Hallo Leute,
ich stehe nun am Ende meines Bachelor-Studiums und beschäftige mich nun intensivst mit dem Berufseinstieg im Bereich Accounting/Controlling.
Nun würde mich mal so interessieren, was Ihr so für Erfahrungen mit dem Berufseinstieg gemacht habt.
Vielleicht könntet Ihr ja ein kleines Profil erstellen:
Bachelor-Schnitt:
Praktika:
Ausland:
Einstiegsunternehmen:
Verdienst:
Arbeitszeit:
Zufriedenheit:
Studiengang wäre noch gut zu wissen
antwortenBrace yourself - Fairy tales are coming
antwortenBWL mit den oben genannten Schwerpunkten
antwortenStudiengang: BWL (FH)
Bachelor-Schnitt: 2,2
Praktika: 2x 6Monate DAX30
Ausland: nope
Einstiegsunternehmen: Tochter von DAX 30
Verdienst: 40k, nach Probezeit ca 43k
Arbeitszeit:36h
Zufriedenheit: für den Anfang ok
Bachelor-Schnitt: 1.3
Praktika: Ja bei diversen Banken in Frankreich, Schweiz und Singapur
Ausland: Quasi die ganze Zeit da ich an der Insead studiert habe meist in Frankreich aber auch 2 Semester in Singapur
Einstiegsunternehmen: Eine Investmentbank in Singapur
Verdienst: Jetzt im 3. Jahr lag ich bei ca. 250.000 in ?
Arbeitszeit: meist 10-12h
Zufriedenheit: Für ein paar Jahre OK
Bachelor Schnitt: 3,3
Praktika: Lästiges Pflichtpraktikum bei lokalem Handwerker (35 MA)
Ausland: Nur im Urlaub
Einstiegsunternehmen: Dax-Konzern
Verdienst: 79k + Boni
Arbeitszeit: 35h
Zufriedenheit: ok
da werden wieder mal die realistischeren Profile deutlich. Nicht alle nur 1,1 und alles unter 1,3 Durchschnitt ist eh ohne Zukunft. Find ich immer lustig hier wie das gehypet wird.
antwortenBachelor-Schnitt: 2,1
Praktika: 2, dax 30
Ausland: nein
Einstiegsunternehmen: chemieunternehmen nrw ( amerikanisches)
Verdienst: 45k
Arbeitszeit:37,5
Zufriedenheit: für anfang gut
Waren eure Väter nicht erfolgreich genug, oder warum kümmert ihr euch so um eure Einstiegsprofile?
antwortenKann man vielleicht auch kurz sagen, wie man an die Stelle gekommen ist (Kontakte, Praktikum, Stellenausschreibung oder Initiativbewerbung). Suche momentan auch. Habe aber Probleme überhaupt Stellen zu finden, die Bachelor-Absolventen besetzen können. Auf die wenigen Bewerbungen folgten meist Absagen. Am Profil sollte es eigentlich nicht liegen
antwortenSchön vom Justus aus der TUM abgeschrieben
Lounge Gast schrieb:
antwortenWaren eure Väter nicht erfolgreich genug, oder warum kümmert
ihr euch so um eure Einstiegsprofile?
Studiengang: Wiing+Ausbildung vorher
Bachelor-Schnitt: 2,2
Praktika: Praxissemester + Thesis Automobil OEM
Ausland: ja, Praxissemester
Einstiegsunternehmen: Maschinenbau
Verdienst: 64k (Steuerbescheinigung im ersten voll gearbeiteten Jahr)
Arbeitszeit:35h
Zufriedenheit: ja
Bachelor-Schnitt: 1,7 (WING)
Praktika: 2 (8 Wochen Mittelstand, 6 Monate Konzern), Werkstudent 6 Monate (selber Konzern)
Ausland: Auslandssemester
Einstiegsunternehmen: Auto
Verdienst: 52k
Arbeitszeit: 35h
Zufriedenheit: nein
cool, alle arbeiten 35h und verdienen 170k. Nicht schlecht.
antworten
Die Studienstrukturreform ist mittlerweile auch für die Unternehmen auf dem Arbeitsmarkt spürbar. Ungeachtet der wahrgenommenen Qualifikationsschwächen zögern vor allem die größeren Unternehmen jedoch nicht, Bachelor-Absolventen einzustellen.
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Die Arbeitslosenquote liegt sowohl für Fachhochschul- als auch für Universitätsabsolventen mit traditionellen Abschlüssen – Diplom, Magister, Staatsexamen - nach einem Jahr bei 4 Prozent. Bachelors sind sogar noch seltener arbeitslos (3 Prozent, FH bzw. 2 Prozent Uni). Das zeigt die aktuelle Absolventenstudie des HIS-Instituts für Hochschulforschung (HIS-HF).
Wie gelingt der Start in den Beruf am besten? Hilfestellung leistet die Broschüre »Startklar«, die vom Informationszentrum der deutschen Versicherer ZUKUNFT klipp + klar neu aufgelegt wurde. Uni-Absolventen finden dort nützliche Tipps, wie sie ihrem Traumjob näher kommen.
Die Generation Y, der zwischen 1980 und 1999 Geborenen, ist durch Probleme beim Berufseinstieg geprägt. Die Konsequenzen sind ein Gefühl der Unsicherheit und Angst um den Arbeitsplatz. Die unter 35-Jährigen Millenials denken zudem überwiegend individualistisch, zeigt eine von der Hans-Böckler-Stiftung geförderte Studie.
Die aktuelle OECD-Studie „Bildung auf einen Blick“ bestätigt: Die deutsche Erwerbslosenquote liegt in allen Bildungsbereichen unter dem OECD-Durchschnitt. Das berufliche Bildungssystem in Deutschland beweist seine Stärke durch den reibungslosen Übergang von der Ausbildung in den Beruf. Der Bericht zeigt, wer einen Studienabschluss ergreift, hat einen Gehaltsvorteil von mehr als 50 Prozent. Im Ländervergleich sind in Deutschland besonders MINT-Studiengänge beliebt.
Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.
Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.
Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.
Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.
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