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Berufseinstieg: Wo & WieVermögen

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Das Lustigste ist der Kerl, der geschrieben hat, dass er direkt nach dem Abi in einem 3 Monats-Ferienjob 12k gespart hat. Also 4k netto pro Monat.

Ja wahrscheinlich haha.

Hä? Informier dich doch mal was du bei BASF/Daimler/BorgWarner am Band verdienst, bevor du lachst.
Du hast dein grundgehalt + zuschläge (Nacht/Wochenende) + urlaub ausbezahlen

3.000/Monat ist nicht unüblich. ich lass dir gerne den Lohnzettel zukommen

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Es gibt einen Unterschied zwischen Facharbeiter am Band mit altvertrag und einem ungelernten Ferienarbeiter. Beide verdienen bei den attraktiven Unternehmen für die Tätigkeit sehr gut. Aber als ungelernten Bandarbeiter bei Daimler hatte ich inkl aller Zuschläge und Steuerrückzahlung effektiv 2,5k pro Monat bei damals ebenfalls 3 Monaten Dauer. Stundenbruttolohn bei 17,5euro. Damals als Schüler ein göttlicher Lohn. Aber weit entfernt von 4k

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Das Lustigste ist der Kerl, der geschrieben hat, dass er direkt nach dem Abi in einem 3 Monats-Ferienjob 12k gespart hat. Also 4k netto pro Monat.

Ja wahrscheinlich haha.

Hä? Informier dich doch mal was du bei BASF/Daimler/BorgWarner am Band verdienst, bevor du lachst.
Du hast dein grundgehalt + zuschläge (Nacht/Wochenende) + urlaub ausbezahlen

3.000/Monat ist nicht unüblich. ich lass dir gerne den Lohnzettel zukommen

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Bei Daimler zählt aber der Standort.

RLP (Wörth) hat sehr viel weniger zuschläge als zb Mannheim.

ich hab grad mal nachgesehen. Mein gehalt bei BASF waren:
grundgehalt: 2.769 Euro/Monat
+spätschicht 20%
+Nacht 50%
+Sonntag 100%
Durch die 12h-Schichten baut man automatisch 4 Überstunden in der Woche auf
+urlaub ausbezahlen
Rechne es nach...

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Okay aber bitte verrate nicht zu viel, sonst wird es auch für Leute, die kein Plan von Tax haben, ersichtlich, dass du Unsinn redest.

Du hast also Aktien kurz vor Neujahr mit Gewinn verkauft und anstatt den Veräußerungsgewinn versteuern zu müssen, hast du eine Steuerersparnis erhalten - wahrscheinlich noch vom Finanzamt mit der Nachricht guten Rutsch.

Oh warte du meintes im Originalpost ja dass du deine gesamte Einkommemsteuer zurück bekommen hast, also Einkünfte aus Kapitalvermögen (Gewinn) hast du mit deiner ESt verrechnet, was sowieso nicht zwischen den Einkünften geht.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Tax_Ffm schrieb am 22.09.2019:

Mit Verlust verkaufen und außer Acht lassen, dass bei Neuanschaffung dann ein späterer Veräußerungsgewinn entsprechend höher ausfällt oder aber der Versuch, Verluste aus Kapitalvermögen mit der Einkommensteuer zu verrechnen...
Alternativ dann noch die seltsame verbreitete Ansicht, dass eine Steuerersparnis durch Verluste die tatsächlichen Verluste übersteigen würden.

Ansonsten bin ich auch ratlos.

WiWi Gast schrieb am 22.09.2019:

Inwiefern hast du eine Steuerersparnis, wenn du Aktien kurz vor Neujahr verkaufst?

Es waren Gewinne

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Ich trage mal mit meinem (wahrscheinlich etwas ungewöhnlichen?) Fall zu der Diskussion bei :)

Bin bald 23 und werde dieses Jahr mit einem Gesamtvermögen von ziemlich genau 100.000 € abschließen. Mein Weg dahin:

  • direkt nach dem Abi als Offizieranwärter beim Bund angefangen (mittlerweile Offizier)
  • im Studium zwei bezahlte Praktika bei einer Big4 gemacht (Studium läuft noch und wird in 6 Monaten mit MSc abgeschlossen)
  • aufgrund der Nähe zur Uni und der ausreichenden Größe des Hauses weiterhin bei den Eltern gewohnt (ziehe Ende des Jahres aus)
  • immer viel gespart und das Geld an der Börse angelegt

Ich habe bewusst in den letzten Jahren so viel wie möglich zurückgelegt (und ja, ich habe trotzdem noch in einem angenehmen Maße "gelebt"), da nach dem Studium die Ausgaben deutlich steigen werden (eigene Wohnung, Spritkosten, Lebensmittel etc.).

Wollte es jetzt nicht zu ausführlich machen um nicht zu viele Details preiszugeben, da unsere Uni nunmal sehr klein ist und man mich relativ leicht erkennen würde :D

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Ich versteh es auch einfach nicht. Warum muss man denn hier solche Stories erfinden? Es geht hier doch um Erspartes. Hier wir immer nur die Einnahmen Seite gepostet. Ausgaben werden einfach vernachlässigt.
Gebt einfach zu, dass ihr zu Hause gewohnt habt und keine Ausgaben hattet. Keiner wird euch das hier übel nehmen.

Wenn ihr aber einen eigenen Hausstand hattet, mit normalen Ausgaben dann ist es halt fast nicht möglich mit 40k aus dem Studium zu kommen. Da helfen auch die geilen Daimler Bandjobs nicht.

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Bei Daimler zählt aber der Standort.

RLP (Wörth) hat sehr viel weniger zuschläge als zb Mannheim.

ich hab grad mal nachgesehen. Mein gehalt bei BASF waren:
grundgehalt: 2.769 Euro/Monat
+spätschicht 20%
+Nacht 50%
+Sonntag 100%
Durch die 12h-Schichten baut man automatisch 4 Überstunden in der Woche auf
+urlaub ausbezahlen
Rechne es nach...

-30% Steuern, die du dir in einem Jahr erst wiederholen kannst. Kann ich soviel rechnen wie ich will, 4k netto werden es einfach nicht.

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Sind selbst ohne Steuern keine 4k. Man arbeitet nicht jede Nacht und meistens auch nicht jeden Sonntag. Selbst beim Ferienjob. Nice troll try.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Bei Daimler zählt aber der Standort.

RLP (Wörth) hat sehr viel weniger zuschläge als zb Mannheim.

ich hab grad mal nachgesehen. Mein gehalt bei BASF waren:
grundgehalt: 2.769 Euro/Monat
+spätschicht 20%
+Nacht 50%
+Sonntag 100%
Durch die 12h-Schichten baut man automatisch 4 Überstunden in der Woche auf
+urlaub ausbezahlen
Rechne es nach...

-30% Steuern, die du dir in einem Jahr erst wiederholen kannst. Kann ich soviel rechnen wie ich will, 4k netto werden es einfach nicht.

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

22, Offizier und gleich fertig mit Master.

Glaub sobald jemand mit angeblichen Master schreibt, dass er sein Geld "an der Börse angelegt" hat, erkennt man den Erstsemestler. Fehlt nur noch, dass das Wort "Firma" statt Unternehmen benutzt.

Aber natürlich dann auch noch 100k gespart, wofür man mit einem festen Job und 60k Einstiegsgehalt mehrere Jahre bräuchte.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Ich trage mal mit meinem (wahrscheinlich etwas ungewöhnlichen?) Fall zu der Diskussion bei :)

Bin bald 23 und werde dieses Jahr mit einem Gesamtvermögen von ziemlich genau 100.000 € abschließen. Mein Weg dahin:

  • direkt nach dem Abi als Offizieranwärter beim Bund angefangen (mittlerweile Offizier)
  • im Studium zwei bezahlte Praktika bei einer Big4 gemacht (Studium läuft noch und wird in 6 Monaten mit MSc abgeschlossen)
  • aufgrund der Nähe zur Uni und der ausreichenden Größe des Hauses weiterhin bei den Eltern gewohnt (ziehe Ende des Jahres aus)
  • immer viel gespart und das Geld an der Börse angelegt

Ich habe bewusst in den letzten Jahren so viel wie möglich zurückgelegt (und ja, ich habe trotzdem noch in einem angenehmen Maße "gelebt"), da nach dem Studium die Ausgaben deutlich steigen werden (eigene Wohnung, Spritkosten, Lebensmittel etc.).

Wollte es jetzt nicht zu ausführlich machen um nicht zu viele Details preiszugeben, da unsere Uni nunmal sehr klein ist und man mich relativ leicht erkennen würde :D

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Was hast du mit deinen Steuern?! Die 4k netto sind natürlich so, weil ich das Geld dann in einem jahr wieder bekommen habe. Warum sollte ich das geld rausrechenn? Das bei BASf ist doch schon ewig vorbei. Ebenso mein Job bei Daimler. Also hab ich das Geld doch sofort wieder gehabt.

Zum Job beim Daimler. Da hab ich in MA gejobbt. In dem jahr hatte Daimler ne panne (bänder standen) und man jkonnte sich freiwillig für die Lagerarbeit melden. Da hab ich zb. jeden Samstag gearbeitet (normaler Lohn + Sa-Zuschlag + freiliigen Zuschlag).

Manche hier im Forum sind echt komisch. Nur weil sich das hier einige nicht vorstellen konnten aber am Ende waren es einfach 4.000 Euro auf der Hand. Ob im September oder erst im feburar wenn die Steuern zurückfloßen.

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 20.09.2019:

Und wenn du nicht mal weißt, was man als Student alles steuerlich geltend machen kann, dann brauchst du dich nicht wundern, dass andere so viel mehr Geld ansparen als du.

Wie süß. Lern du erstmal den Unterschied zwischen Werbungskosten und Sonderausgaben/Verlustvortrag, dann kannst du mir hier Tipps geben.

Was soll dieser Unsinn überhaupt? Meinst du durch irgendwelche Steuerersparnisse (Steuerrückzahlungen kann man auch nur bekommen, wenn man auch Steuern gezahlt hat) komme ich schneller an die 40k selbsterarbeitetes Geld am Ende des Studium?

Im Master sind Studienkosten immer Werbungskosten. Im Bachelor auch, wenn man vorher eine Ausbildung gemacht hat. Sonst sind es Sonderausgaben. Verlustvortrag hat gar nichts damit zu tun. Wenn du viel verdienst, nutzt du die Werbungskosten um in dem Jahr keine Steuern zu sparen. Da entsteht aber kein Verlust, den du in spätere Jahre mitnehmen könntest. Aber hauptsache irgend einen Begriff aufhören den man irgendwo mal aufgeschnappt hat...

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Und wenn du nicht mal weißt, was man als Student alles steuerlich geltend machen kann, dann brauchst du dich nicht wundern, dass andere so viel mehr Geld ansparen als du.

Wie süß. Lern du erstmal den Unterschied zwischen Werbungskosten und Sonderausgaben/Verlustvortrag, dann kannst du mir hier Tipps geben.

Was soll dieser Unsinn überhaupt? Meinst du durch irgendwelche Steuerersparnisse (Steuerrückzahlungen kann man auch nur bekommen, wenn man auch Steuern gezahlt hat) komme ich schneller an die 40k selbsterarbeitetes Geld am Ende des Studium?

Im Master sind Studienkosten immer Werbungskosten. Im Bachelor auch, wenn man vorher eine Ausbildung gemacht hat. Sonst sind es Sonderausgaben. Verlustvortrag hat gar nichts damit zu tun. Wenn du viel verdienst, nutzt du die Werbungskosten um in dem Jahr keine Steuern zu sparen. Da entsteht aber kein Verlust, den du in spätere Jahre mitnehmen könntest. Aber hauptsache irgend einen Begriff aufhören den man irgendwo mal aufgeschnappt hat...

Wer kennt ihn nicht, den Studenten der so viel verdient, dass er durch Werbungskosten keine Steuern zahlt. Du beweist doch nur, dass du keine Ahnung hast!

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Tax_Ffm

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Also der Verlustvortrag spielt immer dann eine entscheidende Rolle, wenn deine Ausgaben des Zweitstudiums, deine Einnahmen übersteigen. Die Werbungskosten kann man als Verlustvortrag per Steuererklärung dem FA mitteilen. Hat den Vorteil, dass du als Arbeitnehmer, wenn du das nächste mal ESt zahlen musst, diesen Verlust dann zurück erstattet bekommst. Genau aus diesem Grund ist das Kriterium des Zweitstudiums ja so essentiell, da ansonsten die Ausgaben des Studiums als Sonderausgaben qualifizieren und nicht als Werbungskosten, sodass ein Verlustvortrag erst gar nicht möglich ist.

Übersteigen die Einnahmen während des Zweitstudiums die Ausgaben, werden die Werbungskosten natürlich in der Regel direkt geltend gemacht, sodass ein Verlustvortrag keine Rolle spielt.

Welcher Fall nun wahrscheinlicher ist, muss wohl jeder für sich entscheiden.

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Und wenn du nicht mal weißt, was man als Student alles steuerlich geltend machen kann, dann brauchst du dich nicht wundern, dass andere so viel mehr Geld ansparen als du.

Wie süß. Lern du erstmal den Unterschied zwischen Werbungskosten und Sonderausgaben/Verlustvortrag, dann kannst du mir hier Tipps geben.

Was soll dieser Unsinn überhaupt? Meinst du durch irgendwelche Steuerersparnisse (Steuerrückzahlungen kann man auch nur bekommen, wenn man auch Steuern gezahlt hat) komme ich schneller an die 40k selbsterarbeitetes Geld am Ende des Studium?

Im Master sind Studienkosten immer Werbungskosten. Im Bachelor auch, wenn man vorher eine Ausbildung gemacht hat. Sonst sind es Sonderausgaben. Verlustvortrag hat gar nichts damit zu tun. Wenn du viel verdienst, nutzt du die Werbungskosten um in dem Jahr keine Steuern zu sparen. Da entsteht aber kein Verlust, den du in spätere Jahre mitnehmen könntest. Aber hauptsache irgend einen Begriff aufhören den man irgendwo mal aufgeschnappt hat...

Das ist auf so viele Ebenen falsch, dass man gar nicht weiß wo man anfangen soll. Sicher dass du BWL studiert hast und doch nicht eher Winf?

Grüße ein StB

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Und wenn du nicht mal weißt, was man als Student alles steuerlich geltend machen kann, dann brauchst du dich nicht wundern, dass andere so viel mehr Geld ansparen als du.

Wie süß. Lern du erstmal den Unterschied zwischen Werbungskosten und Sonderausgaben/Verlustvortrag, dann kannst du mir hier Tipps geben.

Was soll dieser Unsinn überhaupt? Meinst du durch irgendwelche Steuerersparnisse (Steuerrückzahlungen kann man auch nur bekommen, wenn man auch Steuern gezahlt hat) komme ich schneller an die 40k selbsterarbeitetes Geld am Ende des Studium?

Im Master sind Studienkosten immer Werbungskosten. Im Bachelor auch, wenn man vorher eine Ausbildung gemacht hat. Sonst sind es Sonderausgaben. Verlustvortrag hat gar nichts damit zu tun. Wenn du viel verdienst, nutzt du die Werbungskosten um in dem Jahr keine Steuern zu sparen. Da entsteht aber kein Verlust, den du in spätere Jahre mitnehmen könntest. Aber hauptsache irgend einen Begriff aufhören den man irgendwo mal aufgeschnappt hat...

Wer kennt ihn nicht, den Studenten der so viel verdient, dass er durch Werbungskosten keine Steuern zahlt. Du beweist doch nur, dass du keine Ahnung hast!

Deine Aussage macht vorne und hinten keinen Sinn. Viel verdienen führt dazu, dass man Steuern zahlen muss und nicht umgekehrt. Und unabhängig davon: Hast du die vorherigen Beiträge überhaupt gelesen? Es geht um einen Studenten der 20 Euro pro Stunde verdient. Macht bei 20 Stunden pro Woche ca. 20.000 in Jahr. Falls du es nicht wissen solltest, der Freibetrag liegt bei ca. 9.000 Euro.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Na dann zeig mal was an der Aussage alles falsch ist?
Er sagt ja lediglich dass die Ausgaben des Zweitstudiums Werbungskosten sind und wenn deine Einnahmen diese übersteigen, ein Verlustvortrag keine Rolle spielt. Der einzige Fehler ist das Wort "sparen" statt "zahlen", was offensichtlich ein flüchtigkeitsfehler ist.

Tax_Ffm hat es doch sehr gut dargestellt. Scheint so als könntest du noch von ihm lernen als StB

Grüße ein Astronaut, Präsident und was mir sonst noch so einfällt.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2019:

Und wenn du nicht mal weißt, was man als Student alles steuerlich geltend machen kann, dann brauchst du dich nicht wundern, dass andere so viel mehr Geld ansparen als du.

Wie süß. Lern du erstmal den Unterschied zwischen Werbungskosten und Sonderausgaben/Verlustvortrag, dann kannst du mir hier Tipps geben.

Was soll dieser Unsinn überhaupt? Meinst du durch irgendwelche Steuerersparnisse (Steuerrückzahlungen kann man auch nur bekommen, wenn man auch Steuern gezahlt hat) komme ich schneller an die 40k selbsterarbeitetes Geld am Ende des Studium?

Im Master sind Studienkosten immer Werbungskosten. Im Bachelor auch, wenn man vorher eine Ausbildung gemacht hat. Sonst sind es Sonderausgaben. Verlustvortrag hat gar nichts damit zu tun. Wenn du viel verdienst, nutzt du die Werbungskosten um in dem Jahr keine Steuern zu sparen. Da entsteht aber kein Verlust, den du in spätere Jahre mitnehmen könntest. Aber hauptsache irgend einen Begriff aufhören den man irgendwo mal aufgeschnappt hat...

Das ist auf so viele Ebenen falsch, dass man gar nicht weiß wo man anfangen soll. Sicher dass du BWL studiert hast und doch nicht eher Winf?

Grüße ein StB

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Ihr redet alle aneinander vorbei.
Lest bitte die Antwort von Tax_Ffm zweimal und lasst sie sacken.

Der, den du zitierst, meint ganz offensichtlich, dass du als Student in der Regel nicht soviele Einnahmen hast, dass du die Werbungskosten in voller Höhe direkt abziehen kannst.

Eure Beiträge werden qualitativ nicht besser, nur weil ihr euch gegenseitig unterstellt, dass euer Gegenüber keine Ahnung hätte.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Und wenn du nicht mal weißt, was man als Student alles steuerlich geltend machen kann, dann brauchst du dich nicht wundern, dass andere so viel mehr Geld ansparen als du.

Wie süß. Lern du erstmal den Unterschied zwischen Werbungskosten und Sonderausgaben/Verlustvortrag, dann kannst du mir hier Tipps geben.

Was soll dieser Unsinn überhaupt? Meinst du durch irgendwelche Steuerersparnisse (Steuerrückzahlungen kann man auch nur bekommen, wenn man auch Steuern gezahlt hat) komme ich schneller an die 40k selbsterarbeitetes Geld am Ende des Studium?

Im Master sind Studienkosten immer Werbungskosten. Im Bachelor auch, wenn man vorher eine Ausbildung gemacht hat. Sonst sind es Sonderausgaben. Verlustvortrag hat gar nichts damit zu tun. Wenn du viel verdienst, nutzt du die Werbungskosten um in dem Jahr keine Steuern zu sparen. Da entsteht aber kein Verlust, den du in spätere Jahre mitnehmen könntest. Aber hauptsache irgend einen Begriff aufhören den man irgendwo mal aufgeschnappt hat...

Wer kennt ihn nicht, den Studenten der so viel verdient, dass er durch Werbungskosten keine Steuern zahlt. Du beweist doch nur, dass du keine Ahnung hast!

Deine Aussage macht vorne und hinten keinen Sinn. Viel verdienen führt dazu, dass man Steuern zahlen muss und nicht umgekehrt. Und unabhängig davon: Hast du die vorherigen Beiträge überhaupt gelesen? Es geht um einen Studenten der 20 Euro pro Stunde verdient. Macht bei 20 Stunden pro Woche ca. 20.000 in Jahr. Falls du es nicht wissen solltest, der Freibetrag liegt bei ca. 9.000 Euro.

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Hi, hier ist der "Erstsemestler" wie Du mich nennst. Du könntest ja zwei Minuten in eine Google Recherche stecken, dann wüsstest Du auch, dass man nach drei Jahren in der Offizierlaufbahn zum Offizier ernannt wird. Das Einkommen ist übrigens auch öffentlich einsehbar. Ich habe im ersten Monat beim Bund angefangen, das Geld in Aktien zu investieren (und natürlich habe ich auch die klassischen Anfängerfehler gemacht!). Was würde es mir denn nutzen, hier anonym mit irgendwelchen fiktiven Summen zu prahlen? Wenn ich in mein Depot schaue, sehe ich die Zahlen zum Glück schwarz auf weiß.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

22, Offizier und gleich fertig mit Master.

Glaub sobald jemand mit angeblichen Master schreibt, dass er sein Geld "an der Börse angelegt" hat, erkennt man den Erstsemestler. Fehlt nur noch, dass das Wort "Firma" statt Unternehmen benutzt.

Aber natürlich dann auch noch 100k gespart, wofür man mit einem festen Job und 60k Einstiegsgehalt mehrere Jahre bräuchte.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Ich trage mal mit meinem (wahrscheinlich etwas ungewöhnlichen?) Fall zu der Diskussion bei :)

Bin bald 23 und werde dieses Jahr mit einem Gesamtvermögen von ziemlich genau 100.000 € abschließen. Mein Weg dahin:

  • direkt nach dem Abi als Offizieranwärter beim Bund angefangen (mittlerweile Offizier)
  • im Studium zwei bezahlte Praktika bei einer Big4 gemacht (Studium läuft noch und wird in 6 Monaten mit MSc abgeschlossen)
  • aufgrund der Nähe zur Uni und der ausreichenden Größe des Hauses weiterhin bei den Eltern gewohnt (ziehe Ende des Jahres aus)
  • immer viel gespart und das Geld an der Börse angelegt

Ich habe bewusst in den letzten Jahren so viel wie möglich zurückgelegt (und ja, ich habe trotzdem noch in einem angenehmen Maße "gelebt"), da nach dem Studium die Ausgaben deutlich steigen werden (eigene Wohnung, Spritkosten, Lebensmittel etc.).

Wollte es jetzt nicht zu ausführlich machen um nicht zu viele Details preiszugeben, da unsere Uni nunmal sehr klein ist und man mich relativ leicht erkennen würde :D

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

PS: An den Bw-Universitäten studiert man in Trimestern. Dadurch schließt man den Master in max. 4 Jahren ab. Deine Überheblichkeit kannst Du Dir also sparen.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

22, Offizier und gleich fertig mit Master.

Glaub sobald jemand mit angeblichen Master schreibt, dass er sein Geld "an der Börse angelegt" hat, erkennt man den Erstsemestler. Fehlt nur noch, dass das Wort "Firma" statt Unternehmen benutzt.

Aber natürlich dann auch noch 100k gespart, wofür man mit einem festen Job und 60k Einstiegsgehalt mehrere Jahre bräuchte.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Ich trage mal mit meinem (wahrscheinlich etwas ungewöhnlichen?) Fall zu der Diskussion bei :)

Bin bald 23 und werde dieses Jahr mit einem Gesamtvermögen von ziemlich genau 100.000 € abschließen. Mein Weg dahin:

  • direkt nach dem Abi als Offizieranwärter beim Bund angefangen (mittlerweile Offizier)
  • im Studium zwei bezahlte Praktika bei einer Big4 gemacht (Studium läuft noch und wird in 6 Monaten mit MSc abgeschlossen)
  • aufgrund der Nähe zur Uni und der ausreichenden Größe des Hauses weiterhin bei den Eltern gewohnt (ziehe Ende des Jahres aus)
  • immer viel gespart und das Geld an der Börse angelegt

Ich habe bewusst in den letzten Jahren so viel wie möglich zurückgelegt (und ja, ich habe trotzdem noch in einem angenehmen Maße "gelebt"), da nach dem Studium die Ausgaben deutlich steigen werden (eigene Wohnung, Spritkosten, Lebensmittel etc.).

Wollte es jetzt nicht zu ausführlich machen um nicht zu viele Details preiszugeben, da unsere Uni nunmal sehr klein ist und man mich relativ leicht erkennen würde :D

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 24.09.2019:

Deine Aussage macht vorne und hinten keinen Sinn. Viel verdienen führt dazu, dass man Steuern zahlen muss und nicht umgekehrt. Und unabhängig davon: Hast du die vorherigen Beiträge überhaupt gelesen? Es geht um einen Studenten der 20 Euro pro Stunde verdient. Macht bei 20 Stunden pro Woche ca. 20.000 in Jahr. Falls du es nicht wissen solltest, der Freibetrag liegt bei ca. 9.000 Euro.

Wo sind da deine Ausgaben? Ich sagte doch bereits, wenn du bei deinen Eltern wohnst, kannst du soviel ansparen, ansonsten eben nicht.
Wenn du durchschnittlich 1200 € pro Monat zahlst, musst du auch Krankenkassenbeiträge zahlen. Wie auch immer deine 20€ mal 20 Stunden pro Woche mal 5 Jahre sind ein theoretischer Wert, den vllt 5% der Studenten schaffen. Ist eben nicht die Realität.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Ja und mit deinen 1600-2200 netto des Bundeswehrgehalts und deinen 1600 brutto von den Big4 Praktika hast du 100k gespart aus eigener Kraft. Alles klar wahrscheinlich.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2019:

Hi, hier ist der "Erstsemestler" wie Du mich nennst. Du könntest ja zwei Minuten in eine Google Recherche stecken, dann wüsstest Du auch, dass man nach drei Jahren in der Offizierlaufbahn zum Offizier ernannt wird. Das Einkommen ist übrigens auch öffentlich einsehbar. Ich habe im ersten Monat beim Bund angefangen, das Geld in Aktien zu investieren (und natürlich habe ich auch die klassischen Anfängerfehler gemacht!). Was würde es mir denn nutzen, hier anonym mit irgendwelchen fiktiven Summen zu prahlen? Wenn ich in mein Depot schaue, sehe ich die Zahlen zum Glück schwarz auf weiß.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

22, Offizier und gleich fertig mit Master.

Glaub sobald jemand mit angeblichen Master schreibt, dass er sein Geld "an der Börse angelegt" hat, erkennt man den Erstsemestler. Fehlt nur noch, dass das Wort "Firma" statt Unternehmen benutzt.

Aber natürlich dann auch noch 100k gespart, wofür man mit einem festen Job und 60k Einstiegsgehalt mehrere Jahre bräuchte.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Ich trage mal mit meinem (wahrscheinlich etwas ungewöhnlichen?) Fall zu der Diskussion bei :)

Bin bald 23 und werde dieses Jahr mit einem Gesamtvermögen von ziemlich genau 100.000 € abschließen. Mein Weg dahin:

  • direkt nach dem Abi als Offizieranwärter beim Bund angefangen (mittlerweile Offizier)
  • im Studium zwei bezahlte Praktika bei einer Big4 gemacht (Studium läuft noch und wird in 6 Monaten mit MSc abgeschlossen)
  • aufgrund der Nähe zur Uni und der ausreichenden Größe des Hauses weiterhin bei den Eltern gewohnt (ziehe Ende des Jahres aus)
  • immer viel gespart und das Geld an der Börse angelegt

Ich habe bewusst in den letzten Jahren so viel wie möglich zurückgelegt (und ja, ich habe trotzdem noch in einem angenehmen Maße "gelebt"), da nach dem Studium die Ausgaben deutlich steigen werden (eigene Wohnung, Spritkosten, Lebensmittel etc.).

Wollte es jetzt nicht zu ausführlich machen um nicht zu viele Details preiszugeben, da unsere Uni nunmal sehr klein ist und man mich relativ leicht erkennen würde :D

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 24.09.2019:

Deine Aussage macht vorne und hinten keinen Sinn. Viel verdienen führt dazu, dass man Steuern zahlen muss und nicht umgekehrt. Und unabhängig davon: Hast du die vorherigen Beiträge überhaupt gelesen? Es geht um einen Studenten der 20 Euro pro Stunde verdient. Macht bei 20 Stunden pro Woche ca. 20.000 in Jahr. Falls du es nicht wissen solltest, der Freibetrag liegt bei ca. 9.000 Euro.

Wo sind da deine Ausgaben? Ich sagte doch bereits, wenn du bei deinen Eltern wohnst, kannst du soviel ansparen, ansonsten eben nicht.
Wenn du durchschnittlich 1200 € pro Monat zahlst, musst du auch Krankenkassenbeiträge zahlen. Wie auch immer deine 20€ mal 20 Stunden pro Woche mal 5 Jahre sind ein theoretischer Wert, den vllt 5% der Studenten schaffen. Ist eben nicht die Realität.

Wir reden hier auch nicht über die Masse der Studenten. Es geht einfach darum ob es möglich ist oder nicht und wenn es einige Studenten schaffen, dann ist es möglich! In den Semesterferien gehen übrigens auch deutlich mehr als 20 Stunden pro Woche. Ich klinke mich jetzt aber auch aus der Diskussion aus, weil ihr es einfach nicht wahrhaben wollt. Da macht es auch keinen Sinn logisch zu erklären. Wer Sonderausgaben, Werbungskosten und Verlustvortrag immer noch nicht einordnen kann, soll bitte Google benutzen.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Ich habe nie gesagt dass ich 100k gespart hätte. Richtig lesen hilft: Mein Vermögen beträgt voraussichtlich am Ende des Jahres 100k. Ich habe kaum Ausgaben und war mit der Aktienanlage mehr oder weniger erfolgreich. Hör mal, ich habe einfach einen Beitrag zu dieser interessanten Diskussion leisten wollen. Meinst Du wirklich ich hätte nichts besseres zu tun, als mir den ganzen Kram auszudenken, nur um mich als anonymer User im Netz an ausgedachtem Geld aufzugeilen?

Anstatt mit Missgunst/Neid zu reagieren hättest Du auch einfach Fragen stellen können. So eine Diskussion lebt vom Austausch.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2019:

Ja und mit deinen 1600-2200 netto des Bundeswehrgehalts und deinen 1600 brutto von den Big4 Praktika hast du 100k gespart aus eigener Kraft. Alles klar wahrscheinlich.

WiWi Gast schrieb am 24.09.2019:

Hi, hier ist der "Erstsemestler" wie Du mich nennst. Du könntest ja zwei Minuten in eine Google Recherche stecken, dann wüsstest Du auch, dass man nach drei Jahren in der Offizierlaufbahn zum Offizier ernannt wird. Das Einkommen ist übrigens auch öffentlich einsehbar. Ich habe im ersten Monat beim Bund angefangen, das Geld in Aktien zu investieren (und natürlich habe ich auch die klassischen Anfängerfehler gemacht!). Was würde es mir denn nutzen, hier anonym mit irgendwelchen fiktiven Summen zu prahlen? Wenn ich in mein Depot schaue, sehe ich die Zahlen zum Glück schwarz auf weiß.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

22, Offizier und gleich fertig mit Master.

Glaub sobald jemand mit angeblichen Master schreibt, dass er sein Geld "an der Börse angelegt" hat, erkennt man den Erstsemestler. Fehlt nur noch, dass das Wort "Firma" statt Unternehmen benutzt.

Aber natürlich dann auch noch 100k gespart, wofür man mit einem festen Job und 60k Einstiegsgehalt mehrere Jahre bräuchte.

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Ich trage mal mit meinem (wahrscheinlich etwas ungewöhnlichen?) Fall zu der Diskussion bei :)

Bin bald 23 und werde dieses Jahr mit einem Gesamtvermögen von ziemlich genau 100.000 € abschließen. Mein Weg dahin:

  • direkt nach dem Abi als Offizieranwärter beim Bund angefangen (mittlerweile Offizier)
  • im Studium zwei bezahlte Praktika bei einer Big4 gemacht (Studium läuft noch und wird in 6 Monaten mit MSc abgeschlossen)
  • aufgrund der Nähe zur Uni und der ausreichenden Größe des Hauses weiterhin bei den Eltern gewohnt (ziehe Ende des Jahres aus)
  • immer viel gespart und das Geld an der Börse angelegt

Ich habe bewusst in den letzten Jahren so viel wie möglich zurückgelegt (und ja, ich habe trotzdem noch in einem angenehmen Maße "gelebt"), da nach dem Studium die Ausgaben deutlich steigen werden (eigene Wohnung, Spritkosten, Lebensmittel etc.).

Wollte es jetzt nicht zu ausführlich machen um nicht zu viele Details preiszugeben, da unsere Uni nunmal sehr klein ist und man mich relativ leicht erkennen würde :D

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

21
Ausbildung Hotelfach
22k ca
Geschenk, Ausbildung, Nebenjobs

Nun nach 8 Monaten 42k durch Arbeit und Nebenjobs, trotz 100% Kurzarbeit seit 5 Monaten

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 13.03.2021:

21
Ausbildung Hotelfach
22k ca
Geschenk, Ausbildung, Nebenjobs

Nun nach 8 Monaten 42k durch Arbeit und Nebenjobs, trotz 100% Kurzarbeit seit 5 Monaten

Gute heim bei Mama und Papa :)

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 31.07.2018:

Master (Uni)
2k auf Konto
10k Bafög Schulden
7,3k Bildungskredit Schulden
_________________
-15300 Euro Schulden nach dem Studium.

Immerhin zwei Auslandssemester in China und den USA gehabt :D

Kleines Update 4 Jahre nach Berufseinstieg.
Bafög Schulden sind komplett zurück gezahlt. Bildungskredit sind noch ca. 3k die monatlich abgezogen werden.

Zudem konnte ich mir mittlerweile 60k als Depot + Sparguthaben aufbauen. Alles durch eigene Arbeit ohne Eltern, Erbe, Schenkungen. Glaube ich habe gerade so die Kurve bekommen, bin aber schon 34.

Ist natürlich nix im Gegensatz zu den 21 Jährigen dual FOM Bachelorn hier, die nach Abschluss ihre 55-60k bei Bosch kriegen. Oder den 25 Jährigen MBB Einsteigern.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Master mit 27:
Konto + Depot ~2,5k (Vorallem durch Auszahlung der Überstunden meines Nebenjobs)
Bafög: ~ -1,5k

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Das entspricht ja ca einer effektiven 15k Sparrate p.a. - das ist schon gut :)

Ich habe eine deutlich geradlinigere Entwicklung: Master mit 26J fertig. Ganzes Studium Werkstudent mit 1,2k Netto + WG-Zimmer bezahlt durch Eltern (tlw. ja auch durchs Kindergeld). Und mit 20k schon ins Berufsleben gestartet. Einstieg war bei 70k, 4 Jahre später bin ich bei 110k.

Durch günstige Wohnung + Kein Auto + halbwegs bewusstes Konsumieren + Wertwachstum der Anlagen, habe ich inzwischen 180k aufm Depot + 50k auf dem TGK. Das ist mit 30J und keiner Schenkung / keinen wohlhabenden Eltern schon echt eine priviligierte Situation.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2021:

WiWi Gast schrieb am 31.07.2018:

Master (Uni)
2k auf Konto
10k Bafög Schulden
7,3k Bildungskredit Schulden
_________________
-15300 Euro Schulden nach dem Studium.

Immerhin zwei Auslandssemester in China und den USA gehabt :D

Kleines Update 4 Jahre nach Berufseinstieg.
Bafög Schulden sind komplett zurück gezahlt. Bildungskredit sind noch ca. 3k die monatlich abgezogen werden.

Zudem konnte ich mir mittlerweile 60k als Depot + Sparguthaben aufbauen. Alles durch eigene Arbeit ohne Eltern, Erbe, Schenkungen. Glaube ich habe gerade so die Kurve bekommen, bin aber schon 34.

Ist natürlich nix im Gegensatz zu den 21 Jährigen dual FOM Bachelorn hier, die nach Abschluss ihre 55-60k bei Bosch kriegen. Oder den 25 Jährigen MBB Einsteigern.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Bafög: 10000 €
Mikrokredit: 2500 €
Kontoguthaben: 1500 € (wurde verbraucht für Umzug, WG Zimmer Kaution)

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Du bist mit 26J mit 20k Vermögen und Einkommen von 70-110k p.a. gestartet und hast nun mit 30J 230k Vermögen? Nenn mal bitte deinen Steuerberater :D

WiWi Gast schrieb am 14.03.2021:

Das entspricht ja ca einer effektiven 15k Sparrate p.a. - das ist schon gut :)

Ich habe eine deutlich geradlinigere Entwicklung: Master mit 26J fertig. Ganzes Studium Werkstudent mit 1,2k Netto + WG-Zimmer bezahlt durch Eltern (tlw. ja auch durchs Kindergeld). Und mit 20k schon ins Berufsleben gestartet. Einstieg war bei 70k, 4 Jahre später bin ich bei 110k.

Durch günstige Wohnung + Kein Auto + halbwegs bewusstes Konsumieren + Wertwachstum der Anlagen, habe ich inzwischen 180k aufm Depot + 50k auf dem TGK. Das ist mit 30J und keiner Schenkung / keinen wohlhabenden Eltern schon echt eine priviligierte Situation.

WiWi Gast schrieb am 13.03.2021:

WiWi Gast schrieb am 31.07.2018:

Master (Uni)
2k auf Konto
10k Bafög Schulden
7,3k Bildungskredit Schulden
_________________
-15300 Euro Schulden nach dem Studium.

Immerhin zwei Auslandssemester in China und den USA gehabt :D

Kleines Update 4 Jahre nach Berufseinstieg.
Bafög Schulden sind komplett zurück gezahlt. Bildungskredit sind noch ca. 3k die monatlich abgezogen werden.

Zudem konnte ich mir mittlerweile 60k als Depot + Sparguthaben aufbauen. Alles durch eigene Arbeit ohne Eltern, Erbe, Schenkungen. Glaube ich habe gerade so die Kurve bekommen, bin aber schon 34.

Ist natürlich nix im Gegensatz zu den 21 Jährigen dual FOM Bachelorn hier, die nach Abschluss ihre 55-60k bei Bosch kriegen. Oder den 25 Jährigen MBB Einsteigern.

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Bin im Oktober 2018 in den Job gestartet. Hatte etwa 2k auf dem Konto. 12k Bafög und 2k Kredit Schulden. Mit Umzug, höhere Kaution, Anzüge etc. war ich dann auch auf dem Konto im Minus und das erste Gehalt hat dann die schwarze 0 gebracht. Hatte ein Grundgehalt von 47k was bei meinen damaligen Umständen nicht ganz 2,4k€ Netto waren.

Hab im Monat etwa von 1100€ gelebt und konnte somit recht viel sparen. Hab mir im ersten Jahr eigentlich nichts gegönnt wollte unbedingt die Schulden los werden, da mir Freiheit wichtiger ist als alles andere. Hinzu kam, dass ich nach einem etwas längerem Studium schon im April 2019 mein Bafög zurückzahlen musste. Hab dann eine reguläre Rate von 315€ bezahlt und konnte bei Fälligkeit der nächsten Rate die Restschuld tilgen. Man bekommt sehr große Rabatte wenn man alles auf einmal zurückzahlt so das ich am Ende 30% weniger zahlen musste. Einen Monat später habe ich dann den Studienkredit getilgt. Finanziell gesehen war das nicht klug, da ich nur 0,8% Zinsen zahlen musste und ich die Kohle lieber anlegen hätte sollen. Naja waren am Ende auch nur 2k.

Wurde seitdem befördert und mein Gehalt ist mehrmals gestiegen. Inklusive Boni habe ich jetzt im Durchschnitt etwa 3,2k€ Netto/ Monat seit Oktober 2018 verdient. Derzeit habe ich ein Netto von 3,4k€ zusätzlich kommen (mittlerweile) immer recht hohe Bonuszahlungen.

Bereue etwas, dass ich zu lange mit dem Anlegen gewartet habe. Habe zwischen Sommer 2019 und Januar 2020 einfach die Kohle auf dem Giro gesammelt. Seitdem lege ich in einem Mix aus Crypto und Aktien an und konnte so bisher ein Vermögen von 85k€ aufbauen. Im vergangenen Jahr konnte man halt einfach mit allem richtig Geld machen und gleichzeitig gab es für mich nie wirklich eine krasse Änderung in der "Lebensqualität" und den damit verbundenen Kosten (erst hatte ich kein Geld und dann kam Corona). Mal schauen wie es weitergeht.

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Alter beim Einstieg: 26
Abschluss: B.Sc BWL
Netto-Vermögen zum Einstiegszeitpunkt in EUR: ca. 15k
Woher kam das Geld? Das gesamte Studium über gearbeitet und Glück gehabt das meine Eltern mich trotzdem teilweise unterstützt haben. Ansonsten auch etwas "Glück" bei der Geldanlage gehabt.

Dazu muss man aber auch sagen das ich in keiner der Top 7 Städte studiert habe sonst würde das wohl ganz anders aussehen.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Sind selbst ohne Steuern keine 4k. Man arbeitet nicht jede Nacht und meistens auch nicht jeden Sonntag. Selbst beim Ferienjob. Nice troll try.

Bei Daimler zählt aber der Standort.

RLP (Wörth) hat sehr viel weniger zuschläge als zb Mannheim.

ich hab grad mal nachgesehen. Mein gehalt bei BASF waren:
grundgehalt: 2.769 Euro/Monat
+spätschicht 20%
+Nacht 50%
+Sonntag 100%
Durch die 12h-Schichten baut man automatisch 4 Überstunden in der Woche auf
+urlaub ausbezahlen
Rechne es nach...

-30% Steuern, die du dir in einem Jahr erst wiederholen kannst. Kann ich soviel rechnen wie ich will, 4k netto werden es einfach nicht.

Nicht derjenige der den Beitrag geschrieben hat aber denke schon dass man da hinkommen kann. Hatte einen ähnlichen Job (nicht ganz so gut bezahlt) und bin auf ca 3,2k gekommen + Lst die man sich zurück holt. Wurde damals als Aushilfe fast nur auf Nachtschichten eingeteilt und Wochenenden waren auch normal.

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Alter: 27
Vermögen: 75k, hauptsächlich Gold, Silber, Aktien.
Zu Hause studiert da Uni vor der Tür. Ca 750 € netto pro Monat gespart durch Jobs und ca 25k Buchgewinne durch Kurssteigerungen

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Alter beim Einstieg: 21
Abschluss: Berufsausbildung
Vermögen: -600€ Dispo

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Alter: 25 (war vor über 2 Jahren)
Vermögen: -4.500 KfW Studienkredit, -1.000 Dispo, -1.000 Privat bei Eltern geliehen (auch für Erstausstattung/Anzüge etc.)

Den Dispo habe ich schnellstmöglich im ersten Monat ausgeglichen. Den Privatkredit habe ich innerhalb von 4-5 Monaten abgezahlt und der KfW Kredit wurde anfangs mit der Mindestrate von ca. 40€ bedient, welche zwischenzeitlich auf 100€ erhöht wurde.

Heute, 2 Jahre später, habe ich gute 10k€ im Depot, 5k€ auf dem Tagesgeld und die Restschuld iHv. ca. 2k€ wird mit der nächsten Steuerrückzahlung auf Schlag abbezahlt.

Habe im Studium sehr verschwenderisch gelebt, aber mittlerweile wurde ich finanziell gesehen etwas vernünftiger. Auch wenn ich den KfW Kredit auf Schlag abbezahlen könnte, ist das Gefühl jemandem Geld zu schulden mmn. sehr unangenehm. Bin froh, wenn ich die Last loswerde und hoffe, dass ich, abgesehen von dem Kauf einer Immo, zukünftig nicht mehr ins Minus gehen muss.

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Ich habe vor ein paar Wochen meinen ersten Job nach dem Master angetreten.
Ist im Endeffekt auch meine erste Vollzeitstelle.
Habe davor nur auf 450€-Basis neben dem Studium gearbeitet.

Kleine Wohnung gemietet, Kaution (1700€) hinterlegt.
Notwendige Möbel angeschafft und Auto noch einmal über den Tüv gebracht.
Abzüglich von ein paar Kleinigkeiten bleiben mir noch 1500€ als Rücklage.

Sollte finanziell hinhauen, habe pro Monat jetzt knapp 1200€ übrig.
Werde aber zuerst den Rest von meinem Studienkredit (7000€) damit abbezahlen.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Bin auch mit -4000 Euro Studienkredit gestartet. Habe ihn im ersten halben Jahr getilgt und angefangen ein kleines Polster anzulegen.

Seitdem 15% Sparrate in Wertpapiere für Schließung der Rentenlücke.
Ansonsten investiere ich in meine Weiterbildung.
Ich mag keine Schulden haben, aber habe gemerkt, dass ich keine teuren, finanziellen Bedürfnisse habe. Wenn man kein Haus oder Auto will sind alle anderen Dinge easy als Akademiker finanzierbar.
Daher strebe ich ab nächstes Jahr schon Teilzeit an.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

"Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?"

  • ca. 3.000 EUR cash
  • ca. 10.000 EUR Schulden
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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Rechnet hier wer die Kaution hinzu? Ist ja schlicht auch euer Geld

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WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Berufseinstieg M.Sc BWL mit 27
Vermögen: 2-3k

Hab das gesamte Studium gearbeitet ob am Band/LKWs beladen oder studienbezogene Praktika und Werkstudent (im Master durchgehend 16-20h in der Woche).
Seit dem 3. Semester Bachelor ausgezogen, da ich in der nächsten Stadt studiert habe und erstmal schauen wollte ob es auch das richtige ist bevor Umzug etc.
Zurückblickend habe ich zwei Auslandssemester und zwei Auslandspraktika (u.a. in New York) gemacht, hab die Zeit dort immer genossen und nicht jeden Cent umgedreht. Meine Eltern haben mich dabei immer unterstützt (ca. 300€ pro Monat), mir war es aber auch wichtig mir mein leben selbst versuchen zu finanzieren. Ein kleines Erbe von Oma mit 3k kam noch dazu.

Mittlerweile arbeite seit einem halben Jahr Vollzeit verdiene 2,7k netto und kann bestimmt 1,2k+ zur Seite legen, da ich doch weitestgehend meinen studierenden Lebensstil beibehalten habe - nudeln mit pesto sind doch garnicht so schlecht haha! :)

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

20.000€, jedoch noch ein Auto für knapp 20.000€.
Habe während der Studiumszeit daheim gewohnt und in den Semesterferien immer gearbeitet und einen Nebenjob gehabt. Ferienarbeit war knapp 6500€ netto in 8 Wochen bei Schichtarbeit.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 17.11.2021:

20.000€, jedoch noch ein Auto für knapp 20.000€.
Habe während der Studiumszeit daheim gewohnt und in den Semesterferien immer gearbeitet und einen Nebenjob gehabt. Ferienarbeit war knapp 6500€ netto in 8 Wochen bei Schichtarbeit.

6500€ netto in 8 Wochen klingt meiner Meinung nach etwas viel. Wo hast du denn gearbeitet?

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 17.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 17.11.2021:

20.000€, jedoch noch ein Auto für knapp 20.000€.
Habe während der Studiumszeit daheim gewohnt und in den Semesterferien immer gearbeitet und einen Nebenjob gehabt. Ferienarbeit war knapp 6500€ netto in 8 Wochen bei Schichtarbeit.

6500€ netto in 8 Wochen klingt meiner Meinung nach etwas viel. Wo hast du denn gearbeitet?

6500 brutto, jedoch ist das als Student gleich netto. Bekommst du fast in jedem Schicht IG-Metall, IG BCE Unternehmen.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Ich war auch schon paar mal als Ferienjobber bei Daimler (ist aber ein paar Jahre her) und wenn ich mich richtig erinnere waren 3.250€ pro Monat nicht so üblich.
Warst Du in der Nachtschicht und hattest viele Zuschläge (Gefahrenzuschläge etc.) oder einfach ganz normal Früh-/Spätschicht?

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Bei Daimler ist der Lohn STARK vom Standort abhängig. Mannheim ist einer der lukrativsten.

Habe dort 8k in 6 Wochen verdient. Allerdings mit viel Wochenend und Nachtschicht + 2 extra Tagen.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Bei Daimler zählt aber der Standort.

RLP (Wörth) hat sehr viel weniger zuschläge als zb Mannheim.

ich hab grad mal nachgesehen. Mein gehalt bei BASF waren:
grundgehalt: 2.769 Euro/Monat
+spätschicht 20%
+Nacht 50%
+Sonntag 100%
Durch die 12h-Schichten baut man automatisch 4 Überstunden in der Woche auf
+urlaub ausbezahlen
Rechne es nach...

-30% Steuern, die du dir in einem Jahr erst wiederholen kannst. Kann ich soviel rechnen wie ich will, 4k netto werden es einfach nicht.

-42% Steuern selbstverständlich. Auf 4k netto kommst du in 10 Lichtjahren nicht.

Immer schön nachdenken..

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Ich bin derjenige, der so nachgefragt hat. War damals bei Daimler in Sindelfingen.

Mit Nachtschicht, Wochenendarbeit und extra Tagen bzw. Urlaub auszahlen kommt man schon in Richtung 6k netto, aber gewöhnlich ist das nicht.

An den Kollegen mit den 8k in 6 Wochen. Starke Leistung, ich vermute mal Dauer-Nachschicht + jedes Wochenende?

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2021:

Ich war auch schon paar mal als Ferienjobber bei Daimler (ist aber ein paar Jahre her) und wenn ich mich richtig erinnere waren 3.250€ pro Monat nicht so üblich.
Warst Du in der Nachtschicht und hattest viele Zuschläge (Gefahrenzuschläge etc.) oder einfach ganz normal Früh-/Spätschicht?

Mit Nachtschicht und Sonntagsschichten

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2021:

Ich war auch schon paar mal als Ferienjobber bei Daimler (ist aber ein paar Jahre her) und wenn ich mich richtig erinnere waren 3.250€ pro Monat nicht so üblich.
Warst Du in der Nachtschicht und hattest viele Zuschläge (Gefahrenzuschläge etc.) oder einfach ganz normal Früh-/Spätschicht?

Mit Nachtschicht und Sonntagsschichten

Alles klar, dann kann ich es nachvollziehen, danke für die Info!
Wieder back to topic :)

Alter: 23
Abschluss: Bsc BWL
Vermögen: -2.500 Studienkredit

Ich hatte Glück und habe letztes Jahr ein gutes Jobangebot bekommen und den Kredit innerhalb von 2 Monaten zurückgezahlt. Seitdem ich etwas mehr Kapital zur Verfügung habe investiere ich auch in Aktien.

Es scheint als gebe es hier einige die auch mit Schulden gestartet sind, was meiner Meinung auch nicht schlimm ist. Wie einer meiner Professoren schon sagte: Es gibt keine bessere Investition als in ihre Bildung. Ein Kredit sollte sie deshalb nicht davon abhalten in ihre Bildung zu investieren.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

"An den Kollegen mit den 8k in 6 Wochen. Starke Leistung, ich vermute mal Dauer-Nachschicht + jedes Wochenende?"

So ähnlich. Damals gab es in Mannheim das Problem, dass man das Lager "ausgelagert" hat um Personalkosten zu sparen. Die haben das aber in den Sand gesetzt und das Band stand mehrere Tage komplett. Um das wieder in den normalen Betrieb zu bekommen hat man Ferienhelfer genutzt. Hab quasi 6 Wochen durchgeballert. Also soviel gearbeitet wie der Tarifvertrag bzgl Schutzmaßnahmen hergab. Gab für die Mehrtage nochmal nen Extra-Bonus von Daimler.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 18.11.2021:

Ich war auch schon paar mal als Ferienjobber bei Daimler (ist aber ein paar Jahre her) und wenn ich mich richtig erinnere waren 3.250€ pro Monat nicht so üblich.
Warst Du in der Nachtschicht und hattest viele Zuschläge (Gefahrenzuschläge etc.) oder einfach ganz normal Früh-/Spätschicht?

also bei Daimler Sindelfingen in Früh-/Spätschicht (KEINE Nachtschicht, kein WE, keine Gefahr/Schmutzzulagen wie z.B. im Presswerk) hatte ich in 10 Wochen etwa 8k netto aufs Konto bekommen. Habe hier und da Überstunden gemacht und mir die Urlaubstage auszahlen lassen. Was ich dann noch an Steuern erstattet bekommen habe, weiß ich nicht mehr genau.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

  • 2000 Euro ca. (Bafög schulden).

16,5 Jahre später ca. 400.000 netto bei momentaner Sparrate von 35.000 pro Jahr.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 18.11.2021:

Ich war auch schon paar mal als Ferienjobber bei Daimler (ist aber ein paar Jahre her) und wenn ich mich richtig erinnere waren 3.250€ pro Monat nicht so üblich.
Warst Du in der Nachtschicht und hattest viele Zuschläge (Gefahrenzuschläge etc.) oder einfach ganz normal Früh-/Spätschicht?

also bei Daimler Sindelfingen in Früh-/Spätschicht (KEINE Nachtschicht, kein WE, keine Gefahr/Schmutzzulagen wie z.B. im Presswerk) hatte ich in 10 Wochen etwa 8k netto aufs Konto bekommen. Habe hier und da Überstunden gemacht und mir die Urlaubstage auszahlen lassen. Was ich dann noch an Steuern erstattet bekommen habe, weiß ich nicht mehr genau.

Das ist echt Wahnsinn was man dort verdient, jetzt stellt euch mal vor ihr seid Festangestellter..

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2021:

Ich war auch schon paar mal als Ferienjobber bei Daimler (ist aber ein paar Jahre her) und wenn ich mich richtig erinnere waren 3.250€ pro Monat nicht so üblich.
Warst Du in der Nachtschicht und hattest viele Zuschläge (Gefahrenzuschläge etc.) oder einfach ganz normal Früh-/Spätschicht?

also bei Daimler Sindelfingen in Früh-/Spätschicht (KEINE Nachtschicht, kein WE, keine Gefahr/Schmutzzulagen wie z.B. im Presswerk) hatte ich in 10 Wochen etwa 8k netto aufs Konto bekommen. Habe hier und da Überstunden gemacht und mir die Urlaubstage auszahlen lassen. Was ich dann noch an Steuern erstattet bekommen habe, weiß ich nicht mehr genau.

Das ist echt Wahnsinn was man dort verdient, jetzt stellt euch mal vor ihr seid Festangestellter..

Naja, ich empfand das Gehalt am Band immer als eine Art Schmerzensgeld. Dauerhaft würde ich das nicht machen wollen. Man hat es auch echt am Verhalten der Leute gemerkt, die da seit 20-30 Jahren am Band standen und jeden Tag die selbe monotone Arbeit verrichten.
Teilweise echt innerlich abgestorben oder einfach verrückt geworden mit der Zeit.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

"Das ist echt Wahnsinn was man dort verdient, jetzt stellt euch mal vor ihr seid Festangestellter.."

Du stellst dir das zu schön vor. Ich war da zweimal. Beides Male habe ich Arbeiter mit richtigen Altverträgen kennengelernt. Die haben pervers verdient...

ABER...
das gibt es heute nicht mehr. Ich hab letztens ne Reportage über die Produktion gesehen. Zufällig kam genau meine Produktionsstätte vor. Meine beiden Stellen werden mittlerweile von Maschinen erledigt. ZUdem hat Daimler sehr viele Zeitarbeiter und 40 bis 50 Jahre diese eintönige Arbeit zu machen, ist schon besonders scheisse. Nach 8 WOchen hatte ich genug davon. Da wird man wirklich dumm von

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2021:

Ich war auch schon paar mal als Ferienjobber bei Daimler (ist aber ein paar Jahre her) und wenn ich mich richtig erinnere waren 3.250€ pro Monat nicht so üblich.
Warst Du in der Nachtschicht und hattest viele Zuschläge (Gefahrenzuschläge etc.) oder einfach ganz normal Früh-/Spätschicht?

also bei Daimler Sindelfingen in Früh-/Spätschicht (KEINE Nachtschicht, kein WE, keine Gefahr/Schmutzzulagen wie z.B. im Presswerk) hatte ich in 10 Wochen etwa 8k netto aufs Konto bekommen. Habe hier und da Überstunden gemacht und mir die Urlaubstage auszahlen lassen. Was ich dann noch an Steuern erstattet bekommen habe, weiß ich nicht mehr genau.

Das ist echt Wahnsinn was man dort verdient, jetzt stellt euch mal vor ihr seid Festangestellter..

Naja tendenziell bekommen die weniger da man als Student / Ferienjobber so gut wie keine Abgaben zahlt. Sowohl was Sozialabgaben angeht als auch Lohnsteuer bzw. ESt.

Hinzu kommt das die ganzen Jobs zur Zeit gefährdet sind. Aber denke die die dort die letzten 30 Jahre waren denen geht es schon ganz gut.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

25.000

antworten
Einkommensmillion

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Vorsicht!
Vermögen und Gehalt zum Berufseinstieg sind nicht dasselbe. Die WiWi Gäste, die sich während des Studiums die Nächte um die Ohren gehauhen haben um am Band Stunden zu schrubben sind andere als die CV-Architekten, die dank geschickter Praktika und eines Netzwekrs bereits zum Einstieg sechstellig verdienen.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

20.000 in Aktien (aus IB/UB Praktika)
100€ Cash

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Über 30k Schulden wegen Studium…

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

"Vermögen und Gehalt zum Berufseinstieg sind nicht dasselbe. Die WiWi Gäste, die sich während des Studiums die Nächte um die Ohren gehauhen haben um am Band Stunden zu schrubben sind andere als die CV-Architekten, die dank geschickter Praktika und eines Netzwekrs bereits zum Einstieg sechstellig verdienen."

Ich liebe solche Beiträge. Wirklich. Also ich bin der Schreiber mit den drei Feriennebenjobs ;)

  1. Ferienjob zwischen Abi und Studium (BorgWarner)
  2. Ferienjob zwischen 2./3. Semester (Daimler)
  3. Ferienjob während Bachelor-Arbeit (BASF)

Ich hätte da - bis auf den 2. Job - gar keine Praktika absolvieren können. Das bei BASF war super. Schön in Mannheim in der BIB und dann 12h-Schicht bei BASF kloppen. So n bissl Abwechslung zwischen Bilanzanalyse war sehr geil. Vor allem haben die mich nach 2 Wochen Maschinenputzen machen lassen, was ich wollte.

Ich gebe aber zu: Nach den 8 Wochen Thesis & Job war ich derbe im Sack. Gab übrigens ne 2,0.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Hatte das große Glück, dass mich meine Eltern immer gut unterstützt haben und ich mit Nebenjobs und Praktika im Studium im Wesentlichen Partys und Urlaube finanziert habe (und z.T. Geld ansparen konnte), weil die Lebenshaltung in Form von Wohnung und Essen gesichert war.

Konnte dann mit rund 25k Euro Vermögen ins Berufsleben starten. Inzwischen bin ich 9 Jahre im Berufsleben und bei >300k Vermögen, d.h. der Startvorteil ggu. einem Bafög-Empfänger verpufft mit der Zeit relativ stark bzw. man kann auch self-made ganz gut zu Vermögen kommen, wenn man seine Einnahmen und Ausgaben halbwegs im Griff hat.

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 23.09.2019:

Ich trage mal mit meinem (wahrscheinlich etwas ungewöhnlichen?) Fall zu der Diskussion bei :)

Bin bald 23 und werde dieses Jahr mit einem Gesamtvermögen von ziemlich genau 100.000 € abschließen. Mein Weg dahin:

  • direkt nach dem Abi als Offizieranwärter beim Bund angefangen (mittlerweile Offizier)
  • im Studium zwei bezahlte Praktika bei einer Big4 gemacht (Studium läuft noch und wird in 6 Monaten mit MSc abgeschlossen)
  • aufgrund der Nähe zur Uni und der ausreichenden Größe des Hauses weiterhin bei den Eltern gewohnt (ziehe Ende des Jahres aus)
  • immer viel gespart und das Geld an der Börse angelegt

Ich habe bewusst in den letzten Jahren so viel wie möglich zurückgelegt (und ja, ich habe trotzdem noch in einem angenehmen Maße "gelebt"), da nach dem Studium die Ausgaben deutlich steigen werden (eigene Wohnung, Spritkosten, Lebensmittel etc.).

Wollte es jetzt nicht zu ausführlich machen um nicht zu viele Details preiszugeben, da unsere Uni nunmal sehr klein ist und man mich relativ leicht erkennen würde :D

Genauere Aufstellung zu Einnahmen, Ausgaben und Rendite würden helfen zu wissen was genau du gespart hast.

Ich finde es super für dich dass du so gespart hast, aber mit ca. 2k netto im Monat (offiziersanwärter) bei den Eltern wohnend ist das jetzt nicht mega ungewöhnlich. Du zahlst vermutlich keine Miete, keine Nebebkosten und kein Essen. Selbst ohne Aktien kommst du mit 400 pro Monat Ausgaben und 1600 pro Monat sparen auf die 96k in 5 Jahren...

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

Gestartet mit 10k aufm Konto und 500k Wohnung geschenkt (2018).

antworten
WiWi Gast

Wieviel Erspartes/Vermögen hattet ihr beim Berufseinstieg?

WiWi Gast schrieb am 04.07.2022:

Ich trage mal mit meinem (wahrscheinlich etwas ungewöhnlichen?) Fall zu der Diskussion bei :)

Bin bald 23 und werde dieses Jahr mit einem Gesamtvermögen von ziemlich genau 100.000 € abschließen. Mein Weg dahin:

  • direkt nach dem Abi als Offizieranwärter beim Bund angefangen (mittlerweile Offizier)
  • im Studium zwei bezahlte Praktika bei einer Big4 gemacht (Studium läuft noch und wird in 6 Monaten mit MSc abgeschlossen)
  • aufgrund der Nähe zur Uni und der ausreichenden Größe des Hauses weiterhin bei den Eltern gewohnt (ziehe Ende des Jahres aus)
  • immer viel gespart und das Geld an der Börse angelegt

Ich habe bewusst in den letzten Jahren so viel wie möglich zurückgelegt (und ja, ich habe trotzdem noch in einem angenehmen Maße "gelebt"), da nach dem Studium die Ausgaben deutlich steigen werden (eigene Wohnung, Spritkosten, Lebensmittel etc.).

Wollte es jetzt nicht zu ausführlich machen um nicht zu viele Details preiszugeben, da unsere Uni nunmal sehr klein ist und man mich relativ leicht erkennen würde :D

Genauere Aufstellung zu Einnahmen, Ausgaben und Rendite würden helfen zu wissen was genau du gespart hast.

Ich finde es super für dich dass du so gespart hast, aber mit ca. 2k netto im Monat (offiziersanwärter) bei den Eltern wohnend ist das jetzt nicht mega ungewöhnlich. Du zahlst vermutlich keine Miete, keine Nebebkosten und kein Essen. Selbst ohne Aktien kommst du mit 400 pro Monat Ausgaben und 1600 pro Monat sparen auf die 96k in 5 Jahren...

Bei mir war es ähnlich. Bin mit 27 ins Berufsleben eingestiegen. 72k gespart. Hab ca 6 Jahre studiert, bei den Eltern gewohnt, im schnitt um die 700-800 pro Monat gespart und den Rest über Kursgewinne.

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Reichtum ungleich verteilt: Rekordhoch von 2043 Milliardären

Das Bild zeigt als Symbol für Reichtum und eine ungleiche Vermögensverteilung die riesen Luxus-Yacht eines Milliardärs.

Die Anzahl der Milliardäre stieg auf ein Rekordhoch von 2043 Milliardären. 82 Prozent des 2017 erwirtschafteten Vermögens floss in die Taschen des reichsten Prozents der Weltbevölkerung. Jeden zweiten Tage kam ein neuer Milliardär hinzu. Die 3,7 Milliarden Menschen, die die ärmere Hälfte der Weltbevölkerung ausmachen, profitieren dagegen nicht vom aktuellen Vermögenswachstum. Das geht aus dem Bericht „Reward Work, not Wealth 2018“ hervor, den die Nothilfe- und Entwicklungsorganisation Oxfam veröffentlicht hat.

Vermögensentwicklung: Reale Nettovermögen der Privathaushalte in Deutschland sind geschrumpft

Ein Haus mit zwei identischen Wohnhälften.

DIW-Verteilungsforscher haben die Vermögensentwicklung unter Berücksichtigung der Inflation untersucht. Die Privathaushalte haben in den Jahren 2003 bis 2013 fast 15 Prozent ihrer Nettovermögen verloren – das entspricht im Durchschnitt gut 20.000 Euro. Das Anlageverhalten der Deutschen ist einer der wesentlichen Faktoren für die sinkenden Realvermögen.

Durchschnittlich 83.000 Euro Vermögen in Deutschland

Eine wehende Deutschlandflagge mit Bundesadler vor blauem Himmel.

Rund 83.000 Euro Nettovermögen besitzt ein Erwachsener in Deutschland, doch in keinem Land der Eurozone sind die Vermögen ungleicher verteilt. Männer besitzen mehr als Frauen, Ostdeutsche nicht mal halb so viel wie Westdeutsche. Das Vermögen der Arbeitslosen ist um 40 Prozent geschrumpft und die Zahl der verschuldeten Personen ist gestiegen.

Einkommen und Vermögen der Mittelschicht in Deutschland ist vielfältig

Nach wie vor zählen rund 50 Prozent der Bevölkerung zur Mittelschicht. Für einen Alleinstehenden entspricht dies einem monatlichen Nettoeinkommen zwischen 1.310 und 2.457 Euro. Mittelschichts-Ehepaar besitzen ein durchschnittliches Nettovermögen von gut 160.000 Euro.

Vermögenssituation in Deutschland: Nur jeder Dritte hat Reserven

Die Zahlenfolge: 1234 in rot.

Die Ungleichheit bei der Vermögensverteilung in Deutschland ist in den letzten Jahren weiter gewachsen. Bei Anrechnung aller Verbindlichkeiten verfügte das wohlhabendste Zehntel der erwachsenen Bevölkerung im Jahr 2007 über 61,1 Prozent des privaten Vermögens.

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

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