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Berufseinstieg: Wo & WieVA

Vorstandsassistenz als frischer gebackener Dr. möglich/sinnvoll?

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WiWi Gast

Vorstandsassistenz als frischer gebackener Dr. möglich/sinnvoll?

Hallo zusammen,

im Optimalfall macht eine Promotion nicht nur Spaß, sondern bietet auch noch ein gutes Sprungbrett zum Karriereeinstieg. Dieser Thread ist explizit nicht dazu gedacht das für und wider einer Promotion zu diskutieren, diese Frage ist sicher wichtig, stellt sich aber für mich nicht mehr.

Nach dem baldigen Abschluss meiner Promotion in den Ingenieurwissenschaften stellt sich für mich nun die Frage nach einem optimalen Einstieg. Die einfachste Variante wäre zur Big4 Beratung zurückzukehren, bei der ich während dem Studium im Beratungsbereich war. Alternativen sind aus meiner Sicht Strategieberatung oder der im Titel angeführte Vorstandsassi (oder Assistent anderer Position mit weitreichender Entscheidungsbefugnis). Von beiden Varianten verspreche ich mir eine steile Lernkurve und wiederum eine gute Position für weitere Karriereschritte. Nun zur Frage: Haltet ihr die Vorstandsassistelle für erreichbar ohne BE über Praktika/Werkstudentenstellen hinaus. Bzw. wo könnte das erreichbar sein (Die Spanne ist natürlich groß zwischen Dax40 und kleinem Mittelständler). Wie würdet ihr die Suche dazu angehen? (Solche Stellen werden häufig ohne Ausschreibung vergeben.)

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WiWi Gast

Vorstandsassistenz als frischer gebackener Dr. möglich/sinnvoll?

Mittelständler ist machbar -> am besten über Kontakte & Praktika
Die Frage ist welchen Mehrwert du bietest:

  • a) inhaltlich/strategisch mitarbeiten als Ing. eher weniger (nicht negativ gemeint, sehe ich eher bei 2-3 Jahren Erfahrung und ggfs. Ex-Consultants)
  • b) analytisch/unterstützend bei Präsentationen und Co Mitarbeiten eher weniger (1-2 Jahre Betriebszugehörigkeit, Consulting oder Controlling background)
  • c) Schnittstelle für Projekte a la Programmmanagement Richtung Operations -> da würde ich am ehesten den Start eines Dr. Ing. im Bereich "Assistenz" sehen.
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ExBerater

Vorstandsassistenz als frischer gebackener Dr. möglich/sinnvoll?

Du beantwortest die Frage ja selbst. Wenn solche Stellen nicht ausgeschrieben sind, hast du Null Chancen an eine ran zu kommen, weil man eben keine Bewerbungen will.
Es würde ja wahnsinnig viele Leute geben, die besser positioniert sind (Interne) und unendlich viele die in der gleichen Situation sind wie du (Externe).

Ich war zweil Mal Vorstands Assi im Dax-Konzern, und das ging über Beziehungen aus dem Trainee Programm. Also, man kante mich, der VOrstand wollte jemand von den aktuellen Trainees, und deshalb wurde ich empfohlen.

Später in meiner Zeit als Berater war ich mal für eine Assi Rolle im MDAX Betrieb im Rennen. Dies ging über Headhunter Ansprache. Da hatte ich bestimmt 8 Jahre BE und sie haben sich sogar für jemand senioreren entschieden.

Also die Frage ist, warum sollte man dich nehmen wenn sie nicht mal externe Bewerbungen wollen.

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WiWi Gast

Vorstandsassistenz als frischer gebackener Dr. möglich/sinnvoll?

Vielen Dank für eure Antworten, dass deckt sich mit meiner Erfahrung. Der ExBerater schildert den DAXFall, den ich auch als unrealistisch eingeschätzt hätte und der Vorredner die Möglichkeit, die grundsätzlich schon besteht, beim Mittelständler. Die Mittelständleroption kenne ich auch als umgesetzte Variante aus dem persönlichen Umfeld, weshalb ich auch auf den Gedanken gestoßen bin.
Spannend, bzw. meinen Mehrwert sehe ich im Gegensatz zum ersten Antwortenden auch eher im Bereich der Analyse und Aufbereitung von Informationen. Das wären wohl Tätigkeiten die sich grundsätzlich, je nach Flughöhe des Problems, mit der von strategischen Beratern, decken würden. Genau dafür qualifiziert man sich häufig während der Promotion, da man sich schnell sehr tief in Probleme eindenkt. Lange Rede kurzer Sinn, zu meiner ersten Frage decken sich die Antworten bereits mit dem von mir vermuteten, falls noch weitere Antworten dazu kommen, freue ich mich natürlich trotzdem. Zur zweiten Frage wie ich am besten an eine solche Stelle kommen könnte, würde ich mich besonders freuen. Mein aktueller Plan beschränkt sich mehr oder weniger auf Netzwerken, also Ansprachen entsprechender Personen beispielsweise nach Podiumsdiskussionen, das kann doch nicht das Ende der Fahnenstange sein.

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Vorstandsassistenz als frischer gebackener Dr. möglich/sinnvoll?

Ich würde dem ExBerater in vielen Punkten recht geben. Vielleicht aber bzgl. der Chancen etwas differenzieren zwischen einer Position als Vorstandsassistent bei einem Konzern/Unternehmen aus der Dax-Familie und einem kleinen Unternehmen bzw. Mittelständler. Mir fehlt hier aber der konkrete Einblick, wie das bei kleineren Unternehmen gehandhabt wird. In Konzernen ist das aus meiner Sicht absolut unmöglich. Entweder wir (ES) suchen hier geeignete Kandidaten, weil der Vorstand eine externe Perspektive sucht oder der Vorstand bekommt intern bereits genug passende Kandidaten vorgeschlagen. Der Mehrwert einer Person die "nur" promoviert hat, ist einfach nicht vorhanden. Es werden schon erfahrenere Kandidaten gesucht. Klar kann auch mal jemand mit 5 Jahre BE als Überflieger von MBB dabei sein, aber in der Regel geht es bei 8 Jahren BE (bei absoluter Top Performance) erst los.

Was ich mich jedoch frage, ist, warum du dein Promotionsthema nicht nutzt, um dir ein entsprechendes Netzwerk eigenständig aufzubauen. Entweder du hast ein Thema, welches die handelenden Personen interessiert, dann bekommst du auch im Rahmen deiner Dissertation Termine für Interviews etc. oder du hast kein Thema, welches von Interesse ist, dann ist dein Profil aber auch aktuell nicht für eine Position als Vorstandsassistent zu gebrauchen. Wenn die Position trotzdem dein Ziel ist, dann solltest du entweder den "Umweg" über eine Traineestelle oder eine Beratung (MBB/T2) in Betracht ziehen.

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WiWi Gast

Vorstandsassistenz als frischer gebackener Dr. möglich/sinnvoll?

Mein Tutor hat mal so eine Laufbahn eingeschlagen, wenngleich er in BWL/ Finance promoviert hat. Mit knapp 30 als frisch gebackener PhD zu einer mittelgroßen Bank/Versicherungsgruppe in eine Vorstandsassistentenpositon nach 1,5 Jahre laut Linkedin Leiter Strategische Projekte/ M&A, nach weiteren 10 Monaten nun Leiter Controlling & Risikomanagement. Alles ohne Vorpraktikum, über etwaige Kontakte kann ich nichts sagen.

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WiWi Gast

Vorstandsassistenz als frischer gebackener Dr. möglich/sinnvoll?

Mittelstand hier, unser CEO Exec Assistant ist auch über ein paar Zufälle reingekommen, war aber schon zum Bachelor dual im Unternehmen.

Der CFO Assistant ist über ein vorangegangenes Projekt unseres Unternehmens mit seinem damaligen Arbeitgeber (wiss. Institut) an die Stelle gekommen, der CFO wollte ihn.

Die COO Assistentin ist ebenfalls als duale Studentin eingestiegen.

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WiWi Gast

Vorstandsassistenz als frischer gebackener Dr. möglich/sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 06.10.2021:

Mein Tutor hat mal so eine Laufbahn eingeschlagen, wenngleich er in BWL/ Finance promoviert hat. Mit knapp 30 als frisch gebackener PhD zu einer mittelgroßen Bank/Versicherungsgruppe in eine Vorstandsassistentenpositon nach 1,5 Jahre laut Linkedin Leiter Strategische Projekte/ M&A, nach weiteren 10 Monaten nun Leiter Controlling & Risikomanagement. Alles ohne Vorpraktikum, über etwaige Kontakte kann ich nichts sagen.

Schick mal den Link zu dem Profil, die Angaben bezweifle ich stark und ich arbeite auch in einer mittelgroßen Bankengruppe.

BTT, ein Externer hat es schwer ne Assistelle zu bekommen, als Dr. der Ingenieurswissenschaften auch. Gibt einfach keinen Mehrwert gegenüber anderen internen und externen Bewerbern.

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WiWi Gast

Vorstandsassistenz als frischer gebackener Dr. möglich/sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 06.10.2021:

Mittelständler ist machbar -> am besten über Kontakte & Praktika
Die Frage ist welchen Mehrwert du bietest:

  • a) inhaltlich/strategisch mitarbeiten als Ing. eher weniger (nicht negativ gemeint, sehe ich eher bei 2-3 Jahren Erfahrung und ggfs. Ex-Consultants)
  • b) analytisch/unterstützend bei Präsentationen und Co Mitarbeiten eher weniger (1-2 Jahre Betriebszugehörigkeit, Consulting oder Controlling background)
  • c) Schnittstelle für Projekte a la Programmmanagement Richtung Operations -> da würde ich am ehesten den Start eines Dr. Ing. im Bereich "Assistenz" sehen.

Ich würde ja lieber strategisch-analytisch arbeiten, wobei mir Entscheidngskompetenz und Gestaltungsraum auch wichtig täten.

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WiWi Gast

Vorstandsassistenz als frischer gebackener Dr. möglich/sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 06.10.2021:

WiWi Gast schrieb am 06.10.2021:

Mein Tutor hat mal so eine Laufbahn eingeschlagen, wenngleich er in BWL/ Finance promoviert hat. Mit knapp 30 als frisch gebackener PhD zu einer mittelgroßen Bank/Versicherungsgruppe in eine Vorstandsassistentenpositon nach 1,5 Jahre laut Linkedin Leiter Strategische Projekte/ M&A, nach weiteren 10 Monaten nun Leiter Controlling & Risikomanagement. Alles ohne Vorpraktikum, über etwaige Kontakte kann ich nichts sagen.

Schick mal den Link zu dem Profil, die Angaben bezweifle ich stark und ich arbeite auch in einer mittelgroßen Bankengruppe.

BTT, ein Externer hat es schwer ne Assistelle zu bekommen, als Dr. der Ingenieurswissenschaften auch. Gibt einfach keinen Mehrwert gegenüber anderen internen und externen Bewerbern.

Ich poste hier nicht öffentlich den Namen, aber die Infos kombiniert mit Baden-Württemberg sollten reichen. Auf Xing sind alle Positionen wie oben genannt eingetragen

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WiWi Gast

Vorstandsassistenz als frischer gebackener Dr. möglich/sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 06.10.2021:

Mittelständler ist machbar -> am besten über Kontakte & Praktika
Die Frage ist welchen Mehrwert du bietest:

  • a) inhaltlich/strategisch mitarbeiten als Ing. eher weniger (nicht negativ gemeint, sehe ich eher bei 2-3 Jahren Erfahrung und ggfs. Ex-Consultants)
  • b) analytisch/unterstützend bei Präsentationen und Co Mitarbeiten eher weniger (1-2 Jahre Betriebszugehörigkeit, Consulting oder Controlling background)
  • c) Schnittstelle für Projekte a la Programmmanagement Richtung Operations -> da würde ich am ehesten den Start eines Dr. Ing. im Bereich "Assistenz" sehen.

Ich bin der Poster, den ich hier zitiere.
Vielleicht noch mal zur Klarstellung was ich unter a & b meine: Es geht hier nicht darum, dass ein Ing-Student in der Promotion gelernt hat "Probleme zu lösen" oder mit Regressionsmodellen etwas zu analysieren. Hier geht es genau so wie einige Vorposter es meinten (Exec-Search hat die Anforderungen ja sogar noch angehoben (wobei ich in meiner Auflistung auf Mittelstand eingegangen bin) darum, dass ein Geschäftsführer mit z.B. 25 Jahren Berufserfahrung, 15 Jahren Industrieerfahrung und vllt 5 Jahren Unternehmenszugehörigkeit jemand benötigt, der ihm einen Mehrwert bringt und nicht einfach nur Zeit und "Standing" kostet. Es werden Personen gesucht, die quasi auf Augenhöhe Diskussionen mit anderen Abteilungsleitern & BU-Leitern führen können und Themen wie Finance, Vertrieb, Produktion, Strategie und Co. verbinden können. Dazu gehört eine mehrjährige betriebswirtschaftliche Bildung und insbesondere einige Jahre Berufserfahrung. Es geht hier auch nicht nur mit google-Hilfe ein paar Rendite oder Liquiditätskennzahlen zu berechnen sondern inhaltlich live in Diskussionen/Workshops & Co. zu liefern.

Noch mal: es ist nicht negativ gegenüber dem Ing. Dr. gemeint - aber hier wird unterschätzt auf welchem Niveau Unternehmen geführt werden und vor allem welche Kombinationsfähigkeiten Geschäftsführer haben und auch von der Rechten Hand erwarten.

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WiWi Gast

Vorstandsassistenz als frischer gebackener Dr. möglich/sinnvoll?

Teilweise wird hier echt Unfug geschrieben…

Ich habe mich mit ner Promotionen im Bereich der Banken- und Finanzmarktregulierung auch für Assi-Positionen beworben. Praktika hatte ich KEINE. Die kumulative Diss war aber durchaus Praxisnah.

Ergebnis: 8 Assi-Bewerbungen, 3 Einladungen bei sehr großen Versicherungen, zwei mal CEO, einmal CIO. Bei den Banken gab es keine Ausschriebungen. Genommen wurde ich zwar nicht, aber ich hätte bei guter Performance wahrscheinlich Chancen gehabt , denn die Gespräche waren mit den Vorständen selbst.

Ergo: einfach versuchen.

PS: eine der Buden war DAX

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