Haltet Ihr folgendes Profil für zu gut für MBB? Diskutiere gerade mit einem Freund, ob er sein Talent verschwendet, wenn er zu MBB geht (wobei er ohnehin nur das M in Betracht zieht).
Abi 890/900
Doppelbachelor BWL und ET mit 1.0 und 1.1 (TUM/LMU, RWTH/Köln, KIT/Mannheim)
Ausland MIT/Caltech/Stanford
Praktika FAANG, alle drei MBB
6 Sprachen fließend
Dumme Frage.
Was heißt denn „Talent verschwendet“
Wenn er Lust auf UB hat und denkt, dass es das ist worauf er Lust hat soll er’s doch machen. Nur weil ich ein gutes Profil habe heißt es doch nicht dass ich mich in irgendeine Schublade stecken lasse.
Liebe Grüße !
WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:
Haltet Ihr folgendes Profil für zu gut für MBB? Diskutiere gerade mit einem Freund, ob er sein Talent verschwendet, wenn er zu MBB geht (wobei er ohnehin nur das M in Betracht zieht).
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Haben wir nicht schon genug solcher Posts?
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.01.2020:
Haltet Ihr folgendes Profil für zu gut für MBB? Diskutiere gerade mit einem Freund, ob er sein Talent verschwendet, wenn er zu MBB geht (wobei er ohnehin nur das M in Betracht zieht).
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Way too good für MBB, aber gleichzeitig wird es schwer sein, etwas Besseres zu finden. Hedge Funds schafft er mit dem Profil nicht (zero Finance Bezug, ET ist auch nicht quant genug), FAANG - Idk, aber wahrscheinlich klappt es mit AI Development auch nicht, da kein Mathe Bezug. Das Problem ist halt, dass ET und BWL eine echt schwache Kombination sind, Mathe als 2es Fach wäre so viel besser.
antwortenGähn. Lasst euch doch mal wenigstens was Unterhaltsames einfallen.
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.01.2020:
Haltet Ihr folgendes Profil für zu gut für MBB? Diskutiere gerade mit einem Freund, ob er sein Talent verschwendet, wenn er zu MBB geht (wobei er ohnehin nur das M in Betracht zieht).
Abi 890/900
Doppelbachelor BWL und ET mit 1.0 und 1.1 (TUM/LMU, RWTH/Köln, KIT/Mannheim)
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antwortenInsead nimmt immer ein paar Überflieger ohne BE in ihr MBA Programm auf. Danach kann er sich bei MBB in USA bewerben
antwortenWiWi Gast schrieb am 04.01.2020:
Haltet Ihr folgendes Profil für zu gut für MBB? Diskutiere gerade mit einem Freund, ob er sein Talent verschwendet, wenn er zu MBB geht (wobei er ohnehin nur das M in Betracht zieht).
Abi 890/900
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Auf dem Mond war er sicherlich auch schon oder?
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2020:
WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:
Haltet Ihr folgendes Profil für zu gut für MBB? Diskutiere gerade mit einem Freund, ob er sein Talent verschwendet, wenn er zu MBB geht (wobei er ohnehin nur das M in Betracht zieht).
Abi 890/900
Doppelbachelor BWL und ET mit 1.0 und 1.1 (TUM/LMU, RWTH/Köln, KIT/Mannheim)
Ausland MIT/Caltech/Stanford
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6 Sprachen fließendAuf dem Mond war er sicherlich auch schon oder?
Mal nicht übertreiben. Es gibt ja noch ganz andere Profile. Kenne einen, der hatte mit 18 (mit dem Abitur) sein Mathediplom. Heute mit Ende 20 nach zusätzlichem Medizinstudium dreifachpromoviert.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2020:
Insead nimmt immer ein paar Überflieger ohne BE in ihr MBA Programm auf. Danach kann er sich bei MBB in USA bewerben
Wo soll der Vorteil liegen? MBB in USA wäre auch jetzt ein Leichtes.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2020:
WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:
Haltet Ihr folgendes Profil für zu gut für MBB? Diskutiere gerade mit einem Freund, ob er sein Talent verschwendet, wenn er zu MBB geht (wobei er ohnehin nur das M in Betracht zieht).
Abi 890/900
Doppelbachelor BWL und ET mit 1.0 und 1.1 (TUM/LMU, RWTH/Köln, KIT/Mannheim)
Ausland MIT/Caltech/Stanford
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6 Sprachen fließendAuf dem Mond war er sicherlich auch schon oder?
So unrealistisch ist das Profil nicht.
-> Sehr gutes Abi ist ja nix exotisches
-> Doppelstudium Ing + BWL: Habe Mathe studiert und wir hatten mehrere, die noch BWL dazu gemacht haben
-> Ausland: Wird halt ein Auslandssemester gewesen sein. Das kriegt man im Ing Bereich an solchen Unis durchaus leichter als viele Denken, wenn es eben nur um ein Exchangesemester geht. Ein ganzes Studium wäre da schon was anderes
-> Praktika: War selbst bei einem FAANG und zwei DAX30, bei MBB hab ich mich nie beworben, aber warum nicht.
-> Fremdsprachen: Habe wärend dem Studium 3 Stück gelernt aus Interesse. Fließend jetzt zwar nicht, aber da war einfach dann doch nicht so viel Motivation da bzw. die Möglichkeit das mal wirklich anzuwenden. Aber mehrere Fremdsprachen ist schon realistisch möglich.
Was heißt zu gut? Was kann der Junge denn genau? Hat BWL studiert... Dafür ist MBB schon zu ziemlich das (reputationstechnisch) beste neben den großen IBs. Und ET. Da könnte er in die Entwicklung etc. gehen aber auch da wird man (erstmal) wenig bewegen.
Ist ja jetzt auch nicht so, als ob dein Kollege an einer Mondrakete oder einem HIV Impfstoff forschen würde und dabei seine Talente der Welt vorenthalten würde (Was durchaus einige der Mediziner / Forscher bei MBB tun).
Vielleicht wäre an der Stelle etwas Demut angebracht
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2020:
-> Ausland: Wird halt ein Auslandssemester gewesen sein. Das kriegt man im Ing Bereich an solchen Unis durchaus leichter als viele Denken, wenn es eben nur um ein Exchangesemester geht. Ein ganzes Studium wäre da schon was anderes
Wenn überhaupt. Gibt doch haufenweise Leute von KIT, TUM, RWTH, die ihre Masterarbeit an einer entsprechenden US/UK Uni machen, das ist nicht wirklich bemerkenswert.
antwortenWie planlos muss man sein, um an allen 3 MBB ein Praktikum zu machen aber nicht 100% in die Beratung zu wollen. Das allein zeigt doch schon den Troll... da mach ich ein MBB ein BB und ein PE und kann mir immer noch aussuchen was mir am besten gefällt... als hätte nach einem M Praktikum ein B Praktikum noch so einen Mehrwert, wenn ich nicht in die Beratung will.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2020:
Wie planlos muss man sein, um an allen 3 MBB ein Praktikum zu machen aber nicht 100% in die Beratung zu wollen. Das allein zeigt doch schon den Troll... da mach ich ein MBB ein BB und ein PE und kann mir immer noch aussuchen was mir am besten gefällt... als hätte nach einem M Praktikum ein B Praktikum noch so einen Mehrwert, wenn ich nicht in die Beratung will.
Wird wohl Bain --> BCG --> McK gwesen sein.
Ist ja genauso wie DB --> BAML --> Goldman im IB in London, machen viele so. Jeder schritt ein (kleines) Upgrade.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2020:
WiWi Gast schrieb am 05.01.2020:
Wie planlos muss man sein, um an allen 3 MBB ein Praktikum zu machen aber nicht 100% in die Beratung zu wollen. Das allein zeigt doch schon den Troll... da mach ich ein MBB ein BB und ein PE und kann mir immer noch aussuchen was mir am besten gefällt... als hätte nach einem M Praktikum ein B Praktikum noch so einen Mehrwert, wenn ich nicht in die Beratung will.
Wird wohl Bain --> BCG --> McK gwesen sein.
Ist ja genauso wie DB --> BAML --> Goldman im IB in London, machen viele so. Jeder schritt ein (kleines) Upgrade.
Fragen die sich dann auch, ob IB das richtige ist nach 3 BB Praktika?
antwortenNein, er ist nicht zu gut für MBB. Gute Noten sind schön, aber das Spiel geht doch erst im Berufsleben los.
antwortenWas heißt zu gut für MBB? Beim Thema Beratung gibts ja keine besseren Firmen. Er muss doch erstmal wissen, was er machen möchte.
antwortenWiesenlooser schrieb am 05.01.2020:
Was heißt zu gut für MBB? Beim Thema Beratung gibts ja keine besseren Firmen. Er muss doch erstmal wissen, was er machen möchte.
Man könnte argumentieren, dass zB SSCO besser wäre.
antwortenWiWi Gast schrieb am 05.01.2020:
Wiesenlooser schrieb am 05.01.2020:
Was heißt zu gut für MBB? Beim Thema Beratung gibts ja keine besseren Firmen. Er muss doch erstmal wissen, was er machen möchte.
Man könnte argumentieren, dass zB SSCO besser wäre.
Nein, könnte man nicht. Dass dieser Laden hier im Forum immer so gepusht wird erschließt sich mir nicht. Niemand mit MBB Offer (und in der Regel selbst T2 Offer) geht doch zu dieser völlig unbekannten Minifirma. Ja, da sind sicherlich mal sehr strategische Projekte dabei und die Perks sind sehr gut. Eben eine starke Boutique. Aber mehr auch nicht.
antwortenAlternativ kann er sich auch auf eine Traineestelle (Konzern, DAX30) bewerben. Es gibt einige Programme (a la Daimler INspire, Bosch JMP etc.) wo man nach zwei Jahren Führungskraft wird und bereits in den frühen Jahren viel Verantwortung bekommt. Diese Programme sind selektiver als MBB, da oft mehrere hundert oder sogar Tausend Bewerbungen auf nur eine handvoll Stellen eingereicht werden.
WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:
antwortenHaltet Ihr folgendes Profil für zu gut für MBB? Diskutiere gerade mit einem Freund, ob er sein Talent verschwendet, wenn er zu MBB geht (wobei er ohnehin nur das M in Betracht zieht).
Abi 890/900
Doppelbachelor BWL und ET mit 1.0 und 1.1 (TUM/LMU, RWTH/Köln, KIT/Mannheim)
Ausland MIT/Caltech/Stanford
Praktika FAANG, alle drei MBB
6 Sprachen fließend
WiWi Gast schrieb am 06.01.2020:
Alternativ kann er sich auch auf eine Traineestelle (Konzern, DAX30) bewerben. Es gibt einige Programme (a la Daimler INspire, Bosch JMP etc.) wo man nach zwei Jahren Führungskraft wird und bereits in den frühen Jahren viel Verantwortung bekommt. Diese Programme sind selektiver als MBB, da oft mehrere hundert oder sogar Tausend Bewerbungen auf nur eine handvoll Stellen eingereicht werden.
Haltet Ihr folgendes Profil für zu gut für MBB? Diskutiere gerade mit einem Freund, ob er sein Talent verschwendet, wenn er zu MBB geht (wobei er ohnehin nur das M in Betracht zieht).
Abi 890/900
Doppelbachelor BWL und ET mit 1.0 und 1.1 (TUM/LMU, RWTH/Köln, KIT/Mannheim)
Ausland MIT/Caltech/Stanford
Praktika FAANG, alle drei MBB
6 Sprachen fließend
Aber auf MBB bewerben sich nur sehr gute Leute. Wenn du wüsstest wer sich alles bei Dax30 bewirbt.
Das gleiche mit Oxbridge MPhils, da gibt es auch 20-60% Aufnahmequoten, aber niemand mit > 1.3 bewirbt sich ;)
antwortenIm Konzern lässt sich nur kein altgedienter Sachbearbeiter vonnem 25 jährigen Wannabe rumschupsen...
WiWi Gast schrieb am 06.01.2020:
antwortenAlternativ kann er sich auch auf eine Traineestelle (Konzern, DAX30) bewerben. Es gibt einige Programme (a la Daimler INspire, Bosch JMP etc.) wo man nach zwei Jahren Führungskraft wird und bereits in den frühen Jahren viel Verantwortung bekommt. Diese Programme sind selektiver als MBB, da oft mehrere hundert oder sogar Tausend Bewerbungen auf nur eine handvoll Stellen eingereicht werden.
Mir ging es ganz klar nicht um DAX30, sondern Traineeprogrammen von DAX30 oder allg. Konzernen mit Management-Bezug, wo man direkt nach dem Programm als Führungskraft einsteigt.
MBB mag in London oder in den Staaten selektiv sein, aber in Deutschland sind die nicht so selektiv als hier in Forum dargestellt. Da landen teilweise Exoten (ohne PHD, normale Uni) ohne ein einziges Praktikum im Consulting oder BWLer, die an durchschnittlichen Unis studiert haben mit einem einzigen Big4-Praktikum. Quelle: Zwei gute Freunde von mir oder einfach die Profile auf LinkedIn durchforsten. Natürlich gibt es einige exzellente Profile bei MBB, aber auf der anderen Seite gibt es auch durchschnittliche Profile.
WiWi Gast schrieb am 06.01.2020:
antwortenWiWi Gast schrieb am 06.01.2020:
Alternativ kann er sich auch auf eine Traineestelle (Konzern, DAX30) bewerben. Es gibt einige Programme (a la Daimler INspire, Bosch JMP etc.) wo man nach zwei Jahren Führungskraft wird und bereits in den frühen Jahren viel Verantwortung bekommt. Diese Programme sind selektiver als MBB, da oft mehrere hundert oder sogar Tausend Bewerbungen auf nur eine handvoll Stellen eingereicht werden.
Haltet Ihr folgendes Profil für zu gut für MBB? Diskutiere gerade mit einem Freund, ob er sein Talent verschwendet, wenn er zu MBB geht (wobei er ohnehin nur das M in Betracht zieht).
Abi 890/900
Doppelbachelor BWL und ET mit 1.0 und 1.1 (TUM/LMU, RWTH/Köln, KIT/Mannheim)
Ausland MIT/Caltech/Stanford
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6 Sprachen fließendAber auf MBB bewerben sich nur sehr gute Leute. Wenn du wüsstest wer sich alles bei Dax30 bewirbt.
Das gleiche mit Oxbridge MPhils, da gibt es auch 20-60% Aufnahmequoten, aber niemand mit > 1.3 bewirbt sich ;)
Argumentieren kann man alles, aber nicht immer überzeugend. Und in diesem Fall sicher nicht überzeugend.
antwortenWiesenlooser schrieb am 05.01.2020:
Was heißt zu gut für MBB? Beim Thema Beratung gibts ja keine besseren Firmen. Er muss doch erstmal wissen, was er machen möchte.
Man könnte argumentieren, dass zB SSCO besser wäre.
Auf Linkedin würde ich wenig geben.
Ich habe auch meine ganzen Praktika seit der Festanstellung nicht mehr angebeben.
Bei BCG ja, finde mal bei McK ein "average" Profil.
antwortenNope, bei M genauso. Die MBBs können es sich nicht mehr erlauben, sehr selektiv zu sein, wenn die jährlich mehr als 500 Berater einstellen wollen.
WiWi Gast schrieb am 06.01.2020:
antwortenBei BCG ja, finde mal bei McK ein "average" Profil.
Sorry aber beim Inspire und JMP sitzen die gleichen Nasen wie bei MBB. Haben schön mit Standard BWL/ Wing an den relevanten Unis gemacht und ihre Auslandssemester in Spanien, Schweden, Florida gefeiert. Also in gewisser Weise hat dein Kollege zu viel Energie da rein gesteckt. Halber Aufwand hätte gereicht. Aber vielleicht wäre er sonst unterfordert gewesen.
Wiwi Gast schrieb am 06.01.2020:
antwortenAlternativ kann er sich auch auf eine Traineestelle (Konzern, DAX30) bewerben. Es gibt einige Programme (a la Daimler INspire, Bosch JMP etc.) wo man nach zwei Jahren Führungskraft wird und bereits in den frühen Jahren viel Verantwortung bekommt. Diese Programme sind selektiver als MBB, da oft mehrere hundert oder sogar Tausend Bewerbungen auf nur eine handvoll Stellen eingereicht werden.
WiWi Gast schrieb am 04.01.2020:
Haltet Ihr folgendes Profil für zu gut für MBB? Diskutiere gerade mit einem Freund, ob er sein Talent verschwendet, wenn er zu MBB geht (wobei er ohnehin nur das M in Betracht zieht).
Abi 890/900
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Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.
Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.
Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.
Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.
Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.
Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!
In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.
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