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Berufseinstieg als BachelorING

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

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WiWi Gast

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

Guten Abend Forum Mitglieder,
ich werde in kürze mein Ingenieurstudium abschließen ( Fahrzeugbau, University of Applied Science, B.Eng mit ~2,7 ). Leider hat mich mein Studiengang null interessiert, dies habe ich relativ spät bemerkt und dementsprechend hat auch die Note darunter gelitten. Praktika habe ich in einem NoName ING-Büro(pflicht Praktikum) und 1x PwC im RAS-Bereich und bei einer Finanzberatung (think of Dvag,Tecis, .. was total nicht meins war).

Ich möchte auf keinen Fall als Ingenieur arbeiten sonder will am Besten bei einer Big 4 in der Advisory ( Assurance, Risk Advisory geht auch). Welche Bereiche würden jemanden wie mich aufnehmen ? Direkteinstieg kann ich vermutlich vergessen oder? Würde ich bessere Chancen habe, wenn ich noch einen Praktikum bei den Big 4 absolviere? Kann ich überhaupt noch zu den Big 4 oder ist Hopfen und Malz verloren?

Liebe Grüße
Jemand der abgrundtief ING. Studiengänge hasst.

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WiWi Gast

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

Dezenter push

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Ein KPMGler

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

Als jemand der seinen Ing-.Studiengang geliebt hat UND bei den Big4 ist kann ich Dir sagen: ja, klar geht das.
Allerdings mit "nur" einem FH Bachelor und mit so einer Note dürfte der Einstieg schwer werden.
Mach noch nen nicht-konsekutiven Master dazu, häng dich rein und fertig.

antworten
WiWi Gast

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

Ein KPMGler schrieb am 14.09.2019:

Als jemand der seinen Ing-.Studiengang geliebt hat UND bei den Big4 ist kann ich Dir sagen: ja, klar geht das.
Allerdings mit "nur" einem FH Bachelor und mit so einer Note dürfte der Einstieg schwer werden.
Mach noch nen nicht-konsekutiven Master dazu, häng dich rein und fertig.

Danke für dein Feedback. Man kann halt keine Leistung zeigen, wenn einem der Studiengang sowas von langweilt. Finde es halt nur schade, dass ich deswegen direkt als dumm "abgestempelt" werde. Wie man sein Ing Studiengang lieben kann, ist für mich nicht nachvollziehbar. Viel mehr Komplexität als viele andere Studiengänge und lächerliche Entlohnung.
Master wollte ich machen, falls der Einstieg nicht funktioniert.

antworten
WiWi Gast

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

Ein KPMGler schrieb am 14.09.2019:

Als jemand der seinen Ing-.Studiengang geliebt hat UND bei den Big4 ist kann ich Dir sagen: ja, klar geht das.
Allerdings mit "nur" einem FH Bachelor und mit so einer Note dürfte der Einstieg schwer werden.
Mach noch nen nicht-konsekutiven Master dazu, häng dich rein und fertig.

Wie sieht das Ganze denn gehaltsmäßig bei dir aus? Bin ebenfalls Ing (MB) und verdiene rund 83k bei einer 40-45h Woche.

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WiWi Gast

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

Bisschen komische Sichtweise, findest Du nicht?

WiWi Gast schrieb am 14.09.2019:

Danke für dein Feedback. Man kann halt keine Leistung zeigen, wenn einem der Studiengang sowas von langweilt. Finde es halt nur schade, dass ich deswegen direkt als dumm "abgestempelt" werde. Wie man sein Ing Studiengang lieben kann, ist für mich nicht nachvollziehbar. Viel mehr Komplexität als viele andere Studiengänge und lächerliche Entlohnung.
Master wollte ich machen, falls der Einstieg nicht funktioniert.

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WiWi Gast

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

WiWi Gast schrieb am 14.09.2019:

Bisschen komische Sichtweise, findest Du nicht?

Danke für dein Feedback. Man kann halt keine Leistung zeigen, wenn einem der Studiengang sowas von langweilt. Finde es halt nur schade, dass ich deswegen direkt als dumm "abgestempelt" werde. Wie man sein Ing Studiengang lieben kann, ist für mich nicht nachvollziehbar. Viel mehr Komplexität als viele andere Studiengänge und lächerliche Entlohnung.
Master wollte ich machen, falls der Einstieg nicht funktioniert.

Inwiefern?

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WiWi Gast

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

Bisschen komische Sichtweise, findest Du nicht?

Danke für dein Feedback. Man kann halt keine Leistung zeigen, wenn einem der Studiengang sowas von langweilt. Finde es halt nur schade, dass ich deswegen direkt als dumm "abgestempelt" werde. Wie man sein Ing Studiengang lieben kann, ist für mich nicht nachvollziehbar. Viel mehr Komplexität als viele andere Studiengänge und lächerliche Entlohnung.
Master wollte ich machen, falls der Einstieg nicht funktioniert.

Inwiefern?

Komplexität und Langeweile? Das widerspricht sich doch.

antworten
WiWi Gast

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

Inwiefern?

Komplexität und Langeweile? Das widerspricht sich doch.

Als Beispiel :Wir müssten Schrauben auslegen mit den geförderten Kräften und ziehschraegen. Die Rechnung hat locker 10 Seiten gedauert und wofür? Nur um eine Schraube auszulegen. Oder 3 ganze Stunden Vorlesung über Schrauben, dass war sowohl langweilig als auch kompliziert ( zumindest kompliziert zuzuhören). Das geilste ist, die ganzen Noten spiegeln doch NULL wie gut man ist. Kenne Kommilitonen die teilweise genau so einen Schnitt wie ich haben, obwohl sie objektiv gesehen intellektuell nicht auf meinem Niveau waren sind. Die haben aber 2 - 3 Semester dahintergehängt und immer die schweren Scheine bei Professoren gemacht die schwere Scheine verschenken. Ich Dummkopf habe zwar alles in Regelstudienzeiten geschafft (sehr selten) stehe aber mit dem gleichen Schnitt da, weil ich selbst bei sehr anspruchsvollen Professoren geschrieben habe.

Der einzige der aber Schuld hat bin sowieso ich. Habe schon Ende des zweiten Semesters bemerkt, dass der Studiengang mich ankotzt und hätte abbrechen müssen. Habe leider nur weitergemacht, weil sowohl Mathe bei 83% Durchfallqoute bestanden als auch die Hoffnungen gehabt dass es vllt. im nächsten Semester Spaß macht.

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Ein KPMGler

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

Naja, ich bin schon etwas länger dabei und verdiene daher auch schon etwas mehr als das.
Würde schätzen, dass ich im Schnitt knapp unter 60hrs die Woche arbeite.

WiWi Gast schrieb am 14.09.2019:

Ein KPMGler schrieb am 14.09.2019:

Als jemand der seinen Ing-.Studiengang geliebt hat UND bei den Big4 ist kann ich Dir sagen: ja, klar geht das.
Allerdings mit "nur" einem FH Bachelor und mit so einer Note dürfte der Einstieg schwer werden.
Mach noch nen nicht-konsekutiven Master dazu, häng dich rein und fertig.

Wie sieht das Ganze denn gehaltsmäßig bei dir aus? Bin ebenfalls Ing (MB) und verdiene rund 83k bei einer 40-45h Woche.

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WiWi Gast

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

Inwiefern?

Komplexität und Langeweile? Das widerspricht sich doch.

Als Beispiel :Wir müssten Schrauben auslegen mit den geförderten Kräften und ziehschraegen. Die Rechnung hat locker 10 Seiten gedauert und wofür? Nur um eine Schraube auszulegen. Oder 3 ganze Stunden Vorlesung über Schrauben, dass war sowohl langweilig als auch kompliziert ( zumindest kompliziert zuzuhören). Das geilste ist, die ganzen Noten spiegeln doch NULL wie gut man ist. Kenne Kommilitonen die teilweise genau so einen Schnitt wie ich haben, obwohl sie objektiv gesehen intellektuell nicht auf meinem Niveau waren sind. Die haben aber 2 - 3 Semester dahintergehängt und immer die schweren Scheine bei Professoren gemacht die schwere Scheine verschenken. Ich Dummkopf habe zwar alles in Regelstudienzeiten geschafft (sehr selten) stehe aber mit dem gleichen Schnitt da, weil ich selbst bei sehr anspruchsvollen Professoren geschrieben habe.

Der einzige der aber Schuld hat bin sowieso ich. Habe schon Ende des zweiten Semesters bemerkt, dass der Studiengang mich ankotzt und hätte abbrechen müssen. Habe leider nur weitergemacht, weil sowohl Mathe bei 83% Durchfallqoute bestanden als auch die Hoffnungen gehabt dass es vllt. im nächsten Semester Spaß macht.

Ich bin gelernter Bankkaufmann. Es hat auch mich nie gefetzt Sicherungsrechte lernen zu müssen. Es gab auch mehr was ich fürn Arsch fand! Ich bin dem ganzen dennoch treu geblieben, weil die positiven Dinge die negativen überwogen hatten und es einfach Spaß macht mit steigender Erfahrung tiefer einzutauchen...

Ich war genauso dumm wie du, als ich mir immer wieder den anspruchvollsten Prof in Rechnungswesen ausgesucht hatte. Die Rechnung habe ich auch bekommen... Dennoch, ich habe etwas gelernt und jetzt zahlt es sich endlich aus!

In diesem Sinne, gönn dir Dikka!

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WiWi Gast

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

Du hast das Ing Studium an der FH als anspruchsvoll erlebt? Was wäre aus Dir an einer TU9 geworden? Ein Ingenieurstudium an einer FH war noch nie komplex und anspruchsvoll, weil es für eine ganz andere Zielgruppe ausgelegt ist, die in der Industrie auch so gebraucht wird.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

Inwiefern?

Komplexität und Langeweile? Das widerspricht sich doch.

Als Beispiel :Wir müssten Schrauben auslegen mit den geförderten Kräften und ziehschraegen. Die Rechnung hat locker 10 Seiten gedauert und wofür? Nur um eine Schraube auszulegen. Oder 3 ganze Stunden Vorlesung über Schrauben, dass war sowohl langweilig als auch kompliziert ( zumindest kompliziert zuzuhören). Das geilste ist, die ganzen Noten spiegeln doch NULL wie gut man ist. Kenne Kommilitonen die teilweise genau so einen Schnitt wie ich haben, obwohl sie objektiv gesehen intellektuell nicht auf meinem Niveau waren sind. Die haben aber 2 - 3 Semester dahintergehängt und immer die schweren Scheine bei Professoren gemacht die schwere Scheine verschenken. Ich Dummkopf habe zwar alles in Regelstudienzeiten geschafft (sehr selten) stehe aber mit dem gleichen Schnitt da, weil ich selbst bei sehr anspruchsvollen Professoren geschrieben habe.

Der einzige der aber Schuld hat bin sowieso ich. Habe schon Ende des zweiten Semesters bemerkt, dass der Studiengang mich ankotzt und hätte abbrechen müssen. Habe leider nur weitergemacht, weil sowohl Mathe bei 83% Durchfallqoute bestanden als auch die Hoffnungen gehabt dass es vllt. im nächsten Semester Spaß macht.

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WiWi Gast

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

Inwiefern?

Komplexität und Langeweile? Das widerspricht sich doch.

Als Beispiel :Wir müssten Schrauben auslegen mit den geförderten Kräften und ziehschraegen. Die Rechnung hat locker 10 Seiten gedauert und wofür? Nur um eine Schraube auszulegen. Oder 3 ganze Stunden Vorlesung über Schrauben, dass war sowohl langweilig als auch kompliziert ( zumindest kompliziert zuzuhören). Das geilste ist, die ganzen Noten spiegeln doch NULL wie gut man ist. Kenne Kommilitonen die teilweise genau so einen Schnitt wie ich haben, obwohl sie objektiv gesehen intellektuell nicht auf meinem Niveau waren sind. Die haben aber 2 - 3 Semester dahintergehängt und immer die schweren Scheine bei Professoren gemacht die schwere Scheine verschenken. Ich Dummkopf habe zwar alles in Regelstudienzeiten geschafft (sehr selten) stehe aber mit dem gleichen Schnitt da, weil ich selbst bei sehr anspruchsvollen Professoren geschrieben habe.

Der einzige der aber Schuld hat bin sowieso ich. Habe schon Ende des zweiten Semesters bemerkt, dass der Studiengang mich ankotzt und hätte abbrechen müssen. Habe leider nur weitergemacht, weil sowohl Mathe bei 83% Durchfallqoute bestanden als auch die Hoffnungen gehabt dass es vllt. im nächsten Semester Spaß macht.

Ist nicht schlimm und erging mir ähnlich. Einfach einen Konzern suchen, dessen Produkte nicht so populär bei den MINT sind. Wie bspw. FMCG wie Tabak, Getränke oder weitere Konsumgüter. Dort hat man recht sicher nichts mehr mit Konstruktion zu tun. Benötigt nur wenig Detailwissens des MINT Studiums. Hat aber dennoch die Möglichkeit als fittes Kerlchen Karriere zu machen.

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WiWi Gast

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

Du hast das Ing Studium an der FH als anspruchsvoll erlebt? Was wäre aus Dir an einer TU9 geworden? Ein Ingenieurstudium an einer FH war noch nie komplex und anspruchsvoll, weil es für eine ganz andere Zielgruppe ausgelegt ist, die in der Industrie auch so gebraucht wird.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

Inwiefern?

Komplexität und Langeweile? Das widerspricht sich doch.

Als Beispiel :Wir müssten Schrauben auslegen mit den geförderten Kräften und ziehschraegen. Die Rechnung hat locker 10 Seiten gedauert und wofür? Nur um eine Schraube auszulegen. Oder 3 ganze Stunden Vorlesung über Schrauben, dass war sowohl langweilig als auch kompliziert ( zumindest kompliziert zuzuhören). Das geilste ist, die ganzen Noten spiegeln doch NULL wie gut man ist. Kenne Kommilitonen die teilweise genau so einen Schnitt wie ich haben, obwohl sie objektiv gesehen intellektuell nicht auf meinem Niveau waren sind. Die haben aber 2 - 3 Semester dahintergehängt und immer die schweren Scheine bei Professoren gemacht die schwere Scheine verschenken. Ich Dummkopf habe zwar alles in Regelstudienzeiten geschafft (sehr selten) stehe aber mit dem gleichen Schnitt da, weil ich selbst bei sehr anspruchsvollen Professoren geschrieben habe.

Der einzige der aber Schuld hat bin sowieso ich. Habe schon Ende des zweiten Semesters bemerkt, dass der Studiengang mich ankotzt und hätte abbrechen müssen. Habe leider nur weitergemacht, weil sowohl Mathe bei 83% Durchfallqoute bestanden als auch die Hoffnungen gehabt dass es vllt. im nächsten Semester Spaß macht.

Alles klar. Danke für deine Erleuchtung.50- 80% Durchfallqoute/ 50% Abbrecherqoute und fast 12 Semester durchschnittliche Studienzeit zeigt mir wie einfach doch das "FH" Studium war. Ein Kommilitone von mir hat zu Rtwh Aachen gewechselt nach 4 Semestern(er war hochbegabt) als ich ihm zufällig gesehen habe, meinte er dass beide "Unis" schwer sind. Ich kann dir aber mal eine Klausur schicken und dann bildest du dir deine eigene Meinung. 21 von 73 pkt gehabt und ne 3.3 bekommen mal schauen wie easy das für dich fällt

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WiWi Gast

Als Ingenieur bei den Big 4 ?

An den TU9 sind andere Leute, die gehen nur an eine FH, wenn sie es an der TU nicht schaffen. Das kommt natürlich durchaus oft vor. Das war schon immer der Vorteil der FH, dass man da leichter durch kam.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

Du hast das Ing Studium an der FH als anspruchsvoll erlebt? Was wäre aus Dir an einer TU9 geworden? Ein Ingenieurstudium an einer FH war noch nie komplex und anspruchsvoll, weil es für eine ganz andere Zielgruppe ausgelegt ist, die in der Industrie auch so gebraucht wird.

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 15.09.2019:

Inwiefern?

Komplexität und Langeweile? Das widerspricht sich doch.

Als Beispiel :Wir müssten Schrauben auslegen mit den geförderten Kräften und ziehschraegen. Die Rechnung hat locker 10 Seiten gedauert und wofür? Nur um eine Schraube auszulegen. Oder 3 ganze Stunden Vorlesung über Schrauben, dass war sowohl langweilig als auch kompliziert ( zumindest kompliziert zuzuhören). Das geilste ist, die ganzen Noten spiegeln doch NULL wie gut man ist. Kenne Kommilitonen die teilweise genau so einen Schnitt wie ich haben, obwohl sie objektiv gesehen intellektuell nicht auf meinem Niveau waren sind. Die haben aber 2 - 3 Semester dahintergehängt und immer die schweren Scheine bei Professoren gemacht die schwere Scheine verschenken. Ich Dummkopf habe zwar alles in Regelstudienzeiten geschafft (sehr selten) stehe aber mit dem gleichen Schnitt da, weil ich selbst bei sehr anspruchsvollen Professoren geschrieben habe.

Der einzige der aber Schuld hat bin sowieso ich. Habe schon Ende des zweiten Semesters bemerkt, dass der Studiengang mich ankotzt und hätte abbrechen müssen. Habe leider nur weitergemacht, weil sowohl Mathe bei 83% Durchfallqoute bestanden als auch die Hoffnungen gehabt dass es vllt. im nächsten Semester Spaß macht.

Alles klar. Danke für deine Erleuchtung.50- 80% Durchfallqoute/ 50% Abbrecherqoute und fast 12 Semester durchschnittliche Studienzeit zeigt mir wie einfach doch das "FH" Studium war. Ein Kommilitone von mir hat zu Rtwh Aachen gewechselt nach 4 Semestern(er war hochbegabt) als ich ihm zufällig gesehen habe, meinte er dass beide "Unis" schwer sind. Ich kann dir aber mal eine Klausur schicken und dann bildest du dir deine eigene Meinung. 21 von 73 pkt gehabt und ne 3.3 bekommen mal schauen wie easy das für dich fällt

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