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Berufseinstieg als BachelorJura

Was tun? (unzufrieden mit aktueller Position, Grübeleien)

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WiWi Gast

Was tun? (unzufrieden mit aktueller Position, Grübeleien)

Hallo allerleits,

ich schreibe das hier, weil ich ein bisschen anonymen/neutralen Rat brauche, denn alleine komme ich nicht mehr weiter.

Ich habe, nachdem ich eine kfm. Berufsausbildung absolvierte, noch einen Bachelor im rechtswissenschaftlichen Bereich drangehängt (großartige Idee, kann ich nur empfehlen...nicht). Dann habe ich ca. 50 Bewerbungen geschrieben und nur eine Zusage bei einer Versicherung als Sachbearbeiter erhalten, die ich aus der Not auch angenommen habe ("Erstmal was haben!").

Das Problem ist, dass bei dieser Stelle so gut wie nichts stimmt und sie mich stetig stark belastet. Einige Punkte:

  • Die Führung ist ziemlich hirnwäschemäßig drauf (Seminare, Coaching, amerikanische Managementmodelle, ständiges gegenseitiges Feedback und noch mehr wirres Zeug, das aus Anonymitätsgründen lieber ungenannt bleibt). Wenig investieren, möglichst viel rausquetschen.
  • Die Bezahlung ist absolut unterirdisch (ca. 2400? brutto ohne jägliche Bonis bei 40h und 26 Tage Urlaub). Erhöhungen nicht vorgesehen. Einzelhandelskaufleute bei ALDI bekommen mehr. Als Geselle ohne Studium hätte ich nach der Ausbildung mehr bekommen. Und das ohne Schulden für's Studium.
  • Die Aufgaben sind absolut unkreativ und nicht erfüllend. Stupides Eingeben von Sachverhalten, 9to5. Zur "Abwechslung" wird man in irgendwelche Projekte gesteckt und darf Protokoll führen.
  • Die Ungleichbehandlung zwischen Alt- und Neueinstellungen: die "Alten" haben mehr Urlaub, bessere Einstufungen usw.
  • Großraumbüro
    usw.

Ja, das gibt's anderswo auch, aber ich war zeitweise in Tarifunternehmen (Metall, Chemie), wo absolut das Gegenteil herrschte. Wo ein starker Betriebsrat sich gegen Ausbeutung und Hirnwäsche einsetzte. Wo man vom Gehalt auch eine Familie ernähren könnte.

Und das ist auch alles gar nicht der Punkt. Ich habe mich entschieden, nach mehr als 18 Monaten diese Irrenanstalt zu verlassen. Mein Problem ist folgendes: ich kann nur zum Quartalsende kündigen, d.h., wenn ich zu Ende März raus will, muss ich bis Ende Dezember kündigen.

Ich hatte schon vor ein paar Monaten erste Bewerbungen geschrieben, aber entweder ich bekam direkt Absagen oder man bat mich um Prüfung eines frühzeitigeren Ausstiegs und entschied sich dann doch anders.

Was soll ich tun? Pauschal kündigen mit dem Risiko einer Sperre beim ALG I? Unter der Berücksichtung der Kündigungsfrist bin ich handlungsunfähig und finde keine neue Stelle, aber ich habe auch keine Lust auf Arbeitslosigkeit und Bewerbungsfrust.

Das ist nicht einfach nur der "Praxisschock" nach dem Studium. Ich bin Ü30 und war schon in anderen Unternehmen und "normaleren" Jobs. Mich kotzt dieses Unternehmen regelrecht an und ich will dort einfach nur weg, aber auch nicht auf der "Straße sitzen".

Was würdet ihr tun? Ich bin verzweifelt und flüchte daher zeitweilig in den Alkoholrausch, was mich umso mehr belastet.

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WiWi Gast

Re: Was tun? (unzufrieden mit aktueller Position, Grübeleien)

Je nachdem wie gefragt du bist, kannst du auch einfach kündigen, bis März wirst du doch wohl was finden können? Ist ja eine lange Zeit. Oder bitte das Unternehmen, dass sie dich kündigen, damit du im Worst Case ALG1 bekommst. Anders geht es wohl nicht, da du ja unglücklich im Job bist.

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WiWi Gast

Re: Was tun? (unzufrieden mit aktueller Position, Grübeleien)

Welche Versicherung ist denn nicht tarifgebunden? Denn wenn sie es ist: in welcher Tarifgruppe bist Du denn, dass Du 2400 brutto bekommst (aber übrigens bei 13,3 Gehältern) und nur 26 Tage Urlaub hast?!

Im Tarifvertrag sind 30 gesetzt!

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WiWi Gast

Re: Was tun? (unzufrieden mit aktueller Position, Grübeleien)

Wie ist denn dein Profil? Welche kaufmännische Ausbildung? Wie viel Arbeitserfahrung in welchem Bereich? In welchem Bereich suchst du einen Job?
Bist du m oder w?

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WiWi Gast

Re: Was tun? (unzufrieden mit aktueller Position, Grübeleien)

Auf keinen Fall kündigen ohne was neues zu haben, das setzt dich gewaltig unter Druck und verändert die Machtverhältnisse im Vorstellungsgespräch bei der neuen Stelle massiv. Du kommst dann wieder genau in die Situation, irgendeinen Scheiss annehmen zu müssen, um "etwas zu haben".

3 Monate Kündigungsfrist sind natürlich happig, da müsstest du schon wirklich perfekt auf die neue Stelle passen, dass ein Unternehmen so lange auf dich wartet.

Wenn du jetzt z.B. zum 02.01.16 was finden würdest, glaubst du könnte man mit dem derzeitigen Arbeitgeber eine Lösung finden, bei der du früher gehen kannst?
Wenn deine Tätigkeit aus stupidem Eintippen von Fällen besteht braucht man keine 3 Monate Einarbeitungszeit.

Ich war vor 5 Jahren in einer vergleichbaren Situation (schlimmer Bürokrieg, wollte nur weg) und habe es im Nachhinein gesehen einfach bereut, dass ich nicht länger "krank" war und stattdessen den ganzen Scheiss an mich rangelassen habe.

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WiWi Gast

Re: Was tun? (unzufrieden mit aktueller Position, Grübeleien)

Wenn das ein solches Ko-Kriterium wäre, gäbe es in bestimmten Branchen bzw. ab bestimmten Positionen schlchtweg gar keine Wechsel...Kündigungsfristen von einem halben Jahr sind im AT-Bereich oder generell bei Führungskräften durchaus keine Seltenheit...

MfG
Analst

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checker

Re: Was tun? (unzufrieden mit aktueller Position, Grübeleien)

Bei blöden Aufgaben und schlechten Gehalt helfen nur 2 Sachen:

  1. Mit Chef sprechen, dass man was anderes will und ggf. intern wechseln.
  2. Unternehmenswechsel - dann aber nur, wenn die Aufgaben potentiell besser sind UND auch das Gehalt passt.

Auf festen Job solltest du keine zweitklassigen Jobs annehmen. Immerhin ist ein Wechsel auch mit Risiken und Aufwand verbunden.

Kündigen und dann auf einen Job hoffen solltest du auf keinen Fall!!! Abgesehen von dem Geldverlust durch ALG-Sperre und ALG statt Gehalt sieht das auch nicht gut aus.

Wegen der Kündigungsfrist gibt es ja auch noch die möglichkeit eines Aufhebungsvertrages, bei dem sich beide Seiten auf etwas abweichendes einigen.

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WiWi Gast

Re: Was tun? (unzufrieden mit aktueller Position, Grübeleien)

Warum kannst du nur zum Quartalsende kündigen wenn ich fragen darf!?

Ist es nicht normal so das diese frist nur eintritt wenn man gekündigt wird und dann je nach Betriebszugehörigkeit variiert? Wenn man selber kündigt beläuft die sich doch nur auf 1 Monat!?

Mit neuem Arbeitsvertrag in der Tasche könnte man das frühzeitige ausscheiden natürlich auch mehr oder weniger legal erzwingen.

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WiWi Gast

Re: Was tun? (unzufrieden mit aktueller Position, Grübeleien)

Lounge Gast schrieb:

Ist es nicht normal so das diese frist nur eintritt wenn man
gekündigt wird und dann je nach Betriebszugehörigkeit
variiert? Wenn man selber kündigt beläuft die sich doch nur
auf 1 Monat!?

Wie kommt man bitte auf solche Ideen? Da würde sich jeder Arbeitgeber bedanken, wenn seine Leute im Grunde beliebig kündigen können, er selbst sie aber ggf. noch ein halbes Jahr lang weiterbeschäftigen muss.

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WiWi Gast

Re: Was tun? (unzufrieden mit aktueller Position, Grübeleien)

Bin der Themenstarter.

Vielen Dank für die vielen Antworten bis jetzt. Das hilft mir!

Zu den Fragen:

  • die Versicherung ist nicht tarifgebunden
  • Ausbildung zum Speditionskaufmann
  • m
  • kündigen zum Quartalsende kann ich nur, weil es im Arbeitsvertrag so steht

Das Problem ist, dass ich auch nicht weiß, was ich will. Mit meinem Profil finde ich wieder nur eine ähnliche Sachbearbeiterstelle, nur vermutlich deutlich besser bezahlt. Ich weiß nur, dass ich in dem aktuellen Laden keine Perspektive und damit keine Aufstiegschancen habe, d.h. ich muss früher oder später eh weiterziehen. Daher lieber jetzt. Die drei Monate ALG-Sperre könnte ich durch Angespartes überbrücken, das ist nicht das Problem. Das Problem ist, wie ein Schreiberling hier schon richtig sagte: ich habe Angst, aus lauter Verzweiflung schlussendlich wieder irgendwas nehmen zu müssen. Teufelskreis.

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WiWi Gast

Re: Was tun? (unzufrieden mit aktueller Position, Grübeleien)

Naja, wenn du was "erreichen" willst, musst du halt auch in den Strudel des Studierens. Kann es eig. nicht gut heißen, weil mittlerweile wirklicher jeder Dahergelaufene studiert/ studieren kann. Ohne Studium wirst du auf Dauer aber kein Land mehr sehen!!

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WiWi Gast

Re: Was tun? (unzufrieden mit aktueller Position, Grübeleien)

Also wenn man todunglücklich ist, dann muss man zwingend weg. Dein Job hört sich nach einer 0-8-15 Stelle an wo man nicht unbedingt auf die Kündigungsfrist bestehen wird.

Ich hab das schon selber gesehen, man muss es dem alten Arbeitergeber einfach klipp und klar machen, dass man die nächsten 3 Monate nur noch blau machen wird oder nur noch mist machen wird und dass man nur noch maximal einen Monat bleiben wird. So einen Mitarbeiter will keine Firma haben und lässt einen dann in der Regel schon früher gehen, vorausgesetzt du hast nicht massig Spezialistenwissen und bist der einzige in dem Bereich.

So ein Auftreten kann man aber nur bringen wenn man schon ein neues Jobangebot vorliegen hat. Dort hat man halt in die Bewerbung reingeschrieben, dass man nur einen Monat Kündigungsfrist hat. Der einzige Nachteil ist, dass man es sich dann bei der Firma komplett verdorben hat, wahrscheinlich schlechtes Arbeitszeugnis und auch bei befreundeten Unternehmen wirds eher schwierig. Nach so einen Verhalten darf man einfach nie mehr zurück schauen.

P.S. ich hab sogar 9 Monate Kündigungsfrist laut Vertrag, totaler Mist aber im alten Job wollte ich einfach nur noch weg, hab deshalb alles unterschrieben was man mir gegeben hat. Ist nicht mal ein toller Job, weiß auch nicht, wie ich da je wieder rauskommen soll.

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