Traumstadt
Mich wuerde mal interessieren, in welcher Stadt (Deutschland oder auch weltweit) ihr am liebsten leben und arbeiten wollt nach dem Studium, angenommen, Geld / Kosten sind kein Thema.
antwortenMich wuerde mal interessieren, in welcher Stadt (Deutschland oder auch weltweit) ihr am liebsten leben und arbeiten wollt nach dem Studium, angenommen, Geld / Kosten sind kein Thema.
antwortenHannover
antwortenBin in Köln sehr glücklich, das beste aus beiden Welten. Millionenstadt und gleichzeitig irgendwie doch ein Dorf. Die Leute sind offen und ein Zugezogener findet vergleichsweise schnell Anschluss, was aber natürlich auf einer subjektiven Einschätzung beruht
WiWi Gast schrieb am 28.11.2022:
antwortenMich wuerde mal interessieren, in welcher Stadt (Deutschland oder auch weltweit) ihr am liebsten leben und arbeiten wollt nach dem Studium, angenommen, Geld / Kosten sind kein Thema.
In GER: Köln, Berlin, Hamburg. Alles andere kannste vergessen.
Auf der Welt gibt es so einige....Wenn ich nur 3 nennen müsste: NYC, Barcelona, Sydney
Weltweit: London, Vancouver
D: Berlin, Hamburg, München, Frankfurt, Münster
Köln ist so nicht meins. Irgendwie total 50er-Jahre-Architektur.
antwortenIch glaube, die Lebensqualität in München ist am höchsten. Leider viel zu teuer...
antwortenOkay, da bin ich ganz woanders unterwegs. Ich würde gerne auf Texel leben. Welche Stadt/Gemeinde wäre mir egal, man ist eh schnell überall. Ich liebe Strand und das Meer und mag vorallem die holländische Nordsee sehr gerne. Parallel mag ich Extreme Hitze nicht ganz so gerne, deswegen wäre Spanien für mich raus. Hier ist relativ viel Natur und sehr leckeres Essen. Insbesondere gutes Fleisch von gut behandelten Tieren und Fisch.
Ich habe schon mehrfach nachgeschaut ob ich hier im Alter vielleicht wohnen könnte aber ich befürchte das es mir dann doch zu weit weg von potentiellen Enkeln wäre uns ich vermute die medizinische Versorgung ist hier nicht so gut.
antwortenUSA: San Diego, Boulder, ....mit Abstrichen NY
Australien/NZ: Perth und Sydney / Auckland
Afrika: Kapstadt
Asien: Seoul, Singapur, Shanghai, Tokyo, Bangkok
Europa: Barcelona, Madrid, Lausanne, Luzern, Kopenhagen
In Deutschland: Köln/Bonn oder München
Europa: Barcelona oder Zürich
Weltweit: Wohlmöglich eine Stadt in Kalifornien
London (bzw. München, sofern DE)
antwortenLeider insgesamt nur sehr kurz erlebt, aber Düsseldorf hat mir sehr gut gefallen. Gern habe ich auch in Frankfurt gelebt. Stuttgart war auch ganz geil. Am wenigsten gefällt mir Berlin (weil slum) gefolgt von München (weil die Arroganz der Münchner quasi in der Luft zu spüren ist). Hamburg ist ganz nett, aber meiner Meinung nach zu viel gehyped und wettertechnisch nicht ganz meins. Köln kann ich nicht beurteilen.
antwortenLudwigshafen, Mühlheim a.R., Wesel und Hanau.
Tolle Städte mit Charakter und IGBCE Jobs.
Döner bezahlbar.
Dazu gibt es ja einige jährliche Studien die bewerten, welche die "lebenswertesten Städte" sind. Dabei schneiden europäische im Allgemeinen, deutsche im Speziellen außerordentlich gut ab.
Nur, was soll diese Frage? Wenn du 100 Leute fragst, gibt es hierzu 100 unterschiedliche Antworten, weil jeder andere Präferenzen hat basierend darauf was einem wichtig ist.
Also: Was soll die Frage? was bezweckst du?
Ich kann für mich sagen (und nenne mal einige prominente Beispiele)
Fühle mich in Düsseldorf rundum wohl. Sauber, halbwegs nette Leute, recht international. extrem gute kulinarische Szene (was mir sehr wichtig ist), tolle Grünflächen (welche Stadt hat schon in allerbester zentraler Lage einfach mal einen 2km langen Grünstreifen ohne Bebauung direkt am Fluss?)
München: Habe dort einige Monate gelebt. Für mich will das nicht passen. Alles irgendwie zu bräsig, zu altmodisch, Leute eher unfreundlich, jedes neue Restaurant wird erstmal gehypt, so dass man kaum spontan Tische bekommt
NY: Da reichen mir 3 Tage. Absolutes Molloch. Keinerlei Lebenswert für mich auch wenn man da sicher kulturell viel machen kann
WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:
Ludwigshafen, Mühlheim a.R., Wesel und Hanau.
Tolle Städte mit Charakter und IGBCE Jobs.
Döner bezahlbar.
Erreichtbare Ziele. Sehr gut.
antwortenDubai: Keine Einkommensteuer, daher für mich alles andere als gruselig lol
ExBerater schrieb am 29.11.2022:
antwortenDazu gibt es ja einige jährliche Studien die bewerten, welche die "lebenswertesten Städte" sind. Dabei schneiden europäische im Allgemeinen, deutsche im Speziellen außerordentlich gut ab.
Nur, was soll diese Frage? Wenn du 100 Leute fragst, gibt es hierzu 100 unterschiedliche Antworten, weil jeder andere Präferenzen hat basierend darauf was einem wichtig ist.
Also: Was soll die Frage? was bezweckst du?
Ich kann für mich sagen (und nenne mal einige prominente Beispiele)
Fühle mich in Düsseldorf rundum wohl. Sauber, halbwegs nette Leute, recht international. extrem gute kulinarische Szene (was mir sehr wichtig ist), tolle Grünflächen (welche Stadt hat schon in allerbester zentraler Lage einfach mal einen 2km langen Grünstreifen ohne Bebauung direkt am Fluss?)
München: Habe dort einige Monate gelebt. Für mich will das nicht passen. Alles irgendwie zu bräsig, zu altmodisch, Leute eher unfreundlich, jedes neue Restaurant wird erstmal gehypt, so dass man kaum spontan Tische bekommt
NY: Da reichen mir 3 Tage. Absolutes Molloch. Keinerlei Lebenswert für mich auch wenn man da sicher kulturell viel machen kann
- Dubai: Gruselig: Alles künstlich, nichts echt, nichts herzlich, keine Kultur, keine Historie, absolut unerträgliches Klima
Wenn nicht nur Geld keine Rolle spielt sondern es auch direkt vor Ort gute Arbeitsplätze in meinem Bereich gäbe, dann ein bayrisches Dorf mit See und Bergen am Tegernsee/Schliersee/Chiemsee.
Stadt käme für mich folglich München in Frage unter der Bedingung dass ich dort wohnen könnte wie auf dem Land, also mit einigen tausend qm unbebautem Grundstück und viel Grün rund ums Haus in zentraler Lage.
Ansonsten wäre bei dem Konstrukt "Geld spielt keine Rolle" noch anzumerken, dass ich dann vermutlich mehrere Häuser rund um die Welt verteilt hätte, zwischen denen ich je nach Lust und Laune immer wechsle mal für ein paar Wochen/Monate/Jahre in Neuseeland, Japan, Südafrika, Chile, USA, Frankreich und Großbritannien.
antwortenFür mich ganz klar München. Einfach wunderschön, viel zu bieten und nette Leute.
Ausland wenn dann in den nichtdeutschsprachigen Raum. Schweiz oder Österreich wären nichts für mich.
WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:
Dubai: Keine Einkommensteuer, daher für mich alles andere als gruselig lol
ExBerater schrieb am 29.11.2022:
Dazu gibt es ja einige jährliche Studien die bewerten, welche die "lebenswertesten Städte" sind. Dabei schneiden europäische im Allgemeinen, deutsche im Speziellen außerordentlich gut ab.
Nur, was soll diese Frage? Wenn du 100 Leute fragst, gibt es hierzu 100 unterschiedliche Antworten, weil jeder andere Präferenzen hat basierend darauf was einem wichtig ist.
Also: Was soll die Frage? was bezweckst du?
Ich kann für mich sagen (und nenne mal einige prominente Beispiele)
Fühle mich in Düsseldorf rundum wohl. Sauber, halbwegs nette Leute, recht international. extrem gute kulinarische Szene (was mir sehr wichtig ist), tolle Grünflächen (welche Stadt hat schon in allerbester zentraler Lage einfach mal einen 2km langen Grünstreifen ohne Bebauung direkt am Fluss?)
München: Habe dort einige Monate gelebt. Für mich will das nicht passen. Alles irgendwie zu bräsig, zu altmodisch, Leute eher unfreundlich, jedes neue Restaurant wird erstmal gehypt, so dass man kaum spontan Tische bekommt
NY: Da reichen mir 3 Tage. Absolutes Molloch. Keinerlei Lebenswert für mich auch wenn man da sicher kulturell viel machen kann
- Dubai: Gruselig: Alles künstlich, nichts echt, nichts herzlich, keine Kultur, keine Historie, absolut unerträgliches Klima
Wenn halt einem nur das Geld interessiert und der Rest vollkommen egal ist..
Dann würdest du als charakterloser Mensch ohne Persönlichkeit gut in Dubai passen :)
Möchte es gerne am liebsten so machen, wie meine Eltern bzw. auch damals Großeltern.
Perfekte Kombination aus Ruhe an den Wochenenden bzw Entspannung am See und dazu die Möglichkeit relativ schnell zentral in der Stadt zu sein
antwortenWenn Geld keine Rolle spielt, definitiv Luzern.
Direkt am Wasser, direkt Hochgebirge, wenig Assis.
antwortenMünster in Westfalen
Google mal erweiterte beschränkte Steuerpflicht (§ 2 AStG), lol
WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:
antwortenDubai: Keine Einkommensteuer, daher für mich alles andere als gruselig lol
ExBerater schrieb am 29.11.2022:
Dazu gibt es ja einige jährliche Studien die bewerten, welche die "lebenswertesten Städte" sind. Dabei schneiden europäische im Allgemeinen, deutsche im Speziellen außerordentlich gut ab.
Nur, was soll diese Frage? Wenn du 100 Leute fragst, gibt es hierzu 100 unterschiedliche Antworten, weil jeder andere Präferenzen hat basierend darauf was einem wichtig ist.
Also: Was soll die Frage? was bezweckst du?
Ich kann für mich sagen (und nenne mal einige prominente Beispiele)
Fühle mich in Düsseldorf rundum wohl. Sauber, halbwegs nette Leute, recht international. extrem gute kulinarische Szene (was mir sehr wichtig ist), tolle Grünflächen (welche Stadt hat schon in allerbester zentraler Lage einfach mal einen 2km langen Grünstreifen ohne Bebauung direkt am Fluss?)
München: Habe dort einige Monate gelebt. Für mich will das nicht passen. Alles irgendwie zu bräsig, zu altmodisch, Leute eher unfreundlich, jedes neue Restaurant wird erstmal gehypt, so dass man kaum spontan Tische bekommt
NY: Da reichen mir 3 Tage. Absolutes Molloch. Keinerlei Lebenswert für mich auch wenn man da sicher kulturell viel machen kann
- Dubai: Gruselig: Alles künstlich, nichts echt, nichts herzlich, keine Kultur, keine Historie, absolut unerträgliches Klima
WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:
Leider insgesamt nur sehr kurz erlebt, aber Düsseldorf hat mir sehr gut gefallen. Gern habe ich auch in Frankfurt gelebt. Stuttgart war auch ganz geil. Am wenigsten gefällt mir Berlin (weil slum) gefolgt von München (weil die Arroganz der Münchner quasi in der Luft zu spüren ist). Hamburg ist ganz nett, aber meiner Meinung nach zu viel gehyped und wettertechnisch nicht ganz meins. Köln kann ich nicht beurteilen.
"Stuttgart war auch ganz geil" - sorry kann ich nicht ernst nehmen den Post...
antwortenWeltweit: Barcelona, da lebe ich auch schon. Alternativ gefällt mir auch Girona sehr gut, als ruhigere Variante mit dem gleichen tollen Umland.
In Deutschland am ehesten noch München, aber eigentlich nicht mal das.
antwortenin D: Düsseldorf und eine kleine Hütte auf einer Nordseeinsel (D oder NL egal, am besten ohne Autos so wie Juist)
weltweit: Lugano/Locarno, Sydney, Kapstadt, temporär auch sehr gerne mal Kathmandu, in einem abgelegenen Kloster in den Bergen und/oder einem Alpenbauernhof
WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:
Münster in Westfalen
- wenig Kriminalität
- Menschen sprechen zum größten Teil die hiesige Amtssprache
- gute Infrastruktur
- gute Jobmöglichkeiten
Wo hat Münster denn gute Jobmöglichkeiten?
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.11.2022:
D: Köln, Hamburg & heidelberg.
Für mich absolut genauso. In genau dieser Reihenfolge!
antwortenIch komme aus einem Dorf am Alpenrand in Oberbayern, habe so ziemlich alle bekannten Metropolen mal gesehen, und würde ein dörfliches Setting in Alpennähe immer wieder bevorzugen. Ob jetzt Allgäu, Salzburger Land, Tirol, oder sogar Schweiz wäre mir dabei egal.
Wenn größere Stadt dann Genf, Lausanne, Wien, evtl. noch München. Amsterdam ist auch ganz gut.
antwortenDeutschland:
Frankfurt weil geil, du gehst aus der bank raus nach 5 minuten bist du in der altstadt apfelweinkneipe oder im bahnhofsviertel, kannst im taunus wohnen und bist in 20 minuten in der innenstadt
Hamburg weil cooler dialekt, norddeutschland und schöne architektur
Europa:
London
alles an den (südlichen) alpenseen (como, maggiore, garda, genfer)
Weltweit:
kein plan tbh wenn überhaupt nur auf kurzzeit, vor paar jahren hätte ich definitiv Hong Kong gesagt aber joa jetzt nicht mehr so ganz geil, vlt Boston oder iwas anderes in Neuengland, rest von usa reizt mich nicht so ganz speziell kalifornien 0 kp wieso
WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:
Leider insgesamt nur sehr kurz erlebt, aber Düsseldorf hat mir sehr gut gefallen. Gern habe ich auch in Frankfurt gelebt. Stuttgart war auch ganz geil. Am wenigsten gefällt mir Berlin (weil slum) gefolgt von München (weil die Arroganz der Münchner quasi in der Luft zu spüren ist). Hamburg ist ganz nett, aber meiner Meinung nach zu viel gehyped und wettertechnisch nicht ganz meins. Köln kann ich nicht beurteilen.
"Stuttgart war auch ganz geil" - sorry kann ich nicht ernst nehmen den Post...
Was ist an Stuttgart so schlimm?
antwortenMein Traum wäre Barcelona.
Innerhalb Deutschlands würde ich, bald eine Tochter, immer in einem ländlichen Vorort wohnen wollen. Aktuell wohne ich zwischen Hamburg und Berlin bei einer 120.000-Einwohnerstadt und fahre für ein lustiges Wochenende dorthin (mit dem ICE jeweils knapp über eine Stunde), da hüben wie drüben Freunde und Verwandte wohnen.
antwortenHamburg, weil tolle Stadt und im Gegensatz zu München deutlich jüngere Einwohner Büro besseres Mindset.
antwortenDubai. Sauber, sicher, gutes wetter, keine assis. Services ohne Ende.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.11.2022:
WiWi Gast schrieb am 29.11.2022:
Leider insgesamt nur sehr kurz erlebt, aber Düsseldorf hat mir sehr gut gefallen. Gern habe ich auch in Frankfurt gelebt. Stuttgart war auch ganz geil. Am wenigsten gefällt mir Berlin (weil slum) gefolgt von München (weil die Arroganz der Münchner quasi in der Luft zu spüren ist). Hamburg ist ganz nett, aber meiner Meinung nach zu viel gehyped und wettertechnisch nicht ganz meins. Köln kann ich nicht beurteilen.
"Stuttgart war auch ganz geil" - sorry kann ich nicht ernst nehmen den Post...
Laut verschiedenen Umfragen bewerten die Stuttgarter die Zufriedenheit in ihrer Stadt am höchsten von allen Städten Deutschlands. Ganz geil war es vor allem wegen der Studentenzeit. Z.B. was das Nachtleben (insbesondere Clubs) betrifft ist Stuttgart viel besser aufgestellt als Frankfurt. Allgemein ist die Stadt ziemlich unterschätzt. Insgesamt war es trotzdem nie meine Lieblingsstadt und heute hab ich sowieso andere Bedürfnisse. Mit den Kindern würde ich niemals in eine Großstadt wollen. Wenn die allerdings mal raus aus dem Haus sind kann ich mir vorstellen wieder in eine Wohnung in einer Großstadt zu ziehen.
antwortenIn D: da wo ich wohne, weil da meine Familie und meine Freunde sind. Wenn ich was wählen müsste, dann wohl FFM oder Köln.
Europa: London, Amsterdam, Barcelona. Barcelona allerdings unter der Bedingung, fließend spanisch zu sprechen.
Welt: Seattle, NY, Tokio, Sydney/Melbourne - ehrlich gesagt würde ich Europa aber wahrscheinlich vorziehen.
antwortenKöln, Düsseldorf und Stuttgart und Mainz sind total unterschätzt, Berlin und München aber auch. Frankfurt wäre auch nett, oder Boulder, Sidney, Neuseeland oder auch mal Dubai.
antwortenMal angenommen man hat dort Anschluss, definitiv Sydney/Melbourne. Bis heute noch nirgendwo so eine hohe Lebensqualität / so ein gutes Gesamtpaket erlebt.
Zurzeit ist in Köln aber auch ganz nett.
antwortenMacht die Stadt bei euch wirklich so viel aus?
Bei mir wäre die Antwort, da wo Freunde/Familie in der Nähe sind.
Im Moment bin ich eh nur am Arbeiten unter der Woche und Sport.
Ob das jetzt in New York oder Essen wäre würde ich gar nicht merken.
Am Wochenende macht man dann als DINK eh oft Trips.
Habe das Gefühl ich sehe da mit min. 1 mal im Monat 3 Tage Paris mehr Restaurants als meine Freunde die dort leben.
Man geht ja nicht jeden Abend aus.
Europa: Berlin/Potsdam, Wien, Amsterdam oder Barcelona
USA: New York, San Francisco oder LA
APAC: Singapur, Seoul oder Melbourne
Bin aber jetzt schon 2 Jahre in Wien und gefällt mir richtig gut, macht Spaß die Stadt, es funktioniert alles, Jobs sind reichlich vorhanden und die Infrastruktur funktioniert 1A
antwortenMacht die Stadt bei euch wirklich so viel aus?
--> JA. Jedes Mal wenn ich nach Köln fahre um Freunde zu besuchen/11.11./ etc. kommt mir das Kotzen, weil ich wegen 20k Euro brutto das alles verassen habe. Die Leute in Köln sind so viel freundlicher und offener als im Süden Deutschlands.
Geld ist vieles, aber nicht alles.
Wien ist zb schön. Ich würde dort aber zb nie wieder wohnen wollen. Es gibt glaub ich keine arroganterer Art als die Wiener
antwortenAus eigener Erfahrung: Vancouver (im Winter überragende Skigebiete in unmittelbarer Nähe, im Sommer schöne Strände, mit der UBC eine Uni mit grandiosem Campus direkt am Meer, ...).
Montreal auch sehr nett aber sehr kalt im Winter.
In Europa die Klassiker wie München, Wien, Genf, Zürich, Lindau.
Bei mir macht das definitv viel aus. Ich arbeite aber auch hauptsächlich remote mittlerweile, und geh eigentlich jeden Tag mehrmals vor die Tür: Vor der Arbeit zum Sport (mit dem Rennrad an der Küste entlang), dann zum Bäcker oder ins Café, im Laufe des Vormittags zum Markt bzw. alternativ mittags ins Restaurant/Café, abends ggfs. noch in eine Bar. Kombiniert mit ein paar täglichen Spaziergängen mit dem Hund. Da macht es schon viel aus, ob ich in irgendeinem leblosen Vorort sitze, oder im Zentrum einer Metropole am Mittelmeer.
Von den Möglichkeiten am Wochenende will ich gar nicht erst anfangen.
WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:
antwortenMacht die Stadt bei euch wirklich so viel aus?
Bei mir wäre die Antwort, da wo Freunde/Familie in der Nähe sind.
Im Moment bin ich eh nur am Arbeiten unter der Woche und Sport.
Ob das jetzt in New York oder Essen wäre würde ich gar nicht merken.
Am Wochenende macht man dann als DINK eh oft Trips.
Habe das Gefühl ich sehe da mit min. 1 mal im Monat 3 Tage Paris mehr Restaurants als meine Freunde die dort leben.
Man geht ja nicht jeden Abend aus.
Schlimmstes Wetter der Welt.
Eigentlich nur Assis
Service besteht daraus, dass einem jeder Kellner in jedem Lokal immer nur das teuerste empfiehlt weil sie sonst nix wissen
WiWi Gast schrieb am 30.11.2022:
antwortenDubai. Sauber, sicher, gutes wetter, keine assis. Services ohne Ende.
London, Melbourne, Tokio, Buenos Aires, Nuernberg, Hamburg, Stockholm, Oslo
War noch nie in Nordamerika, von dem her muss ich mir da noch eine Meinung bilden
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.12.2022:
Bei mir macht das definitv viel aus. Ich arbeite aber auch hauptsächlich remote mittlerweile, und geh eigentlich jeden Tag mehrmals vor die Tür: Vor der Arbeit zum Sport (mit dem Rennrad an der Küste entlang), dann zum Bäcker oder ins Café, im Laufe des Vormittags zum Markt bzw. alternativ mittags ins Restaurant/Café, abends ggfs. noch in eine Bar. Kombiniert mit ein paar täglichen Spaziergängen mit dem Hund. Da macht es schon viel aus, ob ich in irgendeinem leblosen Vorort sitze, oder im Zentrum einer Metropole am Mittelmeer.
Von den Möglichkeiten am Wochenende will ich gar nicht erst anfangen.
Macht die Stadt bei euch wirklich so viel aus?
Bei mir wäre die Antwort, da wo Freunde/Familie in der Nähe sind.
Im Moment bin ich eh nur am Arbeiten unter der Woche und Sport.
Ob das jetzt in New York oder Essen wäre würde ich gar nicht merken.
Am Wochenende macht man dann als DINK eh oft Trips.
Habe das Gefühl ich sehe da mit min. 1 mal im Monat 3 Tage Paris mehr Restaurants als meine Freunde die dort leben.
Man geht ja nicht jeden Abend aus.
Also du gehst morgens raus, vormittags Markt, Mittags Restaurant und nachmittags/abends Bar…
Du arbeitest nicht Remote, du arbeitest einfach nicht xD ;)
antwortenDeutschland: Münster
Europa: Stockholm, Wien
Welt: Köln
Ich verstehe nicht warum die Leute München so hochjubeln.
Ich lebe seit ca. 15 Jahren (leider) hier. Die Stadt hat nichts besonderes.
Alles ist ständig überlaufen und überteuert. Nachtleben ist nicht vorhanden.
Natur/Berge muss man sich erstmal 2h in den Stau stellen um dann wieder in völlig überlaufenen Gegenden zu sein.
In Deutschland: Münster (Wohnort) und Berlin
Weltweit: Kopenhagen und Stockholm
Ich fand Bonn immer ganz hübsch, alternativ noch Melbourne, Boston oder Vancouver wobei man bei den letzten drei wirklich viel Geld braucht um einen angemessenen Lebensstandard zu haben...
antworten"Wenn man lange genug an einem Ort lebt, wird man zu diesem Ort".
Meine Traumstadt ist Düsseldorf, weil sie meine Heimat ist.
Ich habe in Seoul, Tokio, London gelebt und jetzt in FFM.
Alles schön und gut, aber Kindheitserinnerungen, Freunde und Vertrautheit habe ich nur in Düsseldorf.
antwortenBerlin/Leipzig/Hamburg/Auckland/Prag/Wien
Gilt nur für junge Jahre. Im Alter mit Familie würde ich eh aufs Land/Vorstadt ziehen
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.12.2022:
London, Melbourne, Tokio, Buenos Aires, Nuernberg, Hamburg, Stockholm, Oslo
War noch nie in Nordamerika, von dem her muss ich mir da noch eine Meinung bilden
Hast du jetzt einfach nur aufgelistet, wo du schon überall warst?
antwortenDort wo ich seit 15 Jahren lebe (Dublin/Ireland)
antwortenShangai (pre Covid), Wien und Dubai
antwortenWiWi Gast schrieb am 01.12.2022:
WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:
Bei mir macht das definitv viel aus. Ich arbeite aber auch hauptsächlich remote mittlerweile, und geh eigentlich jeden Tag mehrmals vor die Tür: Vor der Arbeit zum Sport (mit dem Rennrad an der Küste entlang), dann zum Bäcker oder ins Café, im Laufe des Vormittags zum Markt bzw. alternativ mittags ins Restaurant/Café, abends ggfs. noch in eine Bar. Kombiniert mit ein paar täglichen Spaziergängen mit dem Hund. Da macht es schon viel aus, ob ich in irgendeinem leblosen Vorort sitze, oder im Zentrum einer Metropole am Mittelmeer.
Von den Möglichkeiten am Wochenende will ich gar nicht erst anfangen.
Macht die Stadt bei euch wirklich so viel aus?
Bei mir wäre die Antwort, da wo Freunde/Familie in der Nähe sind.
Im Moment bin ich eh nur am Arbeiten unter der Woche und Sport.
Ob das jetzt in New York oder Essen wäre würde ich gar nicht merken.
Am Wochenende macht man dann als DINK eh oft Trips.
Habe das Gefühl ich sehe da mit min. 1 mal im Monat 3 Tage Paris mehr Restaurants als meine Freunde die dort leben.
Man geht ja nicht jeden Abend aus.Also du gehst morgens raus, vormittags Markt, Mittags Restaurant und nachmittags/abends Bar…
Du arbeitest nicht Remote, du arbeitest einfach nicht xD ;)
Naja Spanien halt...
Aber im Ernst, ich arbeite meist von 8:30 morgens bis 21:00 abends, bloß halt mit einigen kürzeren Pausen über den Tag verteilt. Und wenn das Projekt es erfordert mache ich auch Nachtschichten, das ist mir immer noch lieber als acht bis zehn Stunden am Stück im Büro zu sitzen.
antwortenIch lebe seit 12 Jahren in Seoul.
Es ist meine Stadt geworden.
Ich liebe die Dynamik und Veränderung und das Essen, die Leute, die Freunde und das Nachtleben.
WiWi Gast schrieb am 02.12.2022:
antworten"Wenn man lange genug an einem Ort lebt, wird man zu diesem Ort".
Meine Traumstadt ist Düsseldorf, weil sie meine Heimat ist.
Ich habe in Seoul, Tokio, London gelebt und jetzt in FFM.
Alles schön und gut, aber Kindheitserinnerungen, Freunde und Vertrautheit habe ich nur in Düsseldorf.
San Francisco
Bin beruflich die Hälfte des Jahres dort und möchte das echt nicht mehr missen.
Tolle Stadt mit netten Leuten.
Geht aber nur mit Geld vor allem für eine Wohnung. Das Leben dort ist sauteuer.
antwortenVancouvers oder Melbourne (wegen Shuffle), ist normal!!
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.12.2022:
WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:
London, Melbourne, Tokio, Buenos Aires, Nuernberg, Hamburg, Stockholm, Oslo
War noch nie in Nordamerika, von dem her muss ich mir da noch eine Meinung bilden
Hast du jetzt einfach nur aufgelistet, wo du schon überall warst?
nein, hatte nur das Glueck viele Orte zu besuchen und auch vor Ort zu arbeiten.
Hat nix mit Urlaubsorte zu tun.
Melbourn oder Sydney sind logische Exitoptionen wenn man in Hannover lebt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 02.12.2022:
Shangai (pre Covid), Wien und Dubai
Shanghai war früher wirklich sehr geil. Habe selbst einige Jahre dort gearbeitet. Wien gefällt mir nicht besonders außer mal für ein Wochenende und Dubai war ich nicht, stelle es mir aber schrecklich vor (abgesehen vom Geld).
In D ist Düsseldorf meine absolute Traumstadt. Schön kompakt aber dennoch kulturell und vor allem gastronomisch mindestens gleichauf mit den ganz großen Städten in D. Dazu sehr viele Grünflächen, angenehme, lockere Menschen und verhältnismäßig noch günstige Mieten.
antwortenFür mich ist es Oldenburg und da lebe ich Gott sei Dank auch. Schöne, saubere kleine Großstadt. Man hat alles was man tägl braucht und viel Grün, alte Architektur und nette Leute.
Wenn man dann doch mal 1 Mal alle 4-6 Wochen etwas Besonderes will, dann ist man in 90 Minuten in HH oder wenn's nur etwas Abwechslung sein soll in 60 Minuten in Groningen.
Wenn Geld gar keine Rolle spielt, würde ich mit einer Zweitwohnung in München/ Schwabing liebäugeln, da ich die Stadt im Studium echt lieb gewonnen habe und auch vor allem die Nähe zu den Alpen und zur Schweiz/ Italien schätze.
antwortenIch verstehe auch nicht, weshalb London so oft genannt wird. Dreckig, hohe Kriminalitätsrate, teuer, hohes Spannungspotential durch kulturelle Clashs. Und außenrum die M25.
Ja, im EP wird explizit erwähnt, dass Geld in dieser fiktiven Überlegung keine Rolle spielen soll, aber Lebensqualität sollte man dann doch nicht unter den Tisch fallen lassen.
WiWi Gast schrieb am 01.12.2022:
antwortenIch verstehe nicht warum die Leute München so hochjubeln.
Ich lebe seit ca. 15 Jahren (leider) hier. Die Stadt hat nichts besonderes.
Alles ist ständig überlaufen und überteuert. Nachtleben ist nicht vorhanden.
Natur/Berge muss man sich erstmal 2h in den Stau stellen um dann wieder in völlig überlaufenen Gegenden zu sein.
Wenn Geld keine Rolle spielt, würde ich da bleiben wo ich bin, da hier alle Freunde und Familie leben. Und würde einfach extrem viel reisen.
Realistisch: Vancouver ist ne super tolle Stadt mit Skigebieten in der Nähe, tolle Natur, Kanadier sind ein cooles Volk und man ist ebenfalls schnell am Strand. Melbourne fänd ich noch gut, Barcelona, evtl. Wien.
antwortenWiWi Gast schrieb am 29.11.2022:
In GER: Köln, Berlin, Hamburg. Alles andere kannste vergessen.
Auf der Welt gibt es so einige....Wenn ich nur 3 nennen müsste: NYC, Barcelona, Sydney
du warst nach dem Abi wohl erstmal dich selbst finden in Australien?
antwortenIch würde am liebsten in einem einsamen Häuschen an irgendeiner Küste leben. Wir teilen diesen Traum, er ist aber aufgrund des aktuell zu guten Einkommens, das wir nirgends bei vergleichbarem Rahmen kriegen könnten, nicht zu verwirklichen.
Deshalb haben wir uns ein Haus mit einem eigenen See von etwa 3.000 qm inkl. Zu- und Ablauf und einem kleinen Wald am Rand eines grünen Stadtteils einer mittelgroßen Stadt gekauft. Ich pendle 5-10 Min. zur Arbeit in die Stadt und bin nachmittags im Urlaub.
Kein Kulturangebot irgendeiner Großstadt, das wir heute aufgrund des Erziehungsbedarfes zweier kleiner Mitbewohner sowieso nicht nutzen könnten, kann das schlagen...
...erlebt habe ich während des Studiums und aufgrund diverser Freunde mehrere Male M, K, B, HH. Alles schöne Städte, die mir in der heutigen Lebenssituation keinen Mehrwert bieten würden. Die Zeit des Feierns ist vorbei. :)
antwortenBezogen auf meine Studienstadt habe ich immer drei Gruppen von Menschen kennengelernt:
Ich denke, das lässt sich auf jede Stadt übertragen. Die Personen der zweiten Gruppe fühlen sich im Zweifel überall wohl, weil eben jede Stadt seine Vorteile hat, man muss sie nur finden und auskosten. Die Personen der ersten und dritten Gruppe fühlen sich nirgendwo oder zumindest nirgendwo anders wohl. Es hängt also bei jedem wohl von der inneren Einstellung ab, ob derjenige eine Traumstadt hat und wenn ja, wieviele.
antwortendefinitiv keine deutsche stadt, auch keine europäische!
antwortenGrenoble
-nicht weit weg von Lyon und Nizza
-direkt an Skigebieten fürn Winter und Wandern im Sommer
WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:
Bezogen auf meine Studienstadt habe ich immer drei Gruppen von Menschen kennengelernt:
- Die, für die die Stadt der Nabel der Welt war und die niemals woanders hingehen würden.
- Die, die halt eben da waren, das beste draus gemacht haben und danach entweder länger geblieben oder wieder verschwunden sind
- Die, die alles zum heulen fanden
Ich denke, das lässt sich auf jede Stadt übertragen. Die Personen der zweiten Gruppe fühlen sich im Zweifel überall wohl, weil eben jede Stadt seine Vorteile hat, man muss sie nur finden und auskosten. Die Personen der ersten und dritten Gruppe fühlen sich nirgendwo oder zumindest nirgendwo anders wohl. Es hängt also bei jedem wohl von der inneren Einstellung ab, ob derjenige eine Traumstadt hat und wenn ja, wieviele.
Ich sag mal so: Ich bin wahrscheinlich laut deiner Ansicht Gruppe 1. Das hat aber rein gar nichts mit der Stadt, sondern nur was mit den Leuten zu tun. Ich bin hier groß geworden und von meinen 5 engsten Freunden wohnen alle 5 noch hier, von meinen 10 engsten 8. Hinzu kommen meine Eltern. Natürlich fühle ich mich hier wohl und da ich hier auch einen vernünftigen Job habe + vergleichsweise geringe Kosten, passt das für mich. Würden jetzt alle meine Freunde und meine Eltern plötzlich wegziehen, sähe das ganz anders aus.
Daher würde ich das was du sagst nicht unterschreiben. Meiner Meinung nach ist es doch schwer davon abhängig, wo man sozialen Anschluss hat und seine Freunde hat.
antwortenDeutschland
1.Potsdam
2.Frankfurt/M
3.Rüdesheim
4.Bingen am Rhein
Welt
1.New York
2.Athen
3.Rom
4.Teneriffa (allgemein)
Berlin irgendwo schon das beste in Deutschland auch wenn es hier alles andere als schön ist
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.01.2023:
Deutschland
1.Potsdam
2.Frankfurt/M
3.Rüdesheim
4.Bingen am RheinWelt
1.New York
2.Athen
3.Rom
4.Teneriffa (allgemein)Berlin irgendwo schon das beste in Deutschland auch wenn es hier alles andere als schön ist
Teneriffa ist keine Stadt.
Sonst meine Liste:
WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:
Deutschland
1.Potsdam
2.Frankfurt/M
3.Rüdesheim
4.Bingen am RheinWelt
1.New York
2.Athen
3.Rom
4.Teneriffa (allgemein)Berlin irgendwo schon das beste in Deutschland auch wenn es hier alles andere als schön ist
Teneriffa ist keine Stadt.
Sonst meine Liste:
- Düsseldorf
- Flensburg
- Mannheim
Düsseldorf, Flensburg und Mannheim sind schon mal nicht auf meiner Liste.
Wie kann man so kleinlich sein?
WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:
Deutschland
1.Potsdam
2.Frankfurt/M
3.Rüdesheim
4.Bingen am RheinWelt
1.New York
2.Athen
3.Rom
4.Teneriffa (allgemein)Berlin irgendwo schon das beste in Deutschland auch wenn es hier alles andere als schön ist
Teneriffa ist keine Stadt.
Sonst meine Liste:
- Düsseldorf
- Flensburg
- Mannheim
Mannheim top3 😂😂😂😂😂😂
Was kommt auf Platz 4? Bochum? Ludwigshafen?
Keine schlechte Liste, aber Trier kann ich leider nicht (mehr) zustimmen. Eine Stadt, die vor 20 Jahren absolut wunderschön und lebenswert war, mittlerweile aber immer mehr am verkommen ist…
WiWi Gast schrieb am 28.01.2023:
antworten
- Heidelberg
- Erlangen
- Freiburg
- Münster
- Bamberg
- Leipzig
- Tübingen
- Mainz
- Würzburg
- Trier
Ich bin on-off seit 12 Jahren in Berlin, zum Glück mittlerweile bei IG Metall Konzern, aber habe auf die Stadt so keinen Bock mehr. Klar kann man in seinem Kiez versauern, besonders wenn man noch eine Alt-Miete hat. Ist aber nicht meins, ich möchte schon wissen, was um mich herum passiert.
Problem ist nur: in die alte Heimat (nahe Stuttgart) möchte ich nicht, aus verschiedene Gründen. Die Menschen dort sind mir auch zu stromlinienförmig. München hat gute Jobs und ein schönes Umland, aber die bereits diskutierten Nachteile. Hamburg, Ruhrgebiet und den Osten kenne ich zu wenig, wobei ich Leipzig immer charmant fand. Mit Family fände ich die Bodensee-Region schön, aber es gibt nur begrenzt größere Arbeitgeber dort.
Denke mehr und mehr über Zürich und Wien nach. Vereinen beide die Vorteile einer Großstadt mit einer höheren Ordnung und Sauberkeit, was ich mehr und mehr schätze. Und noch ein Vorteil, sie sind nicht im besten Deutschland aller Zeiten.
Witzig, dass noch keiner Lissabon gesagt hat. Wetter, Lage, freundliche Menschen, einfach alles. Aber primär für Start-Ups und man muss leider sagen, dass die Stadt dank Zuzug der ganzen Amis gerade zu einem Disneyland-Abklatsch von San Francisco verkommt.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2023:
WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:
Deutschland
1.Potsdam
2.Frankfurt/M
3.Rüdesheim
4.Bingen am RheinWelt
1.New York
2.Athen
3.Rom
4.Teneriffa (allgemein)Berlin irgendwo schon das beste in Deutschland auch wenn es hier alles andere als schön ist
Teneriffa ist keine Stadt.
Sonst meine Liste:
- Düsseldorf
- Flensburg
- Mannheim
Mannheim top3 😂😂😂😂😂😂
Was kommt auf Platz 4? Bochum? Ludwigshafen?
Ich habe mich bei 3 vertan. Ich meinte natürlich die Nachbarstadt Heidelberg.
Und wieso kleinlich, wie oben geschrieben? Besser, als z.b. Berlin.
Meine Traumstadt ist San Francisco.
Du hast dort alles in unmittelbarer Umgebung, Strand, Berge - oder naja, zumindest Hügel - die Bay. Mein Lieblingsviertel ist Pacific Heights. Hier wohne ich auch für 6 Monate im Jahr.
Mein Arbeitgeber stellt mir dort eine kleine aber feine Wohnung zur Verfügung. Mieten sind dort halt sauteuer. Meine 50qm Wohnung würde fast 3000€ warm im Monat kosten. Wahnsinn eigentlich Sie liegt aber auch direkt am Lafayette Park. Mit einer super Sicht auf die Golden Gate Bridge und Alcatraz.
San Francisco ist insgesamt - wie Kalifornien generell - schon sehr weltoffen und tolerant.
Dazu eine Vielzahl von vielen interessanten Unternehmen in der Umgebung.
Für mich beruflich ein Glücksfall. Ich arbeite als Key-Account-Manager und betreue für meinen Job nur Kunden/Firmen in und um San Francisco.
D:
HH - Haus mit Blick auf Elbe
Düsseldorf - Haus in Rheinnähe
München - Wohnung in City Lage
Münster - Haus an der Promenade
Int:
San Fran
Laguna Beach
Newport Beach
Gern geschehen.
antwortenSan Francisco war meine Lieblingsstadt bis vor 10-15 Jahren. Seitdem hat leider das Obdachlosenproblem dramatische Ausmaße angenommen. LA und SF sind da so extrem geworden leider. Klar die schönen Seiten sind immer noch da, aber die negativen Seiten kann ich persönlich nicht mehr ausblenden leider.
Ich mag San Diego derzeit. Besseres Wetter, schönere Strände, weniger Obdachlose.
Alles Geschmackssache.
In den USA mag ich auch OC, dann Boulder, Austin.
Außerhalb war ich angetan von Melbourne, Vancouver und Perth:)
WiWi Gast schrieb am 28.01.2023:
antwortenMeine Traumstadt ist San Francisco.
Du hast dort alles in unmittelbarer Umgebung, Strand, Berge - oder naja, zumindest Hügel - die Bay. Mein Lieblingsviertel ist Pacific Heights. Hier wohne ich auch für 6 Monate im Jahr.
Mein Arbeitgeber stellt mir dort eine kleine aber feine Wohnung zur Verfügung. Mieten sind dort halt sauteuer. Meine 50qm Wohnung würde fast 3000€ warm im Monat kosten. Wahnsinn eigentlich Sie liegt aber auch direkt am Lafayette Park. Mit einer super Sicht auf die Golden Gate Bridge und Alcatraz.
San Francisco ist insgesamt - wie Kalifornien generell - schon sehr weltoffen und tolerant.
Dazu eine Vielzahl von vielen interessanten Unternehmen in der Umgebung.
Für mich beruflich ein Glücksfall. Ich arbeite als Key-Account-Manager und betreue für meinen Job nur Kunden/Firmen in und um San Francisco.
WiWi Gast schrieb am 28.01.2023:
Ich bin on-off seit 12 Jahren in Berlin, zum Glück mittlerweile bei IG Metall Konzern, aber habe auf die Stadt so keinen Bock mehr. Klar kann man in seinem Kiez versauern, besonders wenn man noch eine Alt-Miete hat. Ist aber nicht meins, ich möchte schon wissen, was um mich herum passiert.
Problem ist nur: in die alte Heimat (nahe Stuttgart) möchte ich nicht, aus verschiedene Gründen. Die Menschen dort sind mir auch zu stromlinienförmig. München hat gute Jobs und ein schönes Umland, aber die bereits diskutierten Nachteile. Hamburg, Ruhrgebiet und den Osten kenne ich zu wenig, wobei ich Leipzig immer charmant fand. Mit Family fände ich die Bodensee-Region schön, aber es gibt nur begrenzt größere Arbeitgeber dort.
Denke mehr und mehr über Zürich und Wien nach. Vereinen beide die Vorteile einer Großstadt mit einer höheren Ordnung und Sauberkeit, was ich mehr und mehr schätze. Und noch ein Vorteil, sie sind nicht im besten Deutschland aller Zeiten.
Witzig, dass noch keiner Lissabon gesagt hat. Wetter, Lage, freundliche Menschen, einfach alles. Aber primär für Start-Ups und man muss leider sagen, dass die Stadt dank Zuzug der ganzen Amis gerade zu einem Disneyland-Abklatsch von San Francisco verkommt.
In Lissabon verdient man aber nicht gut.
antwortenMein aktueller Favorit wäre San Diego bzw. der Vorort „La Jolla“. Freunde meiner Eltern leben dort und ich liebe einfach die Kombination aus guten Wetter, schöner Natur, Meer und toller Architektur.
Dazu alle Vorzüge einer Großstadt direkt ums Eck und die Möglichkeit mal Abstecher nach Mexiko zu machen.
Leider für mich im Moment finanziell nicht erschwinglich, aber träumen darf man ja ;-)
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2023:
Mein aktueller Favorit wäre San Diego bzw. der Vorort „La Jolla“. Freunde meiner Eltern leben dort und ich liebe einfach die Kombination aus guten Wetter, schöner Natur, Meer und toller Architektur.
Dazu alle Vorzüge einer Großstadt direkt ums Eck und die Möglichkeit mal Abstecher nach Mexiko zu machen.
Leider für mich im Moment finanziell nicht erschwinglich, aber träumen darf man ja ;-)
Ich habe meine schönste Reiseerinnerung in Kalifornien.
Laguna Beach - Newport Beach - La Jolla (SD).
Hammer!!!
antwortenWiWi Gast schrieb am 27.01.2023:
WiWi Gast schrieb am 27.01.2023:
Bezogen auf meine Studienstadt habe ich immer drei Gruppen von Menschen kennengelernt:
- Die, für die die Stadt der Nabel der Welt war und die niemals woanders hingehen würden.
- Die, die halt eben da waren, das beste draus gemacht haben und danach entweder länger geblieben oder wieder verschwunden sind
- Die, die alles zum heulen fanden
Ich denke, das lässt sich auf jede Stadt übertragen. Die Personen der zweiten Gruppe fühlen sich im Zweifel überall wohl, weil eben jede Stadt seine Vorteile hat, man muss sie nur finden und auskosten. Die Personen der ersten und dritten Gruppe fühlen sich nirgendwo oder zumindest nirgendwo anders wohl. Es hängt also bei jedem wohl von der inneren Einstellung ab, ob derjenige eine Traumstadt hat und wenn ja, wieviele.
Ich sag mal so: Ich bin wahrscheinlich laut deiner Ansicht Gruppe 1. Das hat aber rein gar nichts mit der Stadt, sondern nur was mit den Leuten zu tun. Ich bin hier groß geworden und von meinen 5 engsten Freunden wohnen alle 5 noch hier, von meinen 10 engsten 8. Hinzu kommen meine Eltern. Natürlich fühle ich mich hier wohl und da ich hier auch einen vernünftigen Job habe + vergleichsweise geringe Kosten, passt das für mich. Würden jetzt alle meine Freunde und meine Eltern plötzlich wegziehen, sähe das ganz anders aus.
Daher würde ich das was du sagst nicht unterschreiben. Meiner Meinung nach ist es doch schwer davon abhängig, wo man sozialen Anschluss hat und seine Freunde hat.
Du bist in der Stadt, in der du lebst, aufgewachsen und dort sozialisiert. Wenn ich deinen Post richtig deute (auch wenn du das so explizit nicht sagst), dann bist du in deinem ganzen Leben noch nie weggezogen oder hast irgendwo anders länger gelebt. Und das gleiche gilt wahrscheinlich auch für dein soziales Umfeld.
Sorry, aber du kannst nicht mitreden (und das ist auch überhaupt nicht verwerflich). Ich hab schon jede Menge Leute kennengelernt, die gemeint haben "sie würden auch wegziehen" oder "auswandern", "dauerhaft woanders leben" und was nicht alles. Gemacht hat es am Ende niemand von denen, auch wenn sich beim ein oder anderen hätte sich durchaus die Gelegenheit dazu ergeben hätte.
Und wenn sich deine fünf besten Freunde in fünf andere Städte verteilen würden, wo würdest du denn dann hinziehen? Richtig, nirgendwo, denn erstens ist es viel logischer und einfacher, in deiner Heimatstadt neue Leute kennenzulernen, wo du dich auch wohlfühlst und bleiben willst. Zweitens brauchst du nicht noch einen Umzug, wenn sich dein soziales Umfeld auflöst. Ist zumindest meine Auffassung.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2023:
Bezogen auf meine Studienstadt habe ich immer drei Gruppen von Menschen kennengelernt:
- Die, für die die Stadt der Nabel der Welt war und die niemals woanders hingehen würden.
- Die, die halt eben da waren, das beste draus gemacht haben und danach entweder länger geblieben oder wieder verschwunden sind
- Die, die alles zum heulen fanden
Ich denke, das lässt sich auf jede Stadt übertragen. Die Personen der zweiten Gruppe fühlen sich im Zweifel überall wohl, weil eben jede Stadt seine Vorteile hat, man muss sie nur finden und auskosten. Die Personen der ersten und dritten Gruppe fühlen sich nirgendwo oder zumindest nirgendwo anders wohl. Es hängt also bei jedem wohl von der inneren Einstellung ab, ob derjenige eine Traumstadt hat und wenn ja, wieviele.
Ich sag mal so: Ich bin wahrscheinlich laut deiner Ansicht Gruppe 1. Das hat aber rein gar nichts mit der Stadt, sondern nur was mit den Leuten zu tun. Ich bin hier groß geworden und von meinen 5 engsten Freunden wohnen alle 5 noch hier, von meinen 10 engsten 8. Hinzu kommen meine Eltern. Natürlich fühle ich mich hier wohl und da ich hier auch einen vernünftigen Job habe + vergleichsweise geringe Kosten, passt das für mich. Würden jetzt alle meine Freunde und meine Eltern plötzlich wegziehen, sähe das ganz anders aus.
Daher würde ich das was du sagst nicht unterschreiben. Meiner Meinung nach ist es doch schwer davon abhängig, wo man sozialen Anschluss hat und seine Freunde hat.
Du bist in der Stadt, in der du lebst, aufgewachsen und dort sozialisiert. Wenn ich deinen Post richtig deute (auch wenn du das so explizit nicht sagst), dann bist du in deinem ganzen Leben noch nie weggezogen oder hast irgendwo anders länger gelebt. Und das gleiche gilt wahrscheinlich auch für dein soziales Umfeld.
Sorry, aber du kannst nicht mitreden (und das ist auch überhaupt nicht verwerflich). Ich hab schon jede Menge Leute kennengelernt, die gemeint haben "sie würden auch wegziehen" oder "auswandern", "dauerhaft woanders leben" und was nicht alles. Gemacht hat es am Ende niemand von denen, auch wenn sich beim ein oder anderen hätte sich durchaus die Gelegenheit dazu ergeben hätte.
Und wenn sich deine fünf besten Freunde in fünf andere Städte verteilen würden, wo würdest du denn dann hinziehen? Richtig, nirgendwo, denn erstens ist es viel logischer und einfacher, in deiner Heimatstadt neue Leute kennenzulernen, wo du dich auch wohlfühlst und bleiben willst. Zweitens brauchst du nicht noch einen Umzug, wenn sich dein soziales Umfeld auflöst. Ist zumindest meine Auffassung.
Fast korrekt, ich hab 1 Jahr in Boston und 6 Monate in Wien gelebt (beruflich), darüber hinaus ein Auslandssemester in Barcelona im Bachelor, meinen Master in London inkl. Auslandssemester in Melbourne gemacht und war nach dem Abi 6 Monate in Südamerika.
Würde also schon sagen dass ich "mal woanders" war. Kann daher auch ganz bewusst sagen dass ich mich hier wo ich lebe am wohlsten fühle, auch wohler als in den anderen Ländern / Städten. Und das obwohl Barcelona, Melbourne, London und auch Wien deutlich (!) schönere und coolere Städte sind als die Stadt wo ich wohne. Aber für mich macht es einfach das soziale Umfeld aus. Wenn das auf einmal komplett zerbrechen würde, keine Ahnung. Ist ja ein sehr hypothetischer Gedanke. Eventuell würde ich dann schauen ob ich für die Firma nochmal ins Ausland kann, aber wie gesagt, ist ja komplett hypothetisch.
antwortenWiWi Gast schrieb am 28.01.2023:
Keine schlechte Liste, aber Trier kann ich leider nicht (mehr) zustimmen. Eine Stadt, die vor 20 Jahren absolut wunderschön und lebenswert war, mittlerweile aber immer mehr am verkommen ist…
- Heidelberg
- Erlangen
- Freiburg
- Münster
- Bamberg
- Leipzig
- Tübingen
- Mainz
- Würzburg
- Trier
Was ist los mit Trier?
Erscheint es mir normal, als ich das letzte Mal dort war?
antwortenWenn Recklinghausen deine Heimat war, dann ist Recklinghausen deine Heimat.
antwortenNach dem Abitur stellt sich jeder dieselbe Frage: bleiben oder gehen? Einiges spricht für einen Wohnortwechsel zum Studium, anderes allerdings dagegen.
Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
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