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Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

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GlasMilch

Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Seit einigen Jahren steigen ja immer mehr Akademiker über Zeitarbeitsfirmen via Arbeitnehmerüberlassung ein. Diese volkstümlich "Leiharbeit" genannte Beschäftigungsart steht ja seit längerer Zeit in der Kritik, da sie für die Beschäftigten viele Nachteile mit sich bringt.
Was ich mich allerdings frage, ist, welche Vorteile sie wirklich für Unternehmen bietet.

Denn, klar Leiharbeiter verdienen weniger, allerdings oft auch "nur" 20% weniger und oft auch dasselbe wie Stammbeschäftigte. Aufgrund des Zwischenhändlers ist die Arbeitskraft für den Kunden allerdings wesentlich teurer und kostet nach meinen Recherchen bis das Doppelte.

Mit Lohndumping kann das meiner Meinung nach also eher wenig zu tun haben. Klar, Leiharbeiter sind schnell kündbar und daher flexible Arbeitskräfte, allerdings ließe sich das ja auch anders erreichen mithilfe von befristeten Verträgen z.B., die bei Bedarf einfach verlängert würden oder auch nicht.

Ich hoffe, mir kann das jemand erklären.

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Bei uns wird nur selten auf Leiharbeit gesetzt. Wenn, dann weil regulär kein Passender gefunden wurde. Das gilt besonders, wenn es schnell gehen muss, und eher eine befristete Vertretung für längeren Krankheitsfall oder wg. Schwangerschaft mit wenig Option für danach. Und da interessiert dann tatsächlich weniger, was es kostet.

Ein weiterer Effekt: Man muss dafür intern nicht unbedingt eine dauerhafte Stelle genehmigt bekommen bzw. hat kein Problem, sich schnel wieder zu trennen, wenn derjenige nicht richtig überzeugt. Unsere Personalvertretung würde keine Kündigung zulassen, wenn ein normal Angestellter durch vermehrte Krankheiten, Dummheit oder fehlende Sozialkompetenz negativ auffällt.

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Bei uns (IGM-Konzern) steht das wort Leiharbeit auf dem Index...wer das auch nur in den Mund nimmt wird postwendend vom Betriebsrat ers...

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Bei uns wird im größeren Stil auf Leiharbeit gesetzt (über 200 Kräfte), für einfache Verwaltungsaufgaben.
Gründe: Schneller Abbau von Rückständen.

Das Personal ist sehr schnell verfügbar. Um Stellenausschreibungen und Auswahlverfahren etc. zu machen, würden bei der Anzahl 6-10 Monate ins Land gehen. Die Zeitarbeitskräfte hatten wir in einem Monat.
Wenn die Rückstände abgebaut sind, endet die Beauftragung einfach. Somit keine Kündigungen, kein Ärger mit dem Betriebsrat etc.

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Flexibilität ist das Zauberwort.

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Leiharbeiter sind schon billiger und außerdem, Leiharbeiter sind Sachkosten und die kann man immer besser rechtfertigen als gestiegene Personalkosten ?

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Atmende Belegeschaft. Gilt natürlich nicht für die ganzen Lowperformer mit Altverträgen.

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GlasMilch

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Danke, ging ja schnell.

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Flexibilität ist das eine Zauberwort, das andere ist Kostenverschiebung. Für Personalkosten gibts meistens feste Budgets, bzw. Werte an denen jemand gemessen wird und sein Bonus dran hängt. Leiharbeiter werden dann in der P&L kostenmäßig oft irgendwo anders versteckt, z.B. in einem Bereich "other", der alles mögliche enthält. Hauptsache die Personalkosten sehen gut aus.

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Die Kosten für Leiharbeitnehmer tauchen in der Gewinn- und Verlustrechnung nicht unter der Position "Personalkosten" auf, sondern im Bereich "Materialwand", wenn es sich um Mitarbeiter handelt, die mit der eigentlichen Wertschöpfung zu tun haben. BWLer in der Verwaltung werden im Bereich der "sonstigen betrieblichen Aufwendungen" also eher wie Büromaterial verbucht.

Mit Leiharbeitern lassen sich daher Kennzahlen manipulieren. Mittelmanager können so ihren Personaleinsatz schön rechnen - mit weniger Mitarbeitern mehr erreicht. Dass der Aufwand des Unternehmens dadurch insgesamt nicht geringer wird, sondern einfach nur in anderen Positionen steckt, interessiert oft nicht.

Außerdem glaube ich, dass ihr die Personalkosten eigener Mitarbeiter unterschätzt. Das sind ja nicht nur die Überweisungen, die ihr auf euer Konto bekommt. Dazu gehören ja auch Arbeitnehmeranteile an der Sozialversicherung (ca. 20%!!). Aber auch Kosten, wenn ihr krank seid oder Urlaub nehmt. Kosten für freiwillige soziale Aufwendungen oder Abfindung, Verwaltungskosten etc. Selbst wenn Leiharbeitnehmer erst mal doppelt so viel kosten, dürften die effektiven Kosten nicht wirklich viel über den Kosten liegen, die sich mit eigenem Personal ergeben.

Und Leiharbeitnehmer sind schön flexibel. Man kann sie schnell wieder abbestellen. Das ist in der heutigen schnelllebigen Zeit oft auch viel Wert.

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Also ich kann euch sagen, das es in FFM teilweise Leiharbeiter in Banken gibt, die Kosten die Bank ca. 5000-6000 EUR pro Monat.

So billig kriegst du keinen Internen. Selbst Leute von den Big 4 sind jetzt nicht so wirklich viel teurer wie Stammpersonal. Überleg mal: Interne bekommen 13 Monatsgehälter, nochmal 1,5 Monate drauf ( Urlaub), vielleicht 2 Wochen Krankheit die mitbezahlt wird. Betriebsrente, Weiterbildungen, Zuschuss zur Kantine, Jobticket, etc.

Da sind jetzt AG-Anteil an Sozialabgaben noch gar nicht mit drin.

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

teurer ist es schon fürs unternehmen. ich bin z.b in einer zeitarbeit bei dax 30, bekomme 46k. der dax 30 konzern zahlt 65k insgesamt. die zeitarbeitsfirma kriegt sehr viel!!

vorteile sind aber dass sie mich kündigen können wann immer sie wollen. könne mich von einem auf adneren tag rauswerfen

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GlasMilch

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Aha, Leiharbeiter werden also unter anderem deswegen eingesetzt, damit sich verschiedene Controlling-Ebenen gegenseitig verarschen können. Zeugt irgendwie nicht von intelligenter Unternehmensführung.

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Headcount zu X wird oft als Kennzahl für Unternehmen herangezogen deswegen wird auch z.b. gerne vor einem Börsengang Personal abgebaut.

GlasMilch schrieb:

Aha, Leiharbeiter werden also unter anderem deswegen
eingesetzt, damit sich verschiedene Controlling-Ebenen
gegenseitig verarschen können. Zeugt irgendwie nicht von
intelligenter Unternehmensführung.

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

@GlasMilch: Darf man fragen, wie alt du bist und in welchem Stadium deines Studiums du dich befindest?

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Für 65k bekommst du keinen Festangestellten!

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Was ist intelligent?
Ist es für dich besser, wenn die Gesamtkonzernleistung 0,0001% besser wird - oder wenn du Overperformer bist und aufsteigst?

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WiWi Gast

Re: Was bringt Arbeitnehmerüberlassung wirklich aus unternehmerischer Sicht?

Es geht ja nicht zwangsläufig darum, dass sich verschiedene Ebenen des Unternehmens mit manipulierten Kennzahlen verarschen. Die Stammbelegschaft nicht unnötig aufzublähen, kann durchaus ein relevantes betriebswirtschaftlich begründetes Ziel sein.

Ich habe früher mal in sozialen Bereich gearbeitet. Und bei meinem Arbeitgeber war es so, dass Urlaubszeiten und Krankheitsausfälle generell nicht mit Stammbelegschaft aufgefangen wurden, sondern mit Leiharbeitern. Man hatte also immer einen Personalschlüssel mit X Festangestellten und ein Budget Y pro Monat für Leiharbeiter, die zu Belastungsspitzen gebucht wurden. Ich kann mir vorstellen, dass man mit diesem Modell besser die optimale Besetzung realisieren konnte als mit einem reinen Einsatz von Festangestellten, die dann z. B. alle zum gleichen Zeitpunkt Urlaub wollen oder krank werden.

Für die Leiharbeiter ist das natürlich nicht so schön, da sie pro Stunde weniger verdienten. Wobei bei den Leiharbeitern auch einige komische Gestalten dabei waren, die sich das schön geredet haben und gar nicht mehr in Festanstellung gehen wollten weil angeblich flexibler, kann arbeiten, wann ich will, kann auch mal zwei Wochen durcharbeiten etc.

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