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Berufseinstieg als BachelorStB-Examen

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

Liebe Wiwi-Gemeinde,

ich bin gerade frisch nach meinem Bachelor (Wirtschaftsrecht) in meine erste Stelle als Steuerassistent gestartet. Vor dem Studium habe ich bereits eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten gemacht und während des Studiums war ich 3 Jahre komplett als Werkstudent bei meinem jetzigen Arbeitgeber angestellt. Den Schock, den viele beim Berufseinstieg haben, blieb mir also erspart. Natürlich habe ich auch neue Aufgaben bekommen und muss mich auch dort etwas einarbeiten; es soll ja nicht langweilig werden ;).

So nun steht nach dem Studium als nächstes das StB-Examen an.. in 3 Jahren. Ich bin jemand der gerne langfristig plant und frage mich nun, wann man am ehesten mit der Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen startet. Klar jetzt anzufangen ist sicherlich übermotiviert jedoch frage ich mich, wann der beste Zeitpunkt zum starten ist.

Vielleicht macht es auch Sinn sich jetzt schon mit dem Gebiet des Bilanzsteuerrechts zu befassen. Für mich im Studium ein Gebiet was ich nicht so super fand, hinsichtlich dessen bereitet mir die Abschlusserstellung in der Kanzlei einige Probleme.

Wie seht ihr das ganze ?

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

Liebe Wiwi-Gemeinde,

ich bin gerade frisch nach meinem Bachelor (Wirtschaftsrecht) in meine erste Stelle als Steuerassistent gestartet. Vor dem Studium habe ich bereits eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten gemacht und während des Studiums war ich 3 Jahre komplett als Werkstudent bei meinem jetzigen Arbeitgeber angestellt. Den Schock, den viele beim Berufseinstieg haben, blieb mir also erspart. Natürlich habe ich auch neue Aufgaben bekommen und muss mich auch dort etwas einarbeiten; es soll ja nicht langweilig werden ;).

So nun steht nach dem Studium als nächstes das StB-Examen an.. in 3 Jahren. Ich bin jemand der gerne langfristig plant und frage mich nun, wann man am ehesten mit der Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen startet. Klar jetzt anzufangen ist sicherlich übermotiviert jedoch frage ich mich, wann der beste Zeitpunkt zum starten ist.

Vielleicht macht es auch Sinn sich jetzt schon mit dem Gebiet des Bilanzsteuerrechts zu befassen. Für mich im Studium ein Gebiet was ich nicht so super fand, hinsichtlich dessen bereitet mir die Abschlusserstellung in der Kanzlei einige Probleme.

Wie seht ihr das ganze ?

Es schadet sicherlich nicht sich in die Grundsätze der Bilanzierung einzuarbeiten. Am Tag drei wird in aller Regel die Bilanzierung nach HGB und StB abgeprägter. Zudem wäre es in diesem Zusammenhang gut, die Funktionsweise von PersGes mit Ergänzungsbilanz und Sonderbilanz zu verstehen und zu beherrschen. Das ganze dürfte dann den Einstieg in einen Vorbereitungskurs wesentlich verbessern. ( Buchhaltungskenntnisse, buchungssätze setze ich als Standard voraus)

Darüber hinaus läuft alles über Vorbereitungskurse. Ich kann WLW empfehlen, bin 1,5 Jahre vorher mit einem 1 jährigen Fernkurs gestartet. Ab einem halben Jahr vor Prüfung starten dann klausurenfernkurse oder Präsenzkurse je nach Bedarf.

Alternativ gibt es zwei jährige Fernkurse bei anderen anbietern

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

Danke :)
Gibt es noch weitere Ansichten zu dem Thema ?

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

ich hab neulich erst mit einem telefoniert, der den Praxisweg zum StB gegangen ist:

Fachangestellter
Fachwirt
Bilanzbuchhalter
StB

Die Schritte verbreitern eben das Wissen und je breiter das Wissen, desto mehr weiß man im Examen bzw. desto leichter fällt das Erlernen der Randgebiete.

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

Und ganz nebenbei investiert man viel Geld in die Kurse bekannter Anbieter...

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

ich hab neulich erst mit einem telefoniert, der den Praxisweg zum StB gegangen ist:

Fachangestellter
Fachwirt
Bilanzbuchhalter
StB

Die Schritte verbreitern eben das Wissen und je breiter das Wissen, desto mehr weiß man im Examen bzw. desto leichter fällt das Erlernen der Randgebiete.

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

Schade nur daß Klausurenlösungstechnik und -wissen kaum praxisrelevant sind.

WiWi Gast schrieb am 30.10.2021:

ich hab neulich erst mit einem telefoniert, der den Praxisweg zum StB gegangen ist:

Fachangestellter
Fachwirt
Bilanzbuchhalter
StB

Die Schritte verbreitern eben das Wissen und je breiter das Wissen, desto mehr weiß man im Examen bzw. desto leichter fällt das Erlernen der Randgebiete.

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

Liebe Wiwi-Gemeinde,

ich bin gerade frisch nach meinem Bachelor (Wirtschaftsrecht) in meine erste Stelle als Steuerassistent gestartet. Vor dem Studium habe ich bereits eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten gemacht und während des Studiums war ich 3 Jahre komplett als Werkstudent bei meinem jetzigen Arbeitgeber angestellt. Den Schock, den viele beim Berufseinstieg haben, blieb mir also erspart. Natürlich habe ich auch neue Aufgaben bekommen und muss mich auch dort etwas einarbeiten; es soll ja nicht langweilig werden ;).

So nun steht nach dem Studium als nächstes das StB-Examen an.. in 3 Jahren. Ich bin jemand der gerne langfristig plant und frage mich nun, wann man am ehesten mit der Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen startet. Klar jetzt anzufangen ist sicherlich übermotiviert jedoch frage ich mich, wann der beste Zeitpunkt zum starten ist.

Vielleicht macht es auch Sinn sich jetzt schon mit dem Gebiet des Bilanzsteuerrechts zu befassen. Für mich im Studium ein Gebiet was ich nicht so super fand, hinsichtlich dessen bereitet mir die Abschlusserstellung in der Kanzlei einige Probleme.

Wie seht ihr das ganze ?

Ich habe letztes Jahr geschrieben und kann dir nur den Tipp geben, die Vorbereitung so kurz und schmerzlos zu machen, wie möglich. Du musst drei Jahre arbeiten, dh du darfst frühestens im Oktober 2024 schreiben. Dann würde ich an deiner Stelle auch frühestens mit nem Jahreskurs im Mai 2023 anfangen (ich selbst habe sogar nur den Vollzeitkurs gemacht, der 5 Monate vor der Prüfung beginnt). Du bekommst für den StB nur den Titel, keine Note, die irgendwo steht. Bestehen ist alles. Meine Taktik war, mit minimalem Aufwand mit dem Hintern über die Säge zu kommen und das habe ich nie bereut, im Gegenteil. Würde ich dir genauso auch empfehlen.

Viele meiner Kollegen haben zwei oder drei Jahre investiert. Die hadern jetzt mit der vielen Lebenszeit, die sie verschwendet haben. Klar hatte ich sicher auch das nötige Glück, aber das braucht man immer und unabhängig vom Kurs. Die Vorbereitung ist ein Marathon und jeder Sommer, in dem du noch ein Leben hast bzw. jedes Jahr, in dem du noch Urlaub machen kannst, tut dir gut. Und wenn man ehrlich ist, machen die meistens sowieso nichts, bis irgendwelche Präsenzkurse stattfinden. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass du in 2024 vergessen haben wirst, was du Ende 2021 gelernt hast.

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

Mit welchem Anbieter hast du dich vorbereitet bzw. mit welchem Konzept? Lehrbriefe und dann Vollzeitkurs?

WiWi Gast schrieb am 03.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

Liebe Wiwi-Gemeinde,

ich bin gerade frisch nach meinem Bachelor (Wirtschaftsrecht) in meine erste Stelle als Steuerassistent gestartet. Vor dem Studium habe ich bereits eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten gemacht und während des Studiums war ich 3 Jahre komplett als Werkstudent bei meinem jetzigen Arbeitgeber angestellt. Den Schock, den viele beim Berufseinstieg haben, blieb mir also erspart. Natürlich habe ich auch neue Aufgaben bekommen und muss mich auch dort etwas einarbeiten; es soll ja nicht langweilig werden ;).

So nun steht nach dem Studium als nächstes das StB-Examen an.. in 3 Jahren. Ich bin jemand der gerne langfristig plant und frage mich nun, wann man am ehesten mit der Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen startet. Klar jetzt anzufangen ist sicherlich übermotiviert jedoch frage ich mich, wann der beste Zeitpunkt zum starten ist.

Vielleicht macht es auch Sinn sich jetzt schon mit dem Gebiet des Bilanzsteuerrechts zu befassen. Für mich im Studium ein Gebiet was ich nicht so super fand, hinsichtlich dessen bereitet mir die Abschlusserstellung in der Kanzlei einige Probleme.

Wie seht ihr das ganze ?

Ich habe letztes Jahr geschrieben und kann dir nur den Tipp geben, die Vorbereitung so kurz und schmerzlos zu machen, wie möglich. Du musst drei Jahre arbeiten, dh du darfst frühestens im Oktober 2024 schreiben. Dann würde ich an deiner Stelle auch frühestens mit nem Jahreskurs im Mai 2023 anfangen (ich selbst habe sogar nur den Vollzeitkurs gemacht, der 5 Monate vor der Prüfung beginnt). Du bekommst für den StB nur den Titel, keine Note, die irgendwo steht. Bestehen ist alles. Meine Taktik war, mit minimalem Aufwand mit dem Hintern über die Säge zu kommen und das habe ich nie bereut, im Gegenteil. Würde ich dir genauso auch empfehlen.

Viele meiner Kollegen haben zwei oder drei Jahre investiert. Die hadern jetzt mit der vielen Lebenszeit, die sie verschwendet haben. Klar hatte ich sicher auch das nötige Glück, aber das braucht man immer und unabhängig vom Kurs. Die Vorbereitung ist ein Marathon und jeder Sommer, in dem du noch ein Leben hast bzw. jedes Jahr, in dem du noch Urlaub machen kannst, tut dir gut. Und wenn man ehrlich ist, machen die meistens sowieso nichts, bis irgendwelche Präsenzkurse stattfinden. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass du in 2024 vergessen haben wirst, was du Ende 2021 gelernt hast.

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

Ich hab die Vorbereitung über 1,5 Jahre gezogen, d.h. wie im obigen Beispiel wäre das ab April oder Mai 2023 für Oktober 2024. Das hat für mich sehr gut funktioniert, ein Leben hatte ich die ganze Zeit über bis kurz vor der Prüfung. Klar, man fährt nicht in den Urlaub, feiert nicht am Wochenende, sondern schaut, dass man ohne Alkohol spätestens um 12 schläft. Aber ansonsten war das kein Problem, man braucht halt den Biss konsequent etwa 2-3 Abende noch was zu machen und den Samstag und den Sonntag.

Freistellt war 4 Monate lang, da habe ich den Samstag nur vormittags gelernt und den Sonntag garnicht. Die Wochenende waren also relativ frei, aber dafür hatte ich zu dem Zeitpunkt einen 1 Jahresfernkurs fast vollständig durchgearbeitet und hab mich nur noch auf Erarbeiten und lernen von Prüfschemata sowie Klausuren konzentriert. Auf Basis der vielen Klausuren wusste ich dann auch schon, dass die Chance zu bestehen recht gut sein wird. Bei vielen waren die Noten in den Probeklausuren da nach wie vor desaströs, bei mir nicht. Je weniger geschrieben wurden , desto desaströser tendenziell.

Die Sache mit der Vorbereitung über nur 5 Monate direkt vor dem Examen ist halt schwierig. Wenn es klappt, bist du natürlich der King, minimaler Zeitaufwand (dafür maximaler Stress 5 Monate lang) und bestanden ist bestanden. Mich persönlich hat aber die Arbeit mit dem Gesetz und das Verständnis der steuerlichen Probleme fachlich sehr viel weiter gebracht. Und daneben ist das mit den 5 Monaten halt absolut auf Kante genäht, viele fallen ohnehin durch und bei denen mit nur 5 Monaten Vorbereitung wird die Quote nicht besser sein. Dann kannst du gleich ein weiteres Jahr drauf rechnen, hast mindestens die 1,5 Jahre investiert und beisst dir auch in den Hintern. Umgedreht wenn du 1,5 Jahre investierst und dann noch mal ein Jahr rein steckst, ist’s natürlich wahnsinnig lang, dafür kannst du dir nicht so viel vorwerfen. Letztlich wird das wohl eine Frage des lerntyps sein.

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

WiWi Gast schrieb am 28.10.2021:

Liebe Wiwi-Gemeinde,

ich bin gerade frisch nach meinem Bachelor (Wirtschaftsrecht) in meine erste Stelle als Steuerassistent gestartet. Vor dem Studium habe ich bereits eine Ausbildung zum Steuerfachangestellten gemacht und während des Studiums war ich 3 Jahre komplett als Werkstudent bei meinem jetzigen Arbeitgeber angestellt. Den Schock, den viele beim Berufseinstieg haben, blieb mir also erspart. Natürlich habe ich auch neue Aufgaben bekommen und muss mich auch dort etwas einarbeiten; es soll ja nicht langweilig werden ;).

So nun steht nach dem Studium als nächstes das StB-Examen an.. in 3 Jahren. Ich bin jemand der gerne langfristig plant und frage mich nun, wann man am ehesten mit der Vorbereitung auf das Steuerberaterexamen startet. Klar jetzt anzufangen ist sicherlich übermotiviert jedoch frage ich mich, wann der beste Zeitpunkt zum starten ist.

Vielleicht macht es auch Sinn sich jetzt schon mit dem Gebiet des Bilanzsteuerrechts zu befassen. Für mich im Studium ein Gebiet was ich nicht so super fand, hinsichtlich dessen bereitet mir die Abschlusserstellung in der Kanzlei einige Probleme.

Wie seht ihr das ganze ?

ich hab den StB in 2016 geschrieben, allerdings als klarer Zwischenschritt zum WP (den ich dann 2018 gemacht habe), ich bin selbst bei einer Big4 im FS Bereich und hab beruflich mit Steuern eigentlich nichts am Hut (wir haben da unsere Spezialisten), ich hab damals einen Einjahreskurs (jeden zweiten Samstag und einen Abend unter der Woche) gemacht (konsequent da und auch nachbereitet) und dann mit der Beginn der Freistellung konsequent gelernt und Klausuren geschrieben, hat mit einer niedrigen 3,X im Schriftlichen geklappt und mdl. war dann kein Problem mehr. Was ich dir damit sagen will, im Examen kommt es auf Klausurlösungstechnik an, das Wissen lernst du durch viele Klausuren für die Praxis hilft es nur bedingt.

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

WiWi Gast schrieb am 03.12.2021:

Mit welchem Anbieter hast du dich vorbereitet bzw. mit welchem Konzept? Lehrbriefe und dann Vollzeitkurs?

Ich war beim Steuerberaterverband in Düsseldorf. Keine Lehrbriefe, das ist der Jahreskurs. Der Vollzeitkurs ging irgendwann im Mai los, bis August, dann Klausurenkurs und dann ist auch schon die Prüfung.

Würde nicht unbedingt sagen, dass es deutlich stressiger war als der Jahreskurs. Ich hab vor Kursbeginn nichts gemacht und auch während der 5 Monate Vollzeitlehrgang immer den Sonntag freigenommen. Das braucht man auch einfach meiner Ansicht nach.
Klar war das kein Zuckerschlecken, aber die Leute aus dem Jahreskurs haben 1,5 Jahre mental load durch wöchentliche Lehrbriefe und ein permanent schlechtes Gewissen, weil kaum jemand die Zeit hat, die Lehrbriefe vorher auch konsequent zu bearbeiten. Dazu werden die regelmäßig in großen Beratungen geknechtet und haben bei Beginn der Präsenzkurse schon ein Jahr keinen Urlaub gemacht.

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

Ich habe 2019 geschrieben und bestanden und habe erst im mai 2019 mit der Vorbereitung begonnen. Ich hätte mich niemals dazu aufraffen können, einen Jahreskurs zu machen, deshalb habe ich einen 15-Wochen-Kurs bei Henssler gemacht und war sehr zufrieden. Das ist aber total lerntypabhängig. Viele meiner Kollegen haben dafür einen jahreskurs gemacht. Schau am besten, dass du einen Kurs nimmst, der deinem lerntyp entspricht und üb die Klausurentechniken und Prüfschemata, dann wird das schon

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

WiWi Gast schrieb am 04.12.2021:

Mit welchem Anbieter hast du dich vorbereitet bzw. mit welchem Konzept? Lehrbriefe und dann Vollzeitkurs?

Ich war beim Steuerberaterverband in Düsseldorf. Keine Lehrbriefe, das ist der Jahreskurs. Der Vollzeitkurs ging irgendwann im Mai los, bis August, dann Klausurenkurs und dann ist auch schon die Prüfung.

Würde nicht unbedingt sagen, dass es deutlich stressiger war als der Jahreskurs. Ich hab vor Kursbeginn nichts gemacht und auch während der 5 Monate Vollzeitlehrgang immer den Sonntag freigenommen. Das braucht man auch einfach meiner Ansicht nach.
Klar war das kein Zuckerschlecken, aber die Leute aus dem Jahreskurs haben 1,5 Jahre mental load durch wöchentliche Lehrbriefe und ein permanent schlechtes Gewissen, weil kaum jemand die Zeit hat, die Lehrbriefe vorher auch konsequent zu bearbeiten. Dazu werden die regelmäßig in großen Beratungen geknechtet und haben bei Beginn der Präsenzkurse schon ein Jahr keinen Urlaub gemacht.

ich hab es damals beim StB genauso gemacht: Nichts tun, Lehrgang im Mai und Prüfung im Oktober. Der freie Tag und Sport zum Ausgleich war sehr wichtig. Die Prüfung ging im 1. Anlauf im Oktober erfolgreich ins Ziel.

Die Leute, die früh anfangen, vergessen früh, man meint immer "oh das wiederhole ich nochmal" und sodann lernt man und vergißt man nach dem Motto "aufgeschoben ist aufgehoben."

Aber: Das Risiko des harten lernens von Mai bis Oktober ist höher und geht nicht immer - hat man Freundin, Frau oder Kinder, ist mit der harten Methode arg schnell Schluß mit Lustig.

antworten
WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

Kenne einige die sich den Stoff in 6 Monaten reingeballert und bestanden haben.
Eine gute Freundin zB. hat sich die Skripte durchgelesen, anschließend die Tatbestandsmerkmale im Gesetzt markiert, daneben die jew. Richtlinie geschrieben und danach mit Klausuren angefangen. Hat gereicht. Die Richtlinienverweise hat sie natürlich vor der Klausur ausradiert.

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

WiWi Gast schrieb am 04.12.2021:

WiWi Gast schrieb am 04.12.2021:

Mit welchem Anbieter hast du dich vorbereitet bzw. mit welchem Konzept? Lehrbriefe und dann Vollzeitkurs?

Ich war beim Steuerberaterverband in Düsseldorf. Keine Lehrbriefe, das ist der Jahreskurs. Der Vollzeitkurs ging irgendwann im Mai los, bis August, dann Klausurenkurs und dann ist auch schon die Prüfung.

Würde nicht unbedingt sagen, dass es deutlich stressiger war als der Jahreskurs. Ich hab vor Kursbeginn nichts gemacht und auch während der 5 Monate Vollzeitlehrgang immer den Sonntag freigenommen. Das braucht man auch einfach meiner Ansicht nach.
Klar war das kein Zuckerschlecken, aber die Leute aus dem Jahreskurs haben 1,5 Jahre mental load durch wöchentliche Lehrbriefe und ein permanent schlechtes Gewissen, weil kaum jemand die Zeit hat, die Lehrbriefe vorher auch konsequent zu bearbeiten. Dazu werden die regelmäßig in großen Beratungen geknechtet und haben bei Beginn der Präsenzkurse schon ein Jahr keinen Urlaub gemacht.

ich hab es damals beim StB genauso gemacht: Nichts tun, Lehrgang im Mai und Prüfung im Oktober. Der freie Tag und Sport zum Ausgleich war sehr wichtig. Die Prüfung ging im 1. Anlauf im Oktober erfolgreich ins Ziel.

Die Leute, die früh anfangen, vergessen früh, man meint immer "oh das wiederhole ich nochmal" und sodann lernt man und vergißt man nach dem Motto "aufgeschoben ist aufgehoben."

Aber: Das Risiko des harten lernens von Mai bis Oktober ist höher und geht nicht immer - hat man Freundin, Frau oder Kinder, ist mit der harten Methode arg schnell Schluß mit Lustig

Die Argumente verstehe ich gut. Gerade der mit dem vergessen auf die lange Zeit..
Aber meint ihr nicht wenn man sich, 1,5 Jahre vor Beginn des Vorbereitungskurses nur mit einem Fach wirklich 1-2 Mal die Woche beschäftigt,. beispielsweise Bilanzsteuerrecht, dass man das dann nicht gut drauf hat und durch die Wiederholung im Vorbereitungskurs das wissen festigt ?

Ich habe mir ein Skript zum Bilanzsteuerrecht von Alpmann Schmidt angeguckt (das zur Vorbereitung auf das Examen) und muss sagen, dass das im großen und ganzen nicht ganz so viel Stoff ist bzw. der noch überschaubar ist. klar es ist viel aber 1,5 Jahre nur das ?.

antworten
WiWi Gast

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Mit welchem Anbieter hast du dich vorbereitet bzw. mit welchem Konzept? Lehrbriefe und dann Vollzeitkurs?

Ich war beim Steuerberaterverband in Düsseldorf. Keine Lehrbriefe, das ist der Jahreskurs. Der Vollzeitkurs ging irgendwann im Mai los, bis August, dann Klausurenkurs und dann ist auch schon die Prüfung.

Würde nicht unbedingt sagen, dass es deutlich stressiger war als der Jahreskurs. Ich hab vor Kursbeginn nichts gemacht und auch während der 5 Monate Vollzeitlehrgang immer den Sonntag freigenommen. Das braucht man auch einfach meiner Ansicht nach.
Klar war das kein Zuckerschlecken, aber die Leute aus dem Jahreskurs haben 1,5 Jahre mental load durch wöchentliche Lehrbriefe und ein permanent schlechtes Gewissen, weil kaum jemand die Zeit hat, die Lehrbriefe vorher auch konsequent zu bearbeiten. Dazu werden die regelmäßig in großen Beratungen geknechtet und haben bei Beginn der Präsenzkurse schon ein Jahr keinen Urlaub gemacht.

ich hab es damals beim StB genauso gemacht: Nichts tun, Lehrgang im Mai und Prüfung im Oktober. Der freie Tag und Sport zum Ausgleich war sehr wichtig. Die Prüfung ging im 1. Anlauf im Oktober erfolgreich ins Ziel.

Die Leute, die früh anfangen, vergessen früh, man meint immer "oh das wiederhole ich nochmal" und sodann lernt man und vergißt man nach dem Motto "aufgeschoben ist aufgehoben."

Aber: Das Risiko des harten lernens von Mai bis Oktober ist höher und geht nicht immer - hat man Freundin, Frau oder Kinder, ist mit der harten Methode arg schnell Schluß mit Lustig

Die Argumente verstehe ich gut. Gerade der mit dem vergessen auf die lange Zeit..
Aber meint ihr nicht wenn man sich, 1,5 Jahre vor Beginn des Vorbereitungskurses nur mit einem Fach wirklich 1-2 Mal die Woche beschäftigt,. beispielsweise Bilanzsteuerrecht, dass man das dann nicht gut drauf hat und durch die Wiederholung im Vorbereitungskurs das wissen festigt ?

Ich habe mir ein Skript zum Bilanzsteuerrecht von Alpmann Schmidt angeguckt (das zur Vorbereitung auf das Examen) und muss sagen, dass das im großen und ganzen nicht ganz so viel Stoff ist bzw. der noch überschaubar ist. klar es ist viel aber 1,5 Jahre nur das ?.

Ich habe einen deutschen und einen ausländischen Uni - Abschluß. Der Uni - Endabschluß im Ausland (wo man Fremdsprache sprach die ich in der Schule lernte) war das Examen bzgl. des letzten Jahres (dort hatte man Zwischenprüfungen).

Die Kommelitonen führen alle Wörterbücher und Vokabelhefte und arbeiteten diese durch. Ich sah mir das Wort an, überlegte, was es heißen könnte und machte je Gebiet (es gab die Teilfächer A und B) einen Strich auf den Tisch um zu dokumentieren, wie viele Wörter ich je Gebiet je Woche nachgeschlagen habe - keine Vokabelhefte, keine Wortlisten.

Ich packte das Examen. Andere betrieben den Aufwand mit Wortlisten und bestanden das Examen ebenso.

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WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

Ich habe mir ein Skript zum Bilanzsteuerrecht von Alpmann Schmidt angeguckt (das zur Vorbereitung auf das Examen) und muss sagen, dass das im großen und ganzen nicht ganz so viel Stoff ist bzw. der noch überschaubar ist. klar es ist viel aber 1,5 Jahre nur das ?.

Auf welches Examen bereitet denn das für Juristen bekannte Repetitiorium Alpmann Schmidt denn vor ?

Auf welches Examen willst Dich denn vorbereiten mit dem Lernmaterial von Alpmann Schmidt (das Lernmaterial für Juristen könnte arg auf dem Aspekt "iudex non calculat" basieren) ?

antworten
WiWi Gast

Das Steuerberaterexamen als nächsten Schritt

WiWi Gast schrieb am 05.12.2021:

Ich habe mir ein Skript zum Bilanzsteuerrecht von Alpmann Schmidt angeguckt (das zur Vorbereitung auf das Examen) und muss sagen, dass das im großen und ganzen nicht ganz so viel Stoff ist bzw. der noch überschaubar ist. klar es ist viel aber 1,5 Jahre nur das ?.

Auf welches Examen bereitet denn das für Juristen bekannte Repetitiorium Alpmann Schmidt denn vor ?

Auf welches Examen willst Dich denn vorbereiten mit dem Lernmaterial von Alpmann Schmidt (das Lernmaterial für Juristen könnte arg auf dem Aspekt "iudex non calculat" basieren) ?

Also es mag sein, dass Alpmann Schmidt i.R. durch das juristische Rep bekannt ist jedoch wurde das Skript zum Bilanzsteuerrecht von Weber-Grellert geschrieben und durch Alpmann veröffentlicht. Wird also auch für das grundlegende BilanzStR des StB-Examens passen. Ob der behandelte Stoff innerhalb des Skripts den Stoff des Examens abdeckt, kann ich gerade aber noch nicht beantworten. Das Skript sollte nächste Woche hier eintrudeln.

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