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Berufseinstieg als BachelorNotenschnitt

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Bin an einer non target Uni im Bsc wiwi. Werde voraussichtlich in ein paar Monaten mein Studium beenden und wollte fragen, wie wichtig die Note im Vergleich zum perzentil ist.

Bin an meiner Uni (ca 500 Studenten) zwar in den top 5%, aber der 2,06er Schnitt macht halt optisch nicht viel her. Berücksichtigen die Unternehmen - vor allem ub/ib - eher wie man im Vergleich zu seinen peers performt also in welchem perzentil man ist oder wird doch nur nach dem Schnitt abgehakt?

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 03.02.2020:

Bin an einer non target Uni im Bsc wiwi. Werde voraussichtlich in ein paar Monaten mein Studium beenden und wollte fragen, wie wichtig die Note im Vergleich zum perzentil ist.

Bin an meiner Uni (ca 500 Studenten) zwar in den top 5%, aber der 2,06er Schnitt macht halt optisch nicht viel her. Berücksichtigen die Unternehmen - vor allem ub/ib - eher wie man im Vergleich zu seinen peers performt also in welchem perzentil man ist oder wird doch nur nach dem Schnitt abgehakt?

Schreib dein Perzentil dazu und evtl. einen Nachweis

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

An welcher Uni ist man denn mit 2,0-2,1 unter den Top 5%? Soll jetzt nicht zweifelnd/ aggressiv rüberkommen, interessiert mich nur ehrlich.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2020:

Bin an einer non target Uni im Bsc wiwi. Werde voraussichtlich in ein paar Monaten mein Studium beenden und wollte fragen, wie wichtig die Note im Vergleich zum perzentil ist.

Bin an meiner Uni (ca 500 Studenten) zwar in den top 5%, aber der 2,06er Schnitt macht halt optisch nicht viel her. Berücksichtigen die Unternehmen - vor allem ub/ib - eher wie man im Vergleich zu seinen peers performt also in welchem perzentil man ist oder wird doch nur nach dem Schnitt abgehakt?

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Ich bin nicht der TE, aber ich bin mit 1,8 auch unter den top 5%.
Und da ist der Abstand zu 2,0 jetzt nicht sonderlich groß.

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Und an welcher Uni? :D
Diese "Angst" hier immer, seine konkrete Uni zu schreiben, ist in Studiengängen mit mehreren tausend Leuten offensichtlich völlig unbegründet

WiWi Gast schrieb am 03.02.2020:

Ich bin nicht der TE, aber ich bin mit 1,8 auch unter den top 5%.
Und da ist der Abstand zu 2,0 jetzt nicht sonderlich groß.

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Krass, beste Note 1,7. Notengebung an unterschiedlichen Unis ist halt schon so bescheuert - und was die TU da macht, ist einfach nur unfair gegenüber ihren Studenten. Offensichtlich haben die damit später einen Nachteil, auch wenn es ECTS-Grades gibt ...

WiWi Gast schrieb am 03.02.2020:

TU Clausthal

Mit 2,0 bist unter den Besten 3,8% :)
https://ects.vw.tu-clausthal.de/Ects/Download/584

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Das ist eigentlich nur die normale Notengebung, wie sie zu Diplomzeiten an vielen Unis üblich war. Unfair ist eher die heute an vielen Unis praktizierte Noteninflation. Wenn man hier Noten wie 1.5 im Bachelor liest, könnte man versucht sein, denjenigen für einen absoluten Spitzenabsolventen zu halten. Dabei gibt es heute ja einige Unis, an denen bereits der Durchschnitt bei 1.7 liegt. Man kann ansich nur noch auf den Prozentrang schauen. Alles andere hat kaum noch eine Aussagekraft. Was nützt 1.5, wenn das gerade mal die obersten 30 % sind.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2020:

Krass, beste Note 1,7. Notengebung an unterschiedlichen Unis ist halt schon so bescheuert - und was die TU da macht, ist einfach nur unfair gegenüber ihren Studenten. Offensichtlich haben die damit später einen Nachteil, auch wenn es ECTS-Grades gibt ...

WiWi Gast schrieb am 03.02.2020:

TU Clausthal

Mit 2,0 bist unter den Besten 3,8% :)
https://ects.vw.tu-clausthal.de/Ects/Download/584

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Bringt den Absolventen dieser TU aber halt nun Mal nichts, dass das die normale Notenverteilung zur Diplomzeit war.
Selbst an Unis mit einem völlig soliden Durchschnitt von 2,4-2,5 (Münster zB, ist öffentlich einsehbar), gibt es fast jedes Semester einen Absolventen mit einer Spitzennote von 1,1 und ein paar weitere mit ähnlichen guten Noten. Wenn selbst bei Topleistungen nur die 1,7 drin ist für den Besten (wie an der TU Clausthal), dann ist das offensichtlich für die Studenten dort unfair, denn sie müssen sich nun Mal nicht mit den Absolventen von vor 10 Jahren messen, sondern mit denen heute.
Und ECTS Grades gibt es ja nicht einmal an jeder Uni, also fällt das als generelle Bewertungsgrundlage nun einmal weg.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Das ist eigentlich nur die normale Notengebung, wie sie zu Diplomzeiten an vielen Unis üblich war. Unfair ist eher die heute an vielen Unis praktizierte Noteninflation. Wenn man hier Noten wie 1.5 im Bachelor liest, könnte man versucht sein, denjenigen für einen absoluten Spitzenabsolventen zu halten. Dabei gibt es heute ja einige Unis, an denen bereits der Durchschnitt bei 1.7 liegt. Man kann ansich nur noch auf den Prozentrang schauen. Alles andere hat kaum noch eine Aussagekraft. Was nützt 1.5, wenn das gerade mal die obersten 30 % sind.

WiWi Gast schrieb am 03.02.2020:

Krass, beste Note 1,7. Notengebung an unterschiedlichen Unis ist halt schon so bescheuert - und was die TU da macht, ist einfach nur unfair gegenüber ihren Studenten. Offensichtlich haben die damit später einen Nachteil, auch wenn es ECTS-Grades gibt ...

WiWi Gast schrieb am 03.02.2020:

TU Clausthal

Mit 2,0 bist unter den Besten 3,8% :)
https://ects.vw.tu-clausthal.de/Ects/Download/584

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Bringt den Absolventen dieser TU aber halt nun Mal nichts, dass das die normale Notenverteilung zur Diplomzeit war.
Selbst an Unis mit einem völlig soliden Durchschnitt von 2,4-2,5 (Münster zB, ist öffentlich einsehbar), gibt es fast jedes Semester einen Absolventen mit einer Spitzennote von 1,1 und ein paar weitere mit ähnlichen guten Noten. Wenn selbst bei Topleistungen nur die 1,7 drin ist für den Besten (wie an der TU Clausthal), dann ist das offensichtlich für die Studenten dort unfair, denn sie müssen sich nun Mal nicht mit den Absolventen von vor 10 Jahren messen, sondern mit denen heute.
Und ECTS Grades gibt es ja nicht einmal an jeder Uni, also fällt das als generelle Bewertungsgrundlage nun einmal weg.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Das ist eigentlich nur die normale Notengebung, wie sie zu Diplomzeiten an vielen Unis üblich war. Unfair ist eher die heute an vielen Unis praktizierte Noteninflation. Wenn man hier Noten wie 1.5 im Bachelor liest, könnte man versucht sein, denjenigen für einen absoluten Spitzenabsolventen zu halten. Dabei gibt es heute ja einige Unis, an denen bereits der Durchschnitt bei 1.7 liegt. Man kann ansich nur noch auf den Prozentrang schauen. Alles andere hat kaum noch eine Aussagekraft. Was nützt 1.5, wenn das gerade mal die obersten 30 % sind.

Krass, beste Note 1,7. Notengebung an unterschiedlichen Unis ist halt schon so bescheuert - und was die TU da macht, ist einfach nur unfair gegenüber ihren Studenten. Offensichtlich haben die damit später einen Nachteil, auch wenn es ECTS-Grades gibt ...

TU Clausthal

Mit 2,0 bist unter den Besten 3,8% :)
ects.vw.tu-clausthal.de/Ects/Download/584

This, an meiner Wald & Wiesen FH gibt es kein ECTS-Grade, hat trotzdem für europäische Targets gereicht... :D Von daher hat der Mitforist recht & man kann man dieses Grading auch nicht als Grundlage heranziehen

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 03.02.2020:

Bin an einer non target Uni im Bsc wiwi. Werde voraussichtlich in ein paar Monaten mein Studium beenden und wollte fragen, wie wichtig die Note im Vergleich zum perzentil ist.

Bin an meiner Uni (ca 500 Studenten) zwar in den top 5%, aber der 2,06er Schnitt macht halt optisch nicht viel her. Berücksichtigen die Unternehmen - vor allem ub/ib - eher wie man im Vergleich zu seinen peers performt also in welchem perzentil man ist oder wird doch nur nach dem Schnitt abgehakt?

LOL, habe 1,6 und bin an meiner Uni nicht mal top10%

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Bin an einer non target Uni im Bsc wiwi. Werde voraussichtlich in ein paar Monaten mein Studium beenden und wollte fragen, wie wichtig die Note im Vergleich zum perzentil ist.

Bin an meiner Uni (ca 500 Studenten) zwar in den top 5%, aber der 2,06er Schnitt macht halt optisch nicht viel her. Berücksichtigen die Unternehmen - vor allem ub/ib - eher wie man im Vergleich zu seinen peers performt also in welchem perzentil man ist oder wird doch nur nach dem Schnitt abgehakt?

LOL, habe 1,6 und bin an meiner Uni nicht mal top10%

An der FS wärst Du damit gerade so top 50 %. In Köln top 5 %. Ist halt sehr verschieden.

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Wäre für die bundesweite Einführung von ETCS Grades. Schafft Transparenz und niemand braucht mehr zu merkern wie schwer doch seine Hochschule/Uni sei

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Wäre für die bundesweite Einführung von ETCS Grades. Schafft Transparenz und niemand braucht mehr zu merkern wie schwer doch seine Hochschule/Uni sei

Nicht mal das Abi ist einheitlich, was auch BS ist. Ich wäre aber klar dafür.

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Muss die Uni die % rausgeben? Bei uns ist nichts öffentlich

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Habe durchschnitt von 2,1 im Master und Auszeichnung als Jahrgangsbester.
Aber Elektrotechnik nicht bwl

ECTS gibt es bei uns nicht.
Wegen der Urkunde bin aber aus dem Thema raus

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Wäre für die bundesweite Einführung von ETCS Grades. Schafft Transparenz und niemand braucht mehr zu merkern wie schwer doch seine Hochschule/Uni sei

Nicht mal das Abi ist einheitlich, was auch BS ist. Ich wäre aber klar dafür.

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Wäre für die bundesweite Einführung von ETCS Grades. Schafft Transparenz und niemand braucht mehr zu merkern wie schwer doch seine Hochschule/Uni sei

Nicht mal das Abi ist einheitlich, was auch BS ist. Ich wäre aber klar dafür.

Beim Abi ist das eigentliche Problem nicht die fehlende bundesweite Einheitlichkeit, sondern dass sich das Abi nicht mehr jahrgangsübergreifend vergleichen lässt. Die Abiquote und die Durchschnittsnote gehen in einer derart atemberaubenden Geschwindigkeit hoch, dass schon das Abi mit zwei, drei Jahren Abstand nicht mehr vergleichbar ist.

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Bei den Targets weiß man ja die Top 10% grenzen ungefähr.

WHU: 1,5
FSFM: 1,2
EBS: 1,9
Mannheim: 1,5
Goethe: 1,3

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Bei den Targets weiß man ja die Top 10% grenzen ungefähr.

WHU: 1,5
FSFM: 1,2
EBS: 1,9
Mannheim: 1,5
Goethe: 1,3

Woher willst du das wissen, hast du an allen 5 studiert?

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Woher willst du das wissen, hast du an allen 5 studiert?

Ne an einer aber kenne Leute von jeder dieser Unis.

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Bei den Targets weiß man ja die Top 10% grenzen ungefähr.

WHU: 1,5
FSFM: 1,2
EBS: 1,9
Mannheim: 1,5
Goethe: 1,3

An den Top-Targets (insbesondere Köln und HSG) sind die Grenzen teils noch höher.

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Bei den Targets weiß man ja die Top 10% grenzen ungefähr.

WHU: 1,5
FSFM: 1,2
EBS: 1,9
Mannheim: 1,5
Goethe: 1,3

10 % mit 1.2/1.3, Wahnsinn. Das sind Noten, die hatten zu Diplomzeiten maximal 1, 2 Leute im Jahrgang. Zufällig beides auch noch Frankfurt. Interessant.

antworten
WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Woher willst du das wissen, hast du an allen 5 studiert?

Ne an einer aber kenne Leute von jeder dieser Unis.

LMU Top 50% 1,9 Bachelorr

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

In WiWi gibt es seit 2008 nach dem offiziellen Lündeonger Abkommen keine Target Unis mehr.

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Die Arbeitgeber interessieren sich 0,00% für die Uni oder wie du im Verhältnis an deiner Uni dastehst, sondern nur für die Durchschnittsnoten derer, die sich bewerben. Eine 2,0 ist im deutschlandweiten Schnitt für Bachelors schon überdurchschnittlich, aber auch nicht sehr gut.

Es kommt hat darauf an, wo der Arbeitgeber seine Grenze für die Note setzt und auf das Niveau der Bewerber. Ist die gewünschte Note 1,9, dann bist du eben raus. Haben die anderen Bewerber deutlich bessere Noten vermutlich auch.

antworten
WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Die Arbeitgeber interessieren sich 0,00% für die Uni oder wie du im Verhältnis an deiner Uni dastehst, sondern nur für die Durchschnittsnoten derer, die sich bewerben. Eine 2,0 ist im deutschlandweiten Schnitt für Bachelors schon überdurchschnittlich, aber auch nicht sehr gut.

Es kommt hat darauf an, wo der Arbeitgeber seine Grenze für die Note setzt und auf das Niveau der Bewerber. Ist die gewünschte Note 1,9, dann bist du eben raus. Haben die anderen Bewerber deutlich bessere Noten vermutlich auch.

Die Frage ist, ob die Arbeitgeber ihre Anforderungen regelmäßig anpassen. Wer den Cut bei 2.0 setzt, denkt möglicherweise, damit die besten 10 oder 20 % anzusprechen. In Wirklichkeit sind das inzwischen an vielen Unis aber die besten 50 %.

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Die Arbeitgeber interessieren sich 0,00% für die Uni oder wie du im Verhältnis an deiner Uni dastehst, sondern nur für die Durchschnittsnoten derer, die sich bewerben. Eine 2,0 ist im deutschlandweiten Schnitt für Bachelors schon überdurchschnittlich, aber auch nicht sehr gut.

Es kommt hat darauf an, wo der Arbeitgeber seine Grenze für die Note setzt und auf das Niveau der Bewerber. Ist die gewünschte Note 1,9, dann bist du eben raus. Haben die anderen Bewerber deutlich bessere Noten vermutlich auch.

Aha ich glaube doch sehr wohl, dass vor allem ib/ub da etwas differenzierter rangehen. Da der te ja explizit von dieser Industrie ausgegangen ist, würde ich mal behaupten, dass er keine Probleme bekommen wird. Mckinsey wird wohl kaum den 100 Bewerber mit 1,x von der Goethe einem top5% Absolventen bevorzugen. Come on. Top5% mit 1,3 bei 2000 Studenten oderso kann dich nicht deren ernst sein. Dann laufen da ja wirklich 100 Leute mit <1,4 rum :D
Bei uns hat in den letzten 3 Jahren genau einer 1,2 hinbekommen und das war ein kompletter freak, der nebenbei auch noch Mathe 1,0 gemacht hat lol.

antworten
WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Bei vielen Unternehmen musst du aber in der Bewerbungsmaske schon deine Note (ohne Kommentar angeben) - juckt den Algo halt nicht ob Top 5% oder nicht, kann also passieren dass die deinen CV garnicht mehr anschauen.

Finde die Notenverteilung an der TU wirklich krank - an meiner Uni muss ich beobachten wie immer alles noch leichter gemacht wird, Fächer die vor zwei Jahren noch sehr schwer waren sind mittlerweile so gestaltet dass wegen Mitarbeitspunkten, Präsentationen & co. Wirklich jeder Dulli durch kommt.

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Bei einer Studienanfängerquote von 60% (= 6 von 10 eines Jahrganges studieren), einer Besteherquote von ca. 87% und einer Durchschnittsnoten von 2,0 (Master) und 2,3 (Bachelor) müssen die Arbeitgeber für normale Wiwi-Stellen gar nichts anpassen, sondern bekommen mehr als genug Auswahl. Inhaltlich gibt es an den FH/Unis sowieso kaum Unterschiede, auch wenn man das hier erzählen möchte und für das, was man auf einer normalen Wiwi-Stelle braucht sowieso nicht.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Die Arbeitgeber interessieren sich 0,00% für die Uni oder wie du im Verhältnis an deiner Uni dastehst, sondern nur für die Durchschnittsnoten derer, die sich bewerben. Eine 2,0 ist im deutschlandweiten Schnitt für Bachelors schon überdurchschnittlich, aber auch nicht sehr gut.

Es kommt hat darauf an, wo der Arbeitgeber seine Grenze für die Note setzt und auf das Niveau der Bewerber. Ist die gewünschte Note 1,9, dann bist du eben raus. Haben die anderen Bewerber deutlich bessere Noten vermutlich auch.

Die Frage ist, ob die Arbeitgeber ihre Anforderungen regelmäßig anpassen. Wer den Cut bei 2.0 setzt, denkt möglicherweise, damit die besten 10 oder 20 % anzusprechen. In Wirklichkeit sind das inzwischen an vielen Unis aber die besten 50 %.

antworten
WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Die Arbeitgeber interessieren sich 0,00% für die Uni oder wie du im Verhältnis an deiner Uni dastehst, sondern nur für die Durchschnittsnoten derer, die sich bewerben. Eine 2,0 ist im deutschlandweiten Schnitt für Bachelors schon überdurchschnittlich, aber auch nicht sehr gut.

Es kommt hat darauf an, wo der Arbeitgeber seine Grenze für die Note setzt und auf das Niveau der Bewerber. Ist die gewünschte Note 1,9, dann bist du eben raus. Haben die anderen Bewerber deutlich bessere Noten vermutlich auch.

Aha ich glaube doch sehr wohl, dass vor allem ib/ub da etwas differenzierter rangehen. Da der te ja explizit von dieser Industrie ausgegangen ist, würde ich mal behaupten, dass er keine Probleme bekommen wird. Mckinsey wird wohl kaum den 100 Bewerber mit 1,x von der Goethe einem top5% Absolventen bevorzugen. Come on. Top5% mit 1,3 bei 2000 Studenten oderso kann dich nicht deren ernst sein. Dann laufen da ja wirklich 100 Leute mit <1,4 rum :D
Bei uns hat in den letzten 3 Jahren genau einer 1,2 hinbekommen und das war ein kompletter freak, der nebenbei auch noch Mathe 1,0 gemacht hat lol.

Das magst du ja glauben, aber tatsächlich hatten wir hier erst ein Interview mit der Personalleiterin von KcKinsey verlinkt, in der sie deutlich macht, dass nicht zwischen Hochschulen unterschieden wird, sondern erst die Note und dann der persönliche Eindruck zählen. Von daher trügt dein Gefühl leider.

antworten
WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Bei vielen Unternehmen musst du aber in der Bewerbungsmaske schon deine Note (ohne Kommentar angeben) - juckt den Algo halt nicht ob Top 5% oder nicht, kann also passieren dass die deinen CV garnicht mehr anschauen.

Finde die Notenverteilung an der TU wirklich krank - an meiner Uni muss ich beobachten wie immer alles noch leichter gemacht wird, Fächer die vor zwei Jahren noch sehr schwer waren sind mittlerweile so gestaltet dass wegen Mitarbeitspunkten, Präsentationen & co. Wirklich jeder Dulli durch kommt.

Exakt und das sollten auch alle hier wissen, die sich schon einmal beworben haben: Entweder gibt man die Noten selbst ein, die Software scannt sie von der PDF oder es macht halt dann der Azubi. Die Maschine selektiert dann am Ende nur nach quantiativen Kriterien. Wenn du aber durch die Hürde bist, sind die Noten kein Thema mehr, sondern nur noch du als Person. Wenn du an der Hürde scheiterst, interessiert dann kommst du überhaupt nicht mehr dazu jemanden zu erzählen, warum deinen Note ist, wie sie ist.

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Die Frage ist, woran die Unternehmen sich bei den Noten orientieren. Preisen die auch die Noteninflation ein? Eine 1.9 war vor zehn Jahren noch top. Heute ist das an einigen Unis bereits unterdurchschnittlich. Eigentlich müsste der Cut deshalb mindestens um 0,5 Punkte angezogen werden. Aber ist das so?

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Die Arbeitgeber interessieren sich 0,00% für die Uni oder wie du im Verhältnis an deiner Uni dastehst, sondern nur für die Durchschnittsnoten derer, die sich bewerben. Eine 2,0 ist im deutschlandweiten Schnitt für Bachelors schon überdurchschnittlich, aber auch nicht sehr gut.

Es kommt hat darauf an, wo der Arbeitgeber seine Grenze für die Note setzt und auf das Niveau der Bewerber. Ist die gewünschte Note 1,9, dann bist du eben raus. Haben die anderen Bewerber deutlich bessere Noten vermutlich auch.

Aha ich glaube doch sehr wohl, dass vor allem ib/ub da etwas differenzierter rangehen. Da der te ja explizit von dieser Industrie ausgegangen ist, würde ich mal behaupten, dass er keine Probleme bekommen wird. Mckinsey wird wohl kaum den 100 Bewerber mit 1,x von der Goethe einem top5% Absolventen bevorzugen. Come on. Top5% mit 1,3 bei 2000 Studenten oderso kann dich nicht deren ernst sein. Dann laufen da ja wirklich 100 Leute mit <1,4 rum :D
Bei uns hat in den letzten 3 Jahren genau einer 1,2 hinbekommen und das war ein kompletter freak, der nebenbei auch noch Mathe 1,0 gemacht hat lol.

Das magst du ja glauben, aber tatsächlich hatten wir hier erst ein Interview mit der Personalleiterin von KcKinsey verlinkt, in der sie deutlich macht, dass nicht zwischen Hochschulen unterschieden wird, sondern erst die Note und dann der persönliche Eindruck zählen. Von daher trügt dein Gefühl leider.

antworten
WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Ich dachte durch Bologna wird immer auch eine ECTS-Grade vergeben. Ist dem nicht so?
Bei uns an der FH wird auch eine ECTS-Grade angegeben auf dem Abschlusszeugnis

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

Bringt nichts hier rumzuheulen. Das System ist nun mal unfair. Also damit leben und seine Schlüsse daraus für sich selbst ziehen oder weiter rumheulen bis sich was daran ändert.

antworten
WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Die Arbeitgeber interessieren sich 0,00% für die Uni oder wie du im Verhältnis an deiner Uni dastehst, sondern nur für die Durchschnittsnoten derer, die sich bewerben. Eine 2,0 ist im deutschlandweiten Schnitt für Bachelors schon überdurchschnittlich, aber auch nicht sehr gut.

Es kommt hat darauf an, wo der Arbeitgeber seine Grenze für die Note setzt und auf das Niveau der Bewerber. Ist die gewünschte Note 1,9, dann bist du eben raus. Haben die anderen Bewerber deutlich bessere Noten vermutlich auch.

Aha ich glaube doch sehr wohl, dass vor allem ib/ub da etwas differenzierter rangehen. Da der te ja explizit von dieser Industrie ausgegangen ist, würde ich mal behaupten, dass er keine Probleme bekommen wird. Mckinsey wird wohl kaum den 100 Bewerber mit 1,x von der Goethe einem top5% Absolventen bevorzugen. Come on. Top5% mit 1,3 bei 2000 Studenten oderso kann dich nicht deren ernst sein. Dann laufen da ja wirklich 100 Leute mit <1,4 rum :D
Bei uns hat in den letzten 3 Jahren genau einer 1,2 hinbekommen und das war ein kompletter freak, der nebenbei auch noch Mathe 1,0 gemacht hat lol.

Das magst du ja glauben, aber tatsächlich hatten wir hier erst ein Interview mit der Personalleiterin von KcKinsey verlinkt, in der sie deutlich macht, dass nicht zwischen Hochschulen unterschieden wird, sondern erst die Note und dann der persönliche Eindruck zählen. Von daher trügt dein Gefühl leider.

Mir ist klar, dass die Note zählt. Ich wollte nur darauf hinaus, dass sie bestimmt relativ und nicht absolut gewertet wird

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WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Muss die Uni die % rausgeben? Bei uns ist nichts öffentlich

Würde mich ebenfalls interessieren

antworten
WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Bei den Targets weiß man ja die Top 10% grenzen ungefähr.

WHU: 1,5
FSFM: 1,2
EBS: 1,9
Mannheim: 1,5
Goethe: 1,3

10 % mit 1.2/1.3, Wahnsinn. Das sind Noten, die hatten zu Diplomzeiten maximal 1, 2 Leute im Jahrgang. Zufällig beides auch noch Frankfurt. Interessant.

Goethe 1.3 : Top 5%

antworten
WiWi Gast

Bsc wiwi non target top5% mit 2,0

WiWi Gast schrieb am 05.05.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Bei den Targets weiß man ja die Top 10% grenzen ungefähr.

WHU: 1,5
FSFM: 1,2
EBS: 1,9
Mannheim: 1,5
Goethe: 1,3

10 % mit 1.2/1.3, Wahnsinn. Das sind Noten, die hatten zu Diplomzeiten maximal 1, 2 Leute im Jahrgang. Zufällig beides auch noch Frankfurt. Interessant.

Goethe 1.3 : Top 5%

Steht in keinem Verhältnis. Nachher ist man mit 1,2 Top 5%. Es gibt doch fast keinen Spielraum mehr um sich abzusetzen, denn 1,0 ist nun mal die Grenze und mehr geht nicht.

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Vitamin-B beim Berufseinstieg der Königsweg

Eine goldene selbstgebastelte Krone symbolisiert die kostbaren Beziehungen beim Berufseinstieg.

Hochschulabsolventen, die über persönliche Kontakte ihre erste Stelle finden, erzielen höhere Gehälter, haben bessere Aufstiegschancen und bleiben diesem Arbeitgeber länger treu, so lautet das Ergebnis einer Absolventenbefragung vom Bayerischen Staatsinstitut für Hochschulforschung.

Junge Menschen starten immer später ins Berufsleben

Ein Gemälde an einer geschlossenen Garage von Menschen, die in einer Kneipe sitzen und der Schrift:...what else?!

Anteil der Erwerbstätigen unter den jungen Menschen im Alter von 15 bis 29 Jahren von April 1991 bis Mai 2003 deutlich von 63% auf 48% gesunken.

McKinsey-Fellowship: Einstiegsprogramm Marketing & Sales für Studenten

Ein Mann geht mit großen Schritten an einem Graffiti mit dem Inhalt: Good vorbei.

Hochschulabsolventen mit ersten Berufserfahrungen und Interesse an Marketing und Vertrieb können sich ab sofort für das Marketing & Sales Fellowship von der Unternehmensberatung McKinsey & Company bewerben. Der neue Jahrgang des Programms startet zum 1. Oktober 2017 in Düsseldorf, München oder Köln. Die Bewerbung ist bis zum 23. April 2017 möglich.

Literatur-Tipp: Top-Karriere mit Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler

Handbuch-Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler 2010

Der erste Job soll top sein: Wer als Wirtschaftswissenschaftler nach der Uni durchstarten will, sollte auch Experte in Sachen Karriere, Bewerbung, Arbeitgeber und Einstiegsgehälter sein. Wie es mit Karriere und Jobeinstieg klappt, das zeigt zweimal im Jahr jeweils die aktuelle Ausgabe von »Staufenbiel Wirtschaftswissenschaftler«.

Fit für das Leben nach dem Studium

Drei Sprinter symbolisieren den Berufstart nach dem Studium.

Ein Studium prägt fürs Leben. Studierende der Wirtschaftswissenschaften können meist gut mit Geld umgehen und später auch im privaten Bereich wirtschaftlich handeln. Einigen fällt es dennoch schwer, direkt nach dem Abschluss Fuß zu fassen. Dann heisst es plötzlich, sich mit Schulden aus der Studienzeit herumzuschlagen, auf Wohnungssuche zu gehen, umzuziehen oder vielleicht sogar direkt eine Familie zu gründen. Einige Tipps helfen beim Start ins „echte Leben“.

Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf Praxiserfahrung

Eine blaue Mappe mit der weißen Aufschrift Bewerbung rechts oben in der Ecke, auf einem Hocker im Garten.

Die Hochschul-Recruiting-Studie der Jobbörse Jobware und der Hochschule Koblenz deckt die wichtigsten Einstellungskriterien auf. Die Unternehmen legen bei Absolventen am meisten Wert auf die Praxiserfahrung, den passenden Studiengang und Studienschwerpunkt.

Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

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