Ins Versicherungswesen als Nicht-Mathematiker?
Macht das überhaupt Sinn, wenn man nicht als Vertreter fungieren möchte?
antwortenMacht das überhaupt Sinn, wenn man nicht als Vertreter fungieren möchte?
antwortenAls was möchtest du dann?
antwortenWenn du keine Rückstellungen berechnen oder Schadensfallwahrscheinlichkeit und -schwere und sowas ausrechen willst, brauchst du auch kein Aktuar sein und brauchst damit auch nicht mehr Mathematik als in anderen Jobs.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.12.2019:
Als was möchtest du dann?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, aber mich interessiert die Thematik „Was wäre, wenn ...?“.
Risiken eines Versicherungsgegenstandes einschätzen und entsprechend den Versicherungsvertrag gestalten... An so etwas denke ich. Am liebsten auf Unternehmensebene, was allerdings keine Voraussetzung ist.
WiWi Gast schrieb am 02.12.2019:
Als was möchtest du dann?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, aber mich interessiert die Thematik „Was wäre, wenn ...?“.
Risiken eines Versicherungsgegenstandes einschätzen und entsprechend den Versicherungsvertrag gestalten... An so etwas denke ich. Am liebsten auf Unternehmensebene, was allerdings keine Voraussetzung ist.
Hast du denn überhaupt schon mit dem Studium angefangen?
Also für sowas sollte es definitiv ein Mathematik/Wirtschaftsmathematik/Versicherungsmathematik Studium o.ä. sein.
Den Vertrag gestaltest du aber nicht. Als Aktuar rechnest du den ganzen Tag nur im Excel rum und streitest dich mit anderen Aktuaren darüber, welche Methoden angebrachter sind.
Mach doch einfach mal ein Praktikum bei ner Versicherung. Dann siehst du mal, was da so abgeht.
antwortenMünchenIstTeuer schrieb am 02.12.2019:
Als was möchtest du dann?
Ich weiß es ehrlich gesagt nicht, aber mich interessiert die Thematik „Was wäre, wenn ...?“.
Risiken eines Versicherungsgegenstandes einschätzen und entsprechend den Versicherungsvertrag gestalten... An so etwas denke ich. Am liebsten auf Unternehmensebene, was allerdings keine Voraussetzung ist.Hast du denn überhaupt schon mit dem Studium angefangen?
Also für sowas sollte es definitiv ein Mathematik/Wirtschaftsmathematik/Versicherungsmathematik Studium o.ä. sein.Den Vertrag gestaltest du aber nicht. Als Aktuar rechnest du den ganzen Tag nur im Excel rum und streitest dich mit anderen Aktuaren darüber, welche Methoden angebrachter sind.
Mach doch einfach mal ein Praktikum bei ner Versicherung. Dann siehst du mal, was da so abgeht.
Glaube iwie nicht, dass man da nur mit Excel rumhantiert. Eher mit Matlab, R etc.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.12.2019:
Glaube iwie nicht, dass man da nur mit Excel rumhantiert. Eher mit Matlab, R etc.
Wahrscheinlich, ja. Aber das ist für das Thema jetzt irrelevant.
antwortenIm Praktikum habe ich Informatiker, Juristen und BWLer in der Versicherung getroffen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.12.2019:
Im Praktikum habe ich Informatiker, Juristen und BWLer in der Versicherung getroffen.
In welchen Bereichen waren die BWLer tätig?
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.12.2019:
Im Praktikum habe ich Informatiker, Juristen und BWLer in der Versicherung getroffen.
In welchen Bereichen waren die BWLer tätig?
Mein Praktikum war in Beteiligungscontrolling, Einige BWLer arbeiten im Einkauf, Investor Relations, Portfolio Management, HR, Risk
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.12.2019:
Im Praktikum habe ich Informatiker, Juristen und BWLer in der Versicherung getroffen.
In welchen Bereichen waren die BWLer tätig?
Compliance, Revision, Vertrieb, Marketing, Controlling, Risk, Asset Management
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.12.2019:
Im Praktikum habe ich Informatiker, Juristen und BWLer in der Versicherung getroffen.
In welchen Bereichen waren die BWLer tätig?
Compliance, Revision, Vertrieb, Marketing, Controlling, Risk, Asset Management
Das Asset Management wird in Zukunft allerdings zu den Bereichen gehören, die weitestgehend digitalisiert werden können, glaube ich. Vor allem in Versicherungen mit ihren strikten Vorgaben.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.12.2019:
Im Praktikum habe ich Informatiker, Juristen und BWLer in der Versicherung getroffen.
In welchen Bereichen waren die BWLer tätig?
Mein Praktikum war in Beteiligungscontrolling, Einige BWLer arbeiten im Einkauf, Investor Relations, Portfolio Management, HR, Risk
Was hast du im Beteiligungscontrolling machen müssen, wenn ich fragen darf?
antwortenErstmals ab Wintersemester 2007/2008 bietet das Institut für Versicherungswesen der TH Köln den Studiengang Master of Insurance an. Der betriebswirtschaftlich orientierte Studiengang sich an Absolventinnen und Absolventen der Wirtschaftswissenschaften sowie an Mathematiker und Juristen.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
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Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
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