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Berufseinstieg im AuslandUSA

Bestmöglicher Weg in die USA

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Guten Tag,
bedingt durch mehrere Auftenthalte in den USA, wäre es für mich ein Traum dort einmal zu arbeiten, was haltet ihr für den einfachsten Weg dort hinzukommen und mit welchem Beruf ?

Bevorzugte Städte wären

  • San Francisco
  • Los Angeles
  • New York City
  • Chicago
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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Beruf ist schwer zu sagen, grundsätzlich hat man es als Experte für ein gewisses Thema (insb. tech-lastig) deutlich leichter.

Aus meinem Umfeld kann ich zwei Wege empfehlen:

  1. Europäischen Arbeitgeber mit Sitz in USA suchen und sich dahin entsenden lassen.
  2. Top MBA in den USA machen und sich nebenbei bewerben. Hoffen, dass die hiesigen Firmen einem das Visa sponsern.
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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Danke für deine Antwort,
würden die Chancen gut stehen wenn man im IB für bspw die Bank of America arbeitet ? Oder ist die Entsendung ins Ausland im Bankensektor eher unwahrscheinlich?
MBA wäre es mir sogar Wert in den Staaten wenn ich eine Garantie bekommen würde such sicher einen Arbeitssplatz zu bekommen, da denk ich mir aber immer warum sollte sie jetzt ausgerechnet mich nehmen, wenn sie noch tausend andere Bewerber mit Top MBA aus dem eigenen Land haben ?

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 13.02.2018:

Danke für deine Antwort,
würden die Chancen gut stehen wenn man im IB für bspw die Bank of America arbeitet ? Oder ist die Entsendung ins Ausland im Bankensektor eher unwahrscheinlich?
MBA wäre es mir sogar Wert in den Staaten wenn ich eine Garantie bekommen würde such sicher einen Arbeitssplatz zu bekommen, da denk ich mir aber immer warum sollte sie jetzt ausgerechnet mich nehmen, wenn sie noch tausend andere Bewerber mit Top MBA aus dem eigenen Land haben ?

Die meisten BBs bieten Rotationsprogamme (oft im 3. Jahr) an, bei entsprechender Performance kann man dann auch nach NYC gehen.

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Bei Google (Zürich, München, Dublin) oder Facebook (London) bewerben, eingestellt werden (das ist der komplizierte Part, ich habe zwei Anläufe gebraucht) und nach nem Jahr transferieren. Beide Firmen sind in SF und NYC vertreten und in Tech-Unternehmen sind solche Transfers ziemlich unkompliziert.

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 13.02.2018:

Bei Google (Zürich, München, Dublin) oder Facebook (London) bewerben, eingestellt werden (das ist der komplizierte Part, ich habe zwei Anläufe gebraucht) und nach nem Jahr transferieren. Beide Firmen sind in SF und NYC vertreten und in Tech-Unternehmen sind solche Transfers ziemlich unkompliziert.

In welchen Bereich arbeitest du? Wie ist dein Profil?

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

HSG SIM, 4 Jahre MBB und dann Exit zu Sales Strategy & Operations.

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Bearing Point ist in all den genannten Städten vertreten - entweder mit Office oder bei Kunden (inkl. Silicon Valley).

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

BearingPoint bringt dir halt leider gar nichts.

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Amerikannerin heiraten und Green Card beantragen.

Ansonsten warum dich? Vielleicht weil deutsche einen speziellen Ruf haben und du in ein internationales Team viel Input reinbringen kannst, alleine durch deine deutschen Wurzeln. Weil wir anders denken und handeln kann man uns sicherlich als Bereicherung sehen, das gegenteil kann natürlich auch der Fall sein. Solange du gutes Englisch sprichst, gibt es ja nichts was gegen dich sprechen würde oder?

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 13.02.2018:

Amerikannerin heiraten und Green Card beantragen.

Ansonsten warum dich? Vielleicht weil deutsche einen speziellen Ruf haben und du in ein internationales Team viel Input reinbringen kannst, alleine durch deine deutschen Wurzeln. Weil wir anders denken und handeln kann man uns sicherlich als Bereicherung sehen, das gegenteil kann natürlich auch der Fall sein. Solange du gutes Englisch sprichst, gibt es ja nichts was gegen dich sprechen würde oder?

Zumindest nichts das ich wüsste :D

Wäre es auch möglich den Einstieg direkt nachdem man einen Master in England z.B. an der LSE oder LBS gemacht hat zu schaffen, oder ist das eher utopisch ?

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Praktikum in der USA organisieren (am leichtesten bei Auslandsitz von deutschen Firmen) und sich dadurch empfehlen

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Die Bürokratiekosten sprechen dagegen.

WiWi Gast schrieb am 13.02.2018:

Amerikannerin heiraten und Green Card beantragen.

Ansonsten warum dich? Vielleicht weil deutsche einen speziellen Ruf haben und du in ein internationales Team viel Input reinbringen kannst, alleine durch deine deutschen Wurzeln. Weil wir anders denken und handeln kann man uns sicherlich als Bereicherung sehen, das gegenteil kann natürlich auch der Fall sein. Solange du gutes Englisch sprichst, gibt es ja nichts was gegen dich sprechen würde oder?

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 13.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 13.02.2018:

Bei Google (Zürich, München, Dublin) oder Facebook (London) bewerben, eingestellt werden (das ist der komplizierte Part, ich habe zwei Anläufe gebraucht) und nach nem Jahr transferieren. Beide Firmen sind in SF und NYC vertreten und in Tech-Unternehmen sind solche Transfers ziemlich unkompliziert.

In welchen Bereich arbeitest du? Wie ist dein Profil?

Ich arbeite in nem technischen Bereich, aber gibt ja auch genug Sales und sonstigen Kram.
Mein Profil? Schlechter Abschluss (Tech-Unternehmen ist das so was von egal), dafür Skills und Motivation.

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Welche Skills meinst du genau?

Mal dumm aber ehrlich gefragt: Was mach ich mit einem guten Lebenslauf und sehr guten Noten, aber keinen/wenigen Skills? Ich habe sogar einen PhD in Informatik, aber musste nie wirklich programmieren sprich Java, C++ etc. bin ich wahrlich kein Experte. Jedoch habe ich das Gefühl, dass ich nur dann einen Job bekommen kann, wenn diese Skills weit überdurchschnittlich sind...

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 14.02.2018:

Welche Skills meinst du genau?

Mal dumm aber ehrlich gefragt: Was mach ich mit einem guten Lebenslauf und sehr guten Noten, aber keinen/wenigen Skills? Ich habe sogar einen PhD in Informatik, aber musste nie wirklich programmieren sprich Java, C++ etc. bin ich wahrlich kein Experte. Jedoch habe ich das Gefühl, dass ich nur dann einen Job bekommen kann, wenn diese Skills weit überdurchschnittlich sind...

Bei Firmen wie Google, Facebook etc. musst du im technischen Bereich durch versch. Coding Sessions wodurch man sehen kann was du drauf hast. Programmiersprache ist hierbei egal, die wollen eher sehen wie schnell bzw gut du mit Problemen/Cases umgehst - Algorithmen etc. Je nach Firma gibt es unterschiedl viele bzw lange coding sessions. Programmiersprachen kenntnisse sind daher pflicht, es ist jedoch wichtiger saubere und gute Konzepte zu haben um die Cases zu loesen

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Kann ich bestätigen. Habe viel in der Freizeit gecodet bei verschiedenen Projekten neben meinem Studium und dachte, dass ich das ganz gut kann. Hat immerhin auch für die Einladung gereicht (obwohl nur durchschnittliche Noten). Aber entweder ich hatte echt Pech, dass die Konkurrenz an dem Tag einfach überdurchschnittlich stark war und ich nicht herausstechen konnte oder ich war einfach nicht gut genug. Ich glaube eher letzteres. Aber ich probiere es nächstes Jahr nach ordentlicher Vorbereitung einfach nochmal :)

WiWi Gast schrieb am 14.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 14.02.2018:

Welche Skills meinst du genau?

Mal dumm aber ehrlich gefragt: Was mach ich mit einem guten Lebenslauf und sehr guten Noten, aber keinen/wenigen Skills? Ich habe sogar einen PhD in Informatik, aber musste nie wirklich programmieren sprich Java, C++ etc. bin ich wahrlich kein Experte. Jedoch habe ich das Gefühl, dass ich nur dann einen Job bekommen kann, wenn diese Skills weit überdurchschnittlich sind...

Bei Firmen wie Google, Facebook etc. musst du im technischen Bereich durch versch. Coding Sessions wodurch man sehen kann was du drauf hast. Programmiersprache ist hierbei egal, die wollen eher sehen wie schnell bzw gut du mit Problemen/Cases umgehst - Algorithmen etc. Je nach Firma gibt es unterschiedl viele bzw lange coding sessions. Programmiersprachen kenntnisse sind daher pflicht, es ist jedoch wichtiger saubere und gute Konzepte zu haben um die Cases zu loesen

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Welche Skills meinst du genau?

Solltest du dich für Software Engineering interessieren: Absolut solides Grundwissen was Algorithmen und Datenstrukturen angeht. Google, Facebook etc. haben so viel eigene interne Software dass es ihnen komplett egal ist, ob man Erfahrung mit Technologie X hat, aber gerade in den Interviews und auch später im Job ist es absolut wichtig, Algorithmen und Datenstrukturen zu beherrschen. Auf leetcode.com kannst du dir das ja mal anschauen, alternativ gibt es auch "Cracking the Coding Interview".

Kann ich bestätigen. Habe viel in der Freizeit gecodet bei verschiedenen Projekten neben meinem Studium und dachte, dass ich das ganz gut kann. Hat immerhin auch für die Einladung gereicht (obwohl nur durchschnittliche Noten). Aber entweder ich hatte echt Pech, dass die Konkurrenz an dem Tag einfach überdurchschnittlich stark war und ich nicht herausstechen konnte oder ich war einfach nicht gut genug. Ich glaube eher letzteres. Aber ich probiere es nächstes Jahr nach ordentlicher Vorbereitung einfach nochmal :)

So funktioniert der Prozess nicht, jedes Interview wird von einem Hiring Committee bewertet und letztendlich wird hire/don't hire empfohlen. Da gibt es keine Konkurrenz, nur die firmenweite Hiring Bar. Google z.B. filtert aber auch sehr bewusst sehr stark - lieber wird jemand potentiell gutes abgelehnt als jemand schlechtes versehentlich akzeptiert, viele (ich ja auch) haben zwei Anläufe gebraucht. Viel Erfolg beim nächsten mal. :)

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Ich bin weniger an Softwsre Engineering interessiert sondern mehr an der Konzeptionierung! Code schreiben ist ehrlich gesagt nicht so mein Ding. Die Frage ist: nach welchen Jobs könnte man dann bei Google, Apple und Co. Ausschau halten? Autonomes Fahren, elektromobilität und Energiespeicher sind Themen die mich reizen. Hier müssen ja auch Dinge entwickelt werden, aber ich bin er an der Gesamtsystemsicht interessiert oder Geschäftsmodelle wie es so schön heißt. Gibt es sowas?

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Das klingt ja eher nach Project / Product Management, Jobs als Architect ohne zu programmieren wirst du in beiden Firmen nicht wirklich finden.
Bei Apple wären das Positionen als Engineering Program Manager (EPM), teilweise auch als Engineering Manager (manche sind aber ein Mix aus Tech-Lead und Manager, die schreiben dann auch Code).
Bei Google dann TPM / PM, Tech Leads geben zwar die Richtung vor, sind aber selber Teil des Entwicklungsteams und schreiben Code.

Bei beiden Firmen haben die Entwicklungsteams sehr viel Autonomie und es wird von ICs erwartet, dass sie programmieren, wie von dir gewünscht nur planen ist nicht. Auch wird dort sehr deutlich gemacht, dass (Engineering / Product / Project) Manager keine allumfassende Autorität wie in manch anderen Firmen sind, sondern in erster Linie für die Entwicklungsteams da sind.

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 15.02.2018:

Das klingt ja eher nach Project / Product Management, Jobs als Architect ohne zu programmieren wirst du in beiden Firmen nicht wirklich finden.
Bei Apple wären das Positionen als Engineering Program Manager (EPM), teilweise auch als Engineering Manager (manche sind aber ein Mix aus Tech-Lead und Manager, die schreiben dann auch Code).
Bei Google dann TPM / PM, Tech Leads geben zwar die Richtung vor, sind aber selber Teil des Entwicklungsteams und schreiben Code.

Bei beiden Firmen haben die Entwicklungsteams sehr viel Autonomie und es wird von ICs erwartet, dass sie programmieren, wie von dir gewünscht nur planen ist nicht. Auch wird dort sehr deutlich gemacht, dass (Engineering / Product / Project) Manager keine allumfassende Autorität wie in manch anderen Firmen sind, sondern in erster Linie für die Entwicklungsteams da sind.

Danke für den weiteren Input! Gegen flache Hierarchien habe ich nichts. Jetzt weiß ich zumindest nach welchen Stellen ich mal schauen könnte. Gerade Google in München hat sicherlich ein paar Stellen. Ich denke mal bei den ganzen Startups zum autonomen fahren in Sillicon Valley sieht es nicht anders aus als von dir beschrieben.

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

In München könnte je nach Qualifikation der Einstieg recht schwer werden, da es ein vergleichsweise kleines Office ist.
Ich kenne Leute bei Tesla, NIO und Cruise Automation, das ist dort mehr oder weniger auch so, generell ist die Stelle des Code Architect heutzutage eher ungewöhnlich und die Teams haben hohe Eigenverantwortung.

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

In München könnte je nach Qualifikation der Einstieg recht schwer werden, da es ein vergleichsweise kleines Office ist.
Ich kenne Leute bei Tesla, NIO und Cruise Automation, das ist dort mehr oder weniger auch so, generell ist die Stelle des Code Architect heutzutage eher ungewöhnlich und die Teams haben hohe Eigenverantwortung.

Ja, das glaub ich dir sofort! Aber es muss doch in diesen Unternehmen auch noch andere Stellen im technischen Bereich geben außer den ganzen Tag zu coden! Sagen wir mal Tesla will vermehrt Heimspeicher an den Mann bringen - dann werden die doch sicherlich auch erstmal Rechnungen anstellen müssen, wann und wie es sich lohnt etc. Darüber hinaus müssen hierzu Konzepte entwickelt werden und natürlich auch die Steuerung. In so einem Entwicklungsteam könnte ich es mir sehr gut vorstellen.

Aber ich weiß schon was du meinst: Ein Kumpel hat jetzt auch im Bereich Autonomes Fahren angefangen und da war es auch so, dass er coden musste. Seine Lösung war dann anfangs zu schlecht und er wurde abgelehnt. Das hat ihn dann so geärgert, dass er es nochmals gecodet hat und ein paar Wochen nochmals hingeschickt hat. Das Ende vom Lied war, dass seine zweite Lösung nochmals effizienter war, als die Musterlösung des Aufgabenstellers. Daruaf hin wurde er dann doch noch genommen... aber so ein krasser Coder bin ich einfach nicht und hätte auch keinen Bock drauf. Das Coden muss einem einfach liegen, aber wenn man das als ITler nicht so gerne hat ist es etwas problematisch. Das merke ich ja am eigenen Leib. Würde gerne bei Google und Co. oder im Bereich Autonomes Fahren arbeiten, aber den ganzen Tag coden finde ich nicht so erstrebenswert...

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Arbeite in einem kleinen softwarelastigem Unternehmen und war vorher in einem Konzern. Es gibt bei uns Stellen, in denen nicht gecodet wird und die von Informatikern besetzt werden, aber dort kommt man erst mit etwas Berfuserfahrung ran. Ich manage inzwischen ein Team und entwickel wenig mit, sondern plane zusätzlich eher kleine Projekte durch. Dafür hilft mir aber, dass ich vorher 5 Jahre selbst Entwickler war, weil ich mich einfach besser mit meinem Team austauschen kan. Lege auch wert darauf, Teilaufgaben im Team mitabzuarbeiten (aber nicht als Tech Lead sondern als einer von vielen). Auch kann man die Schätzungen, die ein Team abgibt, besser einordnen, wenn man in der Praxis selbst mal in einem Entwicklungsteam gearbeitet hat. Nichtsdestotrotz ist ein Großteil meiner Arbeit (Mitarbeiter Management) etwas, wofür ich Informatik nicht hätte studieren müssen.
Bei Google soll es ja auch so gennante People Manager geben, aber dafür braucht es natürlich extreme Softskills.

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

WiWi Gast schrieb am 16.02.2018:

In München könnte je nach Qualifikation der Einstieg recht schwer werden, da es ein vergleichsweise kleines Office ist.
Ich kenne Leute bei Tesla, NIO und Cruise Automation, das ist dort mehr oder weniger auch so, generell ist die Stelle des Code Architect heutzutage eher ungewöhnlich und die Teams haben hohe Eigenverantwortung.

Ja, das glaub ich dir sofort! Aber es muss doch in diesen Unternehmen auch noch andere Stellen im technischen Bereich geben außer den ganzen Tag zu coden! Sagen wir mal Tesla will vermehrt Heimspeicher an den Mann bringen - dann werden die doch sicherlich auch erstmal Rechnungen anstellen müssen, wann und wie es sich lohnt etc. Darüber hinaus müssen hierzu Konzepte entwickelt werden und natürlich auch die Steuerung. In so einem Entwicklungsteam könnte ich es mir sehr gut vorstellen.

Aber ich weiß schon was du meinst: Ein Kumpel hat jetzt auch im Bereich Autonomes Fahren angefangen und da war es auch so, dass er coden musste. Seine Lösung war dann anfangs zu schlecht und er wurde abgelehnt. Das hat ihn dann so geärgert, dass er es nochmals gecodet hat und ein paar Wochen nochmals hingeschickt hat. Das Ende vom Lied war, dass seine zweite Lösung nochmals effizienter war, als die Musterlösung des Aufgabenstellers. Daruaf hin wurde er dann doch noch genommen... aber so ein krasser Coder bin ich einfach nicht und hätte auch keinen Bock drauf. Das Coden muss einem einfach liegen, aber wenn man das als ITler nicht so gerne hat ist es etwas problematisch. Das merke ich ja am eigenen Leib. Würde gerne bei Google und Co. oder im Bereich Autonomes Fahren arbeiten, aber den ganzen Tag coden finde ich nicht so erstrebenswert...

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Stehen die Chancen in der UB oder im IB besser in die USA zu kommen, oder kann man das nicht so pauschalisieren ?

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Drei Buchstaben

WHU! Das ist das Patentrezept fuer alles in diesem Forum.
Auch wenn vermutlich keiner in den USA diese Uni kennt.

WiWi Gast schrieb am 13.02.2018:

Guten Tag,
bedingt durch mehrere Auftenthalte in den USA, wäre es für mich ein Traum dort einmal zu arbeiten, was haltet ihr für den einfachsten Weg dort hinzukommen und mit welchem Beruf ?

Bevorzugte Städte wären

  • San Francisco
  • Los Angeles
  • New York City
  • Chicago
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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Wie stehen die Chancen, dass man nach einem Praktikum in der USA bleiben kann? Kommt man von Deutschland aus gut an Praktikumsplätze in der USA oder nur verbunden mit einem Auslandssemester?

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 18.02.2018:

Stehen die Chancen in der UB oder im IB besser in die USA zu kommen, oder kann man das nicht so pauschalisieren ?

Easy Pick,
performe in der Uni um in MBB zu kommen.
Dann bist du schneller drüben wie du dir vorstellen kannst

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WiWi Gast

Bestmöglicher Weg in die USA

Ich lasse diesen Thread mal aufleben, weil ich nicht extra einen neuen eröffnen möchte:

Was würdet ihr sagen, wie sieht es aus, wenn das Visum kein Problem darstellt? Ich bin US-amerikanischer Staatsbürger und würde gern nach Dallas auswandern. Meine Familie väterlicherseits kommt aus Texas und ich habe dort als Kind auch schon einige Jahre verbracht. Das Problem ist, dass ich in Deutschland studiert habe und meine Uni in den USA dementsprechend keiner kennt. Ich habe also Sorge, wie sich eine Jobsuche vor Ort gestalten würde. Wäre es also trotz des nicht benötigten Visums sinnvoll, zu versuchen, als Expat überzusiedeln?

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