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Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

Mein Profil:

Abi 2,4
Bachelor 1,9 - Wirtschaftsinformatik - Staatl. Uni an WiWi-Fakultät (Kein Target)
Master - 1,5 - Wirtschaftsinformatik - Staatl. Uni an WiWi-Fakultät (Kein Target)
Engagement: Nicht vorhanden
Ausland: nur 1 Monat ca. (Im Rahmen eines Moduls - Summer School artig)
Praktika: DAX30 Projektmanagement, TecDAX Strategie
Werkstudent: Tier3 Beratung (IT-Serviceline)

--> Meine Tätigkeit bei Tier3 hat mir richtig Spaß gemacht, deshalb wollte ich in dem Bereich auch mein Berufseinstieg packen.
--> Bewerbung bei MBB, Tier 2 und 3 und Dax30 Inhouse.
--> Einladungen
1xTier1 (nicht M) --> Leider am Auswahltag ziemlich früh gescheitert
2xTier2 (S&, RB, OW) --> 1 x Vertragsangebot, 1 x gescheitert
2xDax30 (Pharma, Auto) --> 1 x Vertragsangebot, 1 x gescheitert
4xTier3 (AS, CC, Horvath, EY-parthenon) --> 1 x Vertragsangebot, 1 x gescheitert, 2 x nicht wahrgenommen aus zeitlichen Gründen

Aktueller Arbeitgeber --> T2

Deshalb an alle - lasst euch nicht verunsichern. Bewerbt euch einfach, auch wenn nach diesem Forum euer Profil angeblich nicht passt. Mit etwas Glück und guter Performance durchaus machbar! ;)

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

  1. Wirtschaftsinformatik kannst du NICHT mit BWL vergleichen. Mit Wirtschaftsinformatik bist du viel besser und breiter aufgestellt.

  2. Du hast GUTE Praktika.

Kurz: Besseres Profil als die meisten und der Durchschnitt BWLer.

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

Ich glaube auch, dass die Praktika dir viel gebracht haben. In welcher Funktion arbeitest du bei deiner aktuellen Stelle?

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

Pure Selbstbeweihräucherung, komplett sinnloser Post.

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

Dieser Thread ist wirklich ziemlich sinnlos. Kenne Physiker und Mathematiker, die ohne jegliche Praktika bei Tier 1 gelanden sind. Na und. Was soll man jetzt mit solch einem Thread groß diskutieren.

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

Wie schafft man das, wenn hier doch immer gepredigt wird, dass man 3-4 zielführende Praktika braucht?
Oder liegt es einfach am Studiengang?

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Dieser Thread ist wirklich ziemlich sinnlos. Kenne Physiker und Mathematiker, die ohne jegliche Praktika bei Tier 1 gelanden sind. Na und. Was soll man jetzt mit solch einem Thread groß diskutieren.

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Wie schafft man das, wenn hier doch immer gepredigt wird, dass man 3-4 zielführende Praktika braucht?
Oder liegt es einfach am Studiengang?

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Dieser Thread ist wirklich ziemlich sinnlos. Kenne Physiker und Mathematiker, die ohne jegliche Praktika bei Tier 1 gelanden sind. Na und. Was soll man jetzt mit solch einem Thread groß diskutieren.

Liegt einfach daran, dass man alles behaupten kann und nichts beweisen muss. Ob man es glaubt, ist wieder eine andere Sache..

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Wie schafft man das, wenn hier doch immer gepredigt wird, dass man 3-4 zielführende Praktika braucht?
Oder liegt es einfach am Studiengang?

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

Dieser Thread ist wirklich ziemlich sinnlos. Kenne Physiker und Mathematiker, die ohne jegliche Praktika bei Tier 1 gelanden sind. Na und. Was soll man jetzt mit solch einem Thread groß diskutieren.

Liegt am Studiengang.

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WiWi Gast

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Poste noch dein Einstiegsgehalt oder noch besser alle Angebote, dann wird das aussagekräftiger.

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

Wann hast du die Praktika gemacht?

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

  1. Wirtschaftsinformatik kannst du NICHT mit BWL vergleichen. Mit Wirtschaftsinformatik bist du viel besser und breiter aufgestellt.

Halte ich für ein Märchen, Winfos sind nicht mit Informatikern vergleichbar - bei denen besteht locker 60% des Studiums aus Mathematikvorlesungen, wenn sie gut sind, siehe RWTH und KIT.
Bei Winfos steht das Info meist für ERP Systeme und so nen Kram der keine intellektuellen Höhenflüge erfordert. Gleichzeitig ist der potentielle Arbeitsbereich auch eher beschränkt.
Und von der Wirtschaft in Winfo braucht man gar nicht anzufangen, Einführung VWL, Einführung BWL, Noch was mit Rechnungswesen und das wars. Da hat man nicht viel von, das machen andere auf dem Wirtschaftsgymnasium.

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

WiWi Gast schrieb am 22.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.06.2018:

  1. Wirtschaftsinformatik kannst du NICHT mit BWL vergleichen. Mit Wirtschaftsinformatik bist du viel besser und breiter aufgestellt.

Halte ich für ein Märchen, Winfos sind nicht mit Informatikern vergleichbar - bei denen besteht locker 60% des Studiums aus Mathematikvorlesungen, wenn sie gut sind, siehe RWTH und KIT.
Bei Winfos steht das Info meist für ERP Systeme und so nen Kram der keine intellektuellen Höhenflüge erfordert. Gleichzeitig ist der potentielle Arbeitsbereich auch eher beschränkt.
Und von der Wirtschaft in Winfo braucht man gar nicht anzufangen, Einführung VWL, Einführung BWL, Noch was mit Rechnungswesen und das wars. Da hat man nicht viel von, das machen andere auf dem Wirtschaftsgymnasium.

Zeigst mit deiner Aussage leider nur, dass du weder von WiInfo noch von Info Ahnung hast.
Es gibt wie in allen Schnittstellendisziplinen natürlich auch bei WiInfo Studiengänge die näher dran am „echten“ Infostudium sind und welche die näher am BWL-Studium sind. Du kannst aber davon ausgehen, dass die Unis, die eher wirtschaftlich ausgerichtet sind, auch nicht nur Grundlagen BWL machen, da sie in der Regel dann auch in die WiWi-Fakultät integriert sind. Umgekehrt geht es bei den technisch orientierten WiInfos dafür dann aber auch nicht nur um „einfache“ ERP-Systeme.

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WiWi Gast

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Winfo fällt den meisten schon leichter als reine Informatik, insbesondere wenn man reine Informatik an einer technischen Universität wie dem KIT oder der RWTH Aachen zum Vergleich nimmt. Aber who cares? Für das was die Wirtschaft benötigt, braucht man für viele Dinge nicht eine super theoretisch-mathematische Ausbildung. Ein sehr großer Markt sind betriebswirtschaftliche Systeme. Dafür ist das Winfo Studium ausgelegt und passend. Wer dazu noch wie der TO Praktika und gute/sehr gute Noten vorweisen kann, ist sehr gefragt. Ein Winfo wird natürlich keinen Industrieroboter programmieren oder eine KI Engine neu entwickeln, dafür gibt es andere. Aber vielleicht wird er als Projektleiter das jeweilige Projekt leiten oder die Zusammenarbeit zur Entwicklung einer Schnittstelle zwischen dem ERP System und der Industrieroboter Anlage koordinieren. Damit läuft man viel weniger in die Spezialisierungsfalle. Der hoch spezialiserte Ingenieur oder Informatiker, der auf wenige sehr spezielle Technologien sich ausgerichtet hat, dem wird ab einem gewissen Alter oft gar nicht mehr die Chance geben, sich in was anderes einzuarbeiten. Wenn dann seine Spezialisierung nicht mehr so gefragt ist, sieht es oft schlecht aus am Markt. Ein IT Berater oder Projektleiter mit Winfo Studium und eher generalistischer Ausrichtung kann viel einfacher den Job wechseln.

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

Also das Winfo Studium an meiner Uni, scheint ein ziemlich Schmalspurfach zu sein. Selbst die Komillitonen, die das selbst studieren, sagen, das es fachlich mehr als seicht und nicht wirklich nütze ist. Wenn sie nochmal mit dem Studium anfangen würden, würden sie was anderes machen bzw. viele denken über eine Studiengangswechsel nach. Die die bleiben, sind die, die wohl etwas anderes nicht schaffen würden.

Ist aber natürlich nur das, was ich aus meinem Umfeld so kenne.

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

Warum wollen alle immer etwas anspruchsvolles studieren?

Ich habe Mathe studiert und würde das nie wieder machen. Ich verdiene jetzt so viel wie mit BWL (55k bei 1,5 Jahren BE) und das mit einem viel größeren Aufwand.
In der Wirtschaft braucht dann eh kein Mensch mehr den Banachschen Fixpunktsatz und die BWL Leute arbeiten mit Info, Mathe und Physik auf einem Level.

Da nimmt man doch lieber das einfachere Studium mit.

antworten
WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Warum wollen alle immer etwas anspruchsvolles studieren?

Ich habe Mathe studiert und würde das nie wieder machen. Ich verdiene jetzt so viel wie mit BWL (55k bei 1,5 Jahren BE) und das mit einem viel größeren Aufwand.
In der Wirtschaft braucht dann eh kein Mensch mehr den Banachschen Fixpunktsatz und die BWL Leute arbeiten mit Info, Mathe und Physik auf einem Level.

Da nimmt man doch lieber das einfachere Studium mit.

Diese Erkenntnis setzt bei vielen Maschinenbauern auch irgendwann ein, leider meistens recht spät. Hauptsache man konnte sich im Studium über die seichten BWLer lustig machen, um den eigenen Frust im Studium und den mangelnden Kontakt zu Frauen zu überdecken.

antworten
WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

Du redest von Einzelfällen.
Der Durchschnitt der Ingenieure legt den Durchschnitt der BWLer um Längen ab.
Es werden mittlerweile selbst im Einkauf, Logistik etc fast nur noch Ingenieure eingestellt, weil das bisschen Bwl jeder schnell lernen kann.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Warum wollen alle immer etwas anspruchsvolles studieren?

Ich habe Mathe studiert und würde das nie wieder machen. Ich verdiene jetzt so viel wie mit BWL (55k bei 1,5 Jahren BE) und das mit einem viel größeren Aufwand.
In der Wirtschaft braucht dann eh kein Mensch mehr den Banachschen Fixpunktsatz und die BWL Leute arbeiten mit Info, Mathe und Physik auf einem Level.

Da nimmt man doch lieber das einfachere Studium mit.

Diese Erkenntnis setzt bei vielen Maschinenbauern auch irgendwann ein, leider meistens recht spät. Hauptsache man konnte sich im Studium über die seichten BWLer lustig machen, um den eigenen Frust im Studium und den mangelnden Kontakt zu Frauen zu überdecken.

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

Ich selbst studiere Wirtschaftsinformatik, zumindest bei uns ist das Gegenteil der Fall.

Du hast auf der einen Seite knallharte Vorlesungen (Theoretische Informatik, Logik, Algorithmen, Mathematik und Datenstruktur) aus der Informatik und auf der anderen Seite eher die quantitativen Wiwi-Fächer (Finanzen, OR, Statistik, ...)

Arbeitgeber wissen das auf jeden Fall zu schätzen und stellen uns auch sehr gerne ein.. ;)

WiWi Gast schrieb am 26.06.2018:

Also das Winfo Studium an meiner Uni, scheint ein ziemlich Schmalspurfach zu sein. Selbst die Komillitonen, die das selbst studieren, sagen, das es fachlich mehr als seicht und nicht wirklich nütze ist. Wenn sie nochmal mit dem Studium anfangen würden, würden sie was anderes machen bzw. viele denken über eine Studiengangswechsel nach. Die die bleiben, sind die, die wohl etwas anderes nicht schaffen würden.

Ist aber natürlich nur das, was ich aus meinem Umfeld so kenne.

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

Diese Aussage ist beweisbar falsch.

Noch dazu hat man, wenn man den Aufwand für ein Ing/Mathe Studium in ein BWL Studium steckt, wohl bessere Noten bei BWL.

Ich bin der 55k Mathematiker. In jeder Firma in der ich war (bin in der Beratung + Praktika und Werkstudent) haben BWLer natürlich andere Aufgaben wahrgenommen, waren jedoch absolut auf Augenhöhe.
In der Beratung sind es dazu noch die genau gleichen Aufgaben und daher auch ein fast identisches Gehalt.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Du redest von Einzelfällen.
Der Durchschnitt der Ingenieure legt den Durchschnitt der BWLer um Längen ab.
Es werden mittlerweile selbst im Einkauf, Logistik etc fast nur noch Ingenieure eingestellt, weil das bisschen Bwl jeder schnell lernen kann.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Warum wollen alle immer etwas anspruchsvolles studieren?

Ich habe Mathe studiert und würde das nie wieder machen. Ich verdiene jetzt so viel wie mit BWL (55k bei 1,5 Jahren BE) und das mit einem viel größeren Aufwand.
In der Wirtschaft braucht dann eh kein Mensch mehr den Banachschen Fixpunktsatz und die BWL Leute arbeiten mit Info, Mathe und Physik auf einem Level.

Da nimmt man doch lieber das einfachere Studium mit.

Diese Erkenntnis setzt bei vielen Maschinenbauern auch irgendwann ein, leider meistens recht spät. Hauptsache man konnte sich im Studium über die seichten BWLer lustig machen, um den eigenen Frust im Studium und den mangelnden Kontakt zu Frauen zu überdecken.

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

"Bessere Noten".
Außerhalb von UB interessiert sich keine Sau für Noten. Kein Wunder warum du nur bei 55k rumkrebst und meinst die Weisheit mit Löffeln gefressen zu haben. (55k UND Beratung ist ja nochmal schlechter).

Bei uns im Dax30 sind Ingenieure außer im Finance bei allen Stellen bevorzugt.
Deswegen steigen wir aber auch mit 70k ein und nicht mit 55k

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Diese Aussage ist beweisbar falsch.

Noch dazu hat man, wenn man den Aufwand für ein Ing/Mathe Studium in ein BWL Studium steckt, wohl bessere Noten bei BWL.

Ich bin der 55k Mathematiker. In jeder Firma in der ich war (bin in der Beratung + Praktika und Werkstudent) haben BWLer natürlich andere Aufgaben wahrgenommen, waren jedoch absolut auf Augenhöhe.
In der Beratung sind es dazu noch die genau gleichen Aufgaben und daher auch ein fast identisches Gehalt.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Du redest von Einzelfällen.
Der Durchschnitt der Ingenieure legt den Durchschnitt der BWLer um Längen ab.
Es werden mittlerweile selbst im Einkauf, Logistik etc fast nur noch Ingenieure eingestellt, weil das bisschen Bwl jeder schnell lernen kann.

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Warum wollen alle immer etwas anspruchsvolles studieren?

Ich habe Mathe studiert und würde das nie wieder machen. Ich verdiene jetzt so viel wie mit BWL (55k bei 1,5 Jahren BE) und das mit einem viel größeren Aufwand.
In der Wirtschaft braucht dann eh kein Mensch mehr den Banachschen Fixpunktsatz und die BWL Leute arbeiten mit Info, Mathe und Physik auf einem Level.

Da nimmt man doch lieber das einfachere Studium mit.

Diese Erkenntnis setzt bei vielen Maschinenbauern auch irgendwann ein, leider meistens recht spät. Hauptsache man konnte sich im Studium über die seichten BWLer lustig machen, um den eigenen Frust im Studium und den mangelnden Kontakt zu Frauen zu überdecken.

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WiWi Gast

Drücken Unternehmen ein Auge zu bei nicht BWLern? Aus meiner Erfahrung ja!

Nahezu jede Gehaltsstatistik gibt höhere Werte für BWL her. Trotz der ganzen "Personal und Marketing 1800 Brutto Fraktion"

Und das man mit BWL den leichteren Weg als mit Elektrotechnik wählt sollte ja unbestritten sein.

Der Vorposter sollte erstmal in der Realität ankommen und sich danach über Gehälter unterhalten.
Mein Bruder (MSc. Physik) hat als Einsteiger bei der Deutschen Bank 52k bekommen. Das haben auch BWL Absolventen dort.

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WiWi Gast

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BWLer stechen die Ings auch deshalb oft aus, weil sie neben dem Studium signifikant mehr praktische Erfahrung sammeln können bei gleichen oder besseren Noten.

Der Berufsalltag ähnelt eben mehr dem Praktikum eines motivierten BWLers als dem Ing, der Differentialgleichungen bis zum Umfallen lösen muss.

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WiWi Gast

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Der Nächste der einen Einzelfall als Referenz für alles zieht.
Ich glaube ich bin gut in der Realität angekommen Kollege :)
Aber gut reden wir über Gehalt, ich liege mit 27 bei 110k bei einer 40h Woche, und du Mr. BWL?

WiWi Gast schrieb am 27.06.2018:

Nahezu jede Gehaltsstatistik gibt höhere Werte für BWL her. Trotz der ganzen "Personal und Marketing 1800 Brutto Fraktion"

Und das man mit BWL den leichteren Weg als mit Elektrotechnik wählt sollte ja unbestritten sein.

Der Vorposter sollte erstmal in der Realität ankommen und sich danach über Gehälter unterhalten.
Mein Bruder (MSc. Physik) hat als Einsteiger bei der Deutschen Bank 52k bekommen. Das haben auch BWL Absolventen dort.

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WiWi Gast

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Wer über Noten argumentiert, hat den Sinn eines Studiums nicht verstanden. Es geht nur bedingt um konkretes Fachwissen. Es geht um die sekundären Skills, die man im Studium lernt. Jemand, der sich mit harten und abstrakten Matheaufgaben auseinander setzen muss, lernt analytischen Denken, Durchhaltevermögen, braucht Kreativität.... . Jemand der BWL studiert braucht Fleiß um die 1000 Power Point Folien zu lernen. Das ist am Ende auch der Grund warum z.B. Mathematiker und Physiker einen solch hohen Ruf genießen. Das Fachliche ist da Sekundär.

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WiWi Gast

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Für die meisten Jobs in der Privatwirtschaft braucht man aber keine abstrakt-analytischen Denkvermögen auf dem Niveau eines Mathestudiums. Ein gewisses theoretisches Fundament ist wichtig, ebenso ein analytisches Denkvermögen. Ein Mathe- oder Physik Studium ist für viele Jobs in der freien Wirtschaft einfach mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Eher ist es für viele Jobs sogar hinderlich, weil für viele praktische Probleme zu komplex gedacht wird. Auch gerade in der IT. Der Trend geht bei ERP Systemen zu sehr transparentem Code, welchen man schnell versteht wenn man kurz darüber schaut. Dieser kann lieber etwas länger sein, dafür versteht ein normal begabter Entwickler ihn schnell, statt dass nur einige wenige Top begabte Cracks das verstehen. So ist man als Unternehmen weniger abhängig von einigen Cracks und kann die Entwickler leichter austauschen. Ausserdem macht man als Entwickler in den meisten Fällen eh keine Karriere sondern ist eine austauschbare Ressource, ausser gewisse Ausnahmen. Karriere macht man viel mehr als IT Projektleiter, Abteilungsleiter, Berater. Für diese Jobs braucht man eher Skills im Bereich BWL, Prozesse, Präsentation und Projektmanagement als komplexe Physik oder Mathematik. Auch da ist zu komplex-formales Denken hinderlich, weil die typischen Kunden in ERP Projekten meist Kaufleute ohne Mathematik oder Physik Studium sind.

Wenn man es rein aus der Jobsicht sieht, hat der Kollege recht der sagte, dass das Verhältnis zwischen Aufwand/Nutzen eines Mathe oder Physik Studiums ziemlich schlecht sind. Jemand der so ein Studium mit viel Aufwand mit mittleren Noten packt, hätte mit dem selben Aufwand ein Winfo Studium mit Top Noten gepackt und hätte nebenbei noch spielend einige Pluspunkte für den CV sammeln können. Auch wenn der Schwierigkeitsgrad sich bei Winfo je nach Hochschule stark unterscheidet. An einigen FHs macht man in Winfo mittlerweile so gut wie gar keine Mathe mehr. Etwas Mathe auf Fachabi Niveau und dat wars. Rest ist BWL, Geschäftsprozesse, Datenbanken (praktisch orientiert) und Programmierung. An anderen Hochschulen hat man dagegen theoretische Informatik und einiges an knackiger Mathematik.

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WiWi Gast

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Ich bin selbst Physiker und arbeite in der Softwareentwicklung. Abstrackteres Denkvermögen heißt doch nicht automatisch, das mein Code Abstrakter ist, sondern nur dass ich z.B. bei der Softwareentwicklung eher an jeden möglich eintreten Fall während des Programablaufs denke, um diesen dann abzufangen. Das ist das A und O der Entwickung. Und ich kenne einfach Kollegen, die das nicht können, ein Program vollständig zu durchdenken. Noch wichtiger wird es dann bei der Entwicklung von Sicherheitskritischer Software...aber wie gesagt, unnötig abstrakt ist desshalb mein Quellcode noch lange nicht. Eher im Gegenteil. Ich entwickel möglichst weitsichtig auch unter Wartungsaspeckten und versuche den Quellcode so klar wie möglich zu halten.Bitte nicht so mit Vorrurteilen herausschießen und nicht gleich auf jeden so schnell verallgemeinern.

WiWi Gast schrieb am 28.06.2018:

Für die meisten Jobs in der Privatwirtschaft braucht man aber keine abstrakt-analytischen Denkvermögen auf dem Niveau eines Mathestudiums. Ein gewisses theoretisches Fundament ist wichtig, ebenso ein analytisches Denkvermögen. Ein Mathe- oder Physik Studium ist für viele Jobs in der freien Wirtschaft einfach mit Kanonen auf Spatzen geschossen. Eher ist es für viele Jobs sogar hinderlich, weil für viele praktische Probleme zu komplex gedacht wird. Auch gerade in der IT. Der Trend geht bei ERP Systemen zu sehr transparentem Code, welchen man schnell versteht wenn man kurz darüber schaut. Dieser kann lieber etwas länger sein, dafür versteht ein normal begabter Entwickler ihn schnell, statt dass nur einige wenige Top begabte Cracks das verstehen. So ist man als Unternehmen weniger abhängig von einigen Cracks und kann die Entwickler leichter austauschen. Ausserdem macht man als Entwickler in den meisten Fällen eh keine Karriere sondern ist eine austauschbare Ressource, ausser gewisse Ausnahmen. Karriere macht man viel mehr als IT Projektleiter, Abteilungsleiter, Berater. Für diese Jobs braucht man eher Skills im Bereich BWL, Prozesse, Präsentation und Projektmanagement als komplexe Physik oder Mathematik. Auch da ist zu komplex-formales Denken hinderlich, weil die typischen Kunden in ERP Projekten meist Kaufleute ohne Mathematik oder Physik Studium sind.

Wenn man es rein aus der Jobsicht sieht, hat der Kollege recht der sagte, dass das Verhältnis zwischen Aufwand/Nutzen eines Mathe oder Physik Studiums ziemlich schlecht sind. Jemand der so ein Studium mit viel Aufwand mit mittleren Noten packt, hätte mit dem selben Aufwand ein Winfo Studium mit Top Noten gepackt und hätte nebenbei noch spielend einige Pluspunkte für den CV sammeln können. Auch wenn der Schwierigkeitsgrad sich bei Winfo je nach Hochschule stark unterscheidet. An einigen FHs macht man in Winfo mittlerweile so gut wie gar keine Mathe mehr. Etwas Mathe auf Fachabi Niveau und dat wars. Rest ist BWL, Geschäftsprozesse, Datenbanken (praktisch orientiert) und Programmierung. An anderen Hochschulen hat man dagegen theoretische Informatik und einiges an knackiger Mathematik.

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