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Berufseinstieg als BachelorÜberforderung

Überfordert mit erstem Job

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WiWi Gast

Überfordert mit erstem Job

Hi bin nach meinem Bachelor seit Februar auf einer Stelle im Reporting und ReWe eingesetzt bei einem Bankkonzern. Hierzu zählen Meldewesen und Bilanzierung etc.

Meine Kollegen ( 5 Personen) sind alle älter und teilweise schon ewig auf ihren Stellen. Ich kann kaum was aus dem BWL-Bachelor wirklich anwenden, da ich damals nur Bulimie lernen betrieben habe (Schnitt 2,0 Uni Köln). Ich bin ehrlich gesagt überfordert da ich nach 3 Monaten kaum was selber machen kann und kaum tiefergehende Fachkenntnis besitze. Ich hielt mich bisher für schlau aber das bröckelt so langsam und mir kommt es wie ein Berg vor, den ich nie erklimmen werde. Kennt ihr das? Was tun?

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WiWi Gast

Überfordert mit erstem Job

durchbeißen und die Kollegen mit Fragen löchern. Das Zeug aus der Uni braucht man sowieso nur zu 5% oder weniger.

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WiWi Gast

Überfordert mit erstem Job

Entspann dich.

3 Monate Berufserfahrung ist nichts, was erwartest du denn? :)
Bring sich ein wo du kannst, frage so viel es geht und setze die Antworten um. Sei dir für nichts zu schade und dann gehst du deinen Weg. In einem Jahr lachst du über diesen Post sicherlich!

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WiWi Gast

Überfordert mit erstem Job

Ich habe eine Karriere bei einer WPG angefangen. Ich habe damals auch manchmal gedacht, ich müsste mehr wissen und kam mir dumm vor. Nach einem halben Jahr gab es Beurteilungen und ich wurde von allen Assistenten am besten beurteilt. Es ist normal, dass man sich am Anfang mal überfordert fühlt. Häng Dich einfach rein und versuche, was Dir Deine erfahrenen Kollegen sagen, aufzusaugen wie ein Schwamm. In ein paar Monaten wirst Du einen deutlichen Unterschied feststellen.

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WiWi Gast

Überfordert mit erstem Job

Zuerst einmal stimme ich den Vorposten 100% zu. Darüber hinaus würde ich Dir auch raten, Deine Lernmethoden zu verändern. Im Job wirst Du jetzt viel lernen und die Theorie mit der Praxis verbinden, das hilft schonmal viel. Darüber hinaus könntest Du aber auch versuchen, dich in ruhigen Minuten auf der Arbeit selbst ein wenig weiterzubilden. Dann nimmst Du nochmal mehr vom praktischen Teil Deiner Arbeit mit.

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Laplace

Überfordert mit erstem Job

Bei mir ist es genauso. Ich habe zum 03.04.2023 meinen ersten Big Boy Job bei der DB Netz im Controlling angefangen. Das ist jetzt meine dritte Arbeitswoche und heute habe Ich eine Aufgabe bekommen, wo Ich gar nichts verstanden habe und meinen Chef locker fünf mal nachfragen musste. Selbst jetzt habe Ich die Aufgabe noch nicht ganz durchdrungen.

Ich hoffe, dass mein Chef mir meine Planlosigkeit und ständiges Nachfragen nicht sehr negativ ankreidet, da Ich erst 3 Wochen im neuen Job bin.

Du bist nicht der einzige mit diesen Struggle und Ich denke es geht vielen am Anfang so. Kopf hoch und weitermachen ist meine Devise.

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WiWi Gast

Überfordert mit erstem Job

Stimme dem bereits Gesagtem zu (Kopf hoch, weitermachen etc.) und möchte noch hinzufügen: Bitte nicht an Selbstvertrauen verlieren.

Es muss nicht immer unbedingt an einem selbst liegen. Manche Leute können auch einfach nicht gut Dinge erklären. Und mit der Zeit wirst du lernen solchen Leuten die richtigen Fragen zu stellen, dass du es nachher doch verstehst.

Als ich vor >15 Jahren meine Bankausbildung gemacht hatte, wurde ich in der Bank nicht gut bewertet, da ich Dinge oft nicht verstanden hatte (in der Berufsschule war ich komischerweise Jahrgangszweitbester).

Heute weiß/verstehe ich, dass die Ex-Kollegen einfach schlecht im Erklären waren. Hat damals schon an meinem Selbstwert genagt. Aber es muss nicht zwingend an dir liegen.

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WiWi Gast

Überfordert mit erstem Job

Laplace schrieb am 17.04.2023:

Bei mir ist es genauso. Ich habe zum 03.04.2023 meinen ersten Big Boy Job bei der DB Netz im Controlling angefangen. Das ist jetzt meine dritte Arbeitswoche und heute habe Ich eine Aufgabe bekommen, wo Ich gar nichts verstanden habe und meinen Chef locker fünf mal nachfragen musste. Selbst jetzt habe Ich die Aufgabe noch nicht ganz durchdrungen.

Ich hoffe, dass mein Chef mir meine Planlosigkeit und ständiges Nachfragen nicht sehr negativ ankreidet, da Ich erst 3 Wochen im neuen Job bin.

Du bist nicht der einzige mit diesen Struggle und Ich denke es geht vielen am Anfang so. Kopf hoch und weitermachen ist meine Devise.

Beruhig dich. Bin schon mehrere jahre im job aber hab auch am 03.04.2023 woanders in einem anderen konzern neu angefangen. Hab bis heute keinen Laptop. Hab die letzte Woche mein Handy per USB c als Laptop Ersatz verwendet per Samsung dex. Heute hab ich 1 bis 2 Stunden youtubevideos des Konzerns gesehen. Eigentlich sollt ich bald mein erstes Projekt anfangen. Wird ohne PC aber schwer. Alles kommt mit der Zeit.

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WiWi Gast

Überfordert mit erstem Job

Laplace schrieb am 17.04.2023:

Bei mir ist es genauso. Ich habe zum 03.04.2023 meinen ersten Big Boy Job bei der DB Netz im Controlling angefangen. Das ist jetzt meine dritte Arbeitswoche und heute habe Ich eine Aufgabe bekommen, wo Ich gar nichts verstanden habe und meinen Chef locker fünf mal nachfragen musste. Selbst jetzt habe Ich die Aufgabe noch nicht ganz durchdrungen.

Ich hoffe, dass mein Chef mir meine Planlosigkeit und ständiges Nachfragen nicht sehr negativ ankreidet, da Ich erst 3 Wochen im neuen Job bin.

Du bist nicht der einzige mit diesen Struggle und Ich denke es geht vielen am Anfang so. Kopf hoch und weitermachen ist meine Devise.

Wenn man ganz neu ist rechnen die Kollegen schon damit, dass man viel nachfragen muss, um sich richtig einarbeiten zu können. Als ich frisch meinen ersten Vollzeitjob nach meinem Studium anfing wurde ich auch dazu ermuntert immer nachzufragen, wenn ich mal nicht weiter weiß. Es ist ganz natürlich, dass man zu Beginn noch grün hinter den Ohren ist.

Schlimmer ist es aus eben jener Angst den anderen mit den vielen Nachfragen auf die Nerven zu gehen eben nicht nachzufragen und es irgendwie selbst zu versuchen, obwohl man da noch nicht so sicher ist und am Ende richtig Mist baut, der dann am Ende ausgebügelt werden muss. Auch wenn man keinen groben Fehler begeht ist es unschön, wenn man ewig an einer Aufgabe festhängt und selber herumgrübelt anstatt nachzufragen. Das wäre auch wenig produktiv.

Drei Wochen sind im übrigen auch fast nichts. Ich habe 6 Monate gebraucht, um mich soweit einarbeiten zu können, dass ich über weite Strecken meine Aufgaben selbstständig erledigen kann und dennoch lerne ich immer noch was neues dazu, um weitere für mich neue Aufgaben bewältigen zu können, die etwas anspruchsvoller sind als die Aufgaben die ich bislang bearbeitet habe. Man lernt im Leben nie aus. Gilt ebenso für die Arbeit.

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WiWi Gast

Überfordert mit erstem Job

Viel Nachfragen ist absolut okay und auch richtig so. Bedenkt nur ein paar Regeln und es wird euch eher positiv dastehen lassen:

  1. Mitschreiben!
  2. Nicht zwei oder drei mal exakt das gleiche Fragen (deshalb ist 1. so wichtig).
  3. Wenn ihr die Möglichkeit habt das selbst herauszufinden ohne dabei Stunden zu verschwenden dann immer erst selbst schauen (bspw. wenn es eine Mail zum Thema gab: lieber 3 Mal lesen und dann fragen als mehrfach Dinge fragen die in der Mail standen..)
  4. Für alles was mit 1., 2. und 3. nicht abgefangen ist: fragen, fragen, fragen!
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WiWi Gast

Überfordert mit erstem Job

WiWi Gast schrieb am 18.04.2023:

Viel Nachfragen ist absolut okay und auch richtig so. Bedenkt nur ein paar Regeln und es wird euch eher positiv dastehen lassen:

  1. Mitschreiben!
  2. Nicht zwei oder drei mal exakt das gleiche Fragen (deshalb ist 1. so wichtig).
  3. Wenn ihr die Möglichkeit habt das selbst herauszufinden ohne dabei Stunden zu verschwenden dann immer erst selbst schauen (bspw. wenn es eine Mail zum Thema gab: lieber 3 Mal lesen und dann fragen als mehrfach Dinge fragen die in der Mail standen..)
  4. Für alles was mit 1., 2. und 3. nicht abgefangen ist: fragen, fragen, fragen!

Richtig! Ich finde man merkt übrigens auch schnell als Beantworter der Fragen, ob es intelligente und relevante Fragen sind oder nicht. Wenn ich das Gefühl habe, dass mein Gegenüber viele richtige Fragen stellt und die Antworten versteht dann kommt das bei mir sogar positiv an, weil ich merke dass es in die richtige Richtung geht.

Eine gute Taktik ist es auch, nicht immer nur eine Person bzw. den Chef zu fragen sondern möglichst verteilt auf alle Kollegen. So kriegt man auch verschiedene Perspektiven mit und baut gleich einen persönlicheren Draht auf,

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