Einstieg Liechtensteiner Privatbank
Moin, wisst ihr wie selektiv die Liechtensteiner Privatbanken sind?
antwortenMoin, wisst ihr wie selektiv die Liechtensteiner Privatbanken sind?
antwortenFür einen Einstieg in Liechtenstein? (Auslandsstandorte haben ja soweit ich weiß nur die 3 oder 4 Großen). Never say never aber ähnlich wie in der Schweiz wird natürlich auch hier ein CH/LI Bezug SEHR gerne gesehen. Als Deutscher ohne vorheriges Praktikum in CH/LI oder HSG/UZH bzw. gerade in LI natürlich UniLi Abschluss musst du schon ordentlich was vorweisen können, die wollen halt üblicherweise Leute aus der Region die den Dialekt sprechen... Aber einen Versuch ist es doch allemal wert
antwortenLeider nein aber schau dir das mal mit der Arbeitserlaubnis an. In der Schweiz einen Job zu bekommen ist auch wesentlich schwerer als in Frankfurt für nicht Schweizer. Zumindest scheint es sehr zu helfen an z.B. die HSG zu gehen um dort leichter Zugang zum Arbeitsmarkt zu bekommen.
antwortenOK danke! Und wie sieht es mit Praktika dort aus als Deutscher?
antwortenBei Interesse kann ich gerne eine Connection mit einem Freund von mir herstellen, der Senior Manager Corporate Development bei einer der Banken dort ist...
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antwortenArbeitserlaubnis ist kein Problem, bin zwar nicht bei einer Bank aber bei einer Versicherung vor Ort.
Voice of Reason, LGT oder eine "kleine"?
antwortenLLB
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Selbstständige müssen gelegentlich Schriftstücke übersetzen lassen. Die Suche nach einem kompetenten Übersetzungsdienst ist nicht leicht. Die Qualität der Übersetzung sollte am wichtigsten sein. Dennoch ist es meist sinnvoll, einen Kostenvoranschlag einzuholen.
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Mit dem als Green Card Verlosung bekannten Diversity-Visa-Programm vergibt die USA jährlich eine bestimmte Anzahl von Aufenthaltsgenehmigungen. Als staatlich zugelassene Auswanderungsberatungsstelle der USA bietet americandream.de Beratung und Hilfestellung zur Green Card Lotterie.
Insgesamt war jeder dritte deutsche Absolvent während seines Studiums zeitweilig studienbezogen im Ausland. Außerdem absolvieren immer mehr deutsche Studierende ein komplettes Studium im Ausland.
Auslandsentsendungen gewinnen weiter an Bedeutung. Nach einer aktuellen Studie von Mercer erwarten über 70 Prozent der Unternehmen für 2013 eine Zunahme der kurzfristigen Auslandsentsendungen, 55 Prozent rechnen auch mit einem Anstieg der langfristigen Entsendungen.
Jahresgutachten des Sachverständigenrats deutscher Stiftungen für Integration und Migration: Die Zuwanderer, die nach Deutschland ziehen, sind durchschnittlich jünger und besser ausgebildet als die Mehrheitsbevölkerung in Deutschland.
Bei Auslandstätigkeiten hat grundsätzlich der ausländische Staat das Recht der Besteuerung. Ohne den Nachweis einer Besteuerung im Ausland wird der Arbeitslohn in Deutschland versteuert. Das könnte nach den Doppelbesteuerungsabkommen allerdings verfassungswidrig sein.
Die Gesamtanzahl von Expatriates, also von Angestellten, die von ihren Arbeitgebern ins Ausland entsendet werden, ist in den letzten Jahren relativ stabil geblieben. Hinsichtlich der Dauer der Entsendungen haben sich die Zahlen seit 2009 jedoch deutlich verschoben.
Wer seine Ausbildung oder sein Studium im Ausland abgeschlossen hat, hat es in Deutschland nicht leicht. Oft werden die mitgebrachten Berufsqualifikationen nicht anerkannt. Ein neues Informationsportal soll Abhilfe schaffen.
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65 Prozent der High Potentials können sich vorstellen, im Ausland zu arbeiten, fast 27 Prozent der High Potentials bevorzugen sogar eine Anstellung außerhalb Deutschlands. Für fast 40 Prozent der Wirtschaftswissenschaftler ist der Weg ins Ausland am reizvollsten.
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