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Berufseinstieg im AuslandBahn

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

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mrlabadia1

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

Hallo zusammen,

ich bin vor 1 Monat nach meinem Studium in die Berufswelt eingestiegen. Jedoch weiß ich nicht so genau, ob dort wo ich bin, mir gefällt und ich vor allem mich nachhaltig weiterentwickeln kann.

Zur Ausgangslage:

Ich arbeite bei der DB als Lean Manager im Infrastrukturbereich und bin nah am operativen Geschäft. Nun ist die Arbeitsumgebung mit demotivierten MA und chronischer Personalmangel (Überlastung) negativ ansteckend. Die Projekte sind bisher ganz gut und man lernt extrem viel über den Bahnbetrieb und wie die Bahn funktioniert, jedoch möchte ich lieber Projekte managen als in ihnen das kleine Zahnrad sein.

Ich habe das Gefühl, das Projektmanagement mir eher, da ich mag mit den Methoden des PM zu arbeiten und man dadurch trotzdem technischen Einblick in die Prozesse bekommt.
Außerdem denke ich, dass PM im Vergleich zu Lean Management, irgendwie zukunftssicherer bzw. nachgefragter, oder täusche ich mich?!

Alternativ dachte ich mir, dass ich dort ein paar Jahre bleibe und dann ins PM gehe, jedoch weiß ich nicht wie schwer es dann wird, in einem neuen Bereich im PM anzufangen. Oder besser gleich in die Richtung und keine Zeit verlieren?

Tatsächlich hätte ich sogar ein anderes Angebot vorliegen. Gehaltlich dasselbe, im Projektmanagement im Bereich Automotive, jedoch Arbeitnehmerüberlassung.

Soll ich es machen? Was würdet ihr machen?

Bin für jede Hilfe dankbar.

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danielnop

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

Bitte immer Gehälter angeben. Am besten mtl. sowie all in p. a.

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WiWi Gast

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

du bist !!! Monat da und schon demotiviert? :D
dann besser weg da

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WiWi Gast

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

Was hast du studiert? Als Lean Manager im Infrastrukturbereich bei der DB hast du wahrscheinlich irgendwas mit Bauingenieur / Wirtschaftsingenieur Bau studiert?

Grundsätzlich ist Lean Management bzw. auch BIM (Building Information Modeling) in der Baubranche im Moment wichtiger denn je. Wenn du dir in diesem Bereich ausreichend Kompetenzen erarbeitest wirst du immer leicht einen Job finden, auch in anderen Branchen. Eine Weiterentwicklung zum Projektmanager ist auf jeden Fall möglich.

antworten
WiWi Gast

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

Gibt es weitere Alternativen?

Nach 1 Monat schon den Job wechseln ist echt hart und mMn sogar ziemlich früh.

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mrlabadia1

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Gibt es weitere Alternativen?

Nach 1 Monat schon den Job wechseln ist echt hart und mMn sogar ziemlich früh

Ja Berufseinstieg ist nicht immer smooth und leider kann man auf die individuelle Position nicht so tief reinschauen wie es da wirklich zugeht.

Ich kann mir auch gut vorstellen, dass ich mich täusche, dass der Berufseinstieg ein wahrer Traum ist. Ich vermisse hauptsächlich den Entwicklungsvorgang von Objekten. Im Moment geht es um die Instandhaltung der Infrastruktur.

Alternative wäre über die Arbeitnehmerüberlassung zu einem Automobilhersteller im Projektmanagement für Fahrassistenzsysteme, automatisiertes Fahren und elektrische Antriebe.

Aufgabentechnisch vermutlich besser (Risiko behaftet, da nicht gewiss) jedoch eben die Nachteile einer ANÜ.

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mrlabadia1

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Was hast du studiert? Als Lean Manager im Infrastrukturbereich bei der DB hast du wahrscheinlich irgendwas mit Bauingenieur / Wirtschaftsingenieur Bau studiert?

Grundsätzlich ist Lean Management bzw. auch BIM (Building Information Modeling) in der Baubranche im Moment wichtiger denn je. Wenn du dir in diesem Bereich ausreichend Kompetenzen erarbeitest wirst du immer leicht einen Job finden, auch in anderen Branchen. Eine Weiterentwicklung zum Projektmanager ist auf jeden Fall möglich.

Wing habe ich studiert, jedoch auch hier wieder mit Schwerpunkt Produktionstechnik. Und darum gehts: Lean Mgt. gibt es ja auch einmal als Lean Production und Lean Construction und auch wenn es methodisch das gleiche ist, arbeite ich an verschiedenen Objekten und unterschiedlichen Prozessen.

Nicht das die Baubranche uninteressant/langweilig ist, nur ist für mich die Produktion spannender. Und gefühlt zukunftssicherer und gehaltstechnisch besser. Kann mich aber auch irren.

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mrlabadia1

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

du bist !!! Monat da und schon demotiviert? :D
dann besser weg da

Demotiviert triffts nicht wirklich. Eher bestrebt nach was noch besserem zu suchen. Mehr Projektmanagement und weniger Prozessmanagement.

Die Vorteile aktuell sind klar: unbefristet, selbstständiges arbeiten, gutes Gehalt, 39h, Arbeitsweg 1 Minute, Konzern bietet gute Weiterbildungsmöglichkeiten

Denke aber, dass können andere mind. auch.

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WiWi Gast

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

Projektmanagement ist aber doch keine Fachrichtung?

In meinen Augen braucht man für große Projekte auch als Projektmanager fundierte Expertise in einer Branche oder einer Funktion.
Als Anfänger im Bereich Projektmanagement einsteigen, da ist man dann entweder in einer PMO-Zentralabteilung und pflegt die standardisierten Dokumentationsdateien oder die Statusampeln des Projekt-Gesamtportfolios.

Alternativ könnte die Ausschreibung zwar "Junior-Projektmanager" aber hat eben doch eine klare Fachrichtung. In der IT gibt es da zb viele Beispiele für.

Du könntest den Weg aber auch im Bereich Lean gehen und dich im aktuellen Job beweisen, im Jahresgespräch mit der Führungskraft das Interesse für Projekte unterstreichen und in die Richtung gehen.

antworten
mrlabadia1

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Projektmanagement ist aber doch keine Fachrichtung?

In meinen Augen braucht man für große Projekte auch als Projektmanager fundierte Expertise in einer Branche oder einer Funktion.
Als Anfänger im Bereich Projektmanagement einsteigen, da ist man dann entweder in einer PMO-Zentralabteilung und pflegt die standardisierten Dokumentationsdateien oder die Statusampeln des Projekt-Gesamtportfolios.

Alternativ könnte die Ausschreibung zwar "Junior-Projektmanager" aber hat eben doch eine klare Fachrichtung. In der IT gibt es da zb viele Beispiele für.

Du könntest den Weg aber auch im Bereich Lean gehen und dich im aktuellen Job beweisen, im Jahresgespräch mit der Führungskraft das Interesse für Projekte unterstreichen und in die Richtung gehen.

Korrekt, ist es nicht. In der alternativen telle wäre es Projektsteuerer zur, im Wesentlichen, Unterstützung des Projektleiters im Bereich Automotive.
Und mein Gefühl sagt mir, dass die Zukunft und Aufstiegschancen im Automotive bzw. Produktionsunternehmen tendenziell besser sind.

antworten
mrlabadia1

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Projektmanagement ist aber doch keine Fachrichtung?

In meinen Augen braucht man für große Projekte auch als Projektmanager fundierte Expertise in einer Branche oder einer Funktion.
Als Anfänger im Bereich Projektmanagement einsteigen, da ist man dann entweder in einer PMO-Zentralabteilung und pflegt die standardisierten Dokumentationsdateien oder die Statusampeln des Projekt-Gesamtportfolios.

Alternativ könnte die Ausschreibung zwar "Junior-Projektmanager" aber hat eben doch eine klare Fachrichtung. In der IT gibt es da zb viele Beispiele für.

Du könntest den Weg aber auch im Bereich Lean gehen und dich im aktuellen Job beweisen, im Jahresgespräch mit der Führungskraft das Interesse für Projekte unterstreichen und in die Richtung gehen.

Geb ich dir recht, nur ist die Fachrichtung Lean Construction bzw. Branche Bahn wohl nicht so meins. Das Thema Lean finde ich klasse, jedoch möchte ich das wenn dann produktionsbezogen begleiten. Deine Idee jedoch solch einen Weg einzuschlagen hatte ich bereits im Kopf. Zum Glück kann man innerhalb der DB vieles machen.

Ich habe nur aktuell etwas Sorge, dass ich den Schritt zu einem Dienstleister, der selber keine Projekte hat, sondern an die Kunden mit ihren Projekten vermittelt.

Hat jemand Erfahrung mit ANÜ? Und wie es wenn man z.B. für 2 Jahre im Projekt und dann nicht mehr gebraucht wird. Erhält man nahtlos ein neues Projekt, weil ich mich frage was passiert wenn man nichts zu tun hat?

Kann man dann außerdem Projekte ablehnen z.B. weil uninteressant oder Standort nicht dort ist, wo man wohnt? Vermutlich wird das im Vertrag dann irgendwo stehen wie das geregelt ist?!

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WiWi Gast

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

mrlabadia1 schrieb am 28.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 28.03.2023:

Projektmanagement ist aber doch keine Fachrichtung?

In meinen Augen braucht man für große Projekte auch als Projektmanager fundierte Expertise in einer Branche oder einer Funktion.
Als Anfänger im Bereich Projektmanagement einsteigen, da ist man dann entweder in einer PMO-Zentralabteilung und pflegt die standardisierten Dokumentationsdateien oder die Statusampeln des Projekt-Gesamtportfolios.

Alternativ könnte die Ausschreibung zwar "Junior-Projektmanager" aber hat eben doch eine klare Fachrichtung. In der IT gibt es da zb viele Beispiele für.

Du könntest den Weg aber auch im Bereich Lean gehen und dich im aktuellen Job beweisen, im Jahresgespräch mit der Führungskraft das Interesse für Projekte unterstreichen und in die Richtung gehen.

Korrekt, ist es nicht. In der alternativen telle wäre es Projektsteuerer zur, im Wesentlichen, Unterstützung des Projektleiters im Bereich Automotive.
Und mein Gefühl sagt mir, dass die Zukunft und Aufstiegschancen im Automotive bzw. Produktionsunternehmen tendenziell besser sind.
Der Sektor Automobil in D ist gerade im Wandel, da kann man schnell unter die Räder kommen. Der sichere Job ist bei der DB. Aufstiegschancen sind sehr UN abhängig. Bei Magna siehst momentan nicht so gut aus. Du bist gerade 1 Monat im UN und willst jetzt schon "was besseres". Eventuell stellst du das gleiche im neuen Job fest?! Am Anfang ist man immer nur ein kleines Zahnrad und arbeitet viel zu.

antworten
mrlabadia1

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

mrlabadia1 schrieb am 28.03.2023:

Projektmanagement ist aber doch keine Fachrichtung?

In meinen Augen braucht man für große Projekte auch als Projektmanager fundierte Expertise in einer Branche oder einer Funktion.
Als Anfänger im Bereich Projektmanagement einsteigen, da ist man dann entweder in einer PMO-Zentralabteilung und pflegt die standardisierten Dokumentationsdateien oder die Statusampeln des Projekt-Gesamtportfolios.

Alternativ könnte die Ausschreibung zwar "Junior-Projektmanager" aber hat eben doch eine klare Fachrichtung. In der IT gibt es da zb viele Beispiele für.

Du könntest den Weg aber auch im Bereich Lean gehen und dich im aktuellen Job beweisen, im Jahresgespräch mit der Führungskraft das Interesse für Projekte unterstreichen und in die Richtung gehen.

Korrekt, ist es nicht. In der alternativen telle wäre es Projektsteuerer zur, im Wesentlichen, Unterstützung des Projektleiters im Bereich Automotive.
Und mein Gefühl sagt mir, dass die Zukunft und Aufstiegschancen im Automotive bzw. Produktionsunternehmen tendenziell besser sind.
Der Sektor Automobil in D ist gerade im Wandel, da kann man schnell unter die Räder kommen. Der sichere Job ist bei der DB. Aufstiegschancen sind sehr UN abhängig. Bei Magna siehst momentan nicht so gut aus. Du bist gerade 1 Monat im UN und willst jetzt schon "was besseres". Eventuell stellst du das gleiche im neuen Job fest?! Am Anfang ist man immer nur ein kleines Zahnrad und arbeitet viel zu.

Wenn man es immer relativiert, sollte ich auch die Klappe halten, aber habe die Eigenschaft, dass ich mich oft frage Wie wäre es wenn...?
Glaube damit komme ich nie wirklich weit.

Und der Punkt mit dem Feststellen dass es anderswo genauso abläuft kann ich gut nachvollziehen. Darüber hinaus fehlt es mir auch sehr an Berufserfahrung, um diese Vergleiche umfassend anzustellen.

Gestern habe ich nochmal alles reflektiert und ich sehe die Dinge vermutlich einseitig. Alles hat irgendwie Vor- und Nachteile. Und innerhalb von 1 Monat ist man ja meistens schon oder bald im "Tal der Tränen" (Change Management) Das durchlebe ich aktuell mehr oder weniger.^^

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WiWi Gast

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

mrlabadia1 schrieb am 29.03.2023:

WiWi Gast schrieb am 29.03.2023:

mrlabadia1 schrieb am 28.03.2023:

Projektmanagement ist aber doch keine Fachrichtung?

In meinen Augen braucht man für große Projekte auch als Projektmanager fundierte Expertise in einer Branche oder einer Funktion.
Als Anfänger im Bereich Projektmanagement einsteigen, da ist man dann entweder in einer PMO-Zentralabteilung und pflegt die standardisierten Dokumentationsdateien oder die Statusampeln des Projekt-Gesamtportfolios.

Alternativ könnte die Ausschreibung zwar "Junior-Projektmanager" aber hat eben doch eine klare Fachrichtung. In der IT gibt es da zb viele Beispiele für.

Du könntest den Weg aber auch im Bereich Lean gehen und dich im aktuellen Job beweisen, im Jahresgespräch mit der Führungskraft das Interesse für Projekte unterstreichen und in die Richtung gehen.

Korrekt, ist es nicht. In der alternativen telle wäre es Projektsteuerer zur, im Wesentlichen, Unterstützung des Projektleiters im Bereich Automotive.
Und mein Gefühl sagt mir, dass die Zukunft und Aufstiegschancen im Automotive bzw. Produktionsunternehmen tendenziell besser sind.
Der Sektor Automobil in D ist gerade im Wandel, da kann man schnell unter die Räder kommen. Der sichere Job ist bei der DB. Aufstiegschancen sind sehr UN abhängig. Bei Magna siehst momentan nicht so gut aus. Du bist gerade 1 Monat im UN und willst jetzt schon "was besseres". Eventuell stellst du das gleiche im neuen Job fest?! Am Anfang ist man immer nur ein kleines Zahnrad und arbeitet viel zu.

Wenn man es immer relativiert, sollte ich auch die Klappe halten, aber habe die Eigenschaft, dass ich mich oft frage Wie wäre es wenn...?
Glaube damit komme ich nie wirklich weit.

Und der Punkt mit dem Feststellen dass es anderswo genauso abläuft kann ich gut nachvollziehen. Darüber hinaus fehlt es mir auch sehr an Berufserfahrung, um diese Vergleiche umfassend anzustellen.

Gestern habe ich nochmal alles reflektiert und ich sehe die Dinge vermutlich einseitig. Alles hat irgendwie Vor- und Nachteile. Und innerhalb von 1 Monat ist man ja meistens schon oder bald im "Tal der Tränen" (Change Management) Das durchlebe ich aktuell mehr oder weniger.^^

Die Einarbeitungszeit war für mich auch immer langweilig, weil man kaum was entscheiden oder machen konnte. "Spannend" wurde es nach ca. 1 Jahr, wenn man besser vernetzt ist. Danach lässt sich auch besser eine Entscheidung treffen, ob man nicht evtl. "übertrieben" hat und doch nicht alles so schwarz aussieht.
Was anderes ist bei den Arbeitskollegen, wenn das Arbeitsklima extrem schlecht ist und ich mich gestresst fühle, dann würde ich ohne zu zögern wechseln.
Letztens noch mit einer Lehrerin unterhalten, die Deutsch und was in Richtung gesellschaftslehre studiert hat. Die meinte auch, dass sie in der freien Wirtschaft viel mehr verdienen würde. Ich entgegnete nur, dass es viele gibt, die auch viel weniger als eine Lehrerin verdienen würden. Ich will damit nur sagen, irgendwie hat jeder die Angst zu kurz zu kommen. Wobei ein wenig Selbstreflektion nicht schadet. Eine Beamtenpension schlägt wiederum keiner so schnell.

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mrlabadia1

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

Push (gerne mehr Meinungen dazu für Anregung :)

antworten
WiWi Gast

Unzufrieden nach Berufseinstieg - Was tun?

Wozu brauchst du den Push noch? Du hast dir deine Meinung doch schon vorgefasst. Branche Bahn gefällt dir nicht wie du am Anfang dachtest und für dich ist Autobau zukunftsträchtiger. Dass das mit Verbrenner-Aus usw. eigentlich genau anders herum ist bzw. sein könnte, steht auf einem anderen Blatt. Assistenzsysteme sind wahrscheinlich unabhängig von ICE oder Elektro, aber ist trotzdem die Frage, ob es die Hersteller in 10 Jahren noch gibt.

Beide Karrierewege bieten ihre Stärken und Schwächen und du musst für dich entscheiden was du jeweils favorisierst.

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