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Berufseinstieg als BachelorSE

Einstieg Softwareentwicklung

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WiWi Gast

Einstieg Softwareentwicklung

Wie seht ihr eigentlich die Chancen für einen Uni-Absolventen (Bachelor of Science) im Studiengang Wirtschaftsinformatik für den Einstieg als Softwareentwickler? Hab bisher als Absolvent nur schlechte Erfahrungen gemacht, dass a) man keine richtigen Vorstellungen von dem Studiengang und den Fähigkeiten hat und b) Berufserfahrung wichtiger ist als der gesamte Abschluss an sich oder c) das eigene Alter (> 30 Jahre, Langzeitstudent). Inzwischen sind gut 12 Monate vergangen seit dem Abschluss... Während meiner Studienzeit konnte ich für 9 Wochen als Softwareentwickler arbeiten, ansonsten gab es Nebenjobs, die keinen Bezug zum Studium hatten. Abschussarbeit mit 1,7 im Bereich Softwareentwicklung bestanden. Mir ist auch klar, dass man nicht zu einem reinen Softwareentwickler ausgebildet wird, sondern sozusagen ein ganzes Paket drumherum geschnürt wird. Aber bisher bin ich davon ausgegangen, dass dieser Abschluss als Nachweis dient, dass man sich hervorragend in die Materie einarbeiten kann und zudem sehr flexibel ist.

Wären ein oder zwei Praktika die Lösung, um mangelnde Praxiserfahrung auszugleichen, wobei ich diese finanziell nur wenige Wochen überstehen könnte (wenn unbezahlt)? Notendurchschnitt liegt bei 2,2. Vor der "Uni-Karriere" wurde eine kaufmännische Ausbildung erfolgreich bestritten, aber scheint keinen positiven Mehrwert diesbezüglich zu haben.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Ich bin auch Wirtschaftsinformatiker und arbeite als Software Ingenieur. Es ist inzwischen leider nicht mehr so leicht, in anspruchsvolle Jobs in der Software-Entwicklung unterzukommen. Klar suchen irgendwelche Klitschen dauernd Imbissbudenprogrammierer, wo man dann mit PHP-Webseiten zusammenfrickeln soll. Aber ich glaube davon redest du nicht.
Mein Vorteil war, dass ich mich schon als 11jähriger für Software-Entwicklung begeistern konnte und dementsprechend schon etwas Erfahrung gesammelt habe. Abitur machte ich dann am Technischen Gymnasium, wo man im Gegensatz zum humanistischen Gymansium halbwegs guten Informatikunterricht genießen konnte. Ich habe dann Wirtschaftsinformatik studiert (tatsächlich nicht die beste Idee, wenn man in die Entwicklung gehen möchte). Hatte aber das Glück, dass viele Vertiefungen und Schwerpunkte rund um das Gebiet angeboten wurden. Gleichzeitig habe ich ein Praxissemester in einem großen internationalen Individualsoftwarehesteller absolviert und dort auch 6 Monate als Werkstudent gearbeitet.
Trotzdem war es schwierig den endgültigen Einstieg nach dem Studium zu schaffen. Immer wieder wurde mir "mangelnde Erfahrung" vorgeworfen. Die Anforderungen sehen leider so aus, dass erwartet wird, dass man schon 1-2 Jahre Erfahrung mit einer ganz bestimmten Programmiersprache, mit allen möglichen Spezialtechnologien, Datenbanken, Frameworks, Modellierungsmethoden, Software-Prozesse usw. besitzt. Das Argument man sei in der Lage, sich etwas schnell anzueignen, zieht leider überhaupt nicht. Als über 30jähriger wird man dir wahrscheinlich auch keine große Lernfähigkeit mehr zusprechen und Praktika von wenigen Wochen genügen nicht.
Die einzige Möglichkeit wäre tatsächlich ein bis zwei in einer Klitsche zu arbeiten und versuchen, die nötige Erfahrung zu sammeln und dann zu wechseln. Denn diese Klitschen zahlen meistens auch nicht gut und die Karrierchancen sehen eher mau aus.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Danke für die ausführliche Antwort (Threadersteller hier). Ich sehe da viele Parallelen auch bei mir und es wurde auch ganz offen im Vorstellungsgespräch gesagt bzgl. fehlender Praxiserfahrung. Werde dann mal alle Erwartungen auf ein Minimum runterschrauben, um irgendwo diese Praxiserfahrung einholen zu können. Hoffentlich erfolgt dann eine positive Symbiose mit dem Uni Abschluss.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

geh zu msg systems - die nehmen dich!!

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Hi TE,
Ich bin ebenfalls WI'ler und vor knapp 9 Jahren als Developer bei einer sehr großen Beratung eingestiegen (ohne Probleme). Seit einigen Jahren führe ich nun selber Bewerbungsgespräch durch und staune, wenn ich das hier lese. Der Studiengang an sich ist garantiert nicht schuld an deinem Misserfolg. Die wenigen verfügbaren WI-Absolventen mit Entwicklerhintergrund (Java) haben in der Regel schon 4-5 Angebote vorliegen, wenn sie bei uns im Auswahltag aufschlagen. Die Zeiten sind golden und die Forderungen der Bewerber werden teilweise schon frech.
Ich glaube das Problem liegt ganz woanders:

30 mit Bachelor und 0 Praxis (deine 9 Wochen sind garnichts) - da fragt sich doch jeder, was du die ganze Zeit getrieben hast. Echte Developer suchen ständig Nähe zur Technik. Die Lebensläufe sind meist voll von kleinen und großen privaten und professionellen Programmierprojekten mit irgendwelchen exotischen Frameworks. Der zweite Post oben zeigt ein typisches Beispiel ;)
Wenn du mit deinen 9 Wochen Praktikum ankommst, nimmt dir niemand ab, dass du ein "echter Techniker" bist. Der Abschluss ist schon wichtig, aber deine Motivation zeigst du allein durch deine erworbene Erfahrung. Du scheinst einfach kein Techniker zu sein, sonst hättest du welche.

Das ist eine reine Hypothese - nimms nicht persönlich.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Also private Programmierprojekte interessieren den Arbeitgeber sicher nicht soviel und gilt als "Hobby" ohne Nachweis. Auf der anderen Seite ist man angewiesen auf ein sicheres Einkommen, um das Studium + Nebenkosten zu finanzieren. Typische 0815 Jobs sind wohl der Regelfall bei den Studenten, die ich kenne. Zumal sie oft einen zeittechnischen Vorteil haben (Schicht, d.h. tagsüber kann man weiterhin präsent sein an der Uni). Praktika = 0 Bezahlung in vielen Fällen. Wenn die Arbeitgeber diese Erfahrungen soviel höher bewerten als den Abschluss selbst, dann stell ich diesen irgendwo ganz in Frage.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Ich kann den andere nur beipflichten, bin selbst winfo und Praxiserfahrung ist einfach Pflicht. Bei uns hat jeder, bis auf einer, nebenbei als Werkstudent gearbeitet. Keiner hatte Probleme mit dem Einstieg. Kannst dir überlegen wer das war... Die theoretischen Grundlagen sind sicherlich wichtig, aber programmieren lernt man eben nur durchs anwenden, nicht theoretisch, denke das ist dein aktuelles Problem.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

als WirtInf würde ich lieber schauen in der IT Beratung unter zu kommen ! da hast du sicher gute Karten. Mittelständler stellen doch in dem Bereich zurzeit fast jeden ein der einen entsprechenden Abschluss vorweisen und nicht gerade betrunken zum Vorstellungesgespräch kommt. Reine SW Entwicklung kann man oft auch Offshore machen. Aber nicht kundennahe Entwicklung. Der ideale IT Berater kann übrigens auch noch entwickeln.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Private Programmierprojekte interessieren sehr viel, sofern sie fundiert sind! Und kein Winfo/Info wird 0815-Jobs machen, wenn man als Werkstudent/Praktikant locker 10?+ mit qualifizierteren Arbeiten verdienen kann. Der klassische Einstieg ist doch IT-Support oder Entwickler.

Mit Verlaub, gerade in der (W)info kann man halt während/im Studium schon was, ähnlich wie bei den Ings. Das sage ich als BWLer! Aber mein Bruder hat Winfo studiert und ich kenne ja auch ein paar seiner Kommilitionen und die haben alle irgendwie qualifiziert (!) gearbeitet, während des Studiums.

Hilft dem Threadersteller nun natürlich auch nicht weiter, im Grunde gilt es so schnell wie möglich Praxis nachzuholen und allen anderen sei geraten schon während des Studiums qualifizierten Tätigkeiten nachzugehen und nicht Thekenmaus.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Lounge Gast schrieb:

Also private Programmierprojekte interessieren den
Arbeitgeber sicher nicht soviel und gilt als
"Hobby" ohne Nachweis.

  1. Ich bin sozusagen Arbeitgeber und bin interessiert
  2. Wie kommst du darauf, dass man das nicht nachweisen kann? Ich bin vom Fach - ich brauche nur ein paar konkrete Fragen zu stellen und kann ohne Probleme rausfinden, ob der Kandidat sich mit einem Thema aktiv beschäftigt hat. IT ist nicht so wischiwaschi wie BWL
  3. Ein echter Entwickler beschäftigt sich gerne mit Entwicklungsthemen - auch privat. In der Regel sind die CVs von solchen Kandidaten überladen mit den Tools und Frameworks mit denen er zumindest mal rumexperimentiert hat. Sobald dort ein Begriff steht, kann ich mit Leichtigkeit herausfinden, wie tief die Kenntnisse sind.
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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Lounge Gast schrieb:

Wenn die Arbeitgeber diese
Erfahrungen soviel höher bewerten als den Abschluss selbst,
dann stell ich diesen irgendwo ganz in Frage.

Also bitte! Wenn ich einen Akademiker mit Praxis bekommen kann, dann wäre ich ja blöd, wenn ich denjenigen ohne Praxis nehmen würde. Wo ist das Problem?

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Hier ist noch einmal der Threadersteller. Erst einmal danke für die Postings und auch für die Kritik, die ich so natürlich akzeptiere und auf meine Kappe nehmen muss. Ich war wohl zu fest davon überzeugt, dass der Abschluss alleine die Türen öffnet, denn leider wird es auch so propagiert sowohl in den Medien als auch an der Uni.
Habe nun diesbezüglich inzwischen meinen Lebenslauf etwas umgestellt und die praktischen Tätigkeiten hervorgehoben, die größtenteils in den Lehrveranstaltungen selbst angeboten wurden. Es gab u.a. ein Programmierpraktikum über ein Semester und das steht auch so im Zeugnis als ganz normale Lehrveranstaltung. Ich bin aber davon überzeugt, dass die Namensbezeichnung der Veranstaltung sowie der fehlende Inhalt dazu führt, dass dieses Programmierpraktikum gar nicht als solches erkennbar ist für jemanden der das Zeugnis liest. Mit dem Nebenjob und eine mögliche Werkstudententätigkeit stand damals einmal das finanzielle im Vordergrund (Studenten bekamen damals knapp 8 Euro, ich lag mit Schichtzulagen etwas über 10 Euro und man konnte bei Bedarf auch viele Stunden mache, regionstechnisch in der näheren Umgebung sah es IT-technisch eher mau aus), aber das rächt sich dann natürlich am Ende zugegeben.

Interessant finde ich die Aussage, dass man ein Hobbyprojekt durchaus im Lebenslauf angeben soll als Absolvent, wenn man aus dem wenigen etwas machen muss. In dem Bereich hab ich viele Jahre mit PHP/mySQL und in Randbereichen etwas Javascript und Ajax (bei den Eingabemasken) gearbeitet und hat mir auch später ein wenig geholfen für die besagten 9 Wochen, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, es im Lebenslauf zu erwähnen, eher im Vorstellungsgespräch, weil man hat ja kein Arbeitszeugnis oder etwas in der Richtung.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Als (W)Infer ist es in der Tat kein Problem, einen vernünftigen Werkstudentenjob zu bekommen. Ich selbst habe als Java-Entwickler nebenbei für 13 Euro die Stunde gearbeitet.

Und was ist mit deiner Thesis? Hast du dort ein Programmierthema bearbeitet? Hast du eine praktische Arbeit geschrieben?

Im Übrigen heißt Software Entwicklung nicht zwingend programmieren. Da gibt es noch fachliche und technische Tester, Architekten, fachliche und technische Designer, QS-Leute, Prozessverantwortliche usw. Das alles sind Möglichkeiten, einen Fuß ins Software Engineering zu kriegen.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Lounge Gast schrieb:

Interessant finde ich die Aussage, dass man ein Hobbyprojekt
durchaus im Lebenslauf angeben soll als Absolvent, wenn man
aus dem wenigen etwas machen muss. In dem Bereich hab ich
viele Jahre mit PHP/mySQL und in Randbereichen etwas
Javascript und Ajax (bei den Eingabemasken) gearbeitet und
hat mir auch später ein wenig geholfen für die besagten 9
Wochen, aber ich wäre nie auf die Idee gekommen, es im
Lebenslauf zu erwähnen, eher im Vorstellungsgespräch, weil
man hat ja kein Arbeitszeugnis oder etwas in der Richtung.

Na, das klingt doch schon viel besser. Probier das mal - aber bereite dich gut auf die Gespräche vor. Alle deine Angaben kann man hinterfragen. Viele Bewerber listen gerne endlos Kenntnisse auf und fallen bei der ersten Rückfrage um. Wenn du Ajax angibst, würde ich dich sofort das Prinzip von Ajax erklären lassen. Wenn du mySql angibst, würde ich dich eventuell einen Join bilden lassen oder nach Persitenzframeworks fragen oder den Terminus "Transaktion" erklären lassen usw.

Nur so als Tipp: Ich habe knapp 9 Jahre Berufserfahrung und außer ein paar beruflichen Zertifikaten keinerlei Nachweise über die Dinge die ich gemacht habe. Bis zum Ende der ersten Anstellung hat man kein Arbeitszeugnis. Das ist normal.
Ich werde mich aber trotzdem hüten im CV irgendwelche Dinge zu erfinden. Ein anderer Spezialist könnte mich dann mit Leichtigkeit im Bewerbungsgespräch zerlegen.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Eeexakt was mein Vorposter sagt. Ganz wichtiger Punkt.
Ruhig alles nennen was man so kann, aber dann darf man im Vorstellungsgespräch auch auf keinen Fall patzen. Mein Chef nimmt immer irgendjemanden von uns ins Gespräch um genau sowas abzutesten. Wobei ich nicht sowas fragen würde wie "Wie funktioniert Ajax?" und auch die SQL-Frage nicht. Wir sind hier nicht in der Schule oder einer mündlichen Prüfung. Sowas macht man meiner Meinung nach nicht und es diskreditiert zum Teil den Bewerber. Da gehe ich z. B. wesentlich subtiler vor und versuche den Bewerber einfach ganz locker in Fachgeplänkel zu verwickeln. Da merkt schon schon schnell was für ein Pappenheimer da vor einem sitzt ;)

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Lounge Gast schrieb:

Wobei ich nicht sowas fragen würde wie
"Wie funktioniert Ajax?" und auch die SQL-Frage
nicht. Wir sind hier nicht in der Schule oder einer
mündlichen Prüfung. Sowas macht man meiner Meinung nach nicht
und es diskreditiert zum Teil den Bewerber.

Hm, das diskreditiert den Bewerber? Absolventen berufen sich doch gerne darauf, dass sie theoretische Kenntnisse haben und das es nur an der Erfahrung mangelt. Es werden ja keine Definitionen verlangt, sondern es reichen i.d.R. einfache verständliche Beispiele.
Bei uns verbringt ein Entwickler sehr viel Zeit damit, abstrakte technisch komplexe Themen mit Fachbereichkollegen durchzusprechen. Im Bewerbungsgespräch sitzen auch Personaler, die nur mit den Schultern zucken, wenn der Kandidat Ajax erwähnt. Es ist also absolut essentiell, dass der Bewerber abstrahieren kann und bei den guten Kandidaten sitzt das i.d.R auch wunderbar.

Eine Fachdiskussion mit einem Bachelor-Absolventen, der 9 Wochen praktische Erfahrung hat - wie stellst du das genau an? Das kann sich ja nur auf einem sehr sehr oberflächlichen Niveau bewegen? .. wäre wiklich interessiert.

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WiWi Gast

Re: Einstieg Softwareentwicklung

Lounge Gast schrieb:

Im Übrigen heißt Software Entwicklung nicht zwingend
programmieren. Da gibt es noch fachliche und technische
Tester, Architekten, fachliche und technische Designer,
QS-Leute, Prozessverantwortliche usw. Das alles sind
Möglichkeiten, einen Fuß ins Software Engineering zu kriegen.

Ein Software Entwickler entwickelt Software. Als fachlicher Tester hast du mit Sicherheit keine Chance "einen Fuß ins Software Engineering zu kriegen". Es macht wenig Sinn Äpfel und Birnen zusammen zu werfen. Du zählst da teilweise Rollen auf, die völlig unterschiedliche Qualifikationen verlangen und fast überschneidungsfreie Tätigkeitsbereiche aufweisen. Das wäre so, als würde ich einem gelernten Dachdecker sagen: "Dachdecken heißt nicht zwangsläufig Dächer decken, sondern da gibt es Leute die Baustoffe mit dem LKW fahren, Architekten und welche die Gerüste bauen. Das sind alles Wege einen Fuss ins Dachdecker-Business zu bekommen."

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