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Berufseinstieg: Wo & WieUmzug

Umziehen für den Job?

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WiWi Gast

Umziehen für den Job?

Mich interessieren mal eure Erfahrungen dazu - wer hat es gemacht und wie ist es abgelaufen?

Von wo - wohin?
Was war mit Freunden, Family & Co. ?
Warum?
Wie oft fahrt ihr in eure 'Heimat'? Wie lang ist die Fahrzeit?

Und wie kommt ihr in der neuen Gegend zurecht? Meiner Meinung nach, wird es ja sicher kein Problem sein, sich einen neuen Bekanntenkreis aufzubauen, aber Freunde, die man z.B. schon seit der Schulzeit kennt, sind eben doch etwas anderes - wie seht ihr das?

Denkt ihr, wenn man sowieso in einer Großstadt wohnt, braucht man nicht umziehen?

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

NEIN verdammt, wozu denn umziehen?
Zweimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt, noch nie davon gehört?
Das ist eine Katastrophe, die es mit allen Mitteln zu vermeiden gilt.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Von wo - wohin
studiert in Thüringen, dann nach Bayern, dann nach Hessen
Freunde, Familie & Co, wie oft nach Hause
Meine Familie ist sowieso sehr weit verteilt. Die Eltern waren nicht so begeistert. Die Arbeitslosigkeit in der Heimat war aber nie eine Alternative. Wir fahren im Schnitt jeden Monat einmal "nach Hause". Meine Freunde (und die meiner Freundin) sind ebenfalls alle weggezogen. Wir halten Kontakt, so gut es eben geht. Ich habe eine Art Netzwerk aufgebaut - hier in Hessen kenne ich jetzt fast mehr Leute als in der Heimat.
Warum
Wenn beide Partner studiert haben, landet man quasi automatisch in Frankfurt oder München. Die Chance, dass beide Arbeit finden, geht in der Provinz gegen null. Nur in den Ballungszentren ist das möglich. Das muß jedem bewußt sein - die Beziehung zwischen Akademikern ist die schwierigste Konstellation.
wie komme ich zurecht
Das ist eine Frage der Persönlichkeit. Ich hatte noch nie Probleme mit der Integration in eine neue Umgebung, ob in der Schule, bei der Bundeswehr, im Studium oder im Job. Umzug ist ganz sicher keine Katastrophe (außer das Möbelschleppen) - ich wundere mich oft, was mache Leute für eine Psychose gegen einen Umzug entwickelt haben. Diese Ängste sind mir völlig unbekannt. Ich finde es sogar ziemlich bedenklich, wenn hier von einigen Fanatikern so ein Zerrbild aufgebaut wird. Teilweise wird die Arbeitslosigkeit sogar bedenkenlos in Kauf genommen, um einem Umzug aus dem Weg zu gehen. Mein Gott - wenn man nur zu Hause rumsitzt und Trübsal bläst, nach dem man all die Jahre studiert hat, dann nützen einem die Familie und die Freunde auch nichts ... ich weiß das ganz sicher, denn ich komme aus einer der trostlosn Notstandsregionen Deutschlands. Und was den Quatsch mit dem "nach-zweimal-Umziehen-
abgebrannt" betrifft, dann müßte ich und die meisten meiner Kumpels schon zig mal abgebrannt sein (was immer das auch heißen soll).

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

  1. von Deutschland in die USA
  2. Freunde sind verstreut in der ganzen Welt, wenn auch ein grosser Teil in Deutschland ist. Eltern und Schwester sind schon lange aus Deutschland weg.
  3. Weil ich hier mehr Möglichkeiten habe mich zu entfalten und doppelt so viel verdiene.
  4. max. 1x im Jahr, 9,5 Flugstunden.
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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

  1. von Koblenz nach Würzburg, von Würzburg nach Berlin, von Berlin nach Koblenz, von Koblenz nach Nürnberg
  2. Bekannte habe ich viele, echt Freunde nur 2 und die schon seit 16 bzw. 18 Jahren. Meine Frau ist immer mitgezogen, für meinen Sohn (2 Jahre) steht jetzt der erste Umzug an.
  3. Wo die Arbeit ist, da ziehe ich hin. Und ich finde es auch gut so. Das Leben ist zu kurz, um es an einem einzigen Ort zu verbringen. Und Heimat ist für mich da, wo meine Frau und mein Sohn sind....
  4. 3-4 mal im Jahr nach Koblenz zu meinen Eltern und den Schwiegereltern
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DaveMaestro

Re: Umziehen für den Job?

Die Antwort des Vorposters finde ich super!!

Berlin nach Stuttgart, Stuttaagrt nach Schwäbisch Hall; Schwäbisch Hall nach Erfurt; Erfurt nach Berlin.
Mit meinen richtig guten Freunden (3 immer in Kontakt). Das macht eine gute Freundschaft aus.

Heimfahrt war Anfangs alle 2 Wochen, dann war es jeden Monat, nun bin ich seit einiger Zeit wieder zu Hause gelandet. Im Ballungszentren ist es halt einfacher wieder einen Job zu finden, als auf dem Ländle.

Fahrzeit lag zwischen 3 und 16 Stunden, je nachdem wie voll die Autobahn war.

[%sig%]

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Berlin ist doch ok. Schule, Ausbildung, Studium- alles im selben Ort. Jetzt fehlt nur noch der Job. Will mal hoffen, daß es klappt. Auf Umziehen habe ich gar keine Lust, da meine Eltern ein schönes großes Haus haben und ich auf eine Zwei Zimmer Bude keinen Nerv habe

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Scrat

Re: Umziehen für den Job?

Schon mal dran gedacht, dass es Orte gibt, die schöner sind als das Zuhause jetzt? Und ich denke, die, die umgezogen sind (und ich werde demnächst ganz sicher dazu gehören) haben einfach erkannt, dass man sich persönlich auch ein ganzes Stück weiter entwickelt, wenn man auch verschiedene Regionen innerhalb Deutschlands kennenlernt und sich so auch ein viel größeres Netzwerk aufbauen kann.

WACHT AUF LEUTE! In anderen Ländern ist das total üblich, alle paar Jahre gemeinsam umzuziehen.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Wieso? Wenn man in Düsseldorf wohnt, gibt es keinen Grund umzuziehen

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

140 km Umgezogen und zweiten Wohnsitz dort angemeldet. Mit meinem Freund war ich zu diesem Zeitpunkt schon über 7 Jahre zusammen. Wir sehen uns jetzt nur am Wochenende. Ich fahre dann freitags ca. 2-3 Stunden mit dem Zug und sonntags halt wieder zurück.

Ist nicht optimal, aber alles machbar ...

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

140km gehen doch. Das kann man nicht jeden Tag fahren, aber zwischendurch mal eben nach Hause fahren ist da kein Prob

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

140km finde ich als tägliche Pendelstrecke absolut zumutbar, liegt Dir wohl nicht so viel and der Beziehung wenn Du umgezogen bist?

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

von west nach ost. von ost nach west.
freunde: alle 3 stunden fahrtzeit südwest.
familie (eltern): 3 stunden fahrtzeit südwest.
Familie (freundin und tochter) 3,5 stunden fahrtzeit südost
warum? praktikum im osten, entbindung der tochter im osten. job im westen.
wie oft? jedes wochenende zur freundin und tochter. alle 2 bis 3 monate zu den freunden und eltern.
wie lange noch? möchte das gerne in naher zukunft ändern, denn dauerhaft geht das echt an die substanz. zum eine kostet die fahrerei viel geld und nerven, zum anderen möchte ich gerne mehr von meiner freundin und meinem kind haben. auf dauer dürfte es jedes familienleben zerlegen und das möchte ich nicht. und meine wochenenden auf der autobahn verbirngen, möchte ich auch ncihit. da meine freundin keine freunde hat, möchte ich zurück in meine heimat. muss sie halt nur noch verstehen...was bestimmt nicht einfach wird. aber, da hab ich ja doch irgendwie hoffnung.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

280km am Tag sind zuviel! Außer man hat einen A6 als Firmenwagen mit allen Extras

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Ja klar: 280 km am Tag pendeln ... überland. Na herzlichen Glückwunsch. Den will ich sehen, der das jeden Tag über mehrere Monate macht. Man braucht für die Strecke (einfach) von Haustür zu Haustür ca. 1,5 Stunden ... dann muss aber alles gut gehen. Im Berufsverkehr mit Stau war ich auch schon 2,5 Stunden für eine Strecke unterwegs.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Würdet ihr für einen interessanten und viel besser bezahlten Job umziehen, wenn ihr in der Heimatstadt, wo auch Freunde & Familie leben, einen ganz normalen 35k-Job bekommen würdet?

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

stell mir auch gerad dieselbe Frage. Habe 2 Angebote: Ein Job mit richtig viel Perspektiven, aber zu weit weg, der andere Job ist solide, aber eigentlich kein "Traumjob". Denke schon seit Tagen darüber nach, mal sag ich ja, mal nein zum Umzug. Es ist wirklich nicht einfach. Entscheide mich wahrscheinlich doch, in der Heimatstadt zu bleiben. Irgendwie kann ich doch nicht so loslassen von der Familie, habe Sorgen, dass ich in dem "besseren" Job in dem neuen Umfeld nicht klarkomme. Klingt zwar unangemessen für die heutige Zeit, ist aber wirklich nicht einfach für mich ein Leben ohne dem bekannten Umfeld zu führen. Ich ärgere mich sogar, dass ich das Angebot für den Job 500km bekommen habe. Denn sonst würde ich mich einfach auf den Job in meiner Heimatstadt freuen.
Naja, ich hab genug und lang darüber nachgedacht und bleibe in der Heimatstadt!!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Hab haargenau das gleiche Problem wie du. Werd mich aber wohl genau so entscheiden, im vertrauten Umfeld zu bleiben. Ich denk, Zufriedenheit definiert sich nicht nur über Karriere - Perspektiven und Gehalt

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Beim Gehalt stimme ich dir zu, aber die Perspektiven sind sehr wichtig. Oder willst Du in der Zukunft als (nicht abwertend gemeint) Sachbearbeiter versauern, ohne Aussicht, jemals ein bisschen erreicht zu haben?

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

wenn ich einen job in miner heimatregion bekommen kann, der ganz normal bezahlt wird, ein einfaches durchschnittsgehalt, würde ich hier sofort kündigen und zurückgehen.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Ganz normale 35k sind aber schon recht üppig!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Job in der Heimatstadt?

NIX WIE HIN!
Umziehen ist der HORROR!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Die Lösung ist ganz einfach: Wer nicht umziehen will und stattdessen arbeitslos ist oder einen schlecht bezahlten Job annimmt ist doch selber schuld. So ist das nunmal. Es gibt Verlierer und Gewinner. Nicht jeder Mensch kann zu den Gewinnern zählen. Wer so unflexible ist und sich keine neuen Freunde suchen kann hat einfach pech gehabt.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Ist auch mein Problem. Gehe nicht auf Leute zu und rede sehr wenig. Das ist auch im Job ein Problem.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Das ist kein Problem, das hat auch Vorzüge!
Mach dich nicht selber fertig, nur weil dir die schöne neue Welt so etwas einreden möchte.
Geniesse deine Art und hüte dich vor Umzügen!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Mein Gott was ist denn hier los?

Ich denke -kurz und knapp gesagt- es hängt davon ab wie/was man von zu Hause mitgenommen hat. Ich zum Beispiel bin in meinen ersten 9 Lebensjahren alleine 5 mal umgezogen (und ich behaupte noch nicht mal dass das besonders oft ist). Ich denke jedoch das hat mich geprägt und deshalb wechsel ich seit meinem Abi alle 1-2 Jahre meine Wohnung oder die Stadt. Ich finds nicht schlimm oder toll oder irgendwas, ich kenns einfach nicht anders.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Ich hatte die ersten 20 Jahre meines Lebens an meinem Geburtsort verbracht. Durch Studium, Auslandssemester, Praktika und Master im Ausland bin ich dann in den Folgejahren auch oft umgezogen. Ist halb so schlimm... Wenn der erste Schritt weg von zu Hause einmal gemacht ist, wird der Rest zum Selbstläufer.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Stimmt, dann sind auch keine Wurzeln da. Ob ich in Niemandsland x oder Niemandsland y vegetiere, ist egal.

Aber die HEIMAT bleibt dort, wo du die 20 Jahre warst.
Und ich bin sicher, du lenkst dich mit allem möglich ab, nur um dir das nicht so bewusst zu machen.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Am liebsten hätte ich ein Home Office, aber die meisten Firmen machen sowas nicht. Dann braucht man keinen Anzug, kann sich bequem vor den PC lümmeln, zwischendurch einfach mal ein kleines Nickerchen machen und ne Menge Sprit sparen.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

bbrauche auhc keinen anzug. bin froh, dass ich bei diesen temperaturen keine klamottenvorschrift habe. bin im controlling eines börsennotierten amerikanischen unternehmens und sitze hier in short und muskelshirt. :-)

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Der Vorteil ist natürlich, daß man morgens im Anzug gesehen wird, wenn man aus dem A6 austeigt und den Aktenkoffer von D&G ins Büro schleppt

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

anzug, a6 , aktenkoffer von d&g. fahre lieber mit dem rad zur arbeit, denn dann fühle ich mich nach den paar km wohler. jetzt bei den heißen temperaturen mache ich das per short und shirt; da hab ich mehr bewegungsfreiheit und kann mehr sonne tanken. da ich ein mountainbike habe, kann ich keinen koffer gebrauchen. wozu auch? wenn ich feierabend habe, dann mache ich richitg feierabend und nicht zu hause weiter; entsprechend reicht mir der rucksack. bei meiner nächsten stelle werd ich aber sicherlich nicht mehr so freizügig im sommer rumlaufen können...

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

also, ich bin 25 und habe bisher an 7 verschiedenen orten gewohnt, davon 5 während dem studium, der nächste umzug steht bevor! Nach dem 3. umzug (der 2. im studium) fühlte ich mich dann wirklich entwurzelt. Ich versuche, den Kontakt zu den mir wichtigsten Menschen aus jeder Station aufrechtzuerhalten, die Leute sind aber auf der ganzen Welt verteilt. Inzwischen fühle ich mich überall ziemlich gleich- fahre auch nicht alle 2 wochen "nach hause"- home is where I lay my head! Für manche leute ist das schwer zu verstehen. Ich habe es auf jeden Fall genossen, mir unterschiedliche Städte (In- und Ausland) anzuschauen, und weiß die Erfahrung zu schätzen- bloß langsam reicht es! Man wird dadurch zwar offener, anpassungsfähiger, geht eher auf leute zu- habe jetzt aber einen punkt erreicht, wo ich mich nicht mehr öffne weil ich befürchte es lohnt sich eh nicht- das ist total falsch und sehr schade! ich hoffe, die nächste station ist dann erstmal für 2-3 Jahre... "dauerhaft" ;-)

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Ich bin 26 Jahre und wohne immer noch an meinem Geburtsort. Habe dort die Lehre gemacht, studiert und habe eine Stelle im Nachbarort gefunden. Jeden Tag 20km fahren. Naja...

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

So mache ich es auch!
Und ich muss sagen, das ist einfach toll, die Strasse langzufahren, wo man als Kind schon mit den Eltern einkaufen gefahren ist.
Da fühle ich mich richtig daheim, und das ist ein tolles Gefühl.
Kein Ort der Welt kann mir das sonst geben, egal wie fett die Gebäude oder wie geil die Weiber sind.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Hm also malüber den Tellerrand zu schauen, wenigstens während des Studiums wäre aber schonmal nett gewesen. Man wird einfach reifer dadurch,man sich eher mal selbst ausprobieren etc
Aber was schreib ich hier, für euch ist der Zug ja eh abgefahren

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Tja, von deinem "reifer" sein, kannst dir auch nix kaufen.
Welcher Vorteil springt denn raus, wenn man reifer ist? Dass man sich mehr Gedanken über alles macht?
Dass man denkt, mensch die deutschen sind aber in der Hinsicht komisch, die Jamaikaner waren da ganz anders - und dann ewig in Unzufriedenheit lebt?

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Hi

also ich zieh, nach Abschluß des Studium aus meiner Münchner Heimat für den Job nach Hamburg. Bei mir hält sich die Freude und Neugier auf Hamburg mit dem Wegziehen aus der Heimat die Wage. Beides hat seine Für und Wider!!!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Berichte erstmal wenn du eine Weile dort bist, wie es dir so geht.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

ich bin vor ca einem jahr von berlin nach köln und demnächst ziehe ich nach bonn ( alles gemeinsam mit meiner freundinn ). ich will ganz ehrlich sein: hätten die umstände und das jobangebot es nicht so dargeboten, wäre ich wahrscheinlich auch nicht unmittelbar aus berlin ( bin dort aufgewachsen ) weggezogen. jedoch finde ich es arg bedenklich, wie einige leute ihren heimatorten verhaftet sind. sicherlich ist der umzug mit viel aufwand und emotionalen tücken etc. gespickt, ganz zu schweigen von den kosten. aber man darf doch nicht vergessen, dass auch ein gewaltiger persönlicher schub dabei gemacht wird ( in sachen selbständigkeit, erfahrung etc ). das kann niemand verneinen!!! klar wär ich noch gern bei meinen leuten, die mir vertraut sind, mit denen ich meine kindheit verbracht habe. aber das leben ist nun einmal so wie es ist und dinge kommen eben so wie sie kommen. ich kann doch alles wieder rückgängig machen, wenn ich die nase voll hab. aber ohne es jemals versucht zu haben???

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Lebe seit 26 Jahren in Köln. Ist doch ok. Schlimmer ist es, wenn du in ein kleines Dorf ziehen musst. Denke da mal spontan an das Ländle!!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Osnabrück - Göttingen Studium - Praktika Düsseldorf und Frankfurt - Frankfurt Jobeinstieg - Niederlassungswechsel Düsseldorf (Stadt is besser g*). Hab jetzt aber auch keine Lust mehr auf Umzüge. Ist echt belastend finde ich..auch psychisch.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Osnabrück Düsseldorf ist aber sehr gut mit dem ICE zu fahren!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Also es ist ein kleines Kuhdorf 20km von Osna entfernt..so toll is das nich ;) Besser mit Auto..

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

zu köln...
klar ist es ok. nur so richtig angekommen sind wir hier nie. ich denke, dass liegt wirklich an teilweise unterschiedlichen mentalitäten. die kölner gelten ja als sehr offen, locker, freundlich und weltmännisch. nur wenn man eben nicht so ist, sondern eher ein wenig konservativ nicht ganz so redselig, dann kann man sich damit nur schwer anfreunden, auch weil dir die kölner schnell einen spießer- bzw snob - stempel aufdrücken. mir ist köln einfach ein wenig zu hip und zu sehr medienstadt. trotzdem haben wir auch hier auf anhieg viele freunde gefunden, die uns wirklich wilkommen geheißen haben

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Berliner sind aber auch sehr offenherzig. Hamburger sollen es eher nicht sein!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Berliner..die sind doch für Ihre "Freundlichkeit" berüchtigt ;) HH sind eben Nordmänner (im positiven Sinne), die sind mir immernoch lieber als Leute, die einem gleich Ihre Lebensgeschichte erzählen (wo man doch nur seinen Einkauf zahlen wollte...)

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Ohne Witz, bleibt da wo ich aufwachst, alles andere endet im Chaos.
Warum sonst gewöhnt sich der Mensch an seine native Umgebung?
Bindungen gibt es eben nicht überall - und dieses selbständige Gelaber ist halt doch nur um sich damit abzufinden, da doch noch was positives drin zu sehen. Denn wer wird denn nüchtern betrachtet schon einfach so mal in eine fremde Stadt ohne Bindungen gehen?
Ist doch verdammt ätzend.

Menschen sind Gewohnheitstiere und sollen sich damit auch selber respektieren, anstatt immer die Erde zur Scheibe machen zu wollen.
Es wird nicht funktionieren, gegen die eigene Natur zu kämpfen!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Da hast du irgendwie recht. Die meisten kommen nach etwa 3 Jahren wieder zurück.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Mir ging es auch so, wollte die tolle Welt kennenlernen, und hab doch gesehn, dass die MEnschen überall nicht besser sind.
Nach vielen Enttäuschungen und auch erträglichen Zeiten bin ich nun endlich wieder zurück und glücklich wie eh und je.
NIE WIEDER WEG!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

ich geb euch ( letzte 2 Posts ) ja grundsätzlich recht. klar ist es schöner da zu sein wo meine freunde, familie etc sind / ist. auch die gewohnte umgebung stimmt mich natürlich glücklich. aber das thema des threads ist doch ein anderes.... und da muss ich ganz offen sagen, dass ich es bedenklich finde wie eingige leute nicht im stande sind auch mal einen schritt zu wagen, in eine neue ganz andere richtung. das impliziert doch nicht, dass ich nicht traurig und evtl auch manchmal einsam bin - und schon gar nicht, dass es mir dadurch viel besser geht und ich jetzt der tolle einzelkämpfer bin. aber trotzdem bin ich der meinung, dass das alles wichtige erfahrungswerte fürs leben sind, die ich nie missen möchte. wie ich oben bereits sagte - ich kann doch alles wieder rückgängig machen, wenn ich überhaupt nicht klar komme. ganz persönlich will ich auch noch sagen, dass mir 70 Jahre an ein und dem selben Fleck, schon etwas dröge wären.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

ich komme aus dem emsland. bin seit 10 jahren unterwegs. viele junge leute wollen aus dem emsland weg, mal was anderes ausprobieren. aber fakt ist: die meisten wollen nach eeiniger zeit wieder zurück. kann ich nachvollziehen, denn ich will es auch. es war eine nette erfahrung, andere regionen kennenzulernen (manchmal auch echt schelchte erfahrung), aber mittlerweile reicht es und ich versuche zurückzukommen.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Habe Maschinenbau studiert und kenne sehr viele Leute, die erst nach BaWÜ gezogen sind, dort 2 Jahre gearbeitet haben und dann wieder nach NRW zuürck gezogen sind.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

wow, ich kenne auch sehr viele Leute, die von Ba-Wü in den Rest Schlands / der Welt gezogen sind und wieder zurück kamen. Super Beispiele hier...

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

im grunde genommen will ein großteil nach den erfahrungen in der "fremde" wieder zurück in die heimat. ob nun emsland, nrw, bawü oder cottbus...

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Man was bin ich froh dass es noch ganz normale BWL Studenten gibt und keine Karriere-Maschinen. Ich denke auch dass man dort einen Job finden müßte wo man sich wohl fühlt. Wir leben immerhin in Deutschland und nicht in der Mongolei. Hier müßte es zumindest für BWLer überall Jobs geben. Gegen Geschäftsreisen habe ich ja gar nichts, finde ich sogar super. Aber wenn man abends NACHHAUSE kommen darf - das ist ein verdammt schönes Gefühl. Man kann ja mal für ein paar Monat ins Ausland gehen, aber wenn man dann wieder nach hause kommt, das ist ein verdammt schönes Gefühl. Ging mir jedenfalls nach meinem Auslandssemester so, obwohl es sehr schön war.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Kann ich voll und ganz bestätigen - es ist einfach toll.
Und zur Krönung des Tages, werde ich gleich in meine Lieblingseisdiele gehen, in der ich schon als Kind mein Lieblingseis bekommen habe.
Euch noch einen schönen Tag!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Nö also wenn meine Eltern auch nach Frankfurt ziehen würden, dann würd ich nicht ums Verr*cken wieder in dieses Nest zurückkehren. Selbst die Eltern wolln aus dem Kaff wegziehen, nur leider nicht nach Frankfurt ...

Sorry, aber man muß schon sehr engstirnig sein, um sich in irgend so einem Provinznest festzubeißen. Ihr seit ja jetzt schon wie Opas, die immer in der guten alten Zeit leben und jede Veränderung erstmal ablehnen. Sitzen denn all eure Kumpels auch nur zu Hause rum und harren der Dinge die da kommen? Von meinen Bekannten hat sich ein Großteil über die ganze Republik verteilt. Das ist doch nicht normal für gebildete Menschen, dass man sich mit einem Horizont zufrieden gibt, der nicht über die Grenzen der Kleinstadt hinausgeht. Die Menschen in der Provinz unterscheiden sich doch grundlegend von denen in den Ballungszentren. Wollt ihr denn auch so engstirnig und dämlich werden wie eure Nachbarn?
Der eine Redner hat das ja schon geschafft - Derjenige der ernsthaft gefragt hat wozu man "Reife" braucht: Laß dir gesagt sein, dass du sowieso keine Reife mehr erlangen kannst, da deine mentalen Fähigkeiten nicht mal über die Grenzen von deinem Kaff hinauskommen. Theoretisch könntest du ja dein Leben auch auf der Fläche von einem Schuhkarton verbringen, wenn es denn Nahrung genug vor Ort gibt - dementsprechend anspruchsvoll ist dann auch dein Leben.
Ihr seid doch jung und habt die Möglichkeit, etwas aus Euch zu machen. Es kann doch nicht sein, dass man schon mit Mitte 20 am Ende der Entwicklung angekommen ist. Haben wir nicht studiert, um die Möglichkeiten, die uns in die Wiege gelegt worden sind, voll auszunutzen? Nur weil ihr deswegen umziehn müßt, soll das jetzt schon vorbei sein? Stelle ich mal zur Diskussion ...

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Tut mir leid, das hört sich wie aus einem Karriere-Käseblättchen an.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Schön, ich kenne keine "Karriere-Käseblättchen". Du scheinst aber generell etwas gegen Karriere zu haben. Das ist also euer Argument - jeder der wegzieht ist quasi karrieregeil.
Dann erklär mir mal, warum du studiert hast. Mit einer schönen Lehre oder als Mitglied in der kommunistischen Partei wärst du besser aufgehoben. Paß aber auf, dass du nicht befördert wirst, sonst könnte es Ärger geben mit der Arbeiterklasse.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Deswegen muss aber nicht wegziehen. Ich fühle mich wohl in Köln und wüsste nicht, warum ich plötzlich nach Stuttgart ziehen sollte? Im Ausland muss man auch arbeiten und ich liebe das rheinische "Schmuddelwetter" und den Kölner Karneval,....

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Es geht ja auch nicht um den Umzug von Köln nach Dortmund oder ähnliches. Hier gibt es aber Leute die die Arbeitslosigkeit in Kleinkleckersdorf einem Umzug an den Arbeitsort vorziehen. Und diese Leute erheben das auch noch zu Lebensphilosophie

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Wenn ich keinen Job hätte, würde ich erstmal umziehen und bei nächstmöglicher Gelegenheit wieder zurückkehren

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Ganz genau!!! Wir ziehen alle um für den Job. Aber wir findens eben scheiße!!!!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

es bleibt dabei: soll doch umziehen wer will, ich will es nicht, gut so.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

ich kann icht fassen, was ich hier lese... da bleibe ich wegen der lieblingseisdiele 70 jahre lang an meiner geburtsstätte und öffne mich nie für neue sachen? sry, da hab ich kein verständnis für - da gehr man doch ein wie ne primel. das hat nix mit karriere zu tun oder geilheit, sondern einfach mit den umständen heutzutage. versucht doch mal nicht immer in kategorien wie besser oder schlechter zu denken bzw richtig oder falsch. woher weißt du denn, dass etwas falsch oder schlecht ist, ohne es versucht zu haben? denkt doch mal ganz einfach nur an anders!!! die dinge sind unterschiedlich und müssen nicht immer miteinander verglichen werden. DANACH kann ich mich doch entscheiden. so wie diejenigen hier, die in 3 jahren bundesweiter erfahrung, bemerkt haben, dass es ihnen am besten zu hause geht. das sind richtige entscheidungen. aber eine handvoll meiner freunde bspw. würden nicht ums verrecken wieder nach deutschland zurück. die fühlen sich wohl in völlig anderen kulturkreisen ( Südamerika, England, Asien ) und haben es dort sogar bis auf zwei ausnahmen geschafft, sich ihr eigenes zu hause zu gestalten ( kinder, familie, freunde etc ). ein zu hause muss doch nicht zwangsläufig an einen ort gebunden sein. dort wo ich mich wohlfühle ( und wenn es nur bei meinem Partner ist ), bin ich nun mal irgenwie zu hause...

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Ich kriege schon nach 3 Wochen Urlaub heimweh. Dann gehts wieder nach Köln. Ausland kommt also gar nicht in Frage. Zum Glück bin ich auf einem Amt

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Du glücklicher! Ich kann mir richtig vorstellen, wieviel Lebensruhe das einem gibt!
Finde es auch schrecklich, länger von daheim weg zu sein.
Ab 2 Geschäftsreisen im Jahr habe ich sogar keine Lust mehr im Urlaub wegzufahren.
Der Typ von oben, der schreibt, man solle es erst ausprobieren:
Manche Menschen haben genug "emotionale Intelligenz" um sich selbst so zu kennen, dass sie wissen, es liegt ihnen einfach nicht.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

An öfteren Umziehen führt für Akademiker kein Weg dran vorbei.
Ich musste schließlich auch fürs Studium umziehen.

Meine besten Freunde sind alle von ganz früher.
Meine Erfahrung beim Studium ist leider, dass viele Studenten gar nicht daran interessiert sind richtige Freundschaften aufzubauen, da die meisten eh nicht weit weg von zu Hause studieren und dort sozial abgefedert sind. Ich hoffe, dass das im BErufsleben nicht mehr so sein wird.

Ich bin aber trotzdem froh, wenn ich ein bisschen rumkomme. Es wäre für mich glaube ich der Horror immer dort zu bleiben, wo ich her bin. Kann mich hier einfach nicht mit den Einheimischen identifizieren.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

wenn man aus dem osten kommt ist auch logisch, dass man weg will. Zonenkind.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

an den "freundlichen menschen" mit den abfälligen kommentaren gegenüber der landbevölkerung: schon mal daran gedacht, dass das niveau gesamtgesehen auf dem land wesentlich höher ist als in der großstadt? der asifaktor in der großstadt ist wesentich höher als auf dem land.

mein heimatort hat 1400 einwohner. meine heimatregion ca. 200.000 einwohner. ich habe bislnag in verschiedenen regionen und (goß-)städten gelebt. der asifaktor in der großstadt war echt übel. zudem solltest du unterscheiden, wo jemand aufwächst. ich denek, dass jemand aus hamburg, köln oder berlin sicherlich auf dem land probelem haben wird. aber andererseits hat das "landei" in der großstadt genauso probleme. schon mal als großstadtmensch auf dem land gelebt? (und nicht nur urlaub gemacht.) wenn nicht, dann halte es einfach wie dieter nuhr: wenn man keine ahnugn hat,...

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

emotionale intelligenz...? mit 20-25? das halte ich für stark übertrieben. ausserdem will ich nur zum ausdruck bringen, dass es nicht immer nur gut oder schlecht, sondern auch mal ein NICHT VERGLEICHBAR - eben ein anders gibt.
ich weiß zwar nicht wie irgendeiner dieser beiträge mit ost u west korreliert, aber nun gut.
ich bin vor einiger zeit aus der, wie ihr es so schön nennt "zone" nach nrw gezogen!!! ich hab damals in ner schönen villa am see gewohnt, hatte alle meine freunde um mich und war in der coolsten stadt der republik zu hause. trotzdem trage ich kein blaues halstuch. als ich hier gezogen bin, hat mich JEDER freundlich empfangen und sich ehrlich gesagt auch nicht darum geschert wo ich herkomme. es interessiert niemanden, ganz im gegensatz zu einigen forumsmitgliedern. wer so etwas schreibt, ist entweder nicht wirklich hell, oder lebt einfach noch a bissl im gestern und weiß im grunde genommen weder etwas über die historie, noch über die aktuellen begebenheiten in na....."der zone"

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

ich zähle auch zur landbevölkerung und nachdem ich das landleben in allen facetten kennengelernt und genossen habe, muss ich sagen, dass es mich in die großstadt zieht.

ich glaube kaum, dass das niveau auf dem land höher ist. schau dir doch nur mal die kulturellen möglichkeiten in einer großstadt an. hier muss ich mir dagegen jedes wochenende in dieselben kneipen gehen, weil es nichts anderes gibt. interessante leute kann man hier schon gar nicht kennen lernen.
in der stadt gibt es viel mehr intelektuelle (die höchstens aufs land flüchten, um allein zu sein). natürlich gibt es auch mehr arbeitslose, armut, elend. die soziale schere klafft eben mehr auseinander. in den ländlichen gebieten wohnt dagegen nur der durchschnitt: einigermaßen wohlhaben und alle gleich langweilig.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

wir lassen das am besten mal, das geht jetzt alles ein wenig zu weit, wie ich finde!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

als ich mal in hamburg war (nur zu besuch), ist mir gleich die freundlichkeit der hamburger aufgefallen.
das kenne ich aus dem süden nicht so.
klar sind die badenser und schwaben auch auf ihre art herzlich, aber da kommt eben gleich wieder der reflex: "des isch meins, dafür han i gschafft".

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Ich habe mal ein paar Fragen an die nicht Umzugswilligen, ohne hier böse Unterstellungen machen zu wollen, da ich die Einstellung grundsätzlich schon verstehen kann. aber was mich interessiert:

1.) WO finder ihr auf dem Land oder mittleren Städten Arbeit, wenn ihr nicht gerade Beamte werdet?
Die Leute in dem Forum haben ja wahrscheinlich alle studiert oder sind gerade dabei. In meiner Heimatstadt gibt es aber kaum Jobs für Akademiker bzw. nur für Ingenieure oder technische Studiengänge.

2.) WIe könnt ihr ewig auf denselben Freundeskreis zurückgreifen? das würde ich ja auch gern, weil es nunmal die coolsten leute sind, die ich kenne, aber es studieren jetzt schon alle woanders, so dass man sich nur in den Ferien oder am Wochenende sieht. In ein paar Jahren werden wahrscheinlich etlich noch weiter weggezogen sein, so dass der freundeskreis immer weiter zerfällt (eben in dem SInne, dass man sich nicht mehr oft sehen kann).

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Die Jobs für Ingenieure sind überwiegend in BaWÜ und Bayern. Was haben wir dort? Nur Dörfer. Sorry, ein Ort mit 10000 Einwohnern ist ein Dorf. In NRW hat man viele Vorzüge. Wohne auf dem Land aber bis nach Düsseldorf oder Köln sind es gerade mal 20 min mit dem Auto oder der S-Bahn. Die einzige Stadt, die mich reizen würde wäre noch Hamburg oder vielleicht München.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

das ist ja was anderes. du wohnst ja dann sozusagen fast in einem vorort.
so was ist gut vorstellbar, wenn man die stadt (und die jobs) praktisch vor der tür hat, aber abends in sein ruhiges dorf zurückkann.
von hier aus fährt man halt mindestens 1 Stunde nach stuttgart oder karlsruhe. Pendeln ist da nicht. und stuttgart ist ja auch eher eine industrie- und tüftlerstadt.
Für mich kämen eher Frankfurt oder München in Frage. Daheimbleiben oder ständig heimfahren ist da nicht.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Oh Gott, du hast ja echt die Arschkarte gezogen. Ich finde weder Karlsruhe noch Stuttgart schön. Auch wenn dort die besten Unis sind.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Naja, mal woanders hingehen hat ja auch was. Und wenn man genug hat, kann man immer noch "Urlaub" bei den Eltern im schönen Ländle machen.

Karlsruhe ist zwar schon schön, die Uni ist aber nur für Technik.
Die in Stuttgart auch (gehört glaub ich auch nicht zu den besten Technikhochschulen verglichen mit Karlsruhe oder der TU München).

DIe anderen deutschen Spitzenunis sind natürlich alle im Ländle (Freiburg , Heidelberg, Tübingen), mal abgesehen von den Münchner Unis. Das spricht eindeutig für Baden-Würrtemberg!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Studieren ja, aber nicht wohnen!!! Stehe nicht so auf Dörfer

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Wer umzieht, wird auf Dauer nicht glücklich. Wie oft muss das hier noch Thematisiert werden?
Und übrigens, mit 20-25 hast du deine Hirnleistung schon voll entfaltet, mehr wirds nicht!
Also ist die emotionale Intelligenz nicht sonderlich höher, wenn du noch ein bisschen wartest. Da kommen nur ein paar Erfahrungen dazu, mehr isses nicht.
Unterschätz dich nicht, es findet keine Entwicklung mehr statt ab dem Alter.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Das ist doch jedem individuell überlassen, ob er so glücklich wird oder nicht.

Deine Ausführungen zur geistigen Entwicklung sind völliger Schwachsinn. Das ist weder medizinisch, noch psychologisch, noch ökonomisch haltbar. Wenn jeder so denkt, könnte man ja mit 30 in Rente gehen, da man ja nach deiner Meinung nur 2 Jahre im kreativ im Beruf arbeiten kann. SOlche EInstellungen, die wahrscheinlich weit verbreitet sind (auch bei Unternehmen), fördern die Frühverrentung und die Verdummung im Alter.
Denn nur wer lebenslang lernt, kann im Alter noch die volle geistige Leistung erbringen.

Wenn du den SPIEGEL-Artikel neulich gelesen hättest, dann wüsstest du auch, dass ständiges Lernen und neue Erfahrungen die BIldung von neuen Gehirnzellen anregen, und das auch nach 30!!!

Wenn jeder so denkt, dann gute NAcht Wirtschaftsstandort Deutschland. SO, das musst gesagt werden.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Bildung von neuen Gehirnzellen? Meiner Meinung nach nur bedingt möglich. Bildung von neune Verbindungen(Synapsen,Dendriten) schon eher.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

ok. auf jeden fall hält lebenslanges lernen geistig fit.

wer das verneint, der verdient es nicht anders mit 30 nur rumzuhocken und das zu machen, was er schon immer gemacht hat.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

da gebe ich dir recht.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

danke. dann warst du wohl auch nicht der, der den stuss von sich gegeben hat.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Das ist doch geil!
Mit 30 einfach lockeres Leben und sich auf dem hohen Gehalt ausruhen, was man bis dahin durch anstrengen erreicht hat.

Ewig Leistungsbringer zu sein sorgt hier nur für Ausbeutung.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Ab 30 ausruhen wäre nur ok., wenn du wirklich so viel Geld hast, dass du ständig welches ausgeben kannst.

Wenn du dagegen anderen auf der Tasche liegst, weil du zu faul zu arbeiten bist, dann ist es nicht ok.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

An alle "Umzieher", und um dieses Forum mal wieder auf die Ausgangsfrage zurückzubringen:

Was macht ihr denn an einem neuen Ort, um Leute kennenzulernen und etwas aufzubauen? Fällt euch das leicht/ schwer? Hat jemand den ultimativen Tipp, wie man sich schnell neu einleben kann?

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Ganz einfach - ich geh wieder zurück in die Heimat. Erspart viel Kummer und Ärger.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

oh mein gott, was bringen denn solche beschränkten antworten, wenn man umziehen muss und gar keine andere wahl hat?

Um auf die Frage einzugehen, wie man neue Leute kennen lernt:
Das ultimative Rezept habe ich noch nicht gefunden, aber es hilft sicher einfach mal Erfahrungen zu sammeln, das heißt verschiedenes auszuprobieren.

Am besten man geht irgendwo hin, wo man automatisch in Gesellschaft ist, aber keine Verpflichtungen gegenüber den anderen eingehen muss. Vereine, Sportclubs usw. sind sicher am besten geeignet.
Wenn man derartige Vorlieben bisher nicht hat, dann einfach mal ausprobieren. In großen Städten gibt ja vielzählige Möglichkeiten und man ist sicherlich nie der einzige, der neu ist und neue Leute sucht.

Der nächste Tipp ist, dass man sich bemüht immer selbstsicher aufzutreten. Das fällt mir z.B. schwer, wenn ich irgendwo bin, wo ich keinen kenne. Da muss man einfach an sich arbeiten und vor allem üben, üben, üben... Möglichst oft Leute anlabern, nicht, weil die alle zu den besten Freunden werden, aber einfach als Übung, um seinen Schweinehund zu überwinden.

Ansonsten gibt es ja auch noch das Internet. Obwohl das sicher nicht zum direkten Freunde finden taugt, kann man ja schon mal Gleichgesinnte in Foren kennen lernen oder so.

Außerdem muss man an seiner Ausstrahlung arbeiten. Ein gepflegtes, sympathisches Erscheinungsbild macht einiges leichter.

zuletzt empfehle ich dir seriöse Bücher zum Thema zu lesen. Mit fällt da besonders das Buch von Dale Carnegie: "Wie man Freunde gewinnt - Die Kunst beliebt und einflussreich zu sein" ein.
Das bietet zwar keine direkte Hilfestellung, wenn man in einer neuen Stadt ist, kann aber helfen den Umgang mit Menschen entscheidend zu verbessern.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

...und zuletzt kann es natürlich sein, dass man sich ganz und gar nicht wohl fühlt in der neuen Stadt.

Dann muss man analysieren, woran das genau liegt und versuchen die Sachen zu ändern.
Es hilft zum Beispiel, wenn man mal in einen anderen Stadtteil zieht, wo die Nachbarn vielleicht netter sind (obwohl jetzt einige wieder aufschreien werden, die das Umziehen mit der Hölle gleichsetzen).

Letztlich ist jeder selbst verantwortlich, wie er zurecht kommt. Viele Leute ziehen ins Ausland und kommen auch dort klar. Wenn etwas nicht so ist, wie man es sich vorstellt, dann sollte man sich in erste Linie mal überlegen, was man selber ändern kann und nicht immer nur das Umfeld verantwortlich machen.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Kommt drauf an wohin. Wenn es dich ins südliche Bayern oder nach BaWü verschlägt, hast du ein Problem. Die Leute leben auf ihren Dörfern sehr isoliert und mögen keine "Ausländer". Wenn du als Mann einen Ohrring trägst, bist du schon direkt unten durch. Das sind echt heftigste Zustände dort unten.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Ja, wer es nicht glaubt, kann sich gerne mal davon überzeugen.
Du musst absolut ins Schema passen, damit die Leute dich an sich ranlassen.

Ach was sag ich hier, es gibt doch immer eine Alternative. Man muss nicht umziehen, wer es tut, wird nicht nur hier fragen, wo er denn Leute kennenlernt.
Das ist dann eine Grundeinstellung die einen auffrisst.
Die Einsamkeit schlägt richtig auf den Magen.
Es ist wie betteln, aber schlimmer als um Geld, denn hier gehts sogar um Bekanntschaften.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

vor allem jede Gelegenheit nutzen um sich zu verabreden. Kantine, Feierabendbierchen, Wochenende, ... Bei vielen stoßen noch Bekannte de anderen hinzu und lernt man schnell noch mehr neue Leute kennen. Auch mal zu sich einladen. Mal was in die Firma mitbringen (Kuchen, Schnittchen), eben einfach signalisieren bzw. zeigen, dass man sich um Anschluss bemüht.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Also wie das mit BaWü ist, kann ich nicht sagen, ich komme jedenfalls aus einem Bayerischen Dorf und klar, man ist konservativ (in den Ansichten und politisch [CSU!!!]) aber die Menschen dort sind umgekehrt auch wahnsinnig offen und herzlich.
Ein Ohrring stört niemanden!!
Neben der Tradition (Maibaum aufstellen, Volksfeste, Umzüge) gibt es auch das moderne Bayern und beides schließt sich absolut nicht aus!!!

Man muß ja nicht gleich in ne Burschenschaft eintreten, aber wenn man normal bischen in den Sportverein geht (z.B. zum Fußball, Basketball, Boxen, Fitness oder weiß der Geier) dann findet man sehr schnell Anschluß und merkt dass die Vorurteile ziemlicher Quatsch sind!!!!

Die wenigsten Bayern fahren mit dem Traktor zu den Viechern auf die Weide!!!

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Genau diese Signalisierung empfinden die meisten Menschen als lächerlich und lästig.
Außer wenn sie selbst auf der Suche sind.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

Das mit dem Ohrring war auch überspitzt ausgedrückt. Ich glaube kaum, daß man in eurem Ort auf schwule Pärchen willkommen heißt. Vor allem, wenn diese sehr extravagant gekleidet sind.

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WiWi Gast

Re: Umziehen für den Job?

und? Kann dir in der "Großstadt" auch passieren, musst nur ins falsche haus einziehen.

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