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Berufseinstieg als BachelorWirtschaftsstatistik

Im Bereich Statistik

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Econ

Im Bereich Statistik

Ja ich suche im Bereich statistischer Aufgaben. Damit meine ich nicht, eine Bilanz oder Geschäftszahlen zu visualisieren, sondern anspruchsvolle Statistik (Ökonomtrie). Es muss auch nicht hochkomplex sein, ich suche eben einfach einen Job im statistische Bereich (und Visualisierung von Geschäftszahlen zähle ich eben nicht in den Bereich Statistik). Mein Problem: Mein Abschluss in Bachelor WiWi ist nicht der beste, wobei meine Abschlussarbeit mit 1,7 einen statistischen Schwerpunkt hatte. Bei Banken wird es deshalb schwierig (aber ich versuche es dennoch). Ansonsten versuche ich es bei Dachorganisationen / Dachverbänden. Falls jemand konkrete Tips für Unternehmen im Raum Frankfurt / Wiesbaden hat oder strategische Tips zum weiteren Vorgehen. Diese sind sehr willkommen.

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Econ

Im Bereich Statistik

ach ja, eins noch... Auf gar keinen Fall Unternehmensberatung. Und bei Big Data bin ich wahrscheinlich unterqualifiziert, ich habe allerdings so einige Programmierkenntnisse in VBA. SQL, Stata und R kann ich auch ein bisschen.

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WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Abi Note:?
Uni Note:?
Universität:?
Praktika:?
Gehaltsvorstellungen:?

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WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Servus!

Es wird schwierig - entweder du gehst in die Quant richtung wo du eher ins Risk gehst ( Hat auch eine Menge mit Statistik zu tuen) oder du sattelst einen Master in Statistik drauf - wobei das ein anderes Kaliber ist als ein Wiwi Studium mit Quant Schwerpunkt.

BTW - es wird einer deiner Hauptaufgaben seien Daten zu visualisieren - gerade dass ist ein wichtiger Teil der Statistik weil dort schon vieles klar werden kann. Es sei den du zählst zu der Statistik nur die mathematischen Sachen, aber da glaube ich dürftest du keine Ahnung haben als Wiwi was da eigentlich abgeht. Und du solltest auch UBs nicht komplett ausschließen sonst wird es wirklicheng mit der Auswahl.

Diese Ökonometrie/Statistik Sachen sind eher nur was für Master Absolventen/Promotion mit entsprechenden Schwerpunkten - niemand wird einen Bachelor Wiwi für sowas anstellen - das bisschen VaR geht auch bei jmd mit MINT Studium ohne Probleme von der Hand. Ansonsten können die minder komplexen Sachen auch von anderen mit etwas Einarbeitung eingenommen werden.

Daher:

  • Ordentlicher Master ( Quant FInance oder gleich Statistik (was ein mathematisches Studium ist))
  • Programmieren Lernen ( insbesondere Phyton und da ganz besonders pandas und seaborn)
  • Auch mal UBs in Betracht ziehen
    -BIg Data ist schon übles Zeug, aber Data Science ist eigentlich machbar was die Anwendung angeht - die Theorie ist halt Mathematik aber das kannst du den Leuten an der Uni überlassen

Gruß

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Econ

Im Bereich Statistik

WiWi Gast schrieb am 29.07.2018:

Servus!

Es wird schwierig - entweder du gehst in die Quant richtung wo du eher ins Risk gehst ( Hat auch eine Menge mit Statistik zu tuen) oder du sattelst einen Master in Statistik drauf - wobei das ein anderes Kaliber ist als ein Wiwi Studium mit Quant Schwerpunkt.

BTW - es wird einer deiner Hauptaufgaben seien Daten zu visualisieren - gerade dass ist ein wichtiger Teil der Statistik weil dort schon vieles klar werden kann. Es sei den du zählst zu der Statistik nur die mathematischen Sachen, aber da glaube ich dürftest du keine Ahnung haben als Wiwi was da eigentlich abgeht. Und du solltest auch UBs nicht komplett ausschließen sonst wird es wirklicheng mit der Auswahl.

Diese Ökonometrie/Statistik Sachen sind eher nur was für Master Absolventen/Promotion mit entsprechenden Schwerpunkten - niemand wird einen Bachelor Wiwi für sowas anstellen - das bisschen VaR geht auch bei jmd mit MINT Studium ohne Probleme von der Hand. Ansonsten können die minder komplexen Sachen auch von anderen mit etwas Einarbeitung eingenommen werden.

Daher:

  • Ordentlicher Master ( Quant FInance oder gleich Statistik (was ein mathematisches Studium ist))
  • Programmieren Lernen ( insbesondere Phyton und da ganz besonders pandas und seaborn)
  • Auch mal UBs in Betracht ziehen
    -BIg Data ist schon übles Zeug, aber Data Science ist eigentlich machbar was die Anwendung angeht - die Theorie ist halt Mathematik aber das kannst du den Leuten an der Uni überlassen

Gruß

Danke schon mal für die Antwort. Das war hilfreich. Wie gesagt, ich hatte in meiner Abschlussarbeit einen statistischen Schwerpunkt. Der wurde auch im Gutachten gelobt. Zu Statistik zähle ich fortgeschrittene Methoden. Also, Median, Mittelwert etc. ist für mich grundlegende Statistik. nichtlineare Wahrscheinlichkeitsmodelle, Zeitreihenanalysen mit Überprüfung der Annahmen (Stationarität, Autokorrelation...). Ich hab mich da schon über den Uni-Stoff hinaus gebildet. Natürlich ist mir klar, dass das Gebiet der Statistik wesentlich umfangreicher ist...

Meinst du mit VaR Vektorautoregressive Modelle? Master kommt leider nicht in Frage, es sei denn dual, gibts sowas? Wenn ja, wie bekommt man sowas? Und UB bin ich echt abgeneigt. Keine Lust auf reisen und unbezahlte Überstunden. Das was du zu Data Science sagst, klingt interessant. Was gibt es dort für Möglichkeiten außer UB?

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WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Das können ja alle ;)

Econ schrieb am 29.07.2018:

ach ja, eins noch... Auf gar keinen Fall Unternehmensberatung. Und bei Big Data bin ich wahrscheinlich unterqualifiziert, ich habe allerdings so einige Programmierkenntnisse in VBA. SQL, Stata und R kann ich auch ein bisschen.

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Econ

Im Bereich Statistik

Ja alle die behaupten, VBA zu können, haben wahrscheinlich ein, zwei Makros aufgezeichnet...

WiWi Gast schrieb am 30.07.2018:

Das können ja alle ;)

Econ schrieb am 29.07.2018:

ach ja, eins noch... Auf gar keinen Fall Unternehmensberatung. Und bei Big Data bin ich wahrscheinlich unterqualifiziert, ich habe allerdings so einige Programmierkenntnisse in VBA. SQL, Stata und R kann ich auch ein bisschen.

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WiWi Gast

Im Bereich Statistik

VaR = Value at Risk

Econ schrieb am 29.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2018:

Servus!

Es wird schwierig - entweder du gehst in die Quant richtung wo du eher ins Risk gehst ( Hat auch eine Menge mit Statistik zu tuen) oder du sattelst einen Master in Statistik drauf - wobei das ein anderes Kaliber ist als ein Wiwi Studium mit Quant Schwerpunkt.

BTW - es wird einer deiner Hauptaufgaben seien Daten zu visualisieren - gerade dass ist ein wichtiger Teil der Statistik weil dort schon vieles klar werden kann. Es sei den du zählst zu der Statistik nur die mathematischen Sachen, aber da glaube ich dürftest du keine Ahnung haben als Wiwi was da eigentlich abgeht. Und du solltest auch UBs nicht komplett ausschließen sonst wird es wirklicheng mit der Auswahl.

Diese Ökonometrie/Statistik Sachen sind eher nur was für Master Absolventen/Promotion mit entsprechenden Schwerpunkten - niemand wird einen Bachelor Wiwi für sowas anstellen - das bisschen VaR geht auch bei jmd mit MINT Studium ohne Probleme von der Hand. Ansonsten können die minder komplexen Sachen auch von anderen mit etwas Einarbeitung eingenommen werden.

Daher:

  • Ordentlicher Master ( Quant FInance oder gleich Statistik (was ein mathematisches Studium ist))
  • Programmieren Lernen ( insbesondere Phyton und da ganz besonders pandas und seaborn)
  • Auch mal UBs in Betracht ziehen
    -BIg Data ist schon übles Zeug, aber Data Science ist eigentlich machbar was die Anwendung angeht - die Theorie ist halt Mathematik aber das kannst du den Leuten an der Uni überlassen

Gruß

Danke schon mal für die Antwort. Das war hilfreich. Wie gesagt, ich hatte in meiner Abschlussarbeit einen statistischen Schwerpunkt. Der wurde auch im Gutachten gelobt. Zu Statistik zähle ich fortgeschrittene Methoden. Also, Median, Mittelwert etc. ist für mich grundlegende Statistik. nichtlineare Wahrscheinlichkeitsmodelle, Zeitreihenanalysen mit Überprüfung der Annahmen (Stationarität, Autokorrelation...). Ich hab mich da schon über den Uni-Stoff hinaus gebildet. Natürlich ist mir klar, dass das Gebiet der Statistik wesentlich umfangreicher ist...

Meinst du mit VaR Vektorautoregressive Modelle? Master kommt leider nicht in Frage, es sei denn dual, gibts sowas? Wenn ja, wie bekommt man sowas? Und UB bin ich echt abgeneigt. Keine Lust auf reisen und unbezahlte Überstunden. Das was du zu Data Science sagst, klingt interessant. Was gibt es dort für Möglichkeiten außer UB?

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WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Econ schrieb am 29.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.07.2018:

Servus!

Es wird schwierig - entweder du gehst in die Quant richtung wo du eher ins Risk gehst ( Hat auch eine Menge mit Statistik zu tuen) oder du sattelst einen Master in Statistik drauf - wobei das ein anderes Kaliber ist als ein Wiwi Studium mit Quant Schwerpunkt.

BTW - es wird einer deiner Hauptaufgaben seien Daten zu visualisieren - gerade dass ist ein wichtiger Teil der Statistik weil dort schon vieles klar werden kann. Es sei den du zählst zu der Statistik nur die mathematischen Sachen, aber da glaube ich dürftest du keine Ahnung haben als Wiwi was da eigentlich abgeht. Und du solltest auch UBs nicht komplett ausschließen sonst wird es wirklicheng mit der Auswahl.

Diese Ökonometrie/Statistik Sachen sind eher nur was für Master Absolventen/Promotion mit entsprechenden Schwerpunkten - niemand wird einen Bachelor Wiwi für sowas anstellen - das bisschen VaR geht auch bei jmd mit MINT Studium ohne Probleme von der Hand. Ansonsten können die minder komplexen Sachen auch von anderen mit etwas Einarbeitung eingenommen werden.

Daher:

  • Ordentlicher Master ( Quant FInance oder gleich Statistik (was ein mathematisches Studium ist))
  • Programmieren Lernen ( insbesondere Phyton und da ganz besonders pandas und seaborn)
  • Auch mal UBs in Betracht ziehen
    -BIg Data ist schon übles Zeug, aber Data Science ist eigentlich machbar was die Anwendung angeht - die Theorie ist halt Mathematik aber das kannst du den Leuten an der Uni überlassen

Gruß

Danke schon mal für die Antwort. Das war hilfreich. Wie gesagt, ich hatte in meiner Abschlussarbeit einen statistischen Schwerpunkt. Der wurde auch im Gutachten gelobt. Zu Statistik zähle ich fortgeschrittene Methoden. Also, Median, Mittelwert etc. ist für mich grundlegende Statistik. nichtlineare Wahrscheinlichkeitsmodelle, Zeitreihenanalysen mit Überprüfung der Annahmen (Stationarität, Autokorrelation...). Ich hab mich da schon über den Uni-Stoff hinaus gebildet. Natürlich ist mir klar, dass das Gebiet der Statistik wesentlich umfangreicher ist...

Nichtlineare Wahrscheinlicheitsmodelle - ich kenn lineare Modelle, nichtlineare Sachen auch - aber nichtlineare Wahrscheinlichkeitsmodelle sagt mir nichts. Frage aus reinem Interesse.

Meinst du mit VaR Vektorautoregressive Modelle? Master kommt leider nicht in Frage, es sei denn dual, gibts sowas? Wenn ja, wie bekommt man sowas? Und UB bin ich echt abgeneigt. Keine Lust auf reisen und unbezahlte Überstunden. Das was du zu Data Science sagst, klingt interessant. Was gibt es dort für Möglichkeiten außer UB?

Ja damit sind Vektorautoregressive Modelle gemeint - Master wäre schon gut - dual kenn ich da nichts, aber wie wäre es den mit master + werkstudenten job ? reduzierst dann vllt auf 24 Cp pro semester und dann gehts weiter. UB heißt ja auch nicht in den Big4 für 0815 schaffe - wenn du dich da gut auskennst kansnt schon mal mehr als der übliche HP hier im Forum ;) und als Data Scientiest geht schonmal mehr als 80 Std Excel und PP kloppen - aber wie gesagt Data Scientiest musst schon mächtig was an Wissen draufpacken, dass ist eher MINT Gebiet

Gruß

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WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Sorry aber für die "echten" Statistik stellen reicht ein Bachelor in BWL nicht.

Ich habe einen Bachelor in Mathe mit Schwerpunkt Statistik und wurde aufgrund des fehlenden Masters aussortiert.

Du kannst das Zeugs mit Sicherheit, die machen dort auch nichts besonderes (höchstens mal GLM) aber wollten dennoch Master/Dr. in Mathe und Konsorten haben.

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WiWi Gast

Im Bereich Statistik

1+

Econ schrieb am 30.07.2018:

Ja alle die behaupten, VBA zu können, haben wahrscheinlich ein, zwei Makros aufgezeichnet...

WiWi Gast schrieb am 30.07.2018:

Das können ja alle ;)

Econ schrieb am 29.07.2018:

ach ja, eins noch... Auf gar keinen Fall Unternehmensberatung. Und bei Big Data bin ich wahrscheinlich unterqualifiziert, ich habe allerdings so einige Programmierkenntnisse in VBA. SQL, Stata und R kann ich auch ein bisschen.

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Econ

Im Bereich Statistik

WiWi Gast schrieb am 30.07.2018:

Ja damit sind Vektorautoregressive Modelle gemeint - Master wäre schon gut - dual kenn ich da nichts, aber wie wäre es den mit master + werkstudenten job ? reduzierst dann vllt auf 24 Cp pro semester und dann gehts weiter. UB heißt ja auch nicht in den Big4 für 0815 schaffe - wenn du dich da gut auskennst kansnt schon mal mehr als der übliche HP hier im Forum ;) und als Data Scientiest geht schonmal mehr als 80 Std Excel und PP kloppen - aber wie gesagt Data Scientiest musst schon mächtig was an Wissen draufpacken, dass ist eher MINT Gebiet

Gruß

Hä? Wie solln das gehen? Bei uns war der Bachelor an die Bologna-Richtlinien ausgerichtet, heißt: Bachelor = 40 Stunden Woche, da Klausuren aber immer am Anfang der Ferien stattfanden, wurde die 40 Stunden Woche die für 6 Monate galt eben auf 2,5 konzentriert, also 96 Stunden Woche. Und ja, man hat sich in vielen Fächern vom Lernaufwand danach orientiert 1 CP = 30 Stunden Lernaufwand. Das galt zwar nicht für jedes Fach aber für viele. Und selbst wenn es mal weniger war, bei 96 Stunden-Woche ist noch viel Luft nach unten, bis man bei normalen "Arbeitszeiten" ankommt. Ich weiß ja nicht wie das an anderen Unis ist, aber 24 Credits und 10-20 Stunden als Werkstudent arbeiten ist unter den Bedingungen meiner Uni nicht drin.

antworten
WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Also in Köln war das problemlos möglich. Habe über Jahre hinweg als Werkstudent 20h gearbeitet und bin in Regelstudienzeit gemütlich fertig geworden.

antworten
WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Econ schrieb am 30.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2018:

Ja damit sind Vektorautoregressive Modelle gemeint - Master wäre schon gut - dual kenn ich da nichts, aber wie wäre es den mit master + werkstudenten job ? reduzierst dann vllt auf 24 Cp pro semester und dann gehts weiter. UB heißt ja auch nicht in den Big4 für 0815 schaffe - wenn du dich da gut auskennst kansnt schon mal mehr als der übliche HP hier im Forum ;) und als Data Scientiest geht schonmal mehr als 80 Std Excel und PP kloppen - aber wie gesagt Data Scientiest musst schon mächtig was an Wissen draufpacken, dass ist eher MINT Gebiet

Gruß

Hä? Wie solln das gehen? Bei uns war der Bachelor an die Bologna-Richtlinien ausgerichtet, heißt: Bachelor = 40 Stunden Woche, da Klausuren aber immer am Anfang der Ferien stattfanden, wurde die 40 Stunden Woche die für 6 Monate galt eben auf 2,5 konzentriert, also 96 Stunden Woche. Und ja, man hat sich in vielen Fächern vom Lernaufwand danach orientiert 1 CP = 30 Stunden Lernaufwand. Das galt zwar nicht für jedes Fach aber für viele. Und selbst wenn es mal weniger war, bei 96 Stunden-Woche ist noch viel Luft nach unten, bis man bei normalen "Arbeitszeiten" ankommt. Ich weiß ja nicht wie das an anderen Unis ist, aber 24 Credits und 10-20 Stunden als Werkstudent arbeiten ist unter den Bedingungen meiner Uni nicht drin.

Dann lass es halt...

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WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Dann mach doch einfach 18 CPs wenn du mit 24 CPs überfordert bist. Ändert doch nichts am Prinzip.

Ansonsten bieten manche Beratungen ja auch so kombinierte Programme von Masterstudium und Teilzeitstelle an (z.B. zeb, IBM). Ich bezweifle jedoch, dass die dir dabei einen Fachwechsel zutrauen würden. Und Beratungen scheinst du ja auch eh selbst ausgeschlossen zu haben.

Wenn du wirklich in dem Bereich arbeiten willst wirst du aber um einen anständigen Master nicht drumherum kommen.

Achso: für etwas einfache Tätigkeiten suchen die bekannten Ratingagenturen momentan recht viel Personal in Frankfurt. Da kannst du ja mal schauen, ob es dort gerade Ausschreibungen als Data Analyst o.ä. gibt. Das ist dann methodisch natürlich weniger komplex.

antworten
WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Econ schrieb am 30.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2018:

Hä? Wie solln das gehen? Bei uns war der Bachelor an die Bologna-Richtlinien ausgerichtet, heißt: Bachelor = 40 Stunden Woche, da Klausuren aber immer am Anfang der Ferien stattfanden, wurde die 40 Stunden Woche die für 6 Monate galt eben auf 2,5 konzentriert, also 96 Stunden Woche.

Wenn du so rechnest hast du halt ein paar Monate komplett frei.
Glaub mir, dein Berufsleben wird nicht so entspannt wie dein Studentenleben (hab ich früher aber auch gedacht). Meiner Meinung nach wirst du einen Master (besser einen Dr.) für deine Ziele benötigen.

Ich hab übrigens einen einjährigen Master in Financial Economics im Ausland gemacht, das könnte dich auch interessieren. Das geht u.a. bei Zeitreihenanalysen sehr ins Detail, trotzdem könnte ich eine Anstellung im Bereich Modellierung von Zeitreihen vergessen - was das angeht sind Mathematiker oder reine Ökonometriker wirklich meilenweit voraus.

Ich könnte mir vorstellen, dass du im Bereich Financial Modelling gar nicht so schlecht aufgehoben wärst. Klar, erstmal geht's darum Zahlen in ein Excel-Chart zu packen. Aber die Modelle (z.B. die für Windparks) werden zunehmend komplexer, und ähnlich einem Statistiker baust du verschiedene Szenarien, triffst bestimmte Annahmen (Cashflows, Inflation, Windgutachten, ...) etc. VBA und SQL gehört dabei auch zum täglichen Brot.
Aber auch hier führt der Einstieg häufig über eine Big4 (allerdings ohne Reisetätigkeit bzw. in Ausnahmefällen).

antworten
Econ

Im Bereich Statistik

WiWi Gast schrieb am 30.07.2018:

Also in Köln war das problemlos möglich. Habe über Jahre hinweg als Werkstudent 20h gearbeitet und bin in Regelstudienzeit gemütlich fertig geworden.

Also bei uns war es üblich, dass jede zweite Vorlesung (13x 4h Veranstaltung = 6 CP) 1000 Folien auf uns zu kamen. Teilweise auch mehr. Davon musste so gut wie jede auswendig gelernt werden. Und die waren auch relativ voll bedruckt. Aber die Regel "lerne nur 50% und du kommst gerade so durch, lerne 100% und du bekommst eine 1.0" war nicht anwendbar. Es war nicht prognostizierbar, welcher Lernaufwand zu welchem Erfolg führte. Eine Tortur.

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WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Bei mir haben 6CP Vorlesungen sogar 1500 Folien, die man komplett auswendig (inklusive verwendeter Schriftart) draufhaben muss!

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WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Dann mach halt einen anständigen Statistik Master. Da musst du nur ca. 20-30 Folien lernen und kommst damit - zumindest vom Auswendiglernaufwand - durch das ganze Studium.

  • MSc,Statistik mit Wiwi Background
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WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Econ schrieb am 31.07.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.07.2018:

Also in Köln war das problemlos möglich. Habe über Jahre hinweg als Werkstudent 20h gearbeitet und bin in Regelstudienzeit gemütlich fertig geworden.

Also bei uns war es üblich, dass jede zweite Vorlesung (13x 4h Veranstaltung = 6 CP) 1000 Folien auf uns zu kamen. Teilweise auch mehr. Davon musste so gut wie jede auswendig gelernt werden. Und die waren auch relativ voll bedruckt. Aber die Regel "lerne nur 50% und du kommst gerade so durch, lerne 100% und du bekommst eine 1.0" war nicht anwendbar. Es war nicht prognostizierbar, welcher Lernaufwand zu welchem Erfolg führte. Eine Tortur.

Sind halt verschiedene Systeme. Der Arbeitsaufwand ist dank Bologna überall mehr oder weniger vergleichbar. Du hast im Gegenzug zu mehr Aufwand im Semester halt "richtige" Semesterferien gehabt. Als Absolvent einer quantitativen Fachrichtung bewerte ich eine hohe Anzahl an Folien (obwohl generell ein schlechtes Maß) als positives Kriterium, andernfalls steht auf jeder zweiten Folie "Die Herleitung hiervon ist trivial."

Aber darum geht es hier ja auch gar nicht.

Du suchst nach Unternehmen, die Bachelor-Absolventen im statistischen Bereich einstellen, die keinen Abschluss in Statistik oder Mathematik mitbringen. Das wird sehr sehr schwer, insbesondere wenn du nicht die passenden Praxiserfahrungen vorweisen kannst.

Du kannst ja mal alle Modelle durchgehen, die du kennst (ARMA, GARCH, TARCH, ARCH....) und überlegen in welchem Wirtschaftsbereich diese eine Rolle spielen könnten. Dabei ist zu bedenken, dass kleinere und mittelgroße Unternehmen derartige statistische Auswertungen einmalig von Spezialisten implementieren lassen oder dauerhaft von externen Dienstleistern (z.B. Bloomberg) erbringen lassen statt einen eigenen Mitarbeiter dafür abzustellen. Die Bereiche, die übrig bleiben solltest du dir dann genauer anschauen.

Meine groben Vorschläge:
Psychologie/Demographische Forschung/Markt- & Meinungsforschung/Werbung z.b. Bewertung nach Klicks im Internet/Nachfrageschätzung/Finanzbereich (Banken/Versicherungen/Energiehandel/Devisen- & Derivatehandel)/Zukunftsforschung...
Grundsätzlich würde ich dir aber empfehlen weitere Qualifikationen draufzusetzen. Wenn du nicht weiter studieren willst (was ich problematisch sehe), solltest du dich nebenberuflich weiter qualifizieren (z.B. über den FRM im Finanzbereich) und dir so nachweisbar Spezialwissen aneignen.

antworten
WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Ich arbeite als Statistiker bei einem großen Telko-Konzern. Ich habe den Bachelor an der LMU gemacht. Mach einen Master und spezialisiere dich auf computergestützte Statistik, Informatiker nennen es Maschinelles Lernen. Lineare Modelle sind out. Zeitreihenmodelle wie GARCH oder ARIMA werden ebenfalls von Maschinen outperformed. Lerne noch Python und Java. Vergiss Stata oder VBA oder so einen Käse. Der wird dir nicht weiterhelfen. R ist natürlich noch nutzvoll, aber ich programmiere lieber in Python.
Noch was, Visualisierungen sind dein tägliches Brot. Ein Mensch kann Daten nur mit Visualisierungen verstehen. Oder durch statistische Kennzahlen.
Bei uns arbeiten btw auch noch VWLer oder Wirtschaftsmathermatiker. Sogar Ingenieure. Also an deinem Studium wird es nicht liegen! Mach einen Master, arbeite nebenbei als Werkstudent! Mit Bachelor einzusteigen unmöglich, außer du warst Werkstudent in der Firma. Dann brauchst du nicht unbedingt den Master.

antworten
Econ

Im Bereich Statistik

WiWi Gast schrieb am 31.07.2018:

Ich arbeite als Statistiker bei einem großen Telko-Konzern. Ich habe den Bachelor an der LMU gemacht. Mach einen Master und spezialisiere dich auf computergestützte Statistik, Informatiker nennen es Maschinelles Lernen. Lineare Modelle sind out. Zeitreihenmodelle wie GARCH oder ARIMA werden ebenfalls von Maschinen outperformed. Lerne noch Python und Java. Vergiss Stata oder VBA oder so einen Käse. Der wird dir nicht weiterhelfen. R ist natürlich noch nutzvoll, aber ich programmiere lieber in Python.
Noch was, Visualisierungen sind dein tägliches Brot. Ein Mensch kann Daten nur mit Visualisierungen verstehen. Oder durch statistische Kennzahlen.
Bei uns arbeiten btw auch noch VWLer oder Wirtschaftsmathermatiker. Sogar Ingenieure. Also an deinem Studium wird es nicht liegen! Mach einen Master, arbeite nebenbei als Werkstudent! Mit Bachelor einzusteigen unmöglich, außer du warst Werkstudent in der Firma. Dann brauchst du nicht unbedingt den Master.

Ok, also als Werkstudent... Ich habe leider keine Ahnung, wie ich als Werkstudent meine Kosten decken soll. Was verdient man als Werkstudent? 12 Euro, da müsste ich ca. 20 Stunden pro Woche arbeiten, um meine Ausgaben zu decken. Und da würde ich schon auf Sparflamme leben.

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WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Bei uns waren 3CP = 1775 Folien mit Schriftgröße 8 Arial + 120 Übungsaufgaben ohne Lösungen + 20 Stunden Laborprotokoll und Fehlerrechnung.

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WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Scheinst wohl ein ganz toller Hecht zu sein.
Jede Statistik I/II ist mehr oder weniger das gleiche an jeder Uni. Hört doch mal auf euch so zu pushen.

WiWi Gast schrieb am 06.08.2018:

Bei uns waren 3CP = 1775 Folien mit Schriftgröße 8 Arial + 120 Übungsaufgaben ohne Lösungen + 20 Stunden Laborprotokoll und Fehlerrechnung.

antworten
WiWi Gast

Im Bereich Statistik

Ich glaube das war Ironie mein Freund..

WiWi Gast schrieb am 06.08.2018:

Scheinst wohl ein ganz toller Hecht zu sein.
Jede Statistik I/II ist mehr oder weniger das gleiche an jeder Uni. Hört doch mal auf euch so zu pushen.

WiWi Gast schrieb am 06.08.2018:

Bei uns waren 3CP = 1775 Folien mit Schriftgröße 8 Arial + 120 Übungsaufgaben ohne Lösungen + 20 Stunden Laborprotokoll und Fehlerrechnung.

antworten
WiWi Gast

Im Bereich Statistik

right :D

WiWi Gast schrieb am 06.08.2018:

Ich glaube das war Ironie mein Freund..

WiWi Gast schrieb am 06.08.2018:

Scheinst wohl ein ganz toller Hecht zu sein.
Jede Statistik I/II ist mehr oder weniger das gleiche an jeder Uni. Hört doch mal auf euch so zu pushen.

WiWi Gast schrieb am 06.08.2018:

Bei uns waren 3CP = 1775 Folien mit Schriftgröße 8 Arial + 120 Übungsaufgaben ohne Lösungen + 20 Stunden Laborprotokoll und Fehlerrechnung.

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