Konzern, Beratung, Start-Up oder xyz?
Hallo zusammen,
ich bin Ende des Jahres mit meinem Master fertig. WIng am KIT (BA+MA), Abi und Bachelor nur "gut", Master sehr gut, solide Praxis (ca. 16,5 Monate Werki insgesamt und 8 Monate Praktika plus 6 Monate Vollzeit-Projekt von der Uni aus mit Unternehmenspartner). Aktuell visiere ich Traineestellen an, bin mir aber total unsicher, was ich am Ende will. Am liebsten hätte ich jeden Tag eine neue Herausforderung oder Problem vor mir. Ich habe sehr wenig Spaß an repetitiven Aufgaben oder Sachen, wo ich nicht "schöpferisch" arbeiten kann, bin sehr kreativ und habe immer für alles eine Idee oder Lösung im Kopf, bzw. kann mich schnell in Sachen reindenken. Da wäre ja Beratung sinnvoll. Nun habe ich aber keine Top-Noten durchweg, nur im Master wird es voraussichtlich eine 1,4. War im Praktikum u. a. bei Big4, da will ich nicht wieder hin, für das Standard-Consulting fühle ich mich schlichtweg überqualifiziert (soll keine Abwertung sein, einfach mein eigenes Gefühl), aber MBB wird mein Profil dann nicht anlachen oder? Macht es evtl. Sinn, sogar eher Richtung Start-Up zu schauen oder auch einfach kleinere UB? Natürlich bin ich auch dankbar für zusätzlich Vorschläge, was man noch so machen kann. Selber gründen war auch immer ein Wunsch irgendwo, hat sich aber nie ergeben (bin da auch nicht so maximal risikofreudig). Grüße und Danke!