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Berufseinstieg: Wo & WieGroßkonzern

Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

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WiWi Gast

Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

Hallo zusammen

Vielfach hört man, dass man bei einem Grosskonzern einsteigen soll, da man dort deutlich mehr verdient als im Mittelstand. Ich habe mir allerdings überlegt, ob der Mittelstand längerfristig aus finanzieller Sicht nicht auch Vorteile bietet. So dürfte es einfacher sein, bei einem Mittelständler ins Top-Management zu kommen als im Grosskonzern. Zwar verdient z.B. ein CEO im Mittelstand immer noch weniger als bei einem Grosskonzern, doch deutlich mehr als all die Mitarbeiter in Grosskonzernen, die es nicht ins Top-Management geschafft haben. Die Konkurrenz innerhalb der Grosskonzern ist teilweise enorm. Was meint ihr dazu? Wo würdet ihr einsteigen, wenn ihr die Wahl hättet, was sind längerfristig gesehen die Vor-/Nachteile.

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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

Das Ding bei den Großkonzernen sind die Kontakte, die man aufbaut. Es hilft mehr, wenn man im Dunstkreis eines Winterkorn untewegs ist, als wenn man Abends mit Müller&Söhne Geschäftsführer ne Runde Skat kloppt.

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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

Nachteile Mittelstand:

  • oft in der Provinz, d.h. oft geringere Lebensqualität
  • klitschig, Vergabe guter Posten an die Nachkommen (Familienunternehmen)
  • Vorurteile gegenüber dem wissenschaftlichen/akademischen (BWLer als Lackaffe, Angeber, von-nichts-ne-ahnung haber )
  • geringeres Gehalt, weniger Wechselmöglichkeiten im UN, weniger Möglichkeiten woanders hin zu wechseln.
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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

Die Option auf einen Top-Managerposten ist bei den großen tatsächlich immer noch besser.

  1. Es gibt viel mehr Posten im Top-Management als bei den kleinen
  2. Es herrscht Hire & Fire Mentalität, d.h. die Posten werden öfter frei
  3. Die kleinen haben meist kein Nachwuchsförderprogramm und besetzen ihre Top-Managementposten oftmals extern.

Grundsätzlich gilt:
Großunternehmen bieten meist langweiligere Tätigkeiten aber zu guten finanziellen Konditionen und entsprechenden Aufstiegschancen
die kleinen bieten interessantere Job- und Entfaltungsmöglichkeiten, allerdings meist mit eingeschränkter Karriereoption. Dafür stimmen die Arbeitszeiten und die Work-Life-Balance

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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

Pflichtete ich Dir teilweise bei. Nur gibt es bei Grosskonzernen auch für Mitarbeiter mit durchschnittlicher Performance gute Entwicklungsmöglichkeiten, wo es beim Mittelstand wohl weniger Optionen geben dürfte. Ich habe mal gelesen (sorry, quelle weiss ich nicht mehr), dass der Mittelstand zwischen 20 und 30% schlechter bezahlt als Grosskonzerne.

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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

Vor 7 Jahren habe ich bei einer mittelständischen Treuhandfirma (50 Mitarbeitende) angefangen zu arbeiten. Da einer der Partner frühzeitig in den Ruhestand ging, wurde mir eine Partnerschaft angeboten. Inzwischen verdiene ich rund 220k Euro und leite ein Team von 12 Angestellten. Ich bezweifle, dass ich bei einem Grosskonzern diese Chance erhalten hätte. Viele meiner ehemaligen Studienkollegen sind zu Grosskonzernen gegangen. Sie verdienen sicherlich nicht schlecht, jedoch deutlich weniger als ich. Ich will damit nur sagen, dass sich der Mittelstand durchaus Chancen bietet. Viele lassen sich vom Hochglanz-HR-Marketing der Grossen blenden und vergessen, dass es durchaus lukrative Nischen gibt.

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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

Man muss halt die richtigen finden. Es gibt in D so viele Mittelständler Weltmarktführer sind und eine riesige Marktabdeckung haben. Zudem sind die Gemeinkosten bei nem Mittelständler deutlich geringer als in Großkonzernen, da bleibt letzlich mehr übrig. Natürlich ist es einfacher, in einen Großkonzern zu gehen und dort gut abzukassieren.Aber die absoluten deluxe-Stellen (starkes, Gehalt, gute work-life balance, viel Einfluß aufs Unternehmen, was bewegen können,...) gibts meiner Meinung nach bei den Mittelständlern. Sind halt schwerer zu finden, da die oft nciht auf Jobmessen sind und so.

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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

Nach dem Studium bin ich zuerst zu einem Grosskonzern, wo ich nach 2 Jahren einsehen musste, dass es nicht mein Ding ist. Die extreme Arbeitsteilung, die Tatsache, dass alles bis ins letzte Detail vorgeschrieben ist, die langsame, umständliche Entscheidungsfindung (Einfache Entscheide mussten über vier Hierachiestufen eskaliert werden) und das Top Management, welches man nie zu Gesicht bekam gehörten zu den Beweggründen, das Unternehmen zu verlassen. Inzwischen arbeite ich für eine kleinere Vermögensverwaltungsfirma (rund 30 Angestellte) und mir gefällt es besser. Der Geschäftsführer hat "jederzeit" ein offenes Ohr, Entscheidungen werden sehr rasch getroffen und man mutete mir anspruchsvollere Aufgaben als beim Grosskonzern zu. Ebenso ist meine Leistung viel besser für das Top-Management sichtbar und wird entsprechend honoriert. Da der CEO und ich das gleiche Hobbie pflegen, sind wir auch schon gemeinsam in eine Golfwoche gegangen. Dadurch war es mir möglich, ihn als Mensch besser kennenzulernen. Dies wiederum ermöglich mir, zu sehen, wer wirklich (d.h. auch menschlich) hinter der Firma steckt, wodurch ich mich vielmehr damit identifizieren kann. Dadurch liegt mir auch persönlich viel daran, dass es der Firma gut geht und ich gebe entsprechend mein Bestes. Ich möchte nicht mehr wechseln.

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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

@220K Einkommen
Man kann schlecht vom Einzelfall auf die Grundgesamtheit schließen. Tendenziell verdient man in Konzernen mehr Geld und die Durchlässigkeit nach oben ist höher. Im Mittelstand herrschen verkrustete Strukturen und Vetternwirtschaft vor allem bei traditionell geprägten Branchen.

Konzerne bieten gute Chancen unabhängig von Herkunft, Standesdünkel sondern wollen "nur" Leistung.

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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

"Konzern bieten gute Chancen unabhängig von Herkunft, Standesdünkel, sonder wollen 'nur' Leistung".
------

Das gilt höchstens (!) bis zum Middle-Management. Vitamin B und Old-Boys-Netzwerke sind das A und O auf dem Weg nach oben.

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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

"Das gilt hächstens (!) bis zum Middle-Management."

Genau so ist es! Arbeite bei einer Grossbank und kann das 100% bestätigen. Es werden oftmals nicht die Mitarbeiter mit der besten Leistung befördert, sondern die, die den besten Draht zum Vorgesetzten haben. Auch kommt es sehr darauf an, inwiefern sich Vorgesetzte für ihre "Untergebenen" einsetzen. Es kommt oft vor, dass die Vorgesetzten primär mit ihrem eigenen Vorankommen beschäftigt sind und es ihnen ziemlich egal ist, was mit der untergeben Herde geschieht. Zumindest ist das die Erfahrung, welche ich gemacht habe.

Ich gebe auch zu, dass ich ziemlich frustriert war, als der Sohn des Management Directors unserer Division plötzlich den Job innehatte, den ich nach Abschluss meines Traineeprogramms hätte wahrnehmen sollen. Bei mir und einigen anderne Trainees hiess es dann nach Abschluss des Programms, dass leider keine freien Stellen mehr zu besetzen seien. Mein direkter Vorgesetzter meinte nur, dass das keine Seltenheit ist und verwies mich darauf, wie wichtig das Netzwerk sei. Doch leider ist mein Papa KFZ Mechaniker und nicht MDR bei ner Grossbank. Soviel zu "nur Leistung" zählt.

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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

Kann das zuvor gesagte auch nur absolut bestätigen. Läuft im öffentlichen Dienst genauso.

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DAX Einkäufer

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

Ich empfehle den Einstieg in einem großen Unternehmen aus mehreren Gründen:

  1. sind dort viele Abläufe akademisch untersucht und im Detail professionalisiert. Das mag nach langweiligem Dienst nach Vorschrift klingen, ist es aber nicht - weil diese Professionalisierung alle paar Jahre aufs Neue durchgeführt wird. Wenn ich allein überlege, wie oft bei uns in der Beschaffung neue Prozesse und IT-Lösungen eingeführt werden und dass diese Neuerungen jeweils in gemeinsamen Arbeitskreisen definiert wurden, so dass man selbst daran mitarbeiten kann - dann würde ich vermuten, dass im Mittelstand diese hohe Lernkurve nicht möglich gewesen wäre. Dort fehlt schlicht der Druck, solche Dinge akademisch anzugehen.

  2. "Aus finanzieller Sicht" kann man natürlich kein Pauschalurteil abgeben, aber die großen Konzerne haben für die Verwaltung (und da gehen wir BWLer ja meistens hin, oder?) viel mehr Geld als kleine Unternehmen. Und mehr Geld heißt mehr Projekte und damit auch mehr Positionen mit Verantwortung. Das heißt nicht, dass man im Mittelstand keine Chance auf gutes Geld hat, aber es hängt von anderen Faktoren ab. Nicht jeder, der im Mittelstand viel leistet, kommt automatisch nach oben. Wer im Großkonzern viel leistet und nicht weiter kommt, kann sein professionelles Wissen und seine Kontakte nutzen und zur Not in den Mittelstand gehen. In die andere Richtung ist dieser Weg meistens nur mit guten Kontakten möglich.

  3. Große Unternehmen haben meistens ihre Personalprofesse anhand von Standards organisiert. Das heißt, es gibt Schulungen, Auslandseinsätze und vorgeschriebene Rotationen zwischen den Bereichen. Bei uns wird darauf geachtet, dass man alle paar Jahre sein Aufgabengebiet wechselt, und dieser Wechsel wird von der Personalabteilung bei den Führungskräften mit eingefordert. D.h. man versauert nicht jahrelang hinter denselben Aufgaben. Im Mittelstand zählen ganz andere Werte: "Beständigkeit", "Fachwissen", "Expertise", "Erfahrung". Jobwechsel/Rotationen sind da eher ein notwendiges Übel.

  4. Der Großkonzern steht unter der öffentlichen Kontrolle, durchläuft mehr Auditierungen, ständige Beobachtung durch die Presse, Sichtbarkeit in der Gesellschaft (auch durch Gewerkschaften). Wenn ein großes Unternehmen Löhne drückt, steht das in der Zeitung. Bei einem kleinen Unternehmen interessiert's keinen.

Und nun einige Nachteile:

  1. Man muss damit klarkommen, dass viele Dinge irgendwie organisiert und vorgegeben sind. Das "Rädchen im Uhrwerk" Gefühl. Ein Ausbruch aus den Regeln ist schwierig. Wenn in den Büros Windows-Systeme stehen und ich lieber Linux hätte, dann wäre es im Großkonzern vollkommen aussichtslos, eine entsprechende Initiative zu starten.

  2. Entscheidungen dauern länger, weil sie oft teurer sind.

  3. Die Börse redet mit, wenn das Management entscheidet. Deshalb werden manchmal Dinge nicht so entschieden, wie man es ohne Börse tun würde (kann auch Vorteile haben).

  4. Auch in Konzernen zählen Netzwerke, und diese können sehr dicht sein. Allerdings sind die Konzerne größer, so dass die Netzwerke nicht so klein sind und sich auch ständig erweitern.

  5. Das Gehalt unterliegt gewissen Regeln und kann nicht einfach mit dem Eigentümer verhandelt werden, weil der Eigentümer nicht in Erscheinung tritt.

  6. An den Standorten großer Konzerne sind meist die Lebenshaltungskosten höher (auch hier gibt's allerdings Ausnahmen).

  7. Kollegen wechseln häufiger.
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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

Mittelstand nein danke. Ausser Du kannst einen Familienbetrieb übernehmen. Als "gewöhnlicher Angestellter" verdienst Du im Mittelstand deutlich weniger.

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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

Kommt auf den Antrieb an.
Im Großkonzern ist mal halt für seinen kleinen abgetrennten Bereich in der Prozesskette verantwortlich sein, muss nicht ständig nach links und rechts schauen. Bei Glück / Eignung ist ein Aufstieg möglich, muss aber nicht sein.
Wenn irgendwelche Oberbosse beschliessen, einen Standort zu schliessen ist man auch ganz schnell wieder weg vom Fenster, unabhängig von der Leistung.

Beim Mittelstand ist die Arbeit generalistischer, je nach Typ kann das Vor- und Nachteil sein. Im Mittelstand wird oftmals die Zeit nicht automatisch erfasst, man zahlt also mit Überstunden gewaltig drauf. Das ist für mich ein ganz entscheidender Faktor.

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WiWi Gast

Re: Weshalb Mittelstand - Grosskonzern?

Hier wird wieder mal unglaublich übertrieben.
Der Mittelstand zahlt nicht unbedingt schlechter. Es kommt halt darauf an, um welche Branche es sich handelt. Mein Bruder ist als Diplom-Maschineningenieur vor vier Jahren bei einem "Startup" Technologieunternehmen eingestiegen. Dort kann er direkt an den Entscheidungen des Unternehmens mitwirken, hat viel Freiraum und ist direkt erfolgsbeteiligt. Die Bude läuft ziemlich gut. Als Wirtschaftsprüfer bei einer Big4 kann ich nur von einem 70k Bonus Ende Jahr träumen...

Mittelstand ist für Leute mit Sinn fürs Unternehmertum eine sehr feine Sache.

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