Einstieg mit M.Sc. Economics im Dreieck Köln/Bonn/Düsseldorf
Hallo liebe Wiwi-Treffler,
zu meiner Person: Ich werde im Sommer meinen M.Sc. in Economics an einer Universität (~target) beenden und habe noch keine große Idee, was ich genau tun soll (will). Meine Schwerpunkte sind Behavioral Economics und Märkte (Mikro & Methoden), außerdem liebäugle ich mit einer Promotion, möchte aber eigentlich doch den Berufseinstieg in der Privatwirtschaft wagen, da ich die Promotion nur aus intrinsischer Motivation machen würde, ohne danach auch in der Forschung arbeiten zu wollen - was dann ja eine schlechte Voraussetzung ist. Meine Praxiserfahrung beschränkt sich auf eine Ausbildung zum Bankkaufmann und ein Praktikum im Asset Management eines Konzerns, wobei ich im Sommer noch ein 3-monatiges Praktikum während der Masterarbeit dranhängen möchte. Ansonsten gute Noten und Regelstudienzeit.
Nun habe ich die Vorgabe, dass ich gerne im Dreieck Köln-Bonn-Düsseldorf bleiben würde, was an sich ja schon viele Möglichkeiten bietet. Jedoch habe ich noch nicht so wirklich die ultimative Eingebung, was es jetzt sein soll.
Beispielsweise fand ich das Praktikum im Asset Management interessant, aber auch recht eintönig. Banken (FFM) fällt leider weg, da ich familiär an die Region gebunden bin. In Bonn gibt es viele Behörden und Institute (Monopolkommission, BaFin), aber die haben wenige Stellenangebote und verlangen oft auch Promotionen.
Jetzt hatte ich darüber nachgedacht, mein letztes Praktikum noch bei einer UB zu machen, da mich die Projektarbeit reizt und ich auch kein Problem damit habe, 3 Nächte in der Woche weg zu sein. Jedoch würde dies eventuell eine weitere Inkonsistenz in meinem Lebenslauf bedeuten.
Ich weiß, dass mein Anliegen sehr offen formuliert ist, deshalb freue ich mich über jeglichen Kommentar oder Input - einfach alles was euch dazu einfällt: Tätigkeiten, Unternehmen, Branchen, Tipps zum CV.
Besten Dank im Voraus!
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