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Mit Bachelor zur Führungskraft

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

Wie realistisch ist es mit dem Bachelor eine Führungskraft zu werden?
Werden bei der Beförderung Masterabsoventen bevorzugt?

Welche Erfahrungen habt ihr mit Vorgesetzten gemacht, die nur den Bachelor hatten, während ihr einen Master habt?

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 29.04.2018:

Wie realistisch ist es mit dem Bachelor eine Führungskraft zu werden?
Werden bei der Beförderung Masterabsoventen bevorzugt?

Welche Erfahrungen habt ihr mit Vorgesetzten gemacht, die nur den Bachelor hatten, während ihr einen Master habt?

Besser wäre ein Diplom aber wir haben das gerade besprochen Master wäre dann die 2. Wahl, Bachelor naja.....

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 29.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.04.2018:

Wie realistisch ist es mit dem Bachelor eine Führungskraft zu werden?
Werden bei der Beförderung Masterabsoventen bevorzugt?

Welche Erfahrungen habt ihr mit Vorgesetzten gemacht, die nur den Bachelor hatten, während ihr einen Master habt?

Besser wäre ein Diplom aber wir haben das gerade besprochen Master wäre dann die 2. Wahl, Bachelor naja.....

Erfahrung aus der Praxis (big4 und Industrie): Bei Beförderung wird kein Unterschied zwischen Master und Bachelor Absolventen gemacht. Es kommt lediglich auf die sozialen Kompetenzen und Leistungen an. Du musst dich bei denen Chefs gut verkaufen können....

Das einzige was noch ein Unterschied sein kann, ist die persönliche Reife, die ja mit Praxiserfahrung und alter (hoffentlich) steigt. Aber das ist auch einzelfallabgängig. Zb kann ein 24 jährige senior consultant der direkt nach dem Bachelor eingestiegen ist reifer sein als 26 jährige Mastersabsolvent.

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 29.04.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.04.2018:

Wie realistisch ist es mit dem Bachelor eine Führungskraft zu werden?
Werden bei der Beförderung Masterabsoventen bevorzugt?

Welche Erfahrungen habt ihr mit Vorgesetzten gemacht, die nur den Bachelor hatten, während ihr einen Master habt?

Besser wäre ein Diplom aber wir haben das gerade besprochen Master wäre dann die 2. Wahl, Bachelor naja.....

Für welchen Bereich/Branche gilt deine Aussage?

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

2 Jahre Master machen extrem nen Unterschied warum auch Markt Aufpreis völlig gerechtfertigt ist!

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 29.04.2018:

Wie realistisch ist es mit dem Bachelor eine Führungskraft zu werden?
Werden bei der Beförderung Masterabsoventen bevorzugt?

Welche Erfahrungen habt ihr mit Vorgesetzten gemacht, die nur den Bachelor hatten, während ihr einen Master habt?

Besser wäre ein Diplom aber wir haben das gerade besprochen Master wäre dann die 2. Wahl, Bachelor naja.....

Für welchen Bereich/Branche gilt deine Aussage?

Für alle Deutschlandweit. Wir haben uns extra alle getroffen um dem Thread Ersteller eine allgemeingültige Antworten geben zu können.

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AmericanFootball

Mit Bachelor zur Führungskraft

was spricht denn gegen ein leichtes Abendstudium zum Beispiel an der FOM?

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

Beim Einstieg ist der Abschluss sicher relevant, sobald man aber einmal drin ist interessiert es niemanden mehr.

Ich bin z.B mit Bachelor Teamleiter von einem Mitarbeiter mit Promotion.

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Beim Einstieg ist der Abschluss sicher relevant, sobald man aber einmal drin ist interessiert es niemanden mehr.

Ich bin z.B mit Bachelor Teamleiter von einem Mitarbeiter mit Promotion.

Richtig, wieso sollte es auch interessieren?

Beim Einstieg erwartet man, dass der Master bessere Leistungen erbringen kann als der Bachelor - deswegen bevorzugt man ihn. Wenn aber beide erstmal drin sind sieht man die tatsächlichen Leistungen und erwartet zukünftige Leistungen anhand derer. Der Abschluss spielt schlicht und ergreifend keine Rolle mehr.

Wenn ein ungelernter bessere Leistungen erbringt als ein Promovierter - wieso sollte man den Promovierten bevorzugen?

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

Wie immer gilt: Cover my ass. Wenn du zur Führungskraft befördert wirst und dann Mist baust, dann zeigen alle auf den, der dich befördert und/oder protegiert hat. Also versucht man "objektive" Kriterien dafür zu finden, dass du der Richtige bist. Das kann Berfufserfahrung sein oder eben der Studienabschluss und die Zusatzqualifikationen.

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Beim Einstieg ist der Abschluss sicher relevant, sobald man aber einmal drin ist interessiert es niemanden mehr.

Ich bin z.B mit Bachelor Teamleiter von einem Mitarbeiter mit Promotion.

Richtig, wieso sollte es auch interessieren?

Beim Einstieg erwartet man, dass der Master bessere Leistungen erbringen kann als der Bachelor - deswegen bevorzugt man ihn. Wenn aber beide erstmal drin sind sieht man die tatsächlichen Leistungen und erwartet zukünftige Leistungen anhand derer. Der Abschluss spielt schlicht und ergreifend keine Rolle mehr.

Wenn ein ungelernter bessere Leistungen erbringt als ein Promovierter - wieso sollte man den Promovierten bevorzugen?

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

Aus meiner Sicht der beste Weg ist, mit dem Bachelor in ein gutes Unternehmen einzusteigen (das ist auch der schwerste Part), dann sehr gute Arbeit zu leisten, in ein Förderprogramm aufgenommen werden, dannden Master berufbegleitend zu machen. Man zeigt dadurch eine hohe Belastbarkeit, jeder bekommt es mit, man ist abends länger da als andere etc. Wenn man den Master schon beim Einstieg hat, ist das besser als mit Bachelor, aber der Effekt ist nicht so riesig.

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

Die Sache ist ganz einfach und deckt sich mit meinen Erfahrungen in zwei DAX-Konzernen:

Der Abschluss ist nur der Einstieg und dann wird er immer weniger interessant. Nach spätestens 4 - 5 Jahren sollte der Abschluss keine Rolle mehr spielen und es zählt alleine die Leistung, die Imagepflege und das Blenden.

Von vielen Kollegen auf der mittleren Führungsebene, auf der ich heute bin, weiß ich nicht einmal ob und was die studiert haben, denn es spielt einfach keine Rolle mehr.

Es ist noch keiner in den Vorstand gekommen, weil er vor 30 Jahren ein Diplom gemacht hat.

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

Abschluss spielt nur beim Einstieg eine Rolle - wenn überhaupt. Ich hatte jetzt schon genug Industrieunternehmen welche Global Players sind und die haben da absolut keinen Unterschied (auch nicht beim Gehalt) gemacht. Wer gut ist und Leistung bringt hat das Gehalt verdient, wenn nicht der wird halt nie aufsteigen. Ob da jetzt MA auf deinem CV steht spielt dort keine Rolle beim Aufstieg.
Diese strenge BS/MA Trennung sehe ich bisher nur bei UBs, die dich tiefer einstufen und dich den Master machen lassen. Liegt aber dort auch daran dass die dich bei jedem Projekt immer neu verkaufen müssen.

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 09.11.2019:

Abschluss spielt nur beim Einstieg eine Rolle - wenn überhaupt. Ich hatte jetzt schon genug Industrieunternehmen welche Global Players sind und die haben da absolut keinen Unterschied (auch nicht beim Gehalt) gemacht. Wer gut ist und Leistung bringt hat das Gehalt verdient, wenn nicht der wird halt nie aufsteigen. Ob da jetzt MA auf deinem CV steht spielt dort keine Rolle beim Aufstieg.
Diese strenge BS/MA Trennung sehe ich bisher nur bei UBs, die dich tiefer einstufen und dich den Master machen lassen. Liegt aber dort auch daran dass die dich bei jedem Projekt immer neu verkaufen müssen.

Stimmt nur teilweise. Es gibt doch einige Konzerne, die im Traineeprogramm keine Bachelors mehr nehmen, weil sie mit denen auf die Nase gefallen sind.

Was aber definitiv stimmt, ist, dass der Abschluss nach ein paar Jährchen und für den Aufstieg keine Rolle mehr spielt. Der Abschluss ist immer nur der Einstieg und niemand redet mehr darüber, oder interessiert sich dafür.

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WiWi Gast

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Kann die Meinungen hier so bestätigen.
Allerdings hat mir ein Freund erzählt, BearingPoint in Deutschland erwartet einen Master zur Manager Beförderung. Keine Ahnung ob das andere in DE auch so machen.

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WiWi Gast

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Kann das hier so nicht bestätigen. Ich bewerbe mich gerade und es gibt gerade im IGM & IGBCE Bereich doch einige Unternehmen, die trotz "Berufserfahrung" einen Master fordern!

(Finance-Bereich)

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 11.11.2019:

Kann das hier so nicht bestätigen. Ich bewerbe mich gerade und es gibt gerade im IGM & IGBCE Bereich doch einige Unternehmen, die trotz "Berufserfahrung" einen Master fordern!

(Finance-Bereich)

..gibt halt solche und solche. Arbeite selbst bei einem IGM OEM (ca. 4.000 Mitarbeiter) mit B.A. einer Durchschnitts-FH --> bin sowohl gehaltstechnisch als auch von Wertschätzung als auch von Karriereoptionen sehr zufrieden , es gibt faktisch keine Unterschiede / Im Gegenteil: wenn ich jetzt Energie in einen master stecke, belastet das mich nur unnötig mit mglw. Wechselwirkung auf Performance im Job.

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 11.11.2019:

Kann das hier so nicht bestätigen. Ich bewerbe mich gerade und es gibt gerade im IGM & IGBCE Bereich doch einige Unternehmen, die trotz "Berufserfahrung" einen Master fordern!

(Finance-Bereich)

Bin selbst Teamleiter mit Bachelor und für meine Stelle wird auch ein Master gefordert.
Ebenso wie in den allermeisten unserer Stellenausschreibungen - rein kommst du dann auch mit Bachelor.
Ist so ein Personalerding: Versuchen immer nur die formal Besten der Besten zu bekommen, selbst wenn es nur ums Kaffeekochen geht.

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

WiWi Gast schrieb am 29.04.2018:

Wie realistisch ist es mit dem Bachelor eine Führungskraft zu werden?
Werden bei der Beförderung Masterabsoventen bevorzugt?

Welche Erfahrungen habt ihr mit Vorgesetzten gemacht, die nur den Bachelor hatten, während ihr einen Master habt?

Ob es realistisch ist, das du Führungskraft wirst, hängt von deinem Zielerreichungsgrad (1) und deinen sozialen Kompetenzen (2) ab.

Bei Beförderungen werden - bei uns zumindest - die Personen berücksichtigt, die im Wesentlichen (1) erfüllen, da (1) auch durch (2) entsteht.

Ich wurde (12 Jahre BE) von Hauptschülern, Diplom-Inhabern und Doktoren geführt. Quintessenz: Führungskraft sind (mit Abstrichen) gute Leute geworden und deren Abschluss interessiert nicht. Umkehrschluss: Auch mit Promotion wird der absolute Minderleister keine Führungskraft.

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

Bei Führungspositionen rücken andere Werte in den Fokus, nicht bloß Noten und Abschluss. Ein Promovierter mit 1.0 und Schleifchen kann grottenschlechte Social Skills haben und absolut kein Talent, Mitarbeiter zu führen. Wenn der interne Wettbewerber mit „nur“ Bachelor dagegen alle geforderten Kriterien erfüllt, soll man also trotzdem den Dr. nehmen?
Dann würde ich stark an der Entscheidungskompetenz des nächsthöheren Management-Levels zweifeln.....

WiWi Gast schrieb am 19.06.2018:

Beim Einstieg ist der Abschluss sicher relevant, sobald man aber einmal drin ist interessiert es niemanden mehr.

Ich bin z.B mit Bachelor Teamleiter von einem Mitarbeiter mit Promotion.

Richtig, wieso sollte es auch interessieren?

Beim Einstieg erwartet man, dass der Master bessere Leistungen erbringen kann als der Bachelor - deswegen bevorzugt man ihn. Wenn aber beide erstmal drin sind sieht man die tatsächlichen Leistungen und erwartet zukünftige Leistungen anhand derer. Der Abschluss spielt schlicht und ergreifend keine Rolle mehr.

Wenn ein ungelernter bessere Leistungen erbringt als ein Promovierter - wieso sollte man den Promovierten bevorzugen?

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WiWi Gast

Mit Bachelor zur Führungskraft

Wie die meisten hier schreiben, ist ein Master im BWL Bereich eher zweitrangig und eher für diejenigen geeignet, die in die Forschung gehen möchten. Wer die Möglichkeit hat nach dem Bachelor einzusteigen, sollte diese wahrnehmen. In der Uni und bei Berufsanfängern <1 Jahr BE spielt der Abschluss untereinander vllt noch eine Rolle und manch einer versucht sich mit einem MA oder einer Target Uni zu profilieren, nach dem 2. Jahr kochen aber alle mit dem gleichen Wasser und der AG sowie Chef interessieren sich einen Sch**** dafür, wo wer was studiert hat.

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