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Berufseinstieg: Wo & WieFreunde

Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

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WiWi Gast

Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Servus Leute,

ich arbeite aktuell für eine Tier2 Beratung und merke dass das Umfeld hier ziemlich competitive ist. Man schaut ziemlich deutlich, wie wer performt, wann wer Aufsteigt und wie/wer mit Partner XY kann.

Aufgrund meiner spanischen Wurzeln ticke ich da ein bisschen anders und bin sehr gerne social. Kumpel von mir ist bei Batten & Company und berichtet leider ähnliches.

Wie ist es bei euch?
Wie handhabt ihr sowas?
Wo seid ihr tätig?

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

ich für meinen Teil halte es ganz strikt:

Keine Freunde auf Arbeit und auch keinen sozialen Kontakt mit Arbeitskollegen nach der Arbeit.
Ich lasse auch keine Arbeitskollegen in meine Freundeslisten bei sozialen Netzwerken. Habe schon schlechte Erfahrungen gemacht und trenne das ganz strikt.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Ich UB /Big 4 Adv

In den Jahren sind einige zu sagen wir mal Bekannten geworden, keine echte Freundschaft aber immerhin abends mal was zs trinken oder so geht klar

Lounge Gast schrieb:

Servus Leute,

ich arbeite aktuell für eine Tier2 Beratung und merke dass
das Umfeld hier ziemlich competitive ist. Man schaut ziemlich
deutlich, wie wer performt, wann wer Aufsteigt und wie/wer
mit Partner XY kann.

Aufgrund meiner spanischen Wurzeln ticke ich da ein bisschen
anders und bin sehr gerne social. Kumpel von mir ist bei
Batten & Company und berichtet leider ähnliches.

Wie ist es bei euch?
Wie handhabt ihr sowas?
Wo seid ihr tätig?

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

In Deutschland wie immer schwierig. Die Menschen sind anonyme Arbeitsdrohnen hier und eher unsozial. Anders als in US oder SÜdeuropa.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Klingt ja furchtbar. Mein Beileid zu so nem Arbeitsleben.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Habe gemischte Erfahrungen. Am besten hat es mit Kollegen geklappt aus anderen Abteilungen oder mit denen man eh nichts zu tun hat. War immer Cool und unkompliziert, da man wenn man möchte auch komplett seine Ruhe haben kann.

Habs bei meinem neuen Job probiert mit "Freundschaft". Am Ende war / ist es nervig, weil dann einige Erwarten, dass man mit denen was unternimmt. Oder zu vieles dann Richtung persönliche Ebene geht. Ist auch ein ganz dünnes Eis auf dem man sich dann bewegt, da man auch niemanden abweisen will- schließlich sieht man sich eh jeden Tag.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Bin mit vielen ehemaligen Kollegen aus Praktika usw. befreundet und schreibe öfter mal über Facebook, weil ich jetzt in einer anderen Stadt wohne. Im momentanen Job ist es ähnlich... Kochabende und gemeinsame Unternehmungen mit den anderen Trainees sind häufig und werden von der Firma auch unterstützt/positiv gesehen. Wir sollen uns ein großes Netzwerk aufbauen und dabei bleibt es nicht aus, auch mal privatere Dinge zu erzählen. Und wenn man sich dann mit den Kollegen gut versteht, wüsste ich nicht, warum man sich nicht anfreunden sollte. Ich freue mich zumindst morgens auf die Arbeit und darauf meine Kollegen zu sehen.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Bin voll ausgelastet mit meinen "echten" Freunden, welche ich tlw. über ein Jahrzehnt kenne. Dazu Frau, Familie usw.

Wüsste nicht, wann ich für Arbeitskollegen noch Zeit hätte?

Andere machen das aber durchaus, aber ich werde das Gefühl nicht los, die haben halt sonst niemand? Drei von denen haben jetzt vor kurzem zu dritt plus Partner jeweils (2 Partner, 1x Single) zusammen Silvester gefeiert. Ich weiß ja nicht, Silvester ist für mich etwas für die besten Freunde und dann auch eher "extensiv". Silvester mit 2 Arbeitskollegen plus Partner? Und sonst niemand? P.S. das sind übrigens alle drei keine Neuankömmlinge in der Stadt, sondern wohnen alle drei schon immer hier.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Deine Ansichten in allen Ehren, aber Silvester als etwas für die besten Freunde zu sehen und dann den Arbeitskollegen zu kritisieren, weil er nur wenige Leute einlädt, passt nicht wirklich zusammen.

Lounge Gast schrieb:

Bin voll ausgelastet mit meinen "echten" Freunden,
welche ich tlw. über ein Jahrzehnt kenne. Dazu Frau, Familie
usw.

Wüsste nicht, wann ich für Arbeitskollegen noch Zeit hätte?

Andere machen das aber durchaus, aber ich werde das Gefühl
nicht los, die haben halt sonst niemand? Drei von denen haben
jetzt vor kurzem zu dritt plus Partner jeweils (2 Partner, 1x
Single) zusammen Silvester gefeiert. Ich weiß ja nicht,
Silvester ist für mich etwas für die besten Freunde und dann
auch eher "extensiv". Silvester mit 2
Arbeitskollegen plus Partner? Und sonst niemand? P.S. das
sind übrigens alle drei keine Neuankömmlinge in der Stadt,
sondern wohnen alle drei schon immer hier.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

"Kochabende und gemeinsame Unternehmungen mit den anderen Trainees sind häufig und werden von der Firma auch unterstützt/positiv gesehen."

also so eine Einmischung ins Privatleben seitens meines Arbeitgebers wäre mir unangenehm.

Lounge Gast schrieb:

Bin mit vielen ehemaligen Kollegen aus Praktika usw.
befreundet und schreibe öfter mal über Facebook, weil ich
jetzt in einer anderen Stadt wohne. Im momentanen Job ist es
ähnlich... Kochabende und gemeinsame Unternehmungen mit den
anderen Trainees sind häufig und werden von der Firma auch
unterstützt/positiv gesehen. Wir sollen uns ein großes
Netzwerk aufbauen und dabei bleibt es nicht aus, auch mal
privatere Dinge zu erzählen. Und wenn man sich dann mit den
Kollegen gut versteht, wüsste ich nicht, warum man sich nicht
anfreunden sollte. Ich freue mich zumindst morgens auf die
Arbeit und darauf meine Kollegen zu sehen.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Das kann ich auch nicht verstehen - macht mir sogar etwas angst.. Hab das selbe bei uns erlebt! Keine Lust ne Arbeitsdrohne zu werden die nurn noch die Firma kennt..

Lounge Gast schrieb:

Bin voll ausgelastet mit meinen "echten" Freunden,
welche ich tlw. über ein Jahrzehnt kenne. Dazu Frau, Familie
usw.

Wüsste nicht, wann ich für Arbeitskollegen noch Zeit hätte?

Andere machen das aber durchaus, aber ich werde das Gefühl
nicht los, die haben halt sonst niemand? Drei von denen haben
jetzt vor kurzem zu dritt plus Partner jeweils (2 Partner, 1x
Single) zusammen Silvester gefeiert. Ich weiß ja nicht,
Silvester ist für mich etwas für die besten Freunde und dann
auch eher "extensiv". Silvester mit 2
Arbeitskollegen plus Partner? Und sonst niemand? P.S. das
sind übrigens alle drei keine Neuankömmlinge in der Stadt,
sondern wohnen alle drei schon immer hier.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

"Bin voll ausgelastet mit meinen "echten" Freunden, welche ich tlw. über ein Jahrzehnt kenne. Dazu Frau, Familie usw."
"Wüsste nicht, wann ich für Arbeitskollegen noch Zeit hätte?"

Das kann man genau so umkehren in "Kollege XY hängt schon seit X Jahren mit den gleichen Leuten rum, der lernt nie neue Leute kennen, ist relativ beschränkt bzgl. seinem sozialen Umfeld."

Letztendlich kommt es auf die Definition von Freundschaft an. Und die ist individuell höchst unterschiedlich. Wer bei Kochabenden mit anderen Trainees von Freunden redet trifft z.B. nicht meine Definition von "Freundschaft".

Ich dachte mal, dass ich mit manchen Leuten im Büro einen sehr guten Draht habe. Dieser Draht, der über das rein oberflächlich kollegiale hinausgeht, wird dann allerdings zwangsweise auf die eine oder andere Probe gestellt. Eine Kollegin hatte z.B. einen neuen Job in der gleichen Abteilung bekommen und die "befreundeten" Kollegen vorab informiert. Und zwar genau 5 Minuten bevor es im Abteilungsmeeting offiziell verkündet wurde. Dabei stand die Sache schon wochenlang fest. Von jemandem, mit dem ich einen sehr guten Draht habe hätte ich erwartet/erhofft, dass man sich soweit vertraut/versteht, dass man es nicht erst 5 Minuten vor der offiziellen Verkündung erfährt. Wobei ich die Haltung natürlich auch nachvollziehen kann. Das ist eben die individuelle Interpretation von Freundschaft. Und so können sich Verhältnisse eben auch wieder abkühlen.

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Ein KPMGler

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Also ich habe im Laufe der Jahre viele gute Freunde unter meinen Kollegen gefunden. Glücklicherweise sind diverse dieser Freundschaften auch über AG-Wechsel hinaus geblieben.

Aber ich hatte z.B. auch Kollegen auf meiner Hochzeit, bei der Taufe meiner Kinder... das Arbeitsleben ist so anstregend, mit Freunden an der Seite geht das deutlich besser!

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Sehe ich absolut genauso.

Lounge Gast schrieb:

Bin voll ausgelastet mit meinen "echten" Freunden,
welche ich tlw. über ein Jahrzehnt kenne. Dazu Frau, Familie
usw.

Wüsste nicht, wann ich für Arbeitskollegen noch Zeit hätte?

Andere machen das aber durchaus, aber ich werde das Gefühl
nicht los, die haben halt sonst niemand? Drei von denen haben
jetzt vor kurzem zu dritt plus Partner jeweils (2 Partner, 1x
Single) zusammen Silvester gefeiert. Ich weiß ja nicht,
Silvester ist für mich etwas für die besten Freunde und dann
auch eher "extensiv". Silvester mit 2
Arbeitskollegen plus Partner? Und sonst niemand? P.S. das
sind übrigens alle drei keine Neuankömmlinge in der Stadt,
sondern wohnen alle drei schon immer hier.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Ne, das geht gar nicht! Bin froh, wenn ich die Kollegen nach der Arbeit nicht auch noch ertragen muss.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Bei mir ist es genauso wie beim 3. Post: Ebenfalls Big4 Adv und würde sagen, dass ich einige Kollegen auch als Bekannte bezeichnen würde mit denen ich unregelmäßig mal etwas trinken gehe oder Ähnliches, aber keine echten Freunde. Was ich im Übrigen etwas schade finde, da ich neu in der Stadt bin und neben der Arbeit kaum Gelegenheit habe andere Leute kennenzulernen. Oft schlägt man dann den Kollegen etwas vor (bspw. Sport, Fußball gucken, Feiern) und das klappt auch und alle sind happy - allerdings kommt nichts zurück, d.h. entweder ich schlage etwas vor und es passiert etwas oder es passiert nichts. Das ist auf Dauer etwas anstrengend für mich und liegt vermutlich daran, dass alle anderen Kollegen Ihren Freundeskreis bereits in der Stadt oder näheren Umgebung gefunden haben :/

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Absolut spannend:

Augenscheinlich gibt es zwei Sorten von Mäusen. Entweder ja oder nein. So weit, so überraschend.
Darüber hinaus herrscht aber auch nahezu kein Verständnis für die andere Gruppe. So weit, so überraschend.

Mein Beitrag:
Als jemand, der private Bekanntschaften vorzieht, lasst eure im Kollegenkreis geselligeren Kollegen doch miteinander arbeiten und meinetwegen feiern, wundert euch aber nicht, dass diese aufgrund der üblichen Kungeleien beruflich und karrieretechnisch an euch vorbeiziehen.
Als jemand der gerne Beziehungen bei der Arbeit pflegt, wundert euch nicht, dass die Zeit für private Freunde und Familie schwindet oder Kollegen euch Schleimerei vorwerfen.

Ich habe beide Verhaltensmuster sowie Graubereiche im eigenen Berufsleben, sowie in div. Funktionen (Berufsanfänger, Kollege, Vorgesetzter, Assistent) ausprobiert und eines gelernt: Es gibt immer Kollegen die meckern, also Mund abputzen und weitermachen...

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Ganz einfache Devise für mich: Wenn die Arbeitskollegen nicht als potentielle Freunde in Frage kommen, dann möchte ich dort nicht arbeiten. Ansonsten quält man sich jeden morgen zur Arbeit und fängt an innerlich alle um sich herum zu hassen.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Die Arbeitskollegen zählen zu meinen besten Freunden und wir gehen regelmäßig zusammen was trinken und kicken. Arbeite für eine bekanntere UB in Ffm, kenne hier sonst auch niemanden weil ich eigentlich aus Norddeutschland komme. Aber ich liebe das so, freue mich jeden Tag zur Arbeit zu gehen weil wir einfach eine menge Spaß zusammen haben.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Ich bin zwar auch oft regelmäßig mit meinen eigenen Freunden "ausgelastet", habe aber nie wirklich diese grundsätzliche Trennhaltung im Vornherein gegenüber Kollegen komplett nachvollziehen können. Gut, ein Punkt ist natürlich, dass man nie komplett zu 100% so offen mit nem Kollegen sein könnte wie mit Freunden, wegen Imagepflege/Blackmail/sonstwas. Aber bei mir war es eher der Punkt, dass es nie komplett mit den vorherigen Kollegen "geklickt" hat. Wir haben uns gut unterhalten, sogar gerne unterhalten, aber es gab nie dieses Gefühl von "poar ich muss mit dem mal noch was zusammen unternehmen, was für ein korrekter Typ!".

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Bei mir ist es so, dass ich die meisten meiner Freunde außerhalb meiner Arbeit gefunden habe. Dennoch bin ich aber auch mit einigen wenigen Kollegen richtig befreundet (gemeinsamer Urlaub, auf Hochzeit eingeladen usw.). Dann gibt es noch einen Teil, wie bereits die einigen geschildert, die die Marke Bekannte tragen. Also solche, mit denen man mal Essen geht oder Fußball gucken etc. Und dann gibt es noch den Rest, mit dem man nur kollegial verbunden ist. Das ist durchaus wertschätzend und nett und man unterhält sich auch über privates. Aber man ist nicht befreundet und unternimmt auch nicht zusammen.
Wenn die Firma ständig entsprechende Teamevents machen würde, wo engere Verbundenheit erzwungen werden soll, so finde ich das Quatsch. Wenn ich mit Kollegen auf einer Wellenlänge in und sich eine Freundschaft entwickelt, dann passiert das auch von alleine.

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Bei mir ist es andersrum.
Ich arbeite in einem Unternehmen, wo familiäre Atmosphäre herrscht. Von Fluktuation kann man nicht sprechen, weil sie einfach nicht vorhanden ist.
Unabhängig vom Alter halten wir zusammen und unser Chef unterstützt uns.

Natürlich gibt es mehr oder weniger Kolleginnen und Kollegen, die sich für Freundschaften auf der Arbeit nicht interessieren. Aber das sind eher Leute, die in arbeitsbedingt für 4 Jahre in Deutschland bleiben und danach in die Heimat gehen (Ich arbeite in einem ausländischen Unternehmen).

  1. Bereits während Mittagspause bin ich mehrmals mit paar motivierten Kollegen zusammen ins Gym (CrossFit) gegangen.
  2. Wer (Ich auch) auf Dienstreise war/ist, bringt immer was Leckeres für Arbeitskolleginnen und -kollegen mit
  3. Wir spielen gerne auch mal Fußball und organisieren andere Events.

Im Schnitt arbeitet man bei uns seit über 10 Jahren.

Leider steht unmittelbar ein Standortwechsel, sodass 90% aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter das Unternehmen in diesem Sommer verlassen werden.

Um in Kontakt zu bleiben, habe ich mein FB-Account aufgemacht.

Hier sind wirklich viele Leute, die bereit sind, für das Unternehmen zu arbeiten und nachzudenken, was man für das Unternehmen tun kann.
Hier herrscht immer noch der alte Geist, den man früher im Betrieb spüren konnte.

Schade..

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WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Es hängt wahrscheinlich stark davon ab, wie man Freundschaft definiert. Das folgende wäre meine Meinung dazu:
Ich war erst kurzem mit anderen Arbeitskollegen für ein Wochenende weg. Da wurde eine Menge gefeiert, insgesamt ein riesiger Spaß. Ich würde auch behaupten, dass man sich in der Gruppe sehr gut verstanden hat.

Wenn ich jetzt die "Beziehung" zu meinen Arbeitskollegen mit meinen Freunden vergleiche, die ich teilweise noch aus Kindergartenzeiten kenne, dann ist die Qualität eine ganz andere. In meiner Skala wären die Kollegen gute Bekannte, aber für eine "wahre Freundschaft" fehlt halt noch etwas.
Das ist aber auch kein Wunder, mit meinen besten Freunden habe ich Jahre in der Schule verbracht, die Freundschaften haben auch größere Entfernungen und eine Menge Änderungen in den jeweiligen Leben überstanden. Und auch wenn ich meine besten Freunde evtl. nicht mehr jeden Tag (oder evtl. sogar jeden Monat) spreche oder sehe, weiß ich, dass ich da immer mit allen Problemen/Themen, etc. vorbeikommen kann.

Eine andere Gruppe die hierfür evtl. noch interessant ist sind Freundschaften aus dem Studium. Nach Jahren sieht man langsam, mit wem man noch immer guten Kontakt hat (die Leute würde ich mittlerweile zu meinen Freunden zählen) und zu wem man den Kontakt verliert ("ehem. gute Bekannte"). Ähnlich denke ich läuft das im Job. Es gibt dort Leute mit denen ich gut kann. Keinen von denen würde ich als "Freund" bezeichnen. Mann kann mit denen gut Spaß haben, aber über meine privaten Probleme/Glücksmomente rede ich am liebsten mit meinen Freunden. Aber möglicherweise wird sich das bei einigen wenigen in den nächsten 5-10 Jahren ändern.

Wenn man natürlich (ob gewollt oder nicht) alle 2-5 Jahre die Arbeitsstelle wechselt, oder häufig die Position wechselt (auch im Zuge der eigenen Karriere), oder in einem sehr kompetitiven Umfeld arbeitet dann reduziert das die Chancen gute Freunde auf der Arbeit zu finden, unabhängig davon ob man das nun will oder nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Wie oben bereits geschrieben wurde kommt irgendwann der Punkt, an dem sich "Freundschaften" im Beruf beweisen müssen. Und diesem Test halten viele Beziehungen nicht stand, weil sich, wenn es drauf ankommt, doch jeder selbst der Nächste ist. Insbesondere, wenn der klassische Fall eintritt und 2 befreundete Kollegen um die gleiche Position konkurrieren kann sich sowas schnell ändern. Da bringen auch zig gemeinsame Kochabende oder mal was trinken gehen / Fussball schauen nichts. Allerdings können ganz wunderbare Freundschaften mit Leuten aus anderen Abteilungen enstehen, wenn keine Gefahr besteht, dass man sich irendwie in die Quere kommt.

Die gängige und absolut nachvollziehbare Meinung dass Leute, die Teile ihrer Freizeit mit Kollegen verbringen, sonst niemand anderes haben könnte man auf jede Art von Verein übertragen. Oftmals ist da nicht die Tätigkeit an sich der Hauptgrund der Aktivität, sondern weil man sonst nichts und niemanden hat.

Auch würde ich mal hinterfragen, wie wichtig das Kriterium "Langjährigkeit" für eine Freundschaft wirklich ist. Ich kenne Leute seit 25 Jahren (trotz mehrmaliger Umzüge), man hat zwar eine Art Kontakt über die Jahrzehnte, aber die Intensität ist so mittelprächtig. Da gibt es andere Leute, die ich erst 2 Jahre kenne, aber es einfach von anfang an gepasst hat und man wunderbar intensiv befreundet ist. Andersrum gesagt: Wenn man Langjährigkeit als Grundvoraussetzung für Freundschaft sieht ist man ab Ende 30 ja raus, weil man neue Leute zu diesem Zeitpunkt ja erst im Rentenalter als "Freunde" einkategorisieren würde.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

"Langjährigkeit" ist an sich noch keine Voraussetzung für wahre Freundschaft, jedoch hat Langjährigkeit einen großen Vorteil: durch die lange Zeit gibt sie der Beziehung viele Opportunität, getestet zu werden. Und wenn der andere die Tests besteht, scheint er ein guter Freund zu sein. Kurzlebige Beziehungen haben oft einfach noch nicht die Möglichkeit gehabt, durch eine Krise getestet zu werden

Lounge Gast schrieb:

Wie oben bereits geschrieben wurde kommt irgendwann der
Punkt, an dem sich "Freundschaften" im Beruf
beweisen müssen. Und diesem Test halten viele Beziehungen
nicht stand, weil sich, wenn es drauf ankommt, doch jeder
selbst der Nächste ist. Insbesondere, wenn der klassische
Fall eintritt und 2 befreundete Kollegen um die gleiche
Position konkurrieren kann sich sowas schnell ändern. Da
bringen auch zig gemeinsame Kochabende oder mal was trinken
gehen / Fussball schauen nichts. Allerdings können ganz
wunderbare Freundschaften mit Leuten aus anderen Abteilungen
enstehen, wenn keine Gefahr besteht, dass man sich irendwie
in die Quere kommt.

Die gängige und absolut nachvollziehbare Meinung dass Leute,
die Teile ihrer Freizeit mit Kollegen verbringen, sonst
niemand anderes haben könnte man auf jede Art von Verein
übertragen. Oftmals ist da nicht die Tätigkeit an sich der
Hauptgrund der Aktivität, sondern weil man sonst nichts und
niemanden hat.

Auch würde ich mal hinterfragen, wie wichtig das Kriterium
"Langjährigkeit" für eine Freundschaft wirklich
ist. Ich kenne Leute seit 25 Jahren (trotz mehrmaliger
Umzüge), man hat zwar eine Art Kontakt über die Jahrzehnte,
aber die Intensität ist so mittelprächtig. Da gibt es andere
Leute, die ich erst 2 Jahre kenne, aber es einfach von anfang
an gepasst hat und man wunderbar intensiv befreundet ist.
Andersrum gesagt: Wenn man Langjährigkeit als
Grundvoraussetzung für Freundschaft sieht ist man ab Ende 30
ja raus, weil man neue Leute zu diesem Zeitpunkt ja erst im
Rentenalter als "Freunde" einkategorisieren würde.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Das Argument kommt immer von den Leuten, die solche Freundschaften nicht haben. Das fällt mir sehr oft auf bei Menschen die in ihrer Jugend häufig umziehen mussten. Da war dann der neue Studienfreund nach 4 Wochen der best friend... Ist aber nur mein persönlicher Eindruck

Lounge Gast schrieb:

Wie oben bereits geschrieben wurde kommt irgendwann der
Punkt, an dem sich "Freundschaften" im Beruf
beweisen müssen. Und diesem Test halten viele Beziehungen
nicht stand, weil sich, wenn es drauf ankommt, doch jeder
selbst der Nächste ist. Insbesondere, wenn der klassische
Fall eintritt und 2 befreundete Kollegen um die gleiche
Position konkurrieren kann sich sowas schnell ändern. Da
bringen auch zig gemeinsame Kochabende oder mal was trinken
gehen / Fussball schauen nichts. Allerdings können ganz
wunderbare Freundschaften mit Leuten aus anderen Abteilungen
enstehen, wenn keine Gefahr besteht, dass man sich irendwie
in die Quere kommt.

Die gängige und absolut nachvollziehbare Meinung dass Leute,
die Teile ihrer Freizeit mit Kollegen verbringen, sonst
niemand anderes haben könnte man auf jede Art von Verein
übertragen. Oftmals ist da nicht die Tätigkeit an sich der
Hauptgrund der Aktivität, sondern weil man sonst nichts und
niemanden hat.

Auch würde ich mal hinterfragen, wie wichtig das Kriterium
"Langjährigkeit" für eine Freundschaft wirklich
ist. Ich kenne Leute seit 25 Jahren (trotz mehrmaliger
Umzüge), man hat zwar eine Art Kontakt über die Jahrzehnte,
aber die Intensität ist so mittelprächtig. Da gibt es andere
Leute, die ich erst 2 Jahre kenne, aber es einfach von anfang
an gepasst hat und man wunderbar intensiv befreundet ist.
Andersrum gesagt: Wenn man Langjährigkeit als
Grundvoraussetzung für Freundschaft sieht ist man ab Ende 30
ja raus, weil man neue Leute zu diesem Zeitpunkt ja erst im
Rentenalter als "Freunde" einkategorisieren würde.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

"Das Argument kommt immer von den Leuten, die solche Freundschaften nicht haben. Das fällt mir sehr oft auf bei Menschen die in ihrer Jugend häufig umziehen mussten. Da war dann der neue Studienfreund nach 4 Wochen der best friend... Ist aber nur mein persönlicher Eindruck"

Natürlich gibt es Leute, die Anschluss suchen und direkt sehr viel in neue Kontakte investieren. Da kann schnell so ein Eindruck entstehen. Ich erlebe hingegen oft den anderen Fall. Leute verbringen ihre Freizeit, wenn überhaupt, nur mit Leuten, die sie seit dem Kindergarten kennen. Nie umgezogen (auch nicht für ein Praktikum), immer am gleichen Ort, immer mit den gleichen Leuten. Tun sich dann im Büro mit anderen eher schwer.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Korrekt. Immer mit den selben Leuten, selbe Stadt usw. Wie soll man sich da weiterentwickeln?
Ich persönlich freue mich immer, wenn ich neue interessante Menschen kennenlerne, die mich inspirieren und so eine neue Freundschaft entsteht.
Diese Dynamik ist was schönes im Leben. Es soll auch Menschen geben die immer das selbe haben wollen, sich dann aber über die Monotonie ihres Seins beschweren ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Beste Antwort! Leider viel zu wahr.. und leider muss ich wohl wechseln ...

Lounge Gast schrieb:

Ganz einfache Devise für mich: Wenn die Arbeitskollegen nicht
als potentielle Freunde in Frage kommen, dann möchte ich dort
nicht arbeiten. Ansonsten quält man sich jeden morgen zur
Arbeit und fängt an innerlich alle um sich herum zu hassen.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

was machst du vom beruf?

Lounge Gast schrieb:

Korrekt. Immer mit den selben Leuten, selbe Stadt usw. Wie
soll man sich da weiterentwickeln?
Ich persönlich freue mich immer, wenn ich neue interessante
Menschen kennenlerne, die mich inspirieren und so eine neue
Freundschaft entsteht.
Diese Dynamik ist was schönes im Leben. Es soll auch Menschen
geben die immer das selbe haben wollen, sich dann aber über
die Monotonie ihres Seins beschweren ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Ich arbeite für eine UB, why?

Lounge Gast schrieb:

was machst du vom beruf?

Lounge Gast schrieb:

Korrekt. Immer mit den selben Leuten, selbe Stadt usw. Wie
soll man sich da weiterentwickeln?
Ich persönlich freue mich immer, wenn ich neue interessante
Menschen kennenlerne, die mich inspirieren und so eine neue
Freundschaft entsteht.
Diese Dynamik ist was schönes im Leben. Es soll auch Menschen
geben die immer das selbe haben wollen, sich dann aber über
die Monotonie ihres Seins beschweren ;)

antworten
WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Habe vorher in einem kleinen Konzern gearbeitet. Direkte Kollegen habe ich privat gemieden. Die waren zwar nett, aber wir waren auch unterschiedlich und die waren deutlich älter. Konzernweit (auch in der Nachbarabteiung) habe ich doch einige Freunde gefunden, mit denen ich mich auch oft privat getroffen habe und wir das auch nach meinem Wechsel noch aufrecht erhalten bis jetzt. Da ich für den Job neu in die Stadt kam, kommen viele aus dem Umfeld meiner Arbeit.

Jetzt arbeite ich bei einem eher kleinen Unternehmen (~150 Mitarbeiter), dort ist es alles ohnehin etwas familärer und der AG fördert auch private Unternehmungen unter Kollegen. Aber klar, bin da erst 'nen halbes Jahr und jetzt auch in einer anderen Position, bei der ich professionell gesehen auch etwas Abstand brauche. Aber ist dennoch angenehm und man quatscht auch mal übers Private.
Ob da richtige Freunde bei rauskommen, weiß ich nicht. Wird mit zunehmendem Alter auch immer schwieriger meinen schon vorhandenen Freunden gerecht zu werden. Verschließen würde ich mich aber nicht.

antworten
WiWi Gast

Re: Wie ist es bei euch: Freunde auf der Arbeit?

Das ist einfach too much. Auf der Arbeit sieht man die Leute ja schon 50 Stunden die Woche. Dann noch privat? Das ist overkill. Da verkauft man wirklich sein Leben an die Firma.

antworten

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