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Berufseinstieg als BachelorBaker Tilly

Big 4 vs z.B. Baker Tilly etc.

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Veluxi

Big 4 vs z.B. Baker Tilly etc.

Hallo Leute,

hab jetzt hier schon im Forum rumgestöbert aber hätte noch einige Fragen.

Ich bin jetzt derzeit erst im 4.Semester aber mache mir schon genug Gedanken wohin nach dem Bachelor. Ich studiere in der nähe von Stuttgart und deswegen hat meine Hochschule viele Diverse Kooperationen mit den Unternehmen, die in Stuttgart ansässig sind.

Klar ist, dass auf den Vorträgen/Vorstellungen sich die Unternehmen von ihrer besten Seite präsentieren und deswegen wende ich mich jetzt mal hier an das Forum.
Ich hoffe das einige aus der Branche mir da mal einen kleinen Einblick geben können.

Wie sieht es dann in Wirklichkeit bei den Big 4 aus. Ich möchte in den Bereich M&A (Corporate Taxes wäre auch denkbar).

Wie sind sind

  • das Einstiegsgehalt/ Gehalt nach 10 Jahren
  • Arbeitszeiten
  • Aufstiegsmöglichkeiten
  • oder einfach nennenswerte Unterschied

jeweils bei den BIG4 oder bei den kleineren oder sogar Mittelstand
Wenn ihr die Entscheidung hättet, angenommen überall Zusagen, wohin würdet ihr gehen?

Mir würde ein kleiner grober Überblick reichen

Vielen Dank

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WiWi Gast

Big 4 vs z.B. Baker Tilly etc.

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2 J BE, Master, Bereich Advisory

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WiWi Gast

Big 4 vs z.B. Baker Tilly etc.

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Würde mich auch interessieren, aber allgemein für Baker Tilly.

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WiWi Gast

Big 4 vs z.B. Baker Tilly etc.

oder im Bereich Debt Advisory

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Big 4 vs z.B. Baker Tilly etc.

Keiner ?

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast

Big 4 vs z.B. Baker Tilly etc.

Liebe Studis, zufällig bin ich hier über die Anzeige gestoßen und kann Euch dazu einige Einblicke und Eindrücke mitgeben.

Es spricht nichts gegen Baker Tilly. Es ist ein Unternehmen mit einem tollen Ruf und einem guten Einstiegsgehalt rund um die 50k. Zumindest in der Beraterecke. So ist das auch Erfahrungsgemäß bei den Big4 oder anderen Boutique-Beratungen. Als Anwalt werdet ihr wahrscheinlich deutlich mehr verdienen.

An Eurer Stelle würde ich nicht nur wirtschaftliche Perspektive betrachten, sondern auch einen Blick auf die Unternehmenskultur und Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter werfen. 1eres verschafft Euch eine angenehme Arbeitsumgebung und zweiteres erweitert Euren Horizont und bringt Euch perspektiv im Leben weiter. Egal ob ihr bei den Big4 einsteigt, BakerTilly, Roland Berger oder anderen namhaften Beratungen heißen. Nach mehreren Jahren Berufserfahrung und guten Projekten, werdet ihr beim Ausstieg ausreichend entlohnt, da ihr wahrscheinlich ins Management abrutscht. Hier hörte ich zuletzt nach dem Ausstieg von einem Gehalt von ca. 120k. Ob das letztlich stimmt, kann ich jedoch nicht sagen. Mein letztes Angebot lag bei 90k Euro.

Gehalt: Wie oben erwähnt, steigt ihr ohne Berufserfahrung mit etwa mit 50k als Junior Consultant ein. Ich konnte nach 3 Jahren Berufserfahrung in einer Boutique-Beratung, als Senior Consultant mit einem Gehalt von ca. 60k Euro eingestiegen. Ebenso habe ich jährlich eine variable Vergütung erhalten, die sich auf bis zu 2 Monatsgehälter summiert. Ab Manager Level macht es dann erst richtig spaß dort Geld zu verdienen, da ihr einen höheren variablen Anteil erhaltet.

Etwas höher im Gehalt werdet ihr eher bei BCG oder anderen Namhaften Unternehmensberatungen einsteigen, die sich vor allem mit strategischen Themen beschäftigen. Hier hörte ich zuletzt von 65k als Junior ohne Berufserfahrung....ob sich die 15k wirklich lohnen, wage ich mal zu bezweifeln, da ihr bei den führenden Beratungen die beste Zeit Eures Lebens aufgebt. Ist jedoch nur meine Meinung und mein Anspruch an das Leben.

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WiWi Gast

Big 4 vs z.B. Baker Tilly etc.

WiWi Gast schrieb am 14.03.2023:

Liebe Studis, zufällig bin ich hier über die Anzeige gestoßen und kann Euch dazu einige Einblicke und Eindrücke mitgeben.

Es spricht nichts gegen Baker Tilly. Es ist ein Unternehmen mit einem tollen Ruf und einem guten Einstiegsgehalt rund um die 50k. Zumindest in der Beraterecke. So ist das auch Erfahrungsgemäß bei den Big4 oder anderen Boutique-Beratungen. Als Anwalt werdet ihr wahrscheinlich deutlich mehr verdienen.

An Eurer Stelle würde ich nicht nur wirtschaftliche Perspektive betrachten, sondern auch einen Blick auf die Unternehmenskultur und Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter werfen. 1eres verschafft Euch eine angenehme Arbeitsumgebung und zweiteres erweitert Euren Horizont und bringt Euch perspektiv im Leben weiter. Egal ob ihr bei den Big4 einsteigt, BakerTilly, Roland Berger oder anderen namhaften Beratungen heißen. Nach mehreren Jahren Berufserfahrung und guten Projekten, werdet ihr beim Ausstieg ausreichend entlohnt, da ihr wahrscheinlich ins Management abrutscht. Hier hörte ich zuletzt nach dem Ausstieg von einem Gehalt von ca. 120k. Ob das letztlich stimmt, kann ich jedoch nicht sagen. Mein letztes Angebot lag bei 90k Euro.

Gehalt: Wie oben erwähnt, steigt ihr ohne Berufserfahrung mit etwa mit 50k als Junior Consultant ein. Ich konnte nach 3 Jahren Berufserfahrung in einer Boutique-Beratung, als Senior Consultant mit einem Gehalt von ca. 60k Euro eingestiegen. Ebenso habe ich jährlich eine variable Vergütung erhalten, die sich auf bis zu 2 Monatsgehälter summiert. Ab Manager Level macht es dann erst richtig spaß dort Geld zu verdienen, da ihr einen höheren variablen Anteil erhaltet.

Etwas höher im Gehalt werdet ihr eher bei BCG oder anderen Namhaften Unternehmensberatungen einsteigen, die sich vor allem mit strategischen Themen beschäftigen. Hier hörte ich zuletzt von 65k als Junior ohne Berufserfahrung....ob sich die 15k wirklich lohnen, wage ich mal zu bezweifeln, da ihr bei den führenden Beratungen die beste Zeit Eures Lebens aufgebt. Ist jedoch nur meine Meinung und mein Anspruch an das Leben.

Was zeichnet BK gegenüber Big4 aus ?

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WiWi Gast

Big 4 vs z.B. Baker Tilly etc.

WiWi Gast schrieb am 14.03.2023:

Liebe Studis, zufällig bin ich hier über die Anzeige gestoßen und kann Euch dazu einige Einblicke und Eindrücke mitgeben.

Es spricht nichts gegen Baker Tilly. Es ist ein Unternehmen mit einem tollen Ruf und einem guten Einstiegsgehalt rund um die 50k. Zumindest in der Beraterecke. So ist das auch Erfahrungsgemäß bei den Big4 oder anderen Boutique-Beratungen. Als Anwalt werdet ihr wahrscheinlich deutlich mehr verdienen.

An Eurer Stelle würde ich nicht nur wirtschaftliche Perspektive betrachten, sondern auch einen Blick auf die Unternehmenskultur und Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter werfen. 1eres verschafft Euch eine angenehme Arbeitsumgebung und zweiteres erweitert Euren Horizont und bringt Euch perspektiv im Leben weiter. Egal ob ihr bei den Big4 einsteigt, BakerTilly, Roland Berger oder anderen namhaften Beratungen heißen. Nach mehreren Jahren Berufserfahrung und guten Projekten, werdet ihr beim Ausstieg ausreichend entlohnt, da ihr wahrscheinlich ins Management abrutscht. Hier hörte ich zuletzt nach dem Ausstieg von einem Gehalt von ca. 120k. Ob das letztlich stimmt, kann ich jedoch nicht sagen. Mein letztes Angebot lag bei 90k Euro.

Gehalt: Wie oben erwähnt, steigt ihr ohne Berufserfahrung mit etwa mit 50k als Junior Consultant ein. Ich konnte nach 3 Jahren Berufserfahrung in einer Boutique-Beratung, als Senior Consultant mit einem Gehalt von ca. 60k Euro eingestiegen. Ebenso habe ich jährlich eine variable Vergütung erhalten, die sich auf bis zu 2 Monatsgehälter summiert. Ab Manager Level macht es dann erst richtig spaß dort Geld zu verdienen, da ihr einen höheren variablen Anteil erhaltet.

Etwas höher im Gehalt werdet ihr eher bei BCG oder anderen Namhaften Unternehmensberatungen einsteigen, die sich vor allem mit strategischen Themen beschäftigen. Hier hörte ich zuletzt von 65k als Junior ohne Berufserfahrung....ob sich die 15k wirklich lohnen, wage ich mal zu bezweifeln, da ihr bei den führenden Beratungen die beste Zeit Eures Lebens aufgebt. Ist jedoch nur meine Meinung und mein Anspruch an das Leben.

Was zeichnet BK gegenüber Big4 aus ?

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WiWi Gast

Big 4 vs z.B. Baker Tilly etc.

WiWi Gast schrieb am 14.03.2023:

Liebe Studis, zufällig bin ich hier über die Anzeige gestoßen und kann Euch dazu einige Einblicke und Eindrücke mitgeben.

Es spricht nichts gegen Baker Tilly. Es ist ein Unternehmen mit einem tollen Ruf und einem guten Einstiegsgehalt rund um die 50k. Zumindest in der Beraterecke. So ist das auch Erfahrungsgemäß bei den Big4 oder anderen Boutique-Beratungen. Als Anwalt werdet ihr wahrscheinlich deutlich mehr verdienen.

An Eurer Stelle würde ich nicht nur wirtschaftliche Perspektive betrachten, sondern auch einen Blick auf die Unternehmenskultur und Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter werfen. 1eres verschafft Euch eine angenehme Arbeitsumgebung und zweiteres erweitert Euren Horizont und bringt Euch perspektiv im Leben weiter. Egal ob ihr bei den Big4 einsteigt, BakerTilly, Roland Berger oder anderen namhaften Beratungen heißen. Nach mehreren Jahren Berufserfahrung und guten Projekten, werdet ihr beim Ausstieg ausreichend entlohnt, da ihr wahrscheinlich ins Management abrutscht. Hier hörte ich zuletzt nach dem Ausstieg von einem Gehalt von ca. 120k. Ob das letztlich stimmt, kann ich jedoch nicht sagen. Mein letztes Angebot lag bei 90k Euro.

Gehalt: Wie oben erwähnt, steigt ihr ohne Berufserfahrung mit etwa mit 50k als Junior Consultant ein. Ich konnte nach 3 Jahren Berufserfahrung in einer Boutique-Beratung, als Senior Consultant mit einem Gehalt von ca. 60k Euro eingestiegen. Ebenso habe ich jährlich eine variable Vergütung erhalten, die sich auf bis zu 2 Monatsgehälter summiert. Ab Manager Level macht es dann erst richtig spaß dort Geld zu verdienen, da ihr einen höheren variablen Anteil erhaltet.

Etwas höher im Gehalt werdet ihr eher bei BCG oder anderen Namhaften Unternehmensberatungen einsteigen, die sich vor allem mit strategischen Themen beschäftigen. Hier hörte ich zuletzt von 65k als Junior ohne Berufserfahrung....ob sich die 15k wirklich lohnen, wage ich mal zu bezweifeln, da ihr bei den führenden Beratungen die beste Zeit Eures Lebens aufgebt. Ist jedoch nur meine Meinung und mein Anspruch an das Leben.

Schöner HR-Post, klingt sehr nach GPT ;) BakerTilly unterscheidet sich strukturell nicht von anderen WPs in der Größenordnung. Man macht halt irgendwie alles (Audit, Tax, Legal, Consulting, M&A), aber nichts so richtig. Außerhalb der Kernbereiche (Audit & Tax) sind sie halt eher 3-4. Wahl.
Büro, zumindest in Düsseldorf ist top. Gehalt eher weniger. 50k wird wohl die absolute Obergrenze zum Einstieg sein und im Audit/Tax eher deutlich geringer (war vor einem Jahr noch um die 42k). Der BCG-Vergleich ist natürlich BS und echt peinlich. Next10 sind mmn. sehr stuck-in-the-middle: haben alle Nachteile der Big4, aber die Vorteile (Bekanntheit, Große Mandate, gute Förderungen) sind geringer. Macht finde ich nur auf höheren Leveln Sinn.

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WiWi Gast

Big 4 vs z.B. Baker Tilly etc.

WiWi Gast schrieb am 14.03.2023:

Liebe Studis, zufällig bin ich hier über die Anzeige gestoßen und kann Euch dazu einige Einblicke und Eindrücke mitgeben.

Es spricht nichts gegen Baker Tilly. Es ist ein Unternehmen mit einem tollen Ruf und einem guten Einstiegsgehalt rund um die 50k. Zumindest in der Beraterecke. So ist das auch Erfahrungsgemäß bei den Big4 oder anderen Boutique-Beratungen. Als Anwalt werdet ihr wahrscheinlich deutlich mehr verdienen.

An Eurer Stelle würde ich nicht nur wirtschaftliche Perspektive betrachten, sondern auch einen Blick auf die Unternehmenskultur und Weiterbildungsmöglichkeiten für Mitarbeiter werfen. 1eres verschafft Euch eine angenehme Arbeitsumgebung und zweiteres erweitert Euren Horizont und bringt Euch perspektiv im Leben weiter. Egal ob ihr bei den Big4 einsteigt, BakerTilly, Roland Berger oder anderen namhaften Beratungen heißen. Nach mehreren Jahren Berufserfahrung und guten Projekten, werdet ihr beim Ausstieg ausreichend entlohnt, da ihr wahrscheinlich ins Management abrutscht. Hier hörte ich zuletzt nach dem Ausstieg von einem Gehalt von ca. 120k. Ob das letztlich stimmt, kann ich jedoch nicht sagen. Mein letztes Angebot lag bei 90k Euro.

Gehalt: Wie oben erwähnt, steigt ihr ohne Berufserfahrung mit etwa mit 50k als Junior Consultant ein. Ich konnte nach 3 Jahren Berufserfahrung in einer Boutique-Beratung, als Senior Consultant mit einem Gehalt von ca. 60k Euro eingestiegen. Ebenso habe ich jährlich eine variable Vergütung erhalten, die sich auf bis zu 2 Monatsgehälter summiert. Ab Manager Level macht es dann erst richtig spaß dort Geld zu verdienen, da ihr einen höheren variablen Anteil erhaltet.

Etwas höher im Gehalt werdet ihr eher bei BCG oder anderen Namhaften Unternehmensberatungen einsteigen, die sich vor allem mit strategischen Themen beschäftigen. Hier hörte ich zuletzt von 65k als Junior ohne Berufserfahrung....ob sich die 15k wirklich lohnen, wage ich mal zu bezweifeln, da ihr bei den führenden Beratungen die beste Zeit Eures Lebens aufgebt. Ist jedoch nur meine Meinung und mein Anspruch an das Leben.

na wer kennts nicht, Exit von Baker Tilly ins Management :D

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