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Berufseinstieg: Wo & WieProfil

Was ist ein gutes Profil?

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WiWi Gast

Was ist ein gutes Profil?

Was würdet ihr sagen ist Noten und Praktikatechnisch, soziales Engagement etc. ein Profil bei dem man gut Praktika und einen Job im Wunschbereich / Wunschort bekommt?

Würdet ihr sagen es ist wichtig gleich zu wissen in welchen Bereich man will oder kann man ruhig Praktika in 2/3 Bereichen machen?

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carol

Was ist ein gutes Profil?

Was ist das für ne frage? Sehr gutes Profil ist Abi <1.5, bisschen Engagement in der Schule, sehr gute Uni, top erste Semester und dabei in ner Initiative sein, dann hat man kein Problem Praktika zu finden. Solang du die Praktika bei guten Arbeitgebern machst nimmt dir auch keiner übel wenn du nicht direkt n M&A Praktikum machst sondern erstmal rumschaust, dafür sind Praktika da.

antworten
WiWi Gast

Was ist ein gutes Profil?

carol schrieb am 03.05.2021:

Was ist das für ne frage? Sehr gutes Profil ist Abi <1.5, bisschen Engagement in der Schule, sehr gute Uni, top erste Semester und dabei in ner Initiative sein, dann hat man kein Problem Praktika zu finden. Solang du die Praktika bei guten Arbeitgebern machst nimmt dir auch keiner übel wenn du nicht direkt n M&A Praktikum machst sondern erstmal rumschaust, dafür sind Praktika da.

Das entspricht schonmal nicht meinem Profil.

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Was ist ein gutes Profil?

Hi,

sehr interessante Frage!

Leider kann man das pauschal gar nicht beantworten. Die verschiedenen Felder (z.B. Consulting, Finance, Industrie) kann man sich in "Tier-Levels" aufgeteilt vorstellen. Dabei ist das Tier-Level primär auf die Selektivität bezogen: Sprich, für Tier 1 braucht man ein höherwertiges Profil als für Tier 2 und so weiter.

Grundsätzlich achten Top-Unternehmen auf Deine Noten, Praktika und Engagement. Es ist allerdings nicht alles gleich wichtig: Unsere Analyse von zahlreichen Linkedin-Profilen eingestellter Bewerber der verschiedenen Branchen und Tiers hat ergeben, dass bei Top-Unternehmen in Consulting, Finance und Industrie Deine Scores entlang der genannten Dimensionen i.d.R. dem folgenden Muster folgen:

Akademische Leistungen zählen 40% des Gesamt-Scores
Praktische Erfahrungen zählen 35% des Gesamt-Scores
Engagement zählt 25% des Gesamt-Scores

Du kannst auf jeden Fall in verschiedene Bereiche schauen und dort relevante Erfahrungen sammeln, das ist eine gute Idee!

Liebe Grüße und ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen,
Johanna

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WiWi Gast

Was ist ein gutes Profil?

schließe mich hier mal an: wie kann man sich für Arbeitgeber attraktiver machen abseits von Praktika?

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WiWi Gast

Was ist ein gutes Profil?

WiWi Gast schrieb am 04.05.2021:

schließe mich hier mal an: wie kann man sich für Arbeitgeber attraktiver machen abseits von Praktika?

Auf das Aussehen achten (kein Witz) und sehr gute Englisch / Microsoft Office-Kenntnisse.

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WiWi Gast

Was ist ein gutes Profil?

WiWi Gast schrieb am 04.05.2021:

schließe mich hier mal an: wie kann man sich für Arbeitgeber attraktiver machen abseits von Praktika?

Bzgl. des Engagements: Authentisches (heißt: es sollte nicht gleich ersichtlich sein, dass du dem in erster Linie wegen des CVs nachgehst) soziales (!) Engagement abseits der klassischen studentischen Initiativen (die idR wenig mit "sozial" zu tun haben), außeruniversitär. Ich habe ein FSJ im Rettungsdienst gemacht und fahre seither gelegentlich ehrenamtliche Schichten (studiere noch), das wurde bisher in jedem VG positiv hervorgehoben. Besonders gut sind Richtungen, die das Unternehmen unterstützt, also zB ehrenamtlicher Fußballtrainer & Commerzbank.

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WiWi Gast

Was ist ein gutes Profil?

Carma Careers schrieb am 03.05.2021:

Hi,

sehr interessante Frage!

Leider kann man das pauschal gar nicht beantworten. Die verschiedenen Felder (z.B. Consulting, Finance, Industrie) kann man sich in "Tier-Levels" aufgeteilt vorstellen. Dabei ist das Tier-Level primär auf die Selektivität bezogen: Sprich, für Tier 1 braucht man ein höherwertiges Profil als für Tier 2 und so weiter.

Grundsätzlich achten Top-Unternehmen auf Deine Noten, Praktika und Engagement. Es ist allerdings nicht alles gleich wichtig: Unsere Analyse von zahlreichen Linkedin-Profilen eingestellter Bewerber der verschiedenen Branchen und Tiers hat ergeben, dass bei Top-Unternehmen in Consulting, Finance und Industrie Deine Scores entlang der genannten Dimensionen i.d.R. dem folgenden Muster folgen:

Akademische Leistungen zählen 40% des Gesamt-Scores
Praktische Erfahrungen zählen 35% des Gesamt-Scores
Engagement zählt 25% des Gesamt-Scores

Du kannst auf jeden Fall in verschiedene Bereiche schauen und dort relevante Erfahrungen sammeln, das ist eine gute Idee!

Liebe Grüße und ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen,
Johanna
Hatte eine 4.0 bei eurem Profilcheck, ist das viel oder wenig?

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WiWi Gast

Was ist ein gutes Profil?

Carma Careers schrieb am 03.05.2021:

Hi,

sehr interessante Frage!

Leider kann man das pauschal gar nicht beantworten. Die verschiedenen Felder (z.B. Consulting, Finance, Industrie) kann man sich in "Tier-Levels" aufgeteilt vorstellen. Dabei ist das Tier-Level primär auf die Selektivität bezogen: Sprich, für Tier 1 braucht man ein höherwertiges Profil als für Tier 2 und so weiter.

Grundsätzlich achten Top-Unternehmen auf Deine Noten, Praktika und Engagement. Es ist allerdings nicht alles gleich wichtig: Unsere Analyse von zahlreichen Linkedin-Profilen eingestellter Bewerber der verschiedenen Branchen und Tiers hat ergeben, dass bei Top-Unternehmen in Consulting, Finance und Industrie Deine Scores entlang der genannten Dimensionen i.d.R. dem folgenden Muster folgen:

Akademische Leistungen zählen 40% des Gesamt-Scores
Praktische Erfahrungen zählen 35% des Gesamt-Scores
Engagement zählt 25% des Gesamt-Scores

Du kannst auf jeden Fall in verschiedene Bereiche schauen und dort relevante Erfahrungen sammeln, das ist eine gute Idee!

Liebe Grüße und ich hoffe ich konnte Dir etwas helfen,
Johanna

25% Engagement sehe ich als etwas zu hoch gegriffen. In meinem VGs war mein Engagement noch nie ein Thema und ich hatte auch immer den Eindruck es interessiert niemand.
War allerdings auch in Konzernen und nicht UB, evtl. gibt es dort Unterschiede.

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WiWi Gast

Was ist ein gutes Profil?

EIn gutes Profil für einen Einsteiger ohne BE ist:

1) Es kommt über die erste Runde im Bewerbungsprozess, der oft nur quantitativ ist. Das heißt, man muss besser sein als die jeweilige Notengrenze, die für die Stelle angesetzt wurde. Die Note ist daher das A und O. In der Regel macht das auch eine Software.

2) In der ersten Runde können auch andere Faktoren wie die Anzahl der Praktika, die Studiendauer oder das Alter berücksichtigt. Allerdings nur quantitativ. Kenne solche und solche Software. Manche gewichtet auch. Immer geht es allerdings um eine quantitative Prüfung. Alles andere macht auch keinen Sinn, denn wer will andere Einflussfaktoren, wie z.B. ob der Kandidat bei Prüfung X Schnupfen hatte, überprüfen?

3) Hat man die Hürde geschafft, gibt es eine Vorprüfung durch den Personaler. Hier wäre es gut, wenn der Lebenslauf halbwegs einen roten Faden hat, die Schwerpunkte ein wenig zud der Stelle passen und die Lebensentscheidungen halbwegs logisch sind In der Phase wird das aber mehr oder weniger nur überflogen. Das Anschreiben oft gar nicht mehr gelesen. Überhaupt befassen sich 90% der Personaler erst 15 Minuten vor dem Gespräch intensiver mit dem Kandidatenn.

4) In der nächsten Runde gibt es dann das Vorstellungsgespräch oder/und die internen Einstellungstest. Hier sind fachliche Dinge egal. Das wurde schon in der ersten Runde abgehakt. Selbst in den komischen AC-Übungen geht es mehr um soziale und intellektuelle Fähigkeiten aber nicht um fachliche Dinge. Wichtig ist, dass man weiß, dass man sich selbst, sein Verhalten und seine Arbeitsweise vorstellt. Der Bildungsweg spielt, außer in einer Selbstpräsentation und wenigen Fragen, die aber auf social skills und selbstmarketing abzielen, praktisch keine Rolle mehr. Passenderweise ist es in der Regel auch so, dass die Bewerter im AC vorher keine Unterlagen von dem Kandidaten bekommen, um vollkommen unvoreingenommen zu sein.

5) Was absolut keine Rolle spielt, ist die Uni/FH. Finde ich immer witzig, wenn das hier postuliert wird, aber für so einen Quatsch ist im Bewerbungsprozess kein Platz. Angebliche Reputation, die es in BWL sowieso nicht gibt, färbt nicht ab und zudem gibt es selbst an der letzten FH in der Pampa alle Basics, die man für den Einstieg braucht.

Fazit: Die zentralen Faktoren sind am Anfang quantiativ, dann mehr in der Person zu sehen. Dementsprechend sollte man sich auch vorbereiten und nicht im Vorstellungsgespräch mit der Note vor 3 Jahren beginnen oder gar glauben, dass man die Sofware dadurch manipulieren kann, in dem man den miesen Schnitt wortreich im Anschreiben erklärt.

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