Welche Big 4 für FS / „quantitative Projekte“
Hello guys,
ich spiele mit dem Gedanken, mich bei den Big 4 zu bewerben - Bereich Bankenberatung, Marktrisiko etc.
Ist egal welche oder gibt es speziell im FS ein Ranking?
Was denkt ihr?
antwortenHello guys,
ich spiele mit dem Gedanken, mich bei den Big 4 zu bewerben - Bereich Bankenberatung, Marktrisiko etc.
Ist egal welche oder gibt es speziell im FS ein Ranking?
Was denkt ihr?
antwortenWird natürlich eine große Diskussion auslösen, aber bei quant. Risikoprojekte für Banken dürften wir schon extrem weit vorne liegen.
Ich kann gerne den Kontakt herstellen, ich kenne die Jungs und Mädels gut und arbeite viel mit denen zusammen. Kontaktier mich gerne einfach unter kpmglagerung@googlemail.com
Marktrisiken werden insb. in dem Bereich FS TnT abgearbeitet (Trading & Treasury), die Kollegen dort haben häufig sehr quantitative Profile...
Kreditrisiken werden in dem Cluster CORE (Credit & Operational Risk & Entreprise Riskmanagement) bearbeitet. Ebenfalls sehr quantitative Kollegen. Auch ist z.B. der Deutschland Chef des GARP-Chapters dort Partner...
Meld Dich einfach!
antwortenWiWi Gast schrieb am 18.05.2018:
Hello guys,
ich spiele mit dem Gedanken, mich bei den Big 4 zu bewerben - Bereich Bankenberatung, Marktrisiko etc.
Ist egal welche oder gibt es speziell im FS ein Ranking?Was denkt ihr?
Was FS angeht, klar KPMG
antwortenHier nicht der TE; Ich weiß, dass man die beiden Themenbereiche schwer vergleichen kann, aber wo gibt es deiner Meinung nach die spannenderen und vielfältigeren Aufgaben? Im CORE oder TnT?
Ein KPMGler schrieb am 18.05.2018:
antwortenWird natürlich eine große Diskussion auslösen, aber bei quant. Risikoprojekte für Banken dürften wir schon extrem weit vorne liegen.
Ich kann gerne den Kontakt herstellen, ich kenne die Jungs und Mädels gut und arbeite viel mit denen zusammen. Kontaktier mich gerne einfach unter kpmglagerung@googlemail.comMarktrisiken werden insb. in dem Bereich FS TnT abgearbeitet (Trading & Treasury), die Kollegen dort haben häufig sehr quantitative Profile...
Kreditrisiken werden in dem Cluster CORE (Credit & Operational Risk & Entreprise Riskmanagement) bearbeitet. Ebenfalls sehr quantitative Kollegen. Auch ist z.B. der Deutschland Chef des GARP-Chapters dort Partner...Meld Dich einfach!
Mir liegt thematisch CORE näher...
Mehr kann ich nicht sinnvoll dazu sagen, kann aber gerne Kontakt herstellen...
WiWi Gast schrieb am 19.05.2018:
antwortenHier nicht der TE; Ich weiß, dass man die beiden Themenbereiche schwer vergleichen kann, aber wo gibt es deiner Meinung nach die spannenderen und vielfältigeren Aufgaben? Im CORE oder TnT?
Ein KPMGler schrieb am 18.05.2018:
Wird natürlich eine große Diskussion auslösen, aber bei quant. Risikoprojekte für Banken dürften wir schon extrem weit vorne liegen.
Ich kann gerne den Kontakt herstellen, ich kenne die Jungs und Mädels gut und arbeite viel mit denen zusammen. Kontaktier mich gerne einfach unter kpmglagerung@googlemail.comMarktrisiken werden insb. in dem Bereich FS TnT abgearbeitet (Trading & Treasury), die Kollegen dort haben häufig sehr quantitative Profile...
Kreditrisiken werden in dem Cluster CORE (Credit & Operational Risk & Entreprise Riskmanagement) bearbeitet. Ebenfalls sehr quantitative Kollegen. Auch ist z.B. der Deutschland Chef des GARP-Chapters dort Partner...Meld Dich einfach!
Ein KPMGler schrieb am 18.05.2018:
Wird natürlich eine große Diskussion auslösen, aber bei quant. Risikoprojekte für Banken dürften wir schon extrem weit vorne liegen.
Ich kann gerne den Kontakt herstellen, ich kenne die Jungs und Mädels gut und arbeite viel mit denen zusammen. Kontaktier mich gerne einfach unter kpmglagerung@googlemail.comMarktrisiken werden insb. in dem Bereich FS TnT abgearbeitet (Trading & Treasury), die Kollegen dort haben häufig sehr quantitative Profile...
Kreditrisiken werden in dem Cluster CORE (Credit & Operational Risk & Entreprise Riskmanagement) bearbeitet. Ebenfalls sehr quantitative Kollegen. Auch ist z.B. der Deutschland Chef des GARP-Chapters dort Partner...Meld Dich einfach!
Sitzt FS TnT eigentlich nur in Frankfurt oder gibt es auch Teams an anderen Standorten?
antwortenIch geh davon aus, dass mein TnT-Kollege, der hier im Forum gleich noch etwas qualifizierter etwas zu sagen kann...
aber ich alleine kenne TnT-Kollegen in FRA, MUC, BER, CGN und DUS.
Daher, ja, die gibts de facto überall.
WiWi Gast schrieb am 10.07.2018:
antwortenEin KPMGler schrieb am 18.05.2018:
Wird natürlich eine große Diskussion auslösen, aber bei quant. Risikoprojekte für Banken dürften wir schon extrem weit vorne liegen.
Ich kann gerne den Kontakt herstellen, ich kenne die Jungs und Mädels gut und arbeite viel mit denen zusammen. Kontaktier mich gerne einfach unter kpmglagerung@googlemail.comMarktrisiken werden insb. in dem Bereich FS TnT abgearbeitet (Trading & Treasury), die Kollegen dort haben häufig sehr quantitative Profile...
Kreditrisiken werden in dem Cluster CORE (Credit & Operational Risk & Entreprise Riskmanagement) bearbeitet. Ebenfalls sehr quantitative Kollegen. Auch ist z.B. der Deutschland Chef des GARP-Chapters dort Partner...Meld Dich einfach!
Sitzt FS TnT eigentlich nur in Frankfurt oder gibt es auch Teams an anderen Standorten?
Morgen, die KPMG gilt ja gemeinhin als beste der BIG4 in diesem Bereich. Warum aber wird dann weder DB, Coba, Allianz, Munich Re noch DZ Bank von denen geprüft?
antwortendie Big4 geben sich da alle nicht viel - dieses imaginäre Ranking ist hier ein Thema aber nicht in der Realität. Die Big4 können hier alle das selbe, sind ggf. in einzelnen Bereichen mal etwas besser, mal etwas schlechter. Die Anzahl der Prüfungen hat damit nichts zu tun, das hängt von verschiedenen Faktoren ab (z.B. Rotationspflichten -> hier hatte KPMG viel verloren da früher viele geprüft wurden, andere Aufträge durch die die Unabhängigkeit gefährdet ist -> in der Regel Beratungsthemen)...
WiWi Gast schrieb am 21.12.2021:
antwortenMorgen, die KPMG gilt ja gemeinhin als beste der BIG4 in diesem Bereich. Warum aber wird dann weder DB, Coba, Allianz, Munich Re noch DZ Bank von denen geprüft?
WiWi Gast schrieb am 21.12.2021:
Morgen, die KPMG gilt ja gemeinhin als beste der BIG4 in diesem Bereich. Warum aber wird dann weder DB, Coba, Allianz, Munich Re noch DZ Bank von denen geprüft?
Weil Beratung
antwortenPuh..
also erstens ist es nicht zwingend ein Qualitätsmerkmal, wenn man als Big4 einen Kunden prüft.
Viel mehr Geld wird mit Beratung verdient.
Bzgl. Deiner Kunden:
Deutsche Bank hat KPMG rund 60 Jahre geprüft, bis es vor 3 Jahren aufgrund der Prüferrotation abgegeben werden musste.
Gleiches gilt für Allianz - da waren es faktisch sogar 127 Jahre (!).
CoBa und DZ sind Sonderfälle, da gibt es aber gute Gründe für.
Auch wenn sich das jetzt aufgrund des EY/Wirecard-Debakels wieder ändern kann bzw. wird.
WiWi Gast schrieb am 21.12.2021:
antwortenMorgen, die KPMG gilt ja gemeinhin als beste der BIG4 in diesem Bereich. Warum aber wird dann weder DB, Coba, Allianz, Munich Re noch DZ Bank von denen geprüft?
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
11 Beiträge