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Berufseinstieg: Wo & WieM&A

Wieso M&A?

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Hi
was sind für euch die Gründe wieso ihr euch für eine M&A Karriere entschieden habt?
Aus meinen Augen:
Lange Arbeitszeiten
Wenig anspruchsvolle Aufgaben
Einzig das Gehalt wäre Interessant, wobei man hier auch viel relativieren muss...

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WiWi Gast

Wieso M&A?

  • Gute Exit Optionen
  • Wechsel zu PE oder DAX30/Industrie möglich
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Ein KPMGler

Wieso M&A?

Ohne dass ich M&A machen würde...
aber die Gründe sind doch ziemlich offensichtlich und wurden auch schon dutzendmal hier diskutiert:

  • sehr hohes Gehalt
  • sehr hohe Wachstumsgeschwindigkeit beim Gehalt
  • in einer Peer mit anderen High-Potentials sein
  • Teil der "Masters of the Universe"
  • Glaube an Exits in Richtung VC und PE
  • Glaube an permanent geilen Lifestyle
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WiWi Gast

Wieso M&A?

Gehalt ist unter ferner Liefen, wenn man es als Studenlohn sieht. Da ist quasi jeder Job lukrativer.

Mir geht es um die Macht und die Exits.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Gehalt ist unter ferner Liefen, wenn man es als Studenlohn sieht. Da ist quasi jeder Job lukrativer.

Mir geht es um die Macht und die Exits.

Welche Macht hat man im M&A?

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Hi
was sind für euch die Gründe wieso ihr euch für eine M&A Karriere entschieden habt?
Aus meinen Augen:
Lange Arbeitszeiten
Wenig anspruchsvolle Aufgaben
Einzig das Gehalt wäre Interessant, wobei man hier auch viel relativieren muss...

Die Aufgaben sind jedenfalls deutlich anspruchsvoller als im Consulting. Außerdem gibt es im gesamten BWL-Bereich kaum wirklich schwierige Aufgaben.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Gehalt ist unter ferner Liefen, wenn man es als Studenlohn sieht. Da ist quasi jeder Job lukrativer.

Mir geht es um die Macht und die Exits.

Macht als Ppt-Folienbastler? Die Macht hat man erst ab MD-Level, und bis dahin schaffen es die wenigsten

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Hi
was sind für euch die Gründe wieso ihr euch für eine M&A Karriere entschieden habt?
Aus meinen Augen:
Lange Arbeitszeiten
Wenig anspruchsvolle Aufgaben
Einzig das Gehalt wäre Interessant, wobei man hier auch viel relativieren muss...

Die Aufgaben sind jedenfalls deutlich anspruchsvoller als im Consulting. Außerdem gibt es im gesamten BWL-Bereich kaum wirklich schwierige Aufgaben.

IB oder PE sind anspruchsvoller als 99% der MINT ob

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Gehalt ist unter ferner Liefen, wenn man es als Studenlohn sieht. Da ist quasi jeder Job lukrativer.

Mir geht es um die Macht und die Exits.

Spätestens nach paar Jahren „lohnt“ sich IB auch beim Stundenlohn.
Will sehen, wo man solche Gehaltssprünge und Karrierechancen hat.

Plastic Bottles und Excel Models are life

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Gehalt ist unter ferner Liefen, wenn man es als Studenlohn sieht. Da ist quasi jeder Job lukrativer.

Mir geht es um die Macht und die Exits.

Welche Macht? Du tust alles, was der Kunde will. Du hast keine Macht.
Dir geht es um das Geld.

Macht und Geld kannst du als Dax30 Vorstand haben. Aber die Karriere ist nicht planbar.
Du hast kein Selbstvertrauen und willst Geld. So einfach.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Natürlich macht die Argumentation über Stundenlohn Sinn. Du tauschst deine Zeit in Stunden gegen Geld ein. Ist im Prinzip nichts anderes als der Grenznutzen in Mikro.

Je mehr Geld ich bekomme und je weniger Zeit ich übrig habe, desto geringer ist der zusätzliche Nutzen des Geldes und desto höher ist der Wert einer zusätzlichen Stunde Zeit.

Ein Stundenlohn von 100 Euro bringt dir nichts wenn du pro Woche nur 1h arbeitest, aber genauso bitter ist es wenn du für dein 100k+ Gehalt 70h schrubben musst.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:

Natürlich macht die Argumentation über Stundenlohn Sinn. Du tauschst deine Zeit in Stunden gegen Geld ein. Ist im Prinzip nichts anderes als der Grenznutzen in Mikro.

Je mehr Geld ich bekomme und je weniger Zeit ich übrig habe, desto geringer ist der zusätzliche Nutzen des Geldes und desto höher ist der Wert einer zusätzlichen Stunde Zeit.

Ein Stundenlohn von 100 Euro bringt dir nichts wenn du pro Woche nur 1h arbeitest, aber genauso bitter ist es wenn du für dein 100k+ Gehalt 70h schrubben musst.

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

70 ist da das absolute Minimum

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

Aber du kannst nebenbei etwas aufbauen, oder dich weiterbilden, oder einfach einen zweiten 35h job aufnehmen (geht im Ausland, hier schwierig)

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Ist ja schön und gut, dass du das hier allen nochmal erklärst. Allerdings hat der Vorposter Recht. Ein Stundenlohnvergleich macht nur Sinn, wenn auf beiden Seiten, die Möglichkeit bestünde, die Arbeitszeit beliebig zu skalieren. Außerdem unterstellst du implizit eine gleich verlaufende Nutzenfunktion für jeden Menschen, was auch Quatsch ist.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:

Natürlich macht die Argumentation über Stundenlohn Sinn. Du tauschst deine Zeit in Stunden gegen Geld ein. Ist im Prinzip nichts anderes als der Grenznutzen in Mikro.

Je mehr Geld ich bekomme und je weniger Zeit ich übrig habe, desto geringer ist der zusätzliche Nutzen des Geldes und desto höher ist der Wert einer zusätzlichen Stunde Zeit.

Ein Stundenlohn von 100 Euro bringt dir nichts wenn du pro Woche nur 1h arbeitest, aber genauso bitter ist es wenn du für dein 100k+ Gehalt 70h schrubben musst.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:

Natürlich macht die Argumentation über Stundenlohn Sinn. Du tauschst deine Zeit in Stunden gegen Geld ein. Ist im Prinzip nichts anderes als der Grenznutzen in Mikro.

Je mehr Geld ich bekomme und je weniger Zeit ich übrig habe, desto geringer ist der zusätzliche Nutzen des Geldes und desto höher ist der Wert einer zusätzlichen Stunde Zeit.

Ein Stundenlohn von 100 Euro bringt dir nichts wenn du pro Woche nur 1h arbeitest, aber genauso bitter ist es wenn du für dein 100k+ Gehalt 70h schrubben musst.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

Mag ja sein, aber nach ein paar Jahren sitzt der Dax30/IGM-Schreibtischbabo immer noch bei seinen 70-100K, wohingegen der IBler schon über 200-250K hat und die Arbeitszeiten anfangen einen Tick besser zu werden...

Oder dieser chillt im Dax30 M&A, Treasury weiß der Geier und macht nichts außer nach der Arbeit beim P&C zu shoppen oder sich zu freuen, wenn seine Frau ihn nicht nervt...

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AntiUB

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Hi
was sind für euch die Gründe wieso ihr euch für eine M&A Karriere entschieden habt?
Aus meinen Augen:
Lange Arbeitszeiten
Wenig anspruchsvolle Aufgaben
Einzig das Gehalt wäre Interessant, wobei man hier auch viel relativieren muss...

Die Aufgaben sind jedenfalls deutlich anspruchsvoller als im Consulting. Außerdem gibt es im gesamten BWL-Bereich kaum wirklich schwierige Aufgaben.

IB oder PE sind anspruchsvoller als 99% der MINT ob

Hahaha genau.
Wiwis - immer ein guter Sinn für Humor.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Gehalt ist unter ferner Liefen, wenn man es als Studenlohn sieht. Da ist quasi jeder Job lukrativer.

Mir geht es um die Macht und die Exits.

Welche Macht hat man im M&A?

Keine. Zumindest nicht auf dem Level, um das es hier geht.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

Wie der Vorposter schon geschrieben hat, es geht um den marginalen Euro pro Zeiteinheit Lebenszeit die ich aufgebe. Dieser solle mit der Arbeitszeit steigen tut er aber nicht im Banking.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Gehalt ist unter ferner Liefen, wenn man es als Studenlohn sieht. Da ist quasi jeder Job lukrativer.

Mir geht es um die Macht und die Exits.

Wenn es dir um Macht geht, dann geh in den öD öder in die Politik.
Warum meinst du, tun sich Spitzenpolitiker und beamte sich das sonst für das Gehalt an?

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Gehalt ist unter ferner Liefen, wenn man es als Studenlohn sieht. Da ist quasi jeder Job lukrativer.

Mir geht es um die Macht und die Exits.

Macht LOL, welche Macht? Da lacht Dich jeder Amtsrichter oder Landtagsabgeordnete aus.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Ein KPMGler schrieb am 01.11.2019:

Ohne dass ich M&A machen würde...
aber die Gründe sind doch ziemlich offensichtlich und wurden auch schon dutzendmal hier diskutiert:

  • sehr hohes Gehalt
  • sehr hohe Wachstumsgeschwindigkeit beim Gehalt
  • in einer Peer mit anderen High-Potentials sein
  • Teil der "Masters of the Universe"
  • Glaube an Exits in Richtung VC und PE
  • Glaube an permanent geilen Lifestyle

Alles nur Märchen aus dem wiwi-forum. Wer glaubt Leute aus dem M&A wären "High-Potentials", sollte besser mal auf dem Boden bleiben. Wer im M&A arbeitet, kocht auch nur mit Wasser.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Mein Haus, mein Aktiendepot und das zukünftige Studium meiner Kinder bezahle ich mit hartem Geld, nicht mit einem errechneten Stundenlohn...

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WiWi Gast

Wieso M&A?

nur im M&A (oder danach PE, VC) wird man als Angestellter reich; Bottles & Models lifestyle, teure Uhren, dauernd in fancy restaurants essen.

followt arbitrage andy auf instagram und dann versteht ihr, warum leute m&a machen wollen

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:

nur im M&A (oder danach PE, VC) wird man als Angestellter reich; Bottles & Models lifestyle, teure Uhren, dauernd in fancy restaurants essen.

followt arbitrage andy auf instagram und dann versteht ihr, warum leute m&a machen wollen

Bloß, dass der Arbitrage Andy ein passionierter Sales and Trading Guy ist :D

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:

nur im M&A (oder danach PE, VC) wird man als Angestellter reich; Bottles & Models lifestyle, teure Uhren, dauernd in fancy restaurants essen.

followt arbitrage andy auf instagram und dann versteht ihr, warum leute m&a machen wollen

Ich glaube, Du solltest dich etwas weniger mit Instagram beschäftigen, und etwas mehr mit dem WAHREN LEBEN !

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:

nur im M&A (oder danach PE, VC) wird man als Angestellter reich; Bottles & Models lifestyle, teure Uhren, dauernd in fancy restaurants essen.

followt arbitrage andy auf instagram und dann versteht ihr, warum leute m&a machen wollen

Bloß, dass der Arbitrage Andy ein passionierter Sales and Trading Guy ist :D

Egal, lifestyle ist ähnlich, wenn auch mehr hours

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Stimmt. Leute ohne intakes Sozialleben, Hobbys und normaler Beziehung werden eine andere Nutzenfunktion haben und bereit sein, viel mehr Zeit einzusetzen. Die haben aber ganz offensichtlich tiefgründige Probleme und leben mehr einen Film als ein erfülltes Leben.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:

Ist ja schön und gut, dass du das hier allen nochmal erklärst. Allerdings hat der Vorposter Recht. Ein Stundenlohnvergleich macht nur Sinn, wenn auf beiden Seiten, die Möglichkeit bestünde, die Arbeitszeit beliebig zu skalieren. Außerdem unterstellst du implizit eine gleich verlaufende Nutzenfunktion für jeden Menschen, was auch Quatsch ist.

WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:

Natürlich macht die Argumentation über Stundenlohn Sinn. Du tauschst deine Zeit in Stunden gegen Geld ein. Ist im Prinzip nichts anderes als der Grenznutzen in Mikro.

Je mehr Geld ich bekomme und je weniger Zeit ich übrig habe, desto geringer ist der zusätzliche Nutzen des Geldes und desto höher ist der Wert einer zusätzlichen Stunde Zeit.

Ein Stundenlohn von 100 Euro bringt dir nichts wenn du pro Woche nur 1h arbeitest, aber genauso bitter ist es wenn du für dein 100k+ Gehalt 70h schrubben musst.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Stimmt. Leute ohne intakes Sozialleben, Hobbys und normaler Beziehung werden eine andere Nutzenfunktion haben und bereit sein, viel mehr Zeit einzusetzen. Die haben aber ganz offensichtlich tiefgründige Probleme und leben mehr einen Film als ein erfülltes Leben.

du glaubst echt, dass jeder im M&A keine Freunde und keine Beziehung hat?

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Stimmt. Leute ohne intakes Sozialleben, Hobbys und normaler Beziehung werden eine andere Nutzenfunktion haben und bereit sein, viel mehr Zeit einzusetzen. Die haben aber ganz offensichtlich tiefgründige Probleme und leben mehr einen Film als ein erfülltes Leben.

du glaubst echt, dass jeder im M&A keine Freunde und keine Beziehung hat?

Wieso, bei irgendwas muss man doch Abschläge machen, ne? Außerdem sind die meisten eh nur Lowperformer ohne WHU-Abschluss oder BB M&A-Praktika, wer will mit solchen Leuten schon befreundet sein... :)

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 03.11.2019:

Stimmt. Leute ohne intakes Sozialleben, Hobbys und normaler Beziehung werden eine andere Nutzenfunktion haben und bereit sein, viel mehr Zeit einzusetzen. Die haben aber ganz offensichtlich tiefgründige Probleme und leben mehr einen Film als ein erfülltes Leben.

Ist ja schön und gut, dass du das hier allen nochmal erklärst. Allerdings hat der Vorposter Recht. Ein Stundenlohnvergleich macht nur Sinn, wenn auf beiden Seiten, die Möglichkeit bestünde, die Arbeitszeit beliebig zu skalieren. Außerdem unterstellst du implizit eine gleich verlaufende Nutzenfunktion für jeden Menschen, was auch Quatsch ist.

Natürlich macht die Argumentation über Stundenlohn Sinn. Du tauschst deine Zeit in Stunden gegen Geld ein. Ist im Prinzip nichts anderes als der Grenznutzen in Mikro.

Je mehr Geld ich bekomme und je weniger Zeit ich übrig habe, desto geringer ist der zusätzliche Nutzen des Geldes und desto höher ist der Wert einer zusätzlichen Stunde Zeit.

Ein Stundenlohn von 100 Euro bringt dir nichts wenn du pro Woche nur 1h arbeitest, aber genauso bitter ist es wenn du für dein 100k+ Gehalt 70h schrubben musst.

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

Ich habe vor einigen Jahren zwei Jahre bei einer amerikanischen BB in FFM gearbeitet. Zu dieser Zeit hatte ich eine feste Freundin, fast täglich Sport gemacht, bin zwei mal im Jahr schön in den Urlaub geflogen und am Wochenende viel mit Freunden/Freundin unterwegs gewesen (Wochenend-Arbeit war die Ausnahme, und selbst dann oft nur samstags oder sonntags).

Klar bleibt einem in den ersten Jahren nicht so viel Zeit wie bei einem 8h Arbeitstag. Dafür verdiene ich mittlerweile ein vielfaches bei einem 9h Tag, habe also keine finanziellen Sorgen mehr und kann jetzt mit 30 machen auf was ich Lust habe. Es ist immer noch lustig, was einige Leute in diesem Forum von sich geben und oftmals nicht mal in dem Bereich gearbeitet haben.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Ich habe vor einigen Jahren zwei Jahre bei einer amerikanischen BB in FFM gearbeitet. Zu dieser Zeit hatte ich eine feste Freundin, fast täglich Sport gemacht, bin zwei mal im Jahr schön in den Urlaub geflogen und am Wochenende viel mit Freunden/Freundin unterwegs gewesen (Wochenend-Arbeit war die Ausnahme, und selbst dann oft nur samstags oder sonntags).

Klar bleibt einem in den ersten Jahren nicht so viel Zeit wie bei einem 8h Arbeitstag. Dafür verdiene ich mittlerweile ein vielfaches bei einem 9h Tag, habe also keine finanziellen Sorgen mehr und kann jetzt mit 30 machen auf was ich Lust habe. Es ist immer noch lustig, was einige Leute in diesem Forum von sich geben und oftmals nicht mal in dem Bereich gearbeitet haben.

Hey, könntest du vielleicht bitte kurz erörtern wie du das damals alles unter einen Hut bekommen hast?
Hier klingt das immer so, als wenn man die ersten 2-3 Jahre komplett der Bank gehört.

Also kannst du im Nachhinein sagen, dass es dich gelohnt und du es wieder machen würdest?

Danke

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Ich habe vor einigen Jahren zwei Jahre bei einer amerikanischen BB in FFM gearbeitet. Zu dieser Zeit hatte ich eine feste Freundin, fast täglich Sport gemacht, bin zwei mal im Jahr schön in den Urlaub geflogen und am Wochenende viel mit Freunden/Freundin unterwegs gewesen (Wochenend-Arbeit war die Ausnahme, und selbst dann oft nur samstags oder sonntags).

Klar bleibt einem in den ersten Jahren nicht so viel Zeit wie bei einem 8h Arbeitstag. Dafür verdiene ich mittlerweile ein vielfaches bei einem 9h Tag, habe also keine finanziellen Sorgen mehr und kann jetzt mit 30 machen auf was ich Lust habe. Es ist immer noch lustig, was einige Leute in diesem Forum von sich geben und oftmals nicht mal in dem Bereich gearbeitet haben.

Hey, könntest du vielleicht bitte kurz erörtern wie du das damals alles unter einen Hut bekommen hast?
Hier klingt das immer so, als wenn man die ersten 2-3 Jahre komplett der Bank gehört.

Also kannst du im Nachhinein sagen, dass es dich gelohnt und du es wieder machen würdest?

Danke

Naja man muss ehrlich sein, unter der Woche arbeitet und schläft man - oft auch zu wenig. Aber auch da gibt es starke Unterschiede zwischen den Banken/Botiquen. Ich habe einigermaßen viel Schlaf bekommen und konnte regelmäßig zum Sport, wenn es nicht so stressig war. Meine Freundin war in der Beratung, sprich waren wir beide sowieso nur am Wochenende zu Hause. Ich finde das muss jeder für sich selbst entscheiden. Die zwei/drei Jahre IB oder Beratung sind einfach ein Sprungbrett und eine Investition für das spätere Leben in denen man sehr viel lernt. Würde es auf jeden Fall wieder so machen

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Es ist doch offensichtlich, man macht M&A nur um später ins PE zu kommen. Und natürlich gibt es auch Menschen, die es nicht geschafft haben, und dann machen sie weiter M&A.

Ansonsten macht M&A keinen Sinn, Lifestyle ist armselig, Aufgaben sind widerlich, und Mangel von Schlaf macht die Analysten miserabel.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:

nur im M&A (oder danach PE, VC) wird man als Angestellter reich; Bottles & Models lifestyle, teure Uhren, dauernd in fancy restaurants essen.

followt arbitrage andy auf instagram und dann versteht ihr, warum leute m&a machen wollen

Hab' mir den Kerl auf insta mal angeschaut und wenn dein Beitrag keine gelungene Riesenverarsche ist, dann weiß ich auch nicht mehr weiter. Da ist ja jede drittklassige Satireseite besser als die seine.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:

Natürlich macht die Argumentation über Stundenlohn Sinn. Du tauschst deine Zeit in Stunden gegen Geld ein. Ist im Prinzip nichts anderes als der Grenznutzen in Mikro.

Je mehr Geld ich bekomme und je weniger Zeit ich übrig habe, desto geringer ist der zusätzliche Nutzen des Geldes und desto höher ist der Wert einer zusätzlichen Stunde Zeit.

Ein Stundenlohn von 100 Euro bringt dir nichts wenn du pro Woche nur 1h arbeitest, aber genauso bitter ist es wenn du für dein 100k+ Gehalt 70h schrubben musst.

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

100k sind 100k am Ende bleibt mehr übrig als bei dir kannst du mir erzählen was du willst.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

Aber du kannst nebenbei etwas aufbauen, oder dich weiterbilden, oder einfach einen zweiten 35h job aufnehmen (geht im Ausland, hier schwierig)

Es gibt wahrscheinlich 1 unter 1000 IGM Hängern die es geschafft haben sich nebenher was aufzubauen. Dieser eine hat dann wahrscheinlich von der Arbeitszeit her während er beides gemacht hat noch mehr gearbeitet als im IB. Immer dieses Agument “nebenher was aufziehen“. Jeder weiß das ihr mit dem was ihr nebenher aufzieht nicht an die Gehälter rankommt und falls doch dann garantiert nicht bei 35h.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 02.11.2019:

Ein KPMGler schrieb am 01.11.2019:

Ohne dass ich M&A machen würde...
aber die Gründe sind doch ziemlich offensichtlich und wurden auch schon dutzendmal hier diskutiert:

  • sehr hohes Gehalt
  • sehr hohe Wachstumsgeschwindigkeit beim Gehalt
  • in einer Peer mit anderen High-Potentials sein
  • Teil der "Masters of the Universe"
  • Glaube an Exits in Richtung VC und PE
  • Glaube an permanent geilen Lifestyle

Alles nur Märchen aus dem wiwi-forum. Wer glaubt Leute aus dem M&A wären "High-Potentials", sollte besser mal auf dem Boden bleiben. Wer im M&A arbeitet, kocht auch nur mit Wasser.

Weniger high Potentials mehr Leute die bock haben.

antworten
WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Es ist doch offensichtlich, man macht M&A nur um später ins PE zu kommen. Und natürlich gibt es auch Menschen, die es nicht geschafft haben, und dann machen sie weiter M&A.

Ansonsten macht M&A keinen Sinn, Lifestyle ist armselig, Aufgaben sind widerlich, und Mangel von Schlaf macht die Analysten miserabel.

Im PE ist der Lifestyle nicht viel besser

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Ich habe vor einigen Jahren zwei Jahre bei einer amerikanischen BB in FFM gearbeitet. Zu dieser Zeit hatte ich eine feste Freundin, fast täglich Sport gemacht, bin zwei mal im Jahr schön in den Urlaub geflogen und am Wochenende viel mit Freunden/Freundin unterwegs gewesen (Wochenend-Arbeit war die Ausnahme, und selbst dann oft nur samstags oder sonntags).

Klar bleibt einem in den ersten Jahren nicht so viel Zeit wie bei einem 8h Arbeitstag. Dafür verdiene ich mittlerweile ein vielfaches bei einem 9h Tag, habe also keine finanziellen Sorgen mehr und kann jetzt mit 30 machen auf was ich Lust habe. Es ist immer noch lustig, was einige Leute in diesem Forum von sich geben und oftmals nicht mal in dem Bereich gearbeitet haben.

In welcher Branche bist du denn jetzt gelandet?

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 01.11.2019:

Macht als Ppt-Folienbastler? Die Macht hat man erst ab MD-Level, und bis dahin schaffen es die wenigsten

Oh man, oh man. Klassischer Fall von: Meinung >> Ahnung.
Selbstverständlich hat man eine gewisse Macht. Alleine dadurch, dass man Insiderinfos aus erster Hand erhält von - je nachdem - milliardenschweren Unternehmen. Was man damit anfangen kann, sei mal dahin gestellt. Ferner ist man als Intermediär tätig und hat damit einige Hebel in der Hand.

Zu sagen, man würde stupide mit Ppt. Basteln zeugt einfach nur von Ahnungslosigkeit.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Ja es bleibt mehr Geld hängen, dafür aber um einiges weniger als Zeit.

Während du um 0:00 Uhr noch im Büro sitzt und komplett ungesund lebst, weil du regelmäßig unter 7-8h schläfst, konnte der andere seinen Hobbys nachgehen, Sport machen, Freunde treffen und seine Freundin öfter sehen anstatt nur 1x am Wochende.

Der Kerl, der oben stolz erzählt, dass er trotz IB sehr wohl Zeit für Sport hat und auch eine Beziehung hat, ist sowieso der Beste.
1h Workout zwischen den 15h Arbeitstag schieben und seine Freundin maximal am Wochende sehen, fällt eben nicht unter "Zeit für Sport haben und gesunde Beziehung"

Nach wie vor:
Es ist nur derjenige bereit, so viel Zeit für Geld einzutauchen, dem die Zeit weniger wert ist als das Geld. Und wenn das der Fall ist, dann allein nur, weil sein Leben bestehend aus sozialen Kontakten, Liebe und Hobbys nicht gut genug ist. Niemand, der ein erfülltes Leben lebt, würde für irgendein Geld der Welt, 80-90h arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Natürlich macht die Argumentation über Stundenlohn Sinn. Du tauschst deine Zeit in Stunden gegen Geld ein. Ist im Prinzip nichts anderes als der Grenznutzen in Mikro.

Je mehr Geld ich bekomme und je weniger Zeit ich übrig habe, desto geringer ist der zusätzliche Nutzen des Geldes und desto höher ist der Wert einer zusätzlichen Stunde Zeit.

Ein Stundenlohn von 100 Euro bringt dir nichts wenn du pro Woche nur 1h arbeitest, aber genauso bitter ist es wenn du für dein 100k+ Gehalt 70h schrubben musst.

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

100k sind 100k am Ende bleibt mehr übrig als bei dir kannst du mir erzählen was du willst.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Ich habe vor einigen Jahren zwei Jahre bei einer amerikanischen BB in FFM gearbeitet. Zu dieser Zeit hatte ich eine feste Freundin, fast täglich Sport gemacht, bin zwei mal im Jahr schön in den Urlaub geflogen und am Wochenende viel mit Freunden/Freundin unterwegs gewesen (Wochenend-Arbeit war die Ausnahme, und selbst dann oft nur samstags oder sonntags).

Klar bleibt einem in den ersten Jahren nicht so viel Zeit wie bei einem 8h Arbeitstag. Dafür verdiene ich mittlerweile ein vielfaches bei einem 9h Tag, habe also keine finanziellen Sorgen mehr und kann jetzt mit 30 machen auf was ich Lust habe. Es ist immer noch lustig, was einige Leute in diesem Forum von sich geben und oftmals nicht mal in dem Bereich gearbeitet haben.

In welcher Branche bist du denn jetzt gelandet?

PE, wobei ich sagen muss in den ersten beiden Jahren habe ich auch dort im Schnitt 12h und in Peak Zeiten länger gearbeitet.

An den Kollegen über mir:

  • Durchschnittlich 3x die Woche 1,5h Sport + Sport/Unternehmungen mit Freundin/Freunden am Wochenende
  • Freundin öfter sehen war sowieso nicht möglich, da immer mind. 4 Tage die Woche im Ausland
  • Ich war nach dem Bachelor und 2 Jahren IB 24 Jahre alt. Ich finde man kann in dem Alter auch Einschränkungen für 2 Jahre in Kauf nehmen, um dafür die restlichen 50+ Jahre ein wahrscheinlich "einfacheres" Leben zu haben, aber das ist natürlich jedem selbst überlassen
  • Viele vergessen eben, dass die Stunden mit der Zeit abnehmen (beim Exit auf lange Sicht natürlich schneller), der Stundenlohn sich aber exponentiell erhöht
  • Das "erfüllte" Leben lebe ich, seitdem ich 25 bin ;)
antworten
WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Ja es bleibt mehr Geld hängen, dafür aber um einiges weniger als Zeit.

Während du um 0:00 Uhr noch im Büro sitzt und komplett ungesund lebst, weil du regelmäßig unter 7-8h schläfst, konnte der andere seinen Hobbys nachgehen, Sport machen, Freunde treffen und seine Freundin öfter sehen anstatt nur 1x am Wochende.

Der Kerl, der oben stolz erzählt, dass er trotz IB sehr wohl Zeit für Sport hat und auch eine Beziehung hat, ist sowieso der Beste.
1h Workout zwischen den 15h Arbeitstag schieben und seine Freundin maximal am Wochende sehen, fällt eben nicht unter "Zeit für Sport haben und gesunde Beziehung"

Nach wie vor:
Es ist nur derjenige bereit, so viel Zeit für Geld einzutauchen, dem die Zeit weniger wert ist als das Geld. Und wenn das der Fall ist, dann allein nur, weil sein Leben bestehend aus sozialen Kontakten, Liebe und Hobbys nicht gut genug ist. Niemand, der ein erfülltes Leben lebt, würde für irgendein Geld der Welt, 80-90h arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Natürlich macht die Argumentation über Stundenlohn Sinn. Du tauschst deine Zeit in Stunden gegen Geld ein. Ist im Prinzip nichts anderes als der Grenznutzen in Mikro.

Je mehr Geld ich bekomme und je weniger Zeit ich übrig habe, desto geringer ist der zusätzliche Nutzen des Geldes und desto höher ist der Wert einer zusätzlichen Stunde Zeit.

Ein Stundenlohn von 100 Euro bringt dir nichts wenn du pro Woche nur 1h arbeitest, aber genauso bitter ist es wenn du für dein 100k+ Gehalt 70h schrubben musst.

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

100k sind 100k am Ende bleibt mehr übrig als bei dir kannst du mir erzählen was du willst.

“Und wenn das der Fall ist, dann allein nur, weil sein Leben bestehend aus sozialen Kontakten, Liebe und Hobbys nicht gut genug ist.“ *kopfschütteln* Es ist möglich neben IB ein erfüllendes Privatleben zu führen. Ich denke du hast ganz andere Persöhnliche Baustellen an denen es sich zu arbeiten lohnt, als das Privatleben von Menschen aus einer Branche, die du wahrscheinlich noch nie Kennengelernt hast.

Aus dir spricht tiefe Missgunst ->”Der Kerl, der oben stolz erzählt, dass er trotz IB sehr wohl Zeit für Sport hat und auch eine Beziehung hat, ist sowieso der Beste.

1h Workout zwischen den 15h Arbeitstag schieben und seine Freundin maximal am Wochende sehen, fällt eben nicht unter "Zeit für Sport haben und gesunde Beziehung“. Die Möglichkeiten weswegen du einfach nicht gönnen kannst können vielfältig sein.

  • Unzufriedenheit mit deiner Karriere/deinem Verdienst/deinem Aussehen/deinem Körper/deiner Beziehung.
  • Vielleicht würdest du selber gerne ins IB aber hast nie was gerissen (im Abi/Studium)

Denk dran, ein Mensch der mit sich selber zu 100% im Reinen ist, würde nie eine so Missgünstige Einstellung an den Tag legen.

Meine Empfehlung: Arbeite dran! Es ist nie zu spät!

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Interessante Sichtweise aber es so zu pauschalisieren ist falsch. Nicht jeder geht ins M&A wegen dem Geld. Es gibt Leute die haben Spaß an der Materie. Und ja es wird viel gearbeitet aber nicht überall. Man kann auch eine 60 Stunden Woche habe. Verdient weniger aber hat trotzdem einen Job der einem Spaß macht. Und mal ehrlich wie viele Leute machen denn noch selbst bei ihrer 40 Stunden Woche noch viel am Abend. Bei der heutigen Generation wird meist doch nur Netflix geschaut oder auf Social Media gesurft. Da kann ich lieber die 4/4 Stunden mehr arbeiten und nicht die Zeit damit verschwenden. Und seien wir mal ehrlich die Arbeitszeiten im m&a werden mit der der Zeit deutlich weniger. Asscos können unter der Woche gut und gerne auch mal früher raus und was unternehmen einen oder das Wochenende frei machen. Wie du sagt es ist ein Trade-off aber nicht nur zwischen geld und Freizeit sonder auch zwischen einem Job der Spaß macht und Freizeit. Als Berater hat man nicht viel mehr Freizeit als als Banker.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Ja es bleibt mehr Geld hängen, dafür aber um einiges weniger als Zeit.

Während du um 0:00 Uhr noch im Büro sitzt und komplett ungesund lebst, weil du regelmäßig unter 7-8h schläfst, konnte der andere seinen Hobbys nachgehen, Sport machen, Freunde treffen und seine Freundin öfter sehen anstatt nur 1x am Wochende.

Der Kerl, der oben stolz erzählt, dass er trotz IB sehr wohl Zeit für Sport hat und auch eine Beziehung hat, ist sowieso der Beste.
1h Workout zwischen den 15h Arbeitstag schieben und seine Freundin maximal am Wochende sehen, fällt eben nicht unter "Zeit für Sport haben und gesunde Beziehung"

Nach wie vor:
Es ist nur derjenige bereit, so viel Zeit für Geld einzutauchen, dem die Zeit weniger wert ist als das Geld. Und wenn das der Fall ist, dann allein nur, weil sein Leben bestehend aus sozialen Kontakten, Liebe und Hobbys nicht gut genug ist. Niemand, der ein erfülltes Leben lebt, würde für irgendein Geld der Welt, 80-90h arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Natürlich macht die Argumentation über Stundenlohn Sinn. Du tauschst deine Zeit in Stunden gegen Geld ein. Ist im Prinzip nichts anderes als der Grenznutzen in Mikro.

Je mehr Geld ich bekomme und je weniger Zeit ich übrig habe, desto geringer ist der zusätzliche Nutzen des Geldes und desto höher ist der Wert einer zusätzlichen Stunde Zeit.

Ein Stundenlohn von 100 Euro bringt dir nichts wenn du pro Woche nur 1h arbeitest, aber genauso bitter ist es wenn du für dein 100k+ Gehalt 70h schrubben musst.

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

100k sind 100k am Ende bleibt mehr übrig als bei dir kannst du mir erzählen was du willst.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Ja es bleibt mehr Geld hängen, dafür aber um einiges weniger als Zeit.

Während du um 0:00 Uhr noch im Büro sitzt und komplett ungesund lebst, weil du regelmäßig unter 7-8h schläfst, konnte der andere seinen Hobbys nachgehen, Sport machen, Freunde treffen und seine Freundin öfter sehen anstatt nur 1x am Wochende.

Der Kerl, der oben stolz erzählt, dass er trotz IB sehr wohl Zeit für Sport hat und auch eine Beziehung hat, ist sowieso der Beste.
1h Workout zwischen den 15h Arbeitstag schieben und seine Freundin maximal am Wochende sehen, fällt eben nicht unter "Zeit für Sport haben und gesunde Beziehung"

Nach wie vor:
Es ist nur derjenige bereit, so viel Zeit für Geld einzutauchen, dem die Zeit weniger wert ist als das Geld. Und wenn das der Fall ist, dann allein nur, weil sein Leben bestehend aus sozialen Kontakten, Liebe und Hobbys nicht gut genug ist. Niemand, der ein erfülltes Leben lebt, würde für irgendein Geld der Welt, 80-90h arbeiten.

Natürlich macht die Argumentation über Stundenlohn Sinn. Du tauschst deine Zeit in Stunden gegen Geld ein. Ist im Prinzip nichts anderes als der Grenznutzen in Mikro.

Je mehr Geld ich bekomme und je weniger Zeit ich übrig habe, desto geringer ist der zusätzliche Nutzen des Geldes und desto höher ist der Wert einer zusätzlichen Stunde Zeit.

Ein Stundenlohn von 100 Euro bringt dir nichts wenn du pro Woche nur 1h arbeitest, aber genauso bitter ist es wenn du für dein 100k+ Gehalt 70h schrubben musst.

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

100k sind 100k am Ende bleibt mehr übrig als bei dir kannst du mir erzählen was du willst.

“Und wenn das der Fall ist, dann allein nur, weil sein Leben bestehend aus sozialen Kontakten, Liebe und Hobbys nicht gut genug ist.“ *kopfschütteln* Es ist möglich neben IB ein erfüllendes Privatleben zu führen. Ich denke du hast ganz andere Persöhnliche Baustellen an denen es sich zu arbeiten lohnt, als das Privatleben von Menschen aus einer Branche, die du wahrscheinlich noch nie Kennengelernt hast.

Naja Unrecht hat er nicht. Wer behauptet, er hat ein erfülltes Privatleben bei einer 90h Woche, belügt sich selbst oder hat einfach keine Ahnung was ein erfülltes Privatleben ist.

Die Woche hat 168h, verbleiben bei langfristigen gesunden 8h Schlaf pro Tag insgesamt 122h - davon verbringst du dann 90h auf der Arbeit. Wow ihr habt echt eine sehr seltsame Defintion von "erfülltem" Privatleben. Aber ja, wems reicht den Partner in der Beziehung einmal pro Woche Sonntags zu sehen...

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Naja Unrecht hat er nicht. Wer behauptet, er hat ein erfülltes Privatleben bei einer 90h Woche, belügt sich selbst oder hat einfach keine Ahnung was ein erfülltes Privatleben ist.

Die Woche hat 168h, verbleiben bei langfristigen gesunden 8h Schlaf pro Tag insgesamt 122h - davon verbringst du dann 90h auf der Arbeit. Wow ihr habt echt eine sehr seltsame Defintion von "erfülltem" Privatleben. Aber ja, wems reicht den Partner in der Beziehung einmal pro Woche Sonntags zu sehen...

Naja du brauchst dir bei deinen "rechnungsskills" eh erstmal keine Gedanken über m&a machen, lol

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WiWi Gast

Wieso M&A?

90 Stunden sind selbst für M&A eine Ausnahme. Die Regel sind 70/80 Stunden. Mal mehr mal weniger. Klar sehr viel, aber die Zeitenendes nehmen ab associate level und vp level deutlich ab. Dann hat man eine 50 Stunden Woche bei starkem gehalt und netten Aufgaben

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Ja es bleibt mehr Geld hängen, dafür aber um einiges weniger als Zeit.

Während du um 0:00 Uhr noch im Büro sitzt und komplett ungesund lebst, weil du regelmäßig unter 7-8h schläfst, konnte der andere seinen Hobbys nachgehen, Sport machen, Freunde treffen und seine Freundin öfter sehen anstatt nur 1x am Wochende.

Der Kerl, der oben stolz erzählt, dass er trotz IB sehr wohl Zeit für Sport hat und auch eine Beziehung hat, ist sowieso der Beste.
1h Workout zwischen den 15h Arbeitstag schieben und seine Freundin maximal am Wochende sehen, fällt eben nicht unter "Zeit für Sport haben und gesunde Beziehung"

Nach wie vor:
Es ist nur derjenige bereit, so viel Zeit für Geld einzutauchen, dem die Zeit weniger wert ist als das Geld. Und wenn das der Fall ist, dann allein nur, weil sein Leben bestehend aus sozialen Kontakten, Liebe und Hobbys nicht gut genug ist. Niemand, der ein erfülltes Leben lebt, würde für irgendein Geld der Welt, 80-90h arbeiten.

Natürlich macht die Argumentation über Stundenlohn Sinn. Du tauschst deine Zeit in Stunden gegen Geld ein. Ist im Prinzip nichts anderes als der Grenznutzen in Mikro.

Je mehr Geld ich bekomme und je weniger Zeit ich übrig habe, desto geringer ist der zusätzliche Nutzen des Geldes und desto höher ist der Wert einer zusätzlichen Stunde Zeit.

Ein Stundenlohn von 100 Euro bringt dir nichts wenn du pro Woche nur 1h arbeitest, aber genauso bitter ist es wenn du für dein 100k+ Gehalt 70h schrubben musst.

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

100k sind 100k am Ende bleibt mehr übrig als bei dir kannst du mir erzählen was du willst.

“Und wenn das der Fall ist, dann allein nur, weil sein Leben bestehend aus sozialen Kontakten, Liebe und Hobbys nicht gut genug ist.“ *kopfschütteln* Es ist möglich neben IB ein erfüllendes Privatleben zu führen. Ich denke du hast ganz andere Persöhnliche Baustellen an denen es sich zu arbeiten lohnt, als das Privatleben von Menschen aus einer Branche, die du wahrscheinlich noch nie Kennengelernt hast.

Naja Unrecht hat er nicht. Wer behauptet, er hat ein erfülltes Privatleben bei einer 90h Woche, belügt sich selbst oder hat einfach keine Ahnung was ein erfülltes Privatleben ist.

Die Woche hat 168h, verbleiben bei langfristigen gesunden 8h Schlaf pro Tag insgesamt 122h - davon verbringst du dann 90h auf der Arbeit. Wow ihr habt echt eine sehr seltsame Defintion von "erfülltem" Privatleben. Aber ja, wems reicht den Partner in der Beziehung einmal pro Woche Sonntags zu sehen...

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

90 Stunden sind selbst für M&A eine Ausnahme. Die Regel sind 70/80 Stunden. Mal mehr mal weniger. Klar sehr viel, aber die Zeitenendes nehmen ab associate level und vp level deutlich ab. Dann hat man eine 50 Stunden Woche bei starkem gehalt und netten Aufgaben

Naja Unrecht hat er nicht. Wer behauptet, er hat ein erfülltes Privatleben bei einer 90h Woche, belügt sich selbst oder hat einfach keine Ahnung was ein erfülltes Privatleben ist.

Die Woche hat 168h, verbleiben bei langfristigen gesunden 8h Schlaf pro Tag insgesamt 122h - davon verbringst du dann 90h auf der Arbeit. Wow ihr habt echt eine sehr seltsame Defintion von "erfülltem" Privatleben. Aber ja, wems reicht den Partner in der Beziehung einmal pro Woche Sonntags zu sehen...

In jeder MBB/BB/EB hast du selbst als VP immer noch 60-65h. Unter 60 ist gelogen bzw. maximal an Weihnachten so.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Ja es bleibt mehr Geld hängen, dafür aber um einiges weniger als Zeit.

Während du um 0:00 Uhr noch im Büro sitzt und komplett ungesund lebst, weil du regelmäßig unter 7-8h schläfst, konnte der andere seinen Hobbys nachgehen, Sport machen, Freunde treffen und seine Freundin öfter sehen anstatt nur 1x am Wochende.

Der Kerl, der oben stolz erzählt, dass er trotz IB sehr wohl Zeit für Sport hat und auch eine Beziehung hat, ist sowieso der Beste.
1h Workout zwischen den 15h Arbeitstag schieben und seine Freundin maximal am Wochende sehen, fällt eben nicht unter "Zeit für Sport haben und gesunde Beziehung"

Nach wie vor:
Es ist nur derjenige bereit, so viel Zeit für Geld einzutauchen, dem die Zeit weniger wert ist als das Geld. Und wenn das der Fall ist, dann allein nur, weil sein Leben bestehend aus sozialen Kontakten, Liebe und Hobbys nicht gut genug ist. Niemand, der ein erfülltes Leben lebt, würde für irgendein Geld der Welt, 80-90h arbeiten.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Natürlich macht die Argumentation über Stundenlohn Sinn. Du tauschst deine Zeit in Stunden gegen Geld ein. Ist im Prinzip nichts anderes als der Grenznutzen in Mikro.

Je mehr Geld ich bekomme und je weniger Zeit ich übrig habe, desto geringer ist der zusätzliche Nutzen des Geldes und desto höher ist der Wert einer zusätzlichen Stunde Zeit.

Ein Stundenlohn von 100 Euro bringt dir nichts wenn du pro Woche nur 1h arbeitest, aber genauso bitter ist es wenn du für dein 100k+ Gehalt 70h schrubben musst.

Dieses Stundenlohnargument macht einfach keinen Sinn. Du kannst schließlich in einem IGM Unternehmen nicht 70h/Woche arbeiten und Dir die zusätzlichen 35h auszahlen lassen, sondern allenfalls abbauen.

100k sind 100k am Ende bleibt mehr übrig als bei dir kannst du mir erzählen was du willst.

Ich würde behaupten ich lebe mit dem workload gesünder als du und 95% der anderen Menschen Stichwort meal prep. Vom Sportpensum und der Vitaminversorgung ganz zu schweigen.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Naja Unrecht hat er nicht. Wer behauptet, er hat ein erfülltes Privatleben bei einer 90h Woche, belügt sich selbst oder hat einfach keine Ahnung was ein erfülltes Privatleben ist.

Die Woche hat 168h, verbleiben bei langfristigen gesunden 8h Schlaf pro Tag insgesamt 122h - davon verbringst du dann 90h auf der Arbeit. Wow ihr habt echt eine sehr seltsame Defintion von "erfülltem" Privatleben. Aber ja, wems reicht den Partner in der Beziehung einmal pro Woche Sonntags zu sehen...

  1. sind es selten 90h übertreib nicht.
  2. Kannst du gar nicht wissen wie oft man seine Partnerin sieht, offensichtlich hast du ja keine Ahnung
  3. Arbeite an deiner Einstellung
antworten
WiWi Gast

Wieso M&A?

Nennt sich Tippfehler, aber hast recht, sind nur 112h.

Und über IB mach ich mir echt keine Gedanken, dafür ist mir mein Leben zu wertvoll.

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Naja Unrecht hat er nicht. Wer behauptet, er hat ein erfülltes Privatleben bei einer 90h Woche, belügt sich selbst oder hat einfach keine Ahnung was ein erfülltes Privatleben ist.

Die Woche hat 168h, verbleiben bei langfristigen gesunden 8h Schlaf pro Tag insgesamt 122h - davon verbringst du dann 90h auf der Arbeit. Wow ihr habt echt eine sehr seltsame Defintion von "erfülltem" Privatleben. Aber ja, wems reicht den Partner in der Beziehung einmal pro Woche Sonntags zu sehen...

Naja du brauchst dir bei deinen "rechnungsskills" eh erstmal keine Gedanken über m&a machen, lol

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Der Kerl hat doch selbst geschrieben, dass er sie nur 1x am Wochenende sieht - je nachdem ob er Samstags oder Sonntags arbeitet jeweils am anderen Tag.

Und stimmt 80h im Schnitt bei 112 verfügbaren Stunden ist natürlich um einiges "erfüllter".
Wahrscheinlich erzählt mir der nächste gleich, dass er sowieso nur 5-6h Schlaf braucht :*D

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Naja Unrecht hat er nicht. Wer behauptet, er hat ein erfülltes Privatleben bei einer 90h Woche, belügt sich selbst oder hat einfach keine Ahnung was ein erfülltes Privatleben ist.

Die Woche hat 168h, verbleiben bei langfristigen gesunden 8h Schlaf pro Tag insgesamt 122h - davon verbringst du dann 90h auf der Arbeit. Wow ihr habt echt eine sehr seltsame Defintion von "erfülltem" Privatleben. Aber ja, wems reicht den Partner in der Beziehung einmal pro Woche Sonntags zu sehen...

  1. sind es selten 90h übertreib nicht.
  2. Kannst du gar nicht wissen wie oft man seine Partnerin sieht, offensichtlich hast du ja keine Ahnung
  3. Arbeite an deiner Einstellung
antworten
WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Der Kerl hat doch selbst geschrieben, dass er sie nur 1x am Wochenende sieht - je nachdem ob er Samstags oder Sonntags arbeitet jeweils am anderen Tag.

Und stimmt 80h im Schnitt bei 112 verfügbaren Stunden ist natürlich um einiges "erfüllter".
Wahrscheinlich erzählt mir der nächste gleich, dass er sowieso nur 5-6h Schlaf braucht :*D

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Naja Unrecht hat er nicht. Wer behauptet, er hat ein erfülltes Privatleben bei einer 90h Woche, belügt sich selbst oder hat einfach keine Ahnung was ein erfülltes Privatleben ist.

Die Woche hat 168h, verbleiben bei langfristigen gesunden 8h Schlaf pro Tag insgesamt 122h - davon verbringst du dann 90h auf der Arbeit. Wow ihr habt echt eine sehr seltsame Defintion von "erfülltem" Privatleben. Aber ja, wems reicht den Partner in der Beziehung einmal pro Woche Sonntags zu sehen...

  1. sind es selten 90h übertreib nicht.
  2. Kannst du gar nicht wissen wie oft man seine Partnerin sieht, offensichtlich hast du ja keine Ahnung
  3. Arbeite an deiner Einstellung

Du pauschalisierst jede Aussage. Bei ihm ist es offensichtlich so, weil seine Freundin Beraterin ist. Heißt aber nicht dass es bei jedem so ist.

antworten
WiWi Gast

Wieso M&A?

Ich frage mich wieso Leute die Bereiche Beratung und M&A immer schlecht reden müssen. Jeder macht das was ihm Spaß macht. Manch einer hat ein erfülltes Leben wenn er einen Job hat der ihm Spaß macht und dafür vielleicht weniger Freizeit und anderen wollen deutlich mehr Freizeit. Da ist jeder anders. Aber so wie manche hier versuchen das M&A versuchen schlecht zu reden, scheinen es mir verbitterte Leute zu sein, die ist es nicht geschafft haben...

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Der Kerl hat doch selbst geschrieben, dass er sie nur 1x am Wochenende sieht - je nachdem ob er Samstags oder Sonntags arbeitet jeweils am anderen Tag.

Und stimmt 80h im Schnitt bei 112 verfügbaren Stunden ist natürlich um einiges "erfüllter".
Wahrscheinlich erzählt mir der nächste gleich, dass er sowieso nur 5-6h Schlaf braucht :*D

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Naja Unrecht hat er nicht. Wer behauptet, er hat ein erfülltes Privatleben bei einer 90h Woche, belügt sich selbst oder hat einfach keine Ahnung was ein erfülltes Privatleben ist.

Die Woche hat 168h, verbleiben bei langfristigen gesunden 8h Schlaf pro Tag insgesamt 122h - davon verbringst du dann 90h auf der Arbeit. Wow ihr habt echt eine sehr seltsame Defintion von "erfülltem" Privatleben. Aber ja, wems reicht den Partner in der Beziehung einmal pro Woche Sonntags zu sehen...

  1. sind es selten 90h übertreib nicht.
  2. Kannst du gar nicht wissen wie oft man seine Partnerin sieht, offensichtlich hast du ja keine Ahnung
  3. Arbeite an deiner Einstellung

Du pauschalisierst jede Aussage. Bei ihm ist es offensichtlich so, weil seine Freundin Beraterin ist. Heißt aber nicht dass es bei jedem so ist.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Fusionen von Unternehmen sind einfach sexy.

Selbst in der astronomie oder biologie wird man heiss wenn man sich ansieht wie aus zweien eins wird oder umgekehrt. Kein mensch möchte sich finance theorien reindrücken nur um dann autoteile zu controllen.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Fusionen von Unternehmen sind einfach sexy.

Selbst in der astronomie oder biologie wird man heiss wenn man sich ansieht wie aus zweien eins wird oder umgekehrt. Kein mensch möchte sich finance theorien reindrücken nur um dann autoteile zu controllen.

Warum ist die Vereinigung von zwei Halbleiter-Herstellern reizvoller als die Verschmelzung von zwei IGM-Konten?

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Leute M&A und Familie geht ! Arbeitet an eurem Mindset

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Ich als Controller bei Opel bin empört und habe mich bereits an den EmpörungsbeauftragtenInnen der Grünen gewendet.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Fusionen von Unternehmen sind einfach sexy.

Selbst in der astronomie oder biologie wird man heiss wenn man sich ansieht wie aus zweien eins wird oder umgekehrt. Kein mensch möchte sich finance theorien reindrücken nur um dann autoteile zu controllen.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Purer Neid.
Nach fünf Jahren verdient man im UB/Dax30 einfach deutlich weniger und muss M&A schlecht reden.
Typisch für BWLer mit Management-Schwerpunkt.

IB ist life.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Ich frage mich wieso Leute die Bereiche Beratung und M&A immer schlecht reden müssen. Jeder macht das was ihm Spaß macht. Manch einer hat ein erfülltes Leben wenn er einen Job hat der ihm Spaß macht und dafür vielleicht weniger Freizeit und anderen wollen deutlich mehr Freizeit. Da ist jeder anders. Aber so wie manche hier versuchen das M&A versuchen schlecht zu reden, scheinen es mir verbitterte Leute zu sein, die ist es nicht geschafft haben...

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Der Kerl hat doch selbst geschrieben, dass er sie nur 1x am Wochenende sieht - je nachdem ob er Samstags oder Sonntags arbeitet jeweils am anderen Tag.

Und stimmt 80h im Schnitt bei 112 verfügbaren Stunden ist natürlich um einiges "erfüllter".
Wahrscheinlich erzählt mir der nächste gleich, dass er sowieso nur 5-6h Schlaf braucht :*D

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

WiWi Gast schrieb am 04.11.2019:

Naja Unrecht hat er nicht. Wer behauptet, er hat ein erfülltes Privatleben bei einer 90h Woche, belügt sich selbst oder hat einfach keine Ahnung was ein erfülltes Privatleben ist.

Die Woche hat 168h, verbleiben bei langfristigen gesunden 8h Schlaf pro Tag insgesamt 122h - davon verbringst du dann 90h auf der Arbeit. Wow ihr habt echt eine sehr seltsame Defintion von "erfülltem" Privatleben. Aber ja, wems reicht den Partner in der Beziehung einmal pro Woche Sonntags zu sehen...

  1. sind es selten 90h übertreib nicht.
  2. Kannst du gar nicht wissen wie oft man seine Partnerin sieht, offensichtlich hast du ja keine Ahnung
  3. Arbeite an deiner Einstellung

Du pauschalisierst jede Aussage. Bei ihm ist es offensichtlich so, weil seine Freundin Beraterin ist. Heißt aber nicht dass es bei jedem so ist.

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WiWi Gast

Wieso M&A?

Arbeitszeiten, die genauso hoch sind wie im Berglager von Sibirien muss man nicht schlecht reden. Es ist schlecht.

WiWi Gast schrieb am 05.11.2019:

Purer Neid.
Nach fünf Jahren verdient man im UB/Dax30 einfach deutlich weniger und muss M&A schlecht reden.
Typisch für BWLer mit Management-Schwerpunkt.

IB ist life.

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