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Berufseinstieg: Wo & WieVA

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

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WiWi Gast

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

Hallo,

im Forum kann ich bisher erstaunlich wenig zur Arbeit und insbesonder Einstieg als Vorstandsreferent finden. Hat jemand Erfahrungen damit, insbesondere wie die Entwicklungschancen damit sind, wenn es kein so explizit darauf ausgerichtetes Programm wie z.B. von der Allianz ist? Ist es generell eine gute Ausgangsposition für die weitere Karriere oder gibt es ein hohes Risiko in der Referentenrolle festzustecken und nicht mehr in die üblichen Karrierepfade hineinzukommen?

Ich freue mich, wenn jemand Erfahrungsbereichte für mich hat.

antworten
WiWi Gast

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

Bei uns im Unternehmen haben die meisten Vorstandsreferenten rund zehn Jahre Berufserfahrung und waren i.d.R. Projektleiter für größere Projekte oder im Unteren Management der Linienorganisation. Wenn du regelmäßig die Meinung deines Chefs ggü. Topmanagern und Mittlerem Management vertreten sollst, Themen inhaltlich challengen willst usw., braucht es einen gewissen Erfahrungsschatz. Als Berufseinsteiger kann ein Vorstandsreferent eigentlich nur eine etwas bessere Sekretärin sein. Schadet sicherlich auch nicht, aber ist etwas anderes als beispielsweise bei uns, wo nach der Rolle als Vorstandsreferent i.d.R. eine Position im Mittleren Management winkt.

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WiWi Gast

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

Auf jeden Fall. Kenne zwei ehemalige Vorstandsreferenten <30, die beide steil auf dem Weg nach oben sind.

WiWi Gast schrieb am 24.05.2023:

Hallo,

im Forum kann ich bisher erstaunlich wenig zur Arbeit und insbesonder Einstieg als Vorstandsreferent finden. Hat jemand Erfahrungen damit, insbesondere wie die Entwicklungschancen damit sind, wenn es kein so explizit darauf ausgerichtetes Programm wie z.B. von der Allianz ist? Ist es generell eine gute Ausgangsposition für die weitere Karriere oder gibt es ein hohes Risiko in der Referentenrolle festzustecken und nicht mehr in die üblichen Karrierepfade hineinzukommen?

Ich freue mich, wenn jemand Erfahrungsbereichte für mich hat.

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ExBerater

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

Das hängt zu 100% vom Unternehmen und dem Umfeld dort ab.
Es gibt Unternehmen die haben einen, erfahrenen Vorstandsassistent, und der ist der zweite Gott.
Dann gibt es Unternehmenn da hat jeder einen Vorstandsassi und der schreibt nur Protokolle.
Dann wiederum gibt es Unternehmen die haben sowas wie ein "Büro des Vorstands" welches ein Pool ist von Leuten die alles mögliche machen.

Die relevanten Fragen sind:

  • Wie ist das in deinem Unternehmen?
  • Wie viele gibt es
  • Wer ist der direkte Chef
  • Was ist aus den Vorgängern geworden
  • Wie sind deine Tätigkeiten
antworten
WiWi Gast

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

Ich kenne auch zwei Personen im engen Freundeskreis, die nach dem Master als Assistent/ Referent des Vorstands eingestiegen sind. Beide sind nach ca. 3-4 Jahren in Führungspositionen gewechselt (eine bspw. als Head of Business Development). Wichtig ist, dass der Vorstand, für den du dann arbeitest am besten noch ein paar Jahre vertraglich zu erfüllen hat. Wäre sonst ggf. etwas unglücklich, wenn dein "Mentor" kurz nach deinem Start wieder gehen muss. Aber wenn du eine gute Assi/Referentenstelle bekommst (du bist keine Sekretärin!!), kann das deine Karriere wirklich gut voranbringen.

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WiWi Gast

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

Nach meiner (beschränkten) Erfahrung kann Vorstandsreferent von "besserer Sekretärin" bis hin zum super Karrieresprungbrett alles sein. Das hängt sehr stark von der Firma und deinem Vorgesetzen ab.

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WiWi Gast

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

Wie beschrieben ist das stark abhängig vom Unternehmen.
Meist lässt sich das ja aber bereits an der Stellenausschreibung erkennen. Wenn eine kaufm. Ausbildung verlangt wird, kannst du dir bereits sicher sein, dass die Position wohl eher kein Sprungbrett darstellt.

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WiWi Gast

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

Habe im 2. Semester bwl den Einstieg als Assistent des CEO als Werki einer Konzernaffiliate gemacht und es ist ein Jackpot!! Unterstütze den Chef im täglichen Geschäft und bei strategischen Entscheidungen und habe 99% Informationszugriff.
Allerdings leiden die Noten gewissermaßen natürlich drunter und Wochenende arbeiten kommt auch vor.

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WiWi Gast

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

ExBerater schrieb am 25.05.2023:

Die relevanten Fragen sind:

  • Wie ist das in deinem Unternehmen?
  • Wie viele gibt es
  • Wer ist der direkte Chef
  • Was ist aus den Vorgängern geworden
  • Wie sind deine Tätigkeiten

Diese Fragen sind die relevanten:
Ich war "nur" Assistent bei einem Generalbevollmächtigten in einem Konzern mit mehreren 100.000 Mitarbeitern. Ich war Teamleiter von 6 "Folienbastlern" und war zu diesem Zeitpunkt quasi Generalsekretär, selbst schon Dienstwagenberechtigt und AT mit 8 Jahren Berufserfahrung, davon 3 als Führungskraft.

Die Entwicklungschancen bei uns sind exzellent, wenn du einen guten Job erledigst und nicht das Pech hast, dass dein Chef, kurz bevor es an deine nächste Stelle geht, wechselt... bei uns macht man solche Stellen aber maximal 3 Jahre, alles andere wäre unmenschlich, da du mitunter das Arbeitszeitgesetz ad absurdum führst. Tage mit bis zu 20 Stunden Arbeitszeit gab es, die Regelarbeitszeit war 6-20/21 Uhr. Samstagsarbeit und Sonntagsarbeit kamen mindestens einmal im Monat vor. Ich würde eine solche Stelle jedem empfehlen, der sich eine lange und steile Karriere wünscht, du siehst dann sicherlich, ob das wirklich etwas für dich ist oder eben nicht.
Andererseits verstehe ich die Stelle als Einstiegsstelle nicht: Das riecht mir mehr nach Vorzimmeraufgaben als nach Assistenz...

antworten
ExBerater

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

Zwei Anmerkungen.

  1. Es fasziniert mich wenn ich sowas lese. Zeigt doch wie wenig strukturiert und organisiert ein solcher Großkonzern sein kann - oder sogar der Generalbevollmächtigte persönlich. Denn wenn man den Laden und seinen Bereich im Griff hätte, würde man nicht 1+6 Leute brauchen die regelmäßig so lange arbeiten müssen. Dazu stehe ich, mit meinen rund 20 Jahren Berufserfahrung in diversen Unternehmen.

  2. Ganz richtig was Absolventen angeht. Ich finde es im höchsten Maße verwerflich, wenn es noch Unternehmen gibt, in denen der Vorstand sich beliebig einen "Auserwählten" aussucht, und nur weil der für ihn einen guten Job macht, geht er an allen normalen Karrierepfaden und internen ACs vorbei. Früher gab es das oft (und daher stammen viele der alten VVs die teils dann ARs geworden sind und die deutsche Industrie "leider" geprägt haben), aber heute sollte das hoffensichtlich nicht mehr so sein

WiWi Gast schrieb am 26.06.2023:

ExBerater schrieb am 25.05.2023:

Die relevanten Fragen sind:

  • Wie ist das in deinem Unternehmen?
  • Wie viele gibt es
  • Wer ist der direkte Chef
  • Was ist aus den Vorgängern geworden
  • Wie sind deine Tätigkeiten

Diese Fragen sind die relevanten:
Ich war "nur" Assistent bei einem Generalbevollmächtigten in einem Konzern mit mehreren 100.000 Mitarbeitern. Ich war Teamleiter von 6 "Folienbastlern" und war zu diesem Zeitpunkt quasi Generalsekretär, selbst schon Dienstwagenberechtigt und AT mit 8 Jahren Berufserfahrung, davon 3 als Führungskraft.

Die Entwicklungschancen bei uns sind exzellent, wenn du einen guten Job erledigst und nicht das Pech hast, dass dein Chef, kurz bevor es an deine nächste Stelle geht, wechselt... bei uns macht man solche Stellen aber maximal 3 Jahre, alles andere wäre unmenschlich, da du mitunter das Arbeitszeitgesetz ad absurdum führst. Tage mit bis zu 20 Stunden Arbeitszeit gab es, die Regelarbeitszeit war 6-20/21 Uhr. Samstagsarbeit und Sonntagsarbeit kamen mindestens einmal im Monat vor. Ich würde eine solche Stelle jedem empfehlen, der sich eine lange und steile Karriere wünscht, du siehst dann sicherlich, ob das wirklich etwas für dich ist oder eben nicht.
Andererseits verstehe ich die Stelle als Einstiegsstelle nicht: Das riecht mir mehr nach Vorzimmeraufgaben als nach Assistenz...

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WiWi Gast

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

ExBerater schrieb am 26.06.2023:

Zwei Anmerkungen.

  1. Es fasziniert mich wenn ich sowas lese. Zeigt doch wie wenig strukturiert und organisiert ein solcher Großkonzern sein kann - oder sogar der Generalbevollmächtigte persönlich. Denn wenn man den Laden und seinen Bereich im Griff hätte, würde man nicht 1+6 Leute brauchen die regelmäßig so lange arbeiten müssen. Dazu stehe ich, mit meinen rund 20 Jahren Berufserfahrung in diversen Unternehmen.

  2. Ganz richtig was Absolventen angeht. Ich finde es im höchsten Maße verwerflich, wenn es noch Unternehmen gibt, in denen der Vorstand sich beliebig einen "Auserwählten" aussucht, und nur weil der für ihn einen guten Job macht, geht er an allen normalen Karrierepfaden und internen ACs vorbei. Früher gab es das oft (und daher stammen viele der alten VVs die teils dann ARs geworden sind und die deutsche Industrie "leider" geprägt haben), aber heute sollte das hoffensichtlich nicht mehr so sein

Zu 1: Das Problem ist nicht "der Laden", sondern die "Berichtspflichten". Mein Generalbevollmächtigter berichtet an Konzernvorstände, an Aufsichtsräte und an Betriebsräte in unterschiedlichem Maße und muss alles politisch aufgebauscht und entspannend über die Bühne kriegen. Gleichzeitig informiert er ständig 30.000 eigene Mitarbeiter. Dazu braucht er ein Backoffice zur Kommunikation: Einerseits erstellst du quasi im Tagesrhythmus Vorstandsunterlagen und parallel ebenso täglich Videos, Beiträge, eine Mitarbeiterzeitung, Veranstaltungen etc. für deine Mitarbeiter.

Wer, wenn nicht dir Direktberichtende sollten das denn deiner Meinung nach erledigen?

Nach einer gewissen Zeit vertraute er mir und hat im Morgenbriefing einen Abriss über die vorbereiteten Mitarbeiterinformationen und die abgestimmten Vorstandsunterlagen erhalten. Effizienter würde es nur gehen, wenn die für die Unterlagen Verantwortlichen diese Unterlagen auch selbst erstellen, aber wenn du einen guten operativen Beriech-/Abteilungsleiter hast, heißt das noch lange nicht, dass er die Hochglanzfolie für einen Vorstand erstellen kann und auch dafür hast du dann eben ein Backoffice. Wie gesagt, wir sind ein Großkonzern und unser Bereich ist immer noch größer als andere Konzerne...

Zu 2: Dass du heute bei irgendeinem Konzern um ACs herum kommst, glaube ich nicht und habe ich auch nicht geschrieben: Bei uns gibt es Durchsprachen auf Führungskräfteebene und dort werden Beförderungen in die Wege geleitet. Wenn sich darin aber das Gremium z.B. massiv gegen mich ausgesprochen hätte, wäre mein Chef mit dem Wunsch einer Beförderung meiner Person auch nicht durchgekommen. Aber wenn du einen Mentor hast, wird der dich natürlich anders pushen als "irgendeinen" guten Nachwuchs. Das steht aber aus meiner Sicht in einem fairen Verhältnis zu meiner Mehrleistung im Vergleich zu Kollegen in der Linie und ist auch im Konzern relativ transparent. Ein guter Teil unserer Vorstände war selbst im Laufe seiner Karriere einmal Assistent.

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WiWi Gast

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

Als nicht-Konzerni:
Wieso muss sich ein Generalvollbemächtigter um Videos, Mitarbeiterzeitung, Sommerfest, Giselas 30-jähriges Bestehen kümmern?
Gibt es nicht genau dafür HR und Kommunikationsabteilungen?

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WiWi Gast

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

Mal etwas zu mir: Ich bin bei Bosch eingetreten, war 2 Jahre Ingenieur, 2 Jahre Gruppenleiter und danach 3 Jahre Abteilungsleiter (Director). Bin danach zum Assistenz des Vorstandsvorsitzenden gewechselt. Die Position ist auf Vice President Level.

antworten
WiWi Gast

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Als nicht-Konzerni:
Wieso muss sich ein Generalvollbemächtigter um Videos, Mitarbeiterzeitung, Sommerfest, Giselas 30-jähriges Bestehen kümmern?
Gibt es nicht genau dafür HR und Kommunikationsabteilungen?

Weil HR zu den eigenen Themen berichtet und das auch noch sehr trennscharf...

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WiWi Gast

Vorstandsreferent als Einstiegsposition

WiWi Gast schrieb am 27.06.2023:

Mal etwas zu mir: Ich bin bei Bosch eingetreten, war 2 Jahre Ingenieur, 2 Jahre Gruppenleiter und danach 3 Jahre Abteilungsleiter (Director). Bin danach zum Assistenz des Vorstandsvorsitzenden gewechselt. Die Position ist auf Vice President Level.

SL 3?

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