DieManager von Morgen WiWi-TReFF.de - Zeitung & Forum für Wirtschaftsstudium & Karriere
Berufseinstieg: Wo & WiePrivatwirtschaft

Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

Autor
Beitrag
WiWi Gast

Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

Ist als ein BWLer von vielen die Chance eine Stelle im Öffentlichen Dienst zu bekommen höher als in der Privatwirtschaft?

Und wie gestaltet sich ein Exit aus dem ÖD in die Privatwirtschaft? Macht das keinen Unterschied oder ist ÖD zu Beginn der Karriere ein Karrieregrab?

antworten
WiWi Gast

Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

WiWi Gast schrieb am 24.11.2021:

Ist als ein BWLer von vielen die Chance eine Stelle im Öffentlichen Dienst zu bekommen höher als in der Privatwirtschaft?

Vergleichsweise nein, der ÖD braucht in Anbetracht seiner Größe recht wenig BWLer.

antworten
WiWi Gast

Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

Würde mich auch interessieren.
Also ich bin derjenige, der den anderen Thread zur E10 Stelle im ÖD gestartet hat. Ich bin BWLer und hab eine spezifische Sachbearbeiterposition bekommen. Ehrlich gesagt hätte ich niemals damit gerechnet, dass die mir zusagen. Selbst meine Bewerbung hatte ich auf die Schnelle fertig gemacht (5 Minuten). Aus meiner Sicht ging das also problemlos, aber die anderen Bewerber, die eine Absage bekamen, würden das natürlich wieder anders sehen. Jedoch sind in der Behörde durchaus viele andere BWLer unterwegs. Auch einige Wings. Auf der anderen Seite gibt es viele mit behördenspezifischem Studium und Juristen.

Ich würde sagen, dass BWLer durchaus gute Chancen haben. Besonders wenn du bereits Bezug zum konkreten Aufgabenbereich der Stelle hast. Ich muss aber dazu sagen, dass meine Studienabschlüsse und Abi notenmäßig sehr gut sind. Das könnte durchaus positiv aufgefasst worden sein. In Kombination mit dem Gehalt von 3,5k, was mMn einen Tausendender weniger ist als das, was andere mit meinem Abschluss bekommen, führte auch dies wohl zur Zusage. Mein sonstiger Lebenslauf ist jedoch in den Augen vieler einfach nur schlecht. Ich kann also nicht eindeutig beurteilen, wie es sich mit den Anforderungen an Bewerber tatsächlich verhält.

antworten
WiWi Gast

Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

WiWi Gast schrieb am 24.11.2021:

Ist als ein BWLer von vielen die Chance eine Stelle im Öffentlichen Dienst zu bekommen höher als in der Privatwirtschaft?

Wie ist denn dein Profil? Als 08/15 BWLer ist es schwer mit Finanzen Schwerpunkt einfacher.

Und wie gestaltet sich ein Exit aus dem ÖD in die Privatwirtschaft? Macht das keinen Unterschied oder ist ÖD zu Beginn der Karriere ein Karrieregrab?

Ist ein Karrieregrab, außer du bist bei BaFin, BuBa und möchtest in die Regulatorik Abteilung einer der beaufsichtigen Institute wechseln. Das macht aber kaum jemand, da dagegen das Beamtentum mehr Vorteile bietet. Daher bleibt fast jeder dort.

antworten
WiWi Gast

Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

WiWi Gast schrieb am 24.11.2021:

Ist als ein BWLer von vielen die Chance eine Stelle im Öffentlichen Dienst zu bekommen höher als in der Privatwirtschaft?

Und wie gestaltet sich ein Exit aus dem ÖD in die Privatwirtschaft? Macht das keinen Unterschied oder ist ÖD zu Beginn der Karriere ein Karrieregrab?

Pauschal nicht zu beantworten, weil der öD sehr unterschiedlich ist.
Eher selektiver als Privatwirtschaft, nehme etwa Bundesminsterien oder oberste Bundesbehörden wie Bundeskartellamt, Bundesbank.
Da müssen Top-Noten, Praktika und oft Promotion sein. Uni-only ist selbstverständlich.

Während man mit mittelmäßigen Profilen als BWLer immer unterkommt ( zB Big4 ), ist es im las ungleich schwieriger.

antworten
WiWi Gast

Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

WiWi Gast schrieb am 24.11.2021:

Ist als ein BWLer von vielen die Chance eine Stelle im Öffentlichen Dienst zu bekommen höher als in der Privatwirtschaft?

Und wie gestaltet sich ein Exit aus dem ÖD in die Privatwirtschaft? Macht das keinen Unterschied oder ist ÖD zu Beginn der Karriere ein Karrieregrab?

Wie ist das mit der Altersversorgung im öffentlichen Dienst ? 10 Jahre dort macht viel aus.

antworten
WiWi Gast

Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

Hallo, ich bin derjenige, der den anderen Thread erstellt hat, in dem es darum geht, ob ich mich mit E10 im ÖD unter Wert verkauft habe.

Also ich habe einen BWL Master (von einer Fachhochschule) mit sehr guter Note (aber auch Bachelor und Abi waren notenmäßig bereits hervorragend). Ich habe die Stelle sehr einfach bekommen. Meine Mitbewerber, die eine Absage erhielten, würden logischerweise nicht sagen, dass es einfach wäre. Auch ich bin eigentlich sehr verwundert, dass ich die Stelle bekam. Hätte nicht damit gerechnet. Aber dass ich zum Vorstellungsgespräch eingeladen wurde, hatte mich schon verwundert, da ich meine Bewerbung in 5 Minuten ohne großes Bemühen "hingeworfen" hatte. Auch mein Lebenslauf ist in den Augen der Meisten hier wohl als schlecht zu betrachten (Lücken, Langzeitstudent, kein roter Faden etc.). Es geht um eine sehr spezifische Sachbearbeiterposition. Ich hatte durchaus einen Bezug dazu.

Ich weiß aber, dass in dieser Behörde noch viele andere BWLer in Sachbearbeiterpositionen beschäftigt sind. Überwiegend ebenfalls von Fachhochschulen. Daneben gibt es auch einige Wings und Informatiker. Die Beamtenstellen und Führungsstellen sind jedoch zum Großteil von Leuten mit juristischem Hintergrund besetzt.

Insgesamt kann ich somit auch nicht eindeutig darüber berichten, ob die Anforderungen im ÖD nun geringer sind als in der Privatwirtschaft oder nicht. Kommt drauf an, auf welche Kriterien man nun bei mir mehr Wert legte bei de Bewerberauswahl. Aber von meiner Einschätzung her würde ich vermuten, dass es durchaus einfacher sein kann im ÖD unterzukommen. Aber nicht weil die Anforderungen an sich geringer sind, sondern weil diese übertriebenen HR Maßnahmen so im ÖD nicht vorkommen wie in der Privatwirtschaft. Daher haben eben Leute mit krummen Lebensläufen durchaus gute Chancen im ÖD. Und diejenigen mit den geraden Lebensläufen wollen eben auch lieber in der Privatwirtschaft unterkommen und haben dann dort auch entsprechende Chancen.

antworten
WiWi Gast

Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

Aus dem Öffentlichen Dienst in ein marktwirtschaftlichem Wettbewerb ausgesetzten Unternehmen zu wechseln, ist praktisch ausgeschlossen. Kulturschock für den Arbeitnehmer, völlig unterschiedliche Anforderung seitens des Arbeitgebers.

antworten
WiWi Gast

Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

Du wirst es mit Bachelor schwer haben, weil der ÖD in Form seiner Finanz- oder Verwaltungswirte selbst ausbildet, die dann aber viel besser darauf spezialisiert sind. Als Master gibt es von der Seite weniger Konkurrenz, das sind aber außer bei Bundesbehörden so gut wie immer Führungsstellen, wo man als Absolvent auch nicht reinkommt.

Entgegen der landläufigen Meinung hier ist der ÖD übrigens extrem beliebt, zumindest bei einem gewissen Klientel, das vielleicht etwas mehr Wert auf Sicherheit legt. Die Auswahlverfahren sind dort oftmals sehr ausführlich. Z.B. Vorstellungsgespräch von 20 Leuten auf mehrere Tage verteilt, anschließend Assessment Center mit einer Auswahl, danach nochmal Einzelgespräche. Das ist oftmals deutlich aufwändiger und standardisierter als in der Wirtschaft, wo man oftmals nur hingeht und noch einer Stunde quatschen mit dem späteren Chef mehr oder weniger weiß, wie der Hase läuft, zumindest auf unterster Ebene.

antworten
WiWi Gast

Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

WiWi Gast schrieb am 25.11.2021:

Aus dem Öffentlichen Dienst in ein marktwirtschaftlichem Wettbewerb ausgesetzten Unternehmen zu wechseln, ist praktisch ausgeschlossen. Kulturschock für den Arbeitnehmer, völlig unterschiedliche Anforderung seitens des Arbeitgebers.

Ist nicht zwingend so. Von meinen ehemaligen Kollegen aus dem Bundeskartellamt (allerdings VWLer) sind einige in die Privatwirtschaft gewechselt- vor allem natürlich in die vom BKartA untersuchten Wirtschaftsbereiche wie Erdöl oder Energie.
Glaube mir, wenn Du an einer Sektoruntersuchung beteiligt warst, kennst Du den Markt sehr genau.

antworten
WiWi Gast

Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Aus dem Öffentlichen Dienst in ein marktwirtschaftlichem Wettbewerb ausgesetzten Unternehmen zu wechseln, ist praktisch ausgeschlossen. Kulturschock für den Arbeitnehmer, völlig unterschiedliche Anforderung seitens des Arbeitgebers.

Ist nicht zwingend so. Von meinen ehemaligen Kollegen aus dem Bundeskartellamt (allerdings VWLer) sind einige in die Privatwirtschaft gewechselt- vor allem natürlich in die vom BKartA untersuchten Wirtschaftsbereiche wie Erdöl oder Energie.
Glaube mir, wenn Du an einer Sektoruntersuchung beteiligt warst, kennst Du den Markt sehr genau.

Kann ich im Steuerrecht auch absolut nicht bestätigen. Die Dipl.-Finanzwirte, die aus der Finanzverwaltung kommen, werden in der Beratung mit Kusshand genommen, und zwar deutlich lieber, als viele BWLer oder Juristen.

antworten
WiWi Gast

Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

Diplom-Finanzwirte sind doch aber eine andere Frage. Hier geht es darum, ob BWLer, die nach einem Studium in den öD gehen, von dort wieder wegkommen.

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2021:

Aus dem Öffentlichen Dienst in ein marktwirtschaftlichem Wettbewerb ausgesetzten Unternehmen zu wechseln, ist praktisch ausgeschlossen. Kulturschock für den Arbeitnehmer, völlig unterschiedliche Anforderung seitens des Arbeitgebers.

Ist nicht zwingend so. Von meinen ehemaligen Kollegen aus dem Bundeskartellamt (allerdings VWLer) sind einige in die Privatwirtschaft gewechselt- vor allem natürlich in die vom BKartA untersuchten Wirtschaftsbereiche wie Erdöl oder Energie.
Glaube mir, wenn Du an einer Sektoruntersuchung beteiligt warst, kennst Du den Markt sehr genau.

Kann ich im Steuerrecht auch absolut nicht bestätigen. Die Dipl.-Finanzwirte, die aus der Finanzverwaltung kommen, werden in der Beratung mit Kusshand genommen, und zwar deutlich lieber, als viele BWLer oder Juristen.

antworten

Artikel zu Privatwirtschaft

Bain-Karriereprogramm »Red Carpet« für Berufseinsteiger

Bain-Karriereprogramm "Red Carpet": Von oben aufgenommen betritt eine Business-Frau gerade einen roten Teppich.

Das neue Karriereprogramm „Red Carpet“ der Strategieberatung Bain & Company unterstützt Studenten beim Berufseinstieg. Ob Wirtschaftswissenschaftlerin oder Wirtschaftswissenschaftler im ersten Semester, Jurist im Staatsexamen oder Psychologiestudentin im Master: Das Karriereprogramm „Red Carpet“ richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Semester.

Studie: Hochschulabsolventen starten erfolgreich ins Berufsleben

Berufsstart: Ein Vogel landet im Getümmel.

Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).

Broschüre: Startklar - Tipps und Infos für Uni-Absolventen

Berufseinstieg: Ein Lego-Männchen steht am Start in einem Labyrint.

Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.

Millenials mit Angst um Arbeitsplatz durch holprigen Berufsstart

Eine Frau klettert - wie nach dem Berufseinstieg - in einer Halle nach oben.

Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.

Bildung auf einen Blick: Start ins Berufsleben funktioniert

Blick auf Berufseinstieg: Der Gesichtsausschnitt einer Frau mit Auge und Augenbraue.

Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.

Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

Berufseinstieg im Online-Marketing: Agentur oder inhouse?

Berufseinstieg im Online-Marketing bei einer Agentur oder im inhouse Marketing?

In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.

Antworten auf Anforderungen im ÖD geringer als in der Privatwirtschaft

Als WiWi Gast oder Login

Forenfunktionen

Kommentare 12 Beiträge

Diskussionen zu Privatwirtschaft

Weitere Themen aus Berufseinstieg: Wo & Wie