Hallo allerseits,
ich habe eine Frage bzgl. des Berufseinstiegs in Süddeutschland, genauer gesagt, möchte ich wissen wo (welche Stadt/ welches Unternehmen) man aktuell die Besten Chancen hat seinen Einstieg zu schaffen.
Wichtig dabei ist für mich auch, dass der Arbeitgeber nicht nur auf die Note schaut, sondern viel mehr auf die Person/ Erfahrungen, u. auf das Potential schließt.
Ich bedanke mich!
Was willst du hören? Die Situation ist überall gleich schlecht, die Firmen werden mit Bewerbungen überschüttet, da heute wirklich fast jeder studiert. Wenn man als WiWi-Bachelor schlechter als 2,5 ist, ist man bei 90% bereits im Papierkorb. Bei so vielen Bewerbungen sortiert man knallhart nach Noten vor und hat dann immer noch 200 Bewerbungen übrig, die das Kriterium erfüllen und schaut da näher hin. Wer dir hier was anderes erzählt, lebt noch in der Vergangenheit, als es weniger Absolventen gab oder ist noch im Studium und will die Wahrheit nicht sehen. Es gibt zu viele von uns und zu wenig gute Jobs. Wünsch dir alles gute und hoffe du hast Glück oder Vitamin B.
antwortenWährend z.B. in NRW mehr oder weniger jede größere Stadt eine Uni oder FH hat und somit eine stärkere Konzentration an Absolventen ist dies in anderen Gegenden Deutschlands noch lange nicht der Fall.
Unter diesem Aspekt betrachtet könnten die Chancen in Süddeutschland besser sein, zumal auch sehr viele mittelständische Unternehmen dort angesiedelt sind.
Das heißt doch überhaupt nichts, ich kann dir versichern, dass sich die Absolventen hier in NRW auch überall bewerben und wenn es das kleinste Dorf in Thüringen ist - in den Zeiten als es noch kein Internet gab mag die räumliche Distanz vielleicht noch eine Rolle gespielt haben, aber heutzutage ist es sehr einfach sich in der ganzen Republik zu bewerben.
antwortenIch würds im Raum Friedrichshafen und/oder Franken probieren.
antwortenUnfug. Ich komme aus BW, hier ist die Arbeitslosnquote bei ca. 4%. Wenn man friktionelle Arbeitslosigkeit abzieht, ist das mehr oder weniger Vollbeschäftigung.
Es ist hier mehr oder minder unmöglich, Absolventen aus einigermassen gesuchten Studienrichtungen zu finden.
Lounge Gast schrieb:
antwortenWas willst du hören? Die Situation ist überall gleich
schlecht, die Firmen werden mit Bewerbungen überschüttet, da
heute wirklich fast jeder studiert. Wenn man als
WiWi-Bachelor schlechter als 2,5 ist, ist man bei 90% bereits
im Papierkorb. Bei so vielen Bewerbungen sortiert man
knallhart nach Noten vor und hat dann immer noch 200
Bewerbungen übrig, die das Kriterium erfüllen und schaut da
näher hin. Wer dir hier was anderes erzählt, lebt noch in der
Vergangenheit, als es weniger Absolventen gab oder ist noch
im Studium und will die Wahrheit nicht sehen. Es gibt zu
viele von uns und zu wenig gute Jobs. Wünsch dir alles gute
und hoffe du hast Glück oder Vitamin B.
Lounge Gast schrieb:
Unfug. Ich komme aus BW, hier ist die Arbeitslosnquote bei
ca. 4%. Wenn man friktionelle Arbeitslosigkeit abzieht, ist
das mehr oder weniger Vollbeschäftigung.Es ist hier mehr oder minder unmöglich, Absolventen aus
einigermassen gesuchten Studienrichtungen zu finden.Lounge Gast schrieb:
Was willst du hören? Die Situation ist überall gleich
schlecht, die Firmen werden mit Bewerbungen
überschüttet, da
heute wirklich fast jeder studiert. Wenn man als
WiWi-Bachelor schlechter als 2,5 ist, ist man bei 90%
bereits
im Papierkorb. Bei so vielen Bewerbungen sortiert man
knallhart nach Noten vor und hat dann immer noch 200
Bewerbungen übrig, die das Kriterium erfüllen und schaut
da
näher hin. Wer dir hier was anderes erzählt, lebt noch
in der
Vergangenheit, als es weniger Absolventen gab oder ist
noch
im Studium und will die Wahrheit nicht sehen. Es gibt zu
viele von uns und zu wenig gute Jobs. Wünsch dir alles
gute
und hoffe du hast Glück oder Vitamin B.
Fertige Studenten erscheinen nicht in der Arbeitslosenstatistik. Sie haben kein Anrecht auf Arbeitslosengeld I und oft auch nicht auf Arbeitslosengeld II. Beziehen sie doch Hartz 4, werden sie in der Regel nach einem Jahr nicht mehr als Akademiker, sondern als ungelernte Kräfte (wenn es vorher keine Berufsausbildung gab) geführt. Das muss man wissen und das erklärt auch einiges. Der Verweis ist daher sinnlos und sagt nichts über die Situation von fertigen Studenten aus.
antwortenIm ländlichen Raum werden Hochschulabsolventen auch nur sehr eingeschränkt benötigt. Es hat dann schon seinen Grund, warum es keine Uni in der Region gibt. Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass der Einstieg in der Großstadt zigmal einfacher ist als im ländlichen Raum.
antwortenNaja so toll finde ich die Situation in Franken nicht, bin gerade in der Gegend auf Jobsuche (mit BE), aber gerade mittelständische Unternehmen ziehen sich oft ihre eigenen Leute mit Berufsausbildung ran und brauchen gar nicht so viele Akademiker ...
antwortenSo ist das mit Basteln, Wandern, Lesen.
antwortenAudi, Ingolstadt
antwortenAudi?
Zählt Audi nicht zu den Top-Arbeitgebern wo sich mehr oder weniger jeder bewirbt, was dazu führt, dass nur Top-Absolventen eingestellt werden?
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Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
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