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Berufseinstieg als BachelorWP-Assistent

Assistent Wirtschaftsprüfung

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HansJürgen1960

Assistent Wirtschaftsprüfung

Guten Abend,

Aktuell bin ich noch im Vertrieb tätig.
Habe bisher eine Ausbildung sowie eine Weiterbildung absolviert. (Groß und Außenhandel sowie Wirtschaftsfachwirt IHK)
Ab 2021 werde ich ein BWL-Studium beginnen.

Durch meine vorherige Weiterbildung interessieren mich vorallem die Bereiche Controlling, Rechnungswesen, Finanzierung und auch Steuern.
Was mich interessieren würde, wie sehr helfen einem die steuer- und rechtlichen Inhalte aus einem Studium wirklich im Job? Oder lernt man das meiste erst wirklich im Job?

Wie sieht es generell mit dem Jobeinstieg aus? Habe ich da mit meiner Vorlaufbahn eine Chance?

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WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

HansJürgen1960 schrieb am 03.12.2020:

Guten Abend,

Aktuell bin ich noch im Vertrieb tätig.
Habe bisher eine Ausbildung sowie eine Weiterbildung absolviert. (Groß und Außenhandel sowie Wirtschaftsfachwirt IHK)
Ab 2021 werde ich ein BWL-Studium beginnen.

Durch meine vorherige Weiterbildung interessieren mich vorallem die Bereiche Controlling, Rechnungswesen, Finanzierung und auch Steuern.
Was mich interessieren würde, wie sehr helfen einem die steuer- und rechtlichen Inhalte aus einem Studium wirklich im Job? Oder lernt man das meiste erst wirklich im Job?

Wie sieht es generell mit dem Jobeinstieg aus? Habe ich da mit meiner Vorlaufbahn eine Chance?

Aber nicht Jahrgang 1960?

Vorlaufbahn ist mMn definitiv in Ordnung, gerade ein gutes Verständnis in Vertriebsprozessen ist nicht zu unterschätzen: Stichwort Umsatzprozess in Verbindung mit Risiko.

Ansonsten: klar hilft die Vorbildung gerade im (bilanz)rechtlichen Bereich, um sich in den Themen die das Mandat betreffen zurecht zu finden. Wie der Prozess, die Tools und die Methodik im einzelnen abläuft, unterscheidet sich von WPG und auch teilweise von Team zu Team (auch wenn alles ähnlich abläuft) und kann daher eher erst on the Job gelernt werden. Ist kein Hexenwerk aber viele Anfänger machen den Fehler zu glauben, direkt mit heiklen bilanzpolitischen Fragestellungen konfrontiert zu sein und verstehen nicht, dass es in erster Linie mal darum geht sein Teilgebiet sauber durchzuprüfen, die vorgegebene Methodik anzuwenden und sauber zu dokumentieren, auch wenn dort nicht großartig etwas passiert.

Es gibt auch einfach Mandanten die ihren JA sauber und korrekt durchziehen und wenn etwas gefunden wird ist das häufig zumindest diskutabel es so zu machen bzw. Auslegungssache aber nicht „wesentlich falsch“.

antworten
HansJürgen1960

Assistent Wirtschaftsprüfung

WiWi Gast schrieb am 04.12.2020:

HansJürgen1960 schrieb am 03.12.2020:

Guten Abend,

Aktuell bin ich noch im Vertrieb tätig.
Habe bisher eine Ausbildung sowie eine Weiterbildung absolviert. (Groß und Außenhandel sowie Wirtschaftsfachwirt IHK)
Ab 2021 werde ich ein BWL-Studium beginnen.

Durch meine vorherige Weiterbildung interessieren mich vorallem die Bereiche Controlling, Rechnungswesen, Finanzierung und auch Steuern.
Was mich interessieren würde, wie sehr helfen einem die steuer- und rechtlichen Inhalte aus einem Studium wirklich im Job? Oder lernt man das meiste erst wirklich im Job?

Wie sieht es generell mit dem Jobeinstieg aus? Habe ich da mit meiner Vorlaufbahn eine Chance?

Aber nicht Jahrgang 1960?

Vorlaufbahn ist mMn definitiv in Ordnung, gerade ein gutes Verständnis in Vertriebsprozessen ist nicht zu unterschätzen: Stichwort Umsatzprozess in Verbindung mit Risiko.

Ansonsten: klar hilft die Vorbildung gerade im (bilanz)rechtlichen Bereich, um sich in den Themen die das Mandat betreffen zurecht zu finden. Wie der Prozess, die Tools und die Methodik im einzelnen abläuft, unterscheidet sich von WPG und auch teilweise von Team zu Team (auch wenn alles ähnlich abläuft) und kann daher eher erst on the Job gelernt werden. Ist kein Hexenwerk aber viele Anfänger machen den Fehler zu glauben, direkt mit heiklen bilanzpolitischen Fragestellungen konfrontiert zu sein und verstehen nicht, dass es in erster Linie mal darum geht sein Teilgebiet sauber durchzuprüfen, die vorgegebene Methodik anzuwenden und sauber zu dokumentieren, auch wenn dort nicht großartig etwas passiert.

Es gibt auch einfach Mandanten die ihren JA sauber und korrekt durchziehen und wenn etwas gefunden wird ist das häufig zumindest diskutabel es so zu machen bzw. Auslegungssache aber nicht „wesentlich falsch“.

Danke für deine Antwort!
Achja, nein bin aktuell 22 :D
Habe halt bedenken, dass man da massiv Theorie vorweisen muss aus dem Studium, was man ja oftmals nach den Klausuren vergisst, wenn man sich damit nicht weiter beschäftigt.

antworten
WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

HansJürgen1960 schrieb am 04.12.2020:

Danke für deine Antwort!
Achja, nein bin aktuell 22 :D
Habe halt bedenken, dass man da massiv Theorie vorweisen muss aus dem Studium, was man ja oftmals nach den Klausuren vergisst, wenn man sich damit nicht weiter beschäftigt.

Nein, Theorie wird im Audit eher selten abgefragt. ;)

Sei und bleibe lernbereit und nutze dein wirtschaftliches Verständnis. Auswendig gelerntes Detailwissen ist kaum erforderlich bzw. wird von dem zukünftig auswendig zu lernenden Detailwissen (Branchen- und Mandantenspezifika) bei Weitem überschattet werden.

antworten
WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

HansJürgen1960 schrieb am 04.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.12.2020:

HansJürgen1960 schrieb am 03.12.2020:

Guten Abend,

Aktuell bin ich noch im Vertrieb tätig.
Habe bisher eine Ausbildung sowie eine Weiterbildung absolviert. (Groß und Außenhandel sowie Wirtschaftsfachwirt IHK)
Ab 2021 werde ich ein BWL-Studium beginnen.

Durch meine vorherige Weiterbildung interessieren mich vorallem die Bereiche Controlling, Rechnungswesen, Finanzierung und auch Steuern.
Was mich interessieren würde, wie sehr helfen einem die steuer- und rechtlichen Inhalte aus einem Studium wirklich im Job? Oder lernt man das meiste erst wirklich im Job?

Wie sieht es generell mit dem Jobeinstieg aus? Habe ich da mit meiner Vorlaufbahn eine Chance?

Aber nicht Jahrgang 1960?

Vorlaufbahn ist mMn definitiv in Ordnung, gerade ein gutes Verständnis in Vertriebsprozessen ist nicht zu unterschätzen: Stichwort Umsatzprozess in Verbindung mit Risiko.

Ansonsten: klar hilft die Vorbildung gerade im (bilanz)rechtlichen Bereich, um sich in den Themen die das Mandat betreffen zurecht zu finden. Wie der Prozess, die Tools und die Methodik im einzelnen abläuft, unterscheidet sich von WPG und auch teilweise von Team zu Team (auch wenn alles ähnlich abläuft) und kann daher eher erst on the Job gelernt werden. Ist kein Hexenwerk aber viele Anfänger machen den Fehler zu glauben, direkt mit heiklen bilanzpolitischen Fragestellungen konfrontiert zu sein und verstehen nicht, dass es in erster Linie mal darum geht sein Teilgebiet sauber durchzuprüfen, die vorgegebene Methodik anzuwenden und sauber zu dokumentieren, auch wenn dort nicht großartig etwas passiert.

Es gibt auch einfach Mandanten die ihren JA sauber und korrekt durchziehen und wenn etwas gefunden wird ist das häufig zumindest diskutabel es so zu machen bzw. Auslegungssache aber nicht „wesentlich falsch“.

Danke für deine Antwort!
Achja, nein bin aktuell 22 :D
Habe halt bedenken, dass man da massiv Theorie vorweisen muss aus dem Studium, was man ja oftmals nach den Klausuren vergisst, wenn man sich damit nicht weiter beschäftigt.

Kein Problem. Ach 22 dann ist das doch alles gar kein Thema, Studium durchziehen und dann bitte bitte auf jeden Fall ein Praktikum in der WP machen, um zu schauen ob einem die Arbeitsweise liegt! Dann ist die Vorlaufbahn schon sogar eher ein Plus.

Wie gesagt es schadet nicht da einen Schwerpunkt in Rechnungswesen und Finanzen zu setzen im Studium und die Sachen vor einem möglichen Bewerbungsgespräch nochmal durchzugehen sowie ein paar Buchungssätze zu trainieren.

Ansonsten on the Job! Die größeren WPGs haben sowieso alle eigene Inhouse Schulungen, in denen die Assistenten nochmal in den wichtigen Themen sowie im Prüfungswesen geschult werden können teilweise auch müssen.

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WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

Hey HansJürgen1960,

habe genau die selbe Situation. Der einzige Unterschied ist, das ich 23 bin :D

Wo hast du vor das Studium zu beginnen?

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WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

HansJürgen1960 schrieb am 03.12.2020:

Guten Abend,

Aktuell bin ich noch im Vertrieb tätig.
Habe bisher eine Ausbildung sowie eine Weiterbildung absolviert. (Groß und Außenhandel sowie Wirtschaftsfachwirt IHK)
Ab 2021 werde ich ein BWL-Studium beginnen.

Durch meine vorherige Weiterbildung interessieren mich vorallem die Bereiche Controlling, Rechnungswesen, Finanzierung und auch Steuern.
Was mich interessieren würde, wie sehr helfen einem die steuer- und rechtlichen Inhalte aus einem Studium wirklich im Job? Oder lernt man das meiste erst wirklich im Job?

Wie sieht es generell mit dem Jobeinstieg aus? Habe ich da mit meiner Vorlaufbahn eine Chance?

Hey, befinde mich in der selben Situation. Wo hast du vor das Studium zu machen?

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HansJürgen1960

Assistent Wirtschaftsprüfung

WiWi Gast schrieb am 04.12.2020:

HansJürgen1960 schrieb am 03.12.2020:

Guten Abend,

Aktuell bin ich noch im Vertrieb tätig.
Habe bisher eine Ausbildung sowie eine Weiterbildung absolviert. (Groß und Außenhandel sowie Wirtschaftsfachwirt IHK)
Ab 2021 werde ich ein BWL-Studium beginnen.

Durch meine vorherige Weiterbildung interessieren mich vorallem die Bereiche Controlling, Rechnungswesen, Finanzierung und auch Steuern.
Was mich interessieren würde, wie sehr helfen einem die steuer- und rechtlichen Inhalte aus einem Studium wirklich im Job? Oder lernt man das meiste erst wirklich im Job?

Wie sieht es generell mit dem Jobeinstieg aus? Habe ich da mit meiner Vorlaufbahn eine Chance?

Hey, befinde mich in der selben Situation. Wo hast du vor das Studium zu machen?

Vielen Dank für eure Antworten, da bin ich ja beruhigt.
Ich werde weiter in Vollzeit im Vetrieb arbeiten und den BWL-Bachelor an der IuBH absolvieren. So habe ich immer Praxis (wenn auch nicht so relevant für den neuen Job) und Theorie verbunden. Ich hoffe ich werde hier im Forum nicht gleich geschlachtet, wenn es mal nicht eine Target Uni oä ist.

antworten
WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

HansJürgen1960 schrieb am 04.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.12.2020:

HansJürgen1960 schrieb am 03.12.2020:

Guten Abend,

Aktuell bin ich noch im Vertrieb tätig.
Habe bisher eine Ausbildung sowie eine Weiterbildung absolviert. (Groß und Außenhandel sowie Wirtschaftsfachwirt IHK)
Ab 2021 werde ich ein BWL-Studium beginnen.

Durch meine vorherige Weiterbildung interessieren mich vorallem die Bereiche Controlling, Rechnungswesen, Finanzierung und auch Steuern.
Was mich interessieren würde, wie sehr helfen einem die steuer- und rechtlichen Inhalte aus einem Studium wirklich im Job? Oder lernt man das meiste erst wirklich im Job?

Wie sieht es generell mit dem Jobeinstieg aus? Habe ich da mit meiner Vorlaufbahn eine Chance?

Hey, befinde mich in der selben Situation. Wo hast du vor das Studium zu machen?

Vielen Dank für eure Antworten, da bin ich ja beruhigt.
Ich werde weiter in Vollzeit im Vetrieb arbeiten und den BWL-Bachelor an der IuBH absolvieren. So habe ich immer Praxis (wenn auch nicht so relevant für den neuen Job) und Theorie verbunden. Ich hoffe ich werde hier im Forum nicht gleich geschlachtet, wenn es mal nicht eine Target Uni oä ist.

Hey kann man dich irgednwie kontaktieren bzgl. Studium an der Iubh?

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WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

Wie sieht es mit dem Gehalt als Assistent aus ?

WiWi Gast schrieb am 04.12.2020:

HansJürgen1960 schrieb am 04.12.2020:

Danke für deine Antwort!
Achja, nein bin aktuell 22 :D
Habe halt bedenken, dass man da massiv Theorie vorweisen muss aus dem Studium, was man ja oftmals nach den Klausuren vergisst, wenn man sich damit nicht weiter beschäftigt.

Nein, Theorie wird im Audit eher selten abgefragt. ;)

Sei und bleibe lernbereit und nutze dein wirtschaftliches Verständnis. Auswendig gelerntes Detailwissen ist kaum erforderlich bzw. wird von dem zukünftig auswendig zu lernenden Detailwissen (Branchen- und Mandantenspezifika) bei Weitem überschattet werden.

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WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

Assistent istein recht weiter Begriff, betrifft im Prinzip alle Mitarbeiter eines WP`s / WPG in der Auditabteilung die keine Berufsträger sind (von der reinen Formaldefinition) und damit ein recht breites Spektrum.

Ich vermute du meinst Einstige nach dem Bachlor ohne wirkliche Berufserfahrung (Berufserfahrung = Arbeitszeit nach Beendigung einer Ausbildung).

Spannbreite bei den Big4 vor dürfte zwischen TEUR 43 bis TEUR 46 fix liegen zzgl. Bonus. Im Einzelfall ggf. etwas drüber / drunter.

WiWi Gast schrieb am 08.12.2020:

Wie sieht es mit dem Gehalt als Assistent aus ?

WiWi Gast schrieb am 04.12.2020:

HansJürgen1960 schrieb am 04.12.2020:

Danke für deine Antwort!
Achja, nein bin aktuell 22 :D
Habe halt bedenken, dass man da massiv Theorie vorweisen muss aus dem Studium, was man ja oftmals nach den Klausuren vergisst, wenn man sich damit nicht weiter beschäftigt.

Nein, Theorie wird im Audit eher selten abgefragt. ;)

Sei und bleibe lernbereit und nutze dein wirtschaftliches Verständnis. Auswendig gelerntes Detailwissen ist kaum erforderlich bzw. wird von dem zukünftig auswendig zu lernenden Detailwissen (Branchen- und Mandantenspezifika) bei Weitem überschattet werden.

antworten
ChrisWP

Assistent Wirtschaftsprüfung

WiWi Gast schrieb am 08.12.2020:

Hey kann man dich irgednwie kontaktieren bzgl. Studium an der Iubh?

Hi, schreib mir doch hier eine Nachricht.

Mit freundlichen Grüßen

antworten
HansJürgen1960

Assistent Wirtschaftsprüfung

WiWi Gast schrieb am 08.12.2020:

HansJürgen1960 schrieb am 04.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 04.12.2020:

HansJürgen1960 schrieb am 03.12.2020:

Guten Abend,

Aktuell bin ich noch im Vertrieb tätig.
Habe bisher eine Ausbildung sowie eine Weiterbildung absolviert. (Groß und Außenhandel sowie Wirtschaftsfachwirt IHK)
Ab 2021 werde ich ein BWL-Studium beginnen.

Durch meine vorherige Weiterbildung interessieren mich vorallem die Bereiche Controlling, Rechnungswesen, Finanzierung und auch Steuern.
Was mich interessieren würde, wie sehr helfen einem die steuer- und rechtlichen Inhalte aus einem Studium wirklich im Job? Oder lernt man das meiste erst wirklich im Job?

Wie sieht es generell mit dem Jobeinstieg aus? Habe ich da mit meiner Vorlaufbahn eine Chance?

Hey, befinde mich in der selben Situation. Wo hast du vor das Studium zu machen?

Vielen Dank für eure Antworten, da bin ich ja beruhigt.
Ich werde weiter in Vollzeit im Vetrieb arbeiten und den BWL-Bachelor an der IuBH absolvieren. So habe ich immer Praxis (wenn auch nicht so relevant für den neuen Job) und Theorie verbunden. Ich hoffe ich werde hier im Forum nicht gleich geschlachtet, wenn es mal nicht eine Target Uni oä ist.

Hey kann man dich irgednwie kontaktieren bzgl. Studium an der Iubh?

Schreib mir doch hier eine Nachricht.

An den Rest - ist es für den WP erstrebenswert auch noch einen Master zu machen? Falls ja, wo sollte man seine Schwerpunkte setzten? Sind hier ggf. auch WP / angehende WP mit denen ich mal schreiben könnte :)

antworten
WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

Wenn du Bock drauf hast, mach es.
Doch für den WP brauchst du es nicht und es juckt niemanden. Es zählt nur der Titel.

Für einen Backup ist ein Master mE ganz sinnvoll.

antworten
WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

HansJürgen1960 schrieb am 08.12.2020:

An den Rest - ist es für den WP erstrebenswert auch noch einen Master zu machen? Falls ja, wo sollte man seine Schwerpunkte setzten? Sind hier ggf. auch WP / angehende WP mit denen ich mal schreiben könnte :)

Klar sind hier WP - aber die sind zu faul sich einen Account einzurichten. ;)
Wenn du Fragen hast, einfach raus damit.

Den Master "brauchst" du nicht für das WP-Examen.

Allerdings sehe ich dieses "brauchen" im beruflichen Kontext immer etwas kritisch. Letztendlich gibt es eine Vielzahl harter und weicher Kriterien, die deine persönliche und/oder deine Karriere-Entwicklung beeinflussen. Im Master lernst du Dinge, die dich vielleicht weiterbringen. Der "WP + Master an der Superuni" schaut auf dem Lebenslauf besser aus als der "WP + Bachlor an der FH".

Vielleicht führt das zu einem besseren ersten Eindruck, den der neue Chef hat - man hat einen leichteren Einstieg in die neue Stelle, kann leichter den Eindruck bvestätigen, wird schneller befördert... vielleicht aber auch nicht.

Wenn eine WPG einen WP sucht, wird sie vermutlich nicht sagen "Nö, der Bewerber ist ja nur Bachelor.". In diesem Sinne BRAUCHT man den Master nicht.

Kurz:
Die Frage, die man sich aus meiner Sicht stellen sollte, ist nicht, BRAUCHT man einen Master (eine Krawatte, einen Abschluss an der Spitzenuni), sondern kann man aus dem Master einen Vorteil ziehen. Und da würde ich sagen: Wenn du ein wissbegieriger Student bist, allein schon für dich als Mensch.
Bei einem zweijähigen Master und der gegengerechneten Verkürzung der für das WP-Examen erforderlichen Praxiszeit verlierst du in Summe netto ein Jahr.
Mir war es das wert.

Ob es dir das wert ist, musst du selbst wissen - BRAUCHEN tust du den Master nicht. ;)

antworten
HansJürgen1960

Assistent Wirtschaftsprüfung

WiWi Gast schrieb am 09.12.2020:

Wenn du Bock drauf hast, mach es.
Doch für den WP brauchst du es nicht und es juckt niemanden. Es zählt nur der Titel.

Für einen Backup ist ein Master mE ganz sinnvoll.

Danke.
Kommt man eigentlich nur über die Assistenz zum WP? Finde irgendwie kaum andere Möglichkeiten .. und bei mir gibt es aktuell im Umkreis nur ein Stellenangebot dazu

antworten
WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

HansJürgen1960 schrieb am 09.12.2020:

WiWi Gast schrieb am 09.12.2020:

Wenn du Bock drauf hast, mach es.
Doch für den WP brauchst du es nicht und es juckt niemanden. Es zählt nur der Titel.

Für einen Backup ist ein Master mE ganz sinnvoll.

Danke.
Kommt man eigentlich nur über die Assistenz zum WP? Finde irgendwie kaum andere Möglichkeiten .. und bei mir gibt es aktuell im Umkreis nur ein Stellenangebot dazu

Du benötigst den Nachweis einer Praxiszeit für die Zulassung zum Examen. Entsprechend musst du als Assistent anfangen, ja.

antworten
HansJürgen1960

Assistent Wirtschaftsprüfung

Danke für eure Antworten!
Für Assistenzstellen wird natürlich ein Studium gefordert.
Aktuell habe ich ja nur den Wirtschaftsfachwirten sowie eine Ausbildung.
Mein Studium startet 2021 berufsbegleitend in 2021.
Meint ihr, man kann da mal nachfragen, ob ich da auch so schon einsteigen kann? Oder macht man sich damit lächerlich :-D

antworten
WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

Wie ein Kollege oben schon mal meinte brauchen ist relativ. Notwendig ist er nicht, in der WPG interessiert auch nur der Titel und im Jobwechsel nach dem Titel ist es eigentlich auch eher egal - mehr das persönliche Ding.

Im Examen selbst hast du halt den Vorteil der "verkürzten" Praxiszeit, wobei hier durch die Modularisierung des Examens auch viel im Fluss ist. Auf die Bestehensquoten im Examen hat es aber eigentlich keine Auswirkung ob Bachelor oder Master. Wenn du einen MAster willst und den WP anstrebst, schau mal in die Richtung Audit Excellence Programm, ist ein geförderter Master der es dir erlaubt Teile des Examens über den Master abzudecken. Bin zwar persönlich kein Freund davon aber die Option gibt es.

An den Rest - ist es für den WP erstrebenswert auch noch einen Master zu machen? Falls ja, wo sollte man seine Schwerpunkte setzten? Sind hier ggf. auch WP / angehende WP mit denen ich mal schreiben könnte :)

antworten
WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

HansJürgen1960 schrieb am 09.12.2020:

Danke für eure Antworten!
Für Assistenzstellen wird natürlich ein Studium gefordert.
Aktuell habe ich ja nur den Wirtschaftsfachwirten sowie eine Ausbildung.
Mein Studium startet 2021 berufsbegleitend in 2021.
Meint ihr, man kann da mal nachfragen, ob ich da auch so schon einsteigen kann? Oder macht man sich damit lächerlich :-D

Was ist das für eine Kanzlei? Klingt irgendwie nach Mittelständler. Big4 und Next10 würde ich davon abraten, da die fixe Einstellungsläufe haben und da idR. nicht dran gerüttelt wird.

Die Frage ist ja wie sehr du auf deinen vollen Job angewiesen bist. Ansonsten Praktikum da machen, dann 20h Werkstudent vereinbaren und den Rest fürs Studium verwenden etc. pp.

Ein Einstieg als Assistent in der Form halte ich für unrealistisch (va. nicht zu den selben Konditionen) und es wäre auch irgendwo nicht fair ggü. Leuten die bereits mit Studium dort arbeiten. Glaube das wäre fürs Teamgefüge, gerade bei einem Mittelständler ein Killer.

antworten
HansJürgen1960

Assistent Wirtschaftsprüfung

WiWi Gast schrieb am 09.12.2020:

HansJürgen1960 schrieb am 09.12.2020:

Danke für eure Antworten!
Für Assistenzstellen wird natürlich ein Studium gefordert.
Aktuell habe ich ja nur den Wirtschaftsfachwirten sowie eine Ausbildung.
Mein Studium startet 2021 berufsbegleitend in 2021.
Meint ihr, man kann da mal nachfragen, ob ich da auch so schon einsteigen kann? Oder macht man sich damit lächerlich :-D

Was ist das für eine Kanzlei? Klingt irgendwie nach Mittelständler. Big4 und Next10 würde ich davon abraten, da die fixe Einstellungsläufe haben und da idR. nicht dran gerüttelt wird.

Die Frage ist ja wie sehr du auf deinen vollen Job angewiesen bist. Ansonsten Praktikum da machen, dann 20h Werkstudent vereinbaren und den Rest fürs Studium verwenden etc. pp.

Ein Einstieg als Assistent in der Form halte ich für unrealistisch (va. nicht zu den selben Konditionen) und es wäre auch irgendwo nicht fair ggü. Leuten die bereits mit Studium dort arbeiten. Glaube das wäre fürs Teamgefüge, gerade bei einem Mittelständler ein Killer.

Danke, das stimmt.
Dann mache ich erstmal das Studium.

antworten
WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

WiWi Gast schrieb am 09.12.2020:

HansJürgen1960 schrieb am 09.12.2020:

Danke für eure Antworten!
Für Assistenzstellen wird natürlich ein Studium gefordert.
Aktuell habe ich ja nur den Wirtschaftsfachwirten sowie eine Ausbildung.
Mein Studium startet 2021 berufsbegleitend in 2021.
Meint ihr, man kann da mal nachfragen, ob ich da auch so schon einsteigen kann? Oder macht man sich damit lächerlich :-D

Was ist das für eine Kanzlei? Klingt irgendwie nach Mittelständler. Big4 und Next10 würde ich davon abraten, da die fixe Einstellungsläufe haben und da idR. nicht dran gerüttelt wird.

Die Frage ist ja wie sehr du auf deinen vollen Job angewiesen bist. Ansonsten Praktikum da machen, dann 20h Werkstudent vereinbaren und den Rest fürs Studium verwenden etc. pp.

Ein Einstieg als Assistent in der Form halte ich für unrealistisch (va. nicht zu den selben Konditionen) und es wäre auch irgendwo nicht fair ggü. Leuten die bereits mit Studium dort arbeiten. Glaube das wäre fürs Teamgefüge, gerade bei einem Mittelständler ein Killer.

Bei uns arbeitet ein Kollege als Assistent, der noch keinen Hochschulabschluss hat.
Fachlich arbeitet er super und sauber und am Teamgefüge ändert es nichts.

antworten
WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

Big4 bieten auch duale Studiengänge im Audit an falls das eine Option ist.

Danke, das stimmt.
Dann mache ich erstmal das Studium.

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HansJürgen1960

Assistent Wirtschaftsprüfung

WiWi Gast schrieb am 09.12.2020:

Danke für eure Antworten!
Für Assistenzstellen wird natürlich ein Studium gefordert.
Aktuell habe ich ja nur den Wirtschaftsfachwirten sowie eine Ausbildung.
Mein Studium startet 2021 berufsbegleitend in 2021.
Meint ihr, man kann da mal nachfragen, ob ich da auch so schon einsteigen kann? Oder macht man sich damit lächerlich :-D

Was ist das für eine Kanzlei? Klingt irgendwie nach Mittelständler. Big4 und Next10 würde ich davon abraten, da die fixe Einstellungsläufe haben und da idR. nicht dran gerüttelt wird.

Die Frage ist ja wie sehr du auf deinen vollen Job angewiesen bist. Ansonsten Praktikum da machen, dann 20h Werkstudent vereinbaren und den Rest fürs Studium verwenden etc. pp.

Ein Einstieg als Assistent in der Form halte ich für unrealistisch (va. nicht zu den selben Konditionen) und es wäre auch irgendwo nicht fair ggü. Leuten die bereits mit Studium dort arbeiten. Glaube das wäre fürs Teamgefüge, gerade bei einem Mittelständler ein Killer.

Bei uns arbeitet ein Kollege als Assistent, der noch keinen Hochschulabschluss hat.
Fachlich arbeitet er super und sauber und am Teamgefüge ändert es nichts.

Ok, danke für die Info.
Meint ihr, man kann das einfach mal ganz unverbindlich per Mail nachfragen?
(ob Stelle ohne aktuellem Studiumabschluss möglich)

antworten
WiWi Gast

Assistent Wirtschaftsprüfung

WiWi Gast schrieb am 09.12.2020:

HansJürgen1960 schrieb am 09.12.2020:

Danke für eure Antworten!
Für Assistenzstellen wird natürlich ein Studium gefordert.
Aktuell habe ich ja nur den Wirtschaftsfachwirten sowie eine Ausbildung.
Mein Studium startet 2021 berufsbegleitend in 2021.
Meint ihr, man kann da mal nachfragen, ob ich da auch so schon einsteigen kann? Oder macht man sich damit lächerlich :-D

Was ist das für eine Kanzlei? Klingt irgendwie nach Mittelständler. Big4 und Next10 würde ich davon abraten, da die fixe Einstellungsläufe haben und da idR. nicht dran gerüttelt wird.

Die Frage ist ja wie sehr du auf deinen vollen Job angewiesen bist. Ansonsten Praktikum da machen, dann 20h Werkstudent vereinbaren und den Rest fürs Studium verwenden etc. pp.

Ein Einstieg als Assistent in der Form halte ich für unrealistisch (va. nicht zu den selben Konditionen) und es wäre auch irgendwo nicht fair ggü. Leuten die bereits mit Studium dort arbeiten. Glaube das wäre fürs Teamgefüge, gerade bei einem Mittelständler ein Killer.

Bei uns arbeitet ein Kollege als Assistent, der noch keinen Hochschulabschluss hat.
Fachlich arbeitet er super und sauber und am Teamgefüge ändert es nichts.

Habe ja nicht gesagt, dass unmöglich ist. Ich halte es nur auf den TE bezogen für unrealistisch, da dieser das Studium ja noch nicht begonnen hat. Hat der betreffende Assistent denn Vorerfahrung in Form von Praktika/Werkstudent? Wie weit ist dieser im Studium und arbeitet der zu den normalen Bezügen?

Kenne solche Fälle auch aber nur für Kollegen, die unmittelbar vor ihrem Abschluss stehen und vorher ein gutes Praktikum oder ähnliches hingelegt haben.

Ob die Leute fachlich gut und sauber arbeiten, hat sowieso erstmal nicht so viel mit der Studienleistung zu tun. Meinte das auch nicht als Wertung.

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Karrierestart nach dem Studium: Junior-Stelle oder Trainee – was ist wirklich sinnvoll?

Ein Mann schaut an einem Hochhaus hoch, was eine erfolgreiche Karriere mit hohen Gehältern symbolisiert.

Nach dem Studium kann es endlich losgehen: Geld verdienen, die Karriereleiter hochklettern, all das im Studium gelernte Wissen anwenden. Doch der Weg bis zur Vertragsunterschrift und dem passenden Job ist nicht immer ganz so leicht, wie gedacht. Einige Tipps können dabei helfen, die richtige Stelle zu finden.

Drei bewährte Strategien für Berufseinsteiger

Berufseinstieg: Tipps zum Berufsstart

Den meisten Absolventen der Wirtschaftswissenschaften gelingt der Einstieg in den Arbeitsmarkt gut. Mehr als 80 Prozent haben bereits nach einem Vierteljahr einen Arbeitsvertrag für das angestrebte Berufsfeld. Drei Strategien haben sich dabei auf dem Weg zum erfolgreichen Berufseinstieg bewährt.

So gelingt ein erfolgreicher Berufseinstieg

Jobsuche: Tastatur mit der Aufschrift "Find your job" auf einer Taste.

Der erste Arbeitstag steht bald an und die Nervosität steigt. Nach dem Studium beginnt nun ein weiterer Lebensabschnitt. Es ist eine völlig neue Welt mit anderen Spielregeln: Wie freundlich sind die Kollegen? Ist der Chef auch während der Arbeit nett? Was tun, wenn man eine Aufgabe nicht erledigen kann? Die besten Tipps für einen gelungenen Berufseinstieg!

Berufseinstieg im Online-Marketing: Agentur oder inhouse?

Berufseinstieg im Online-Marketing bei einer Agentur oder im inhouse Marketing?

In der Online-Marketing-Branche herrscht Fachkräftemangel. Agenturen und auch interne Marketing-Abteilungen suchen händeringend nach fähigem Personal, denn kaum eine Branche wächst zurzeit so stark wie digitales Marketing. Der Betriebswirt mit Online-Kompetenz kann daher zwischen dem Job in einer Agentur oder der Tätigkeit als Inhouse-Experte in einer Firma wählen.

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