Berufseinstieg London vs New York
Was ist langfristig für eine Karriere im IB erfolgsversprechender? London oder New York, um dort im IB einzusteigen?
antwortenWas ist langfristig für eine Karriere im IB erfolgsversprechender? London oder New York, um dort im IB einzusteigen?
antwortenNew York, aber aus Europa schafft dort fast keiner den Einstieg
antwortenIn NY sitzen halt die top Ivy League Talente. In London sitzen hingegen Kollegen aus no-name unis wie st. gallen und bocconi (global gesehen)
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2019:
In NY sitzen halt die top Ivy League Talente. In London sitzen hingegen Kollegen aus no-name unis wie st. gallen und bocconi (global gesehen)
Ich bezweifle stark, dass die Ivy-League-Talente so viel besser sind, als non-Ivy-League-Talente.
In NY läuft einfach viel über Kontakte und wenige Europäer denken auch nur daran, in NY zu arbeiten.
Ich habe mein Auslandssemester an der UPenn verbracht. Da habe ich diese Talente selbst gesehen ;)
antwortenSt gallen und Bocconi sind global nicht no-name, auch wenn du zum teil recht hast. in London sitzen aber auch Oxford, Cambridge, Imperial, LSE und UCL Absolventen, die mit Ivy ohne Probleme mithalten können
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2019:
St gallen und Bocconi sind global nicht no-name, auch wenn du zum teil recht hast. in London sitzen aber auch Oxford, Cambridge, Imperial, LSE und UCL Absolventen, die mit Ivy ohne Probleme mithalten können
Selten so gelacht. Ich war selber als Student am ucl. Die kochen auch nur mit Wasser.
Dieser ganze bullshit mit hohen fees und dem damit verbundenem Ruf. Alles Quark.
antwortenIn den USA ist das Uni-Alumni-Netzwerk und der Status aufgrund deiner Uni viel viel viel viel wichtiger als in Europa. Wenn du an der falschen Uni studiert hast, dann sind dir unabhaengig vom IQ und Skills einfach ein paar Tueren versperrt.
Um in NYC zu arbeiten, brauchst du ein Visum. Das Problem ist, du brauchst nen Sponsor und das geht nur wenn du schon bei einer der Banken arbeitest.
Tipp: Fang in London an und lass dich entsenden.
WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:
WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:
In NY sitzen halt die top Ivy League Talente. In London sitzen hingegen Kollegen aus no-name unis wie st. gallen und bocconi (global gesehen)
Ich bezweifle stark, dass die Ivy-League-Talente so viel besser sind, als non-Ivy-League-Talente.
In NY läuft einfach viel über Kontakte und wenige Europäer denken auch nur daran, in NY zu arbeiten.Ich habe mein Auslandssemester an der UPenn verbracht. Da habe ich diese Talente selbst gesehen ;)
Vergleich doch mal die GMAT scores der Ivy League mit unseren europäischen "Targets". In Europa wirst du mit 700 an jeder Uni mit Kusshand genommen. In den USA liegst du damit für die Ivy League deutlich unter dem Durchschnitt
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2019:
In NY sitzen halt die top Ivy League Talente. In London sitzen hingegen Kollegen aus no-name unis wie st. gallen und bocconi (global gesehen)
Ich bezweifle stark, dass die Ivy-League-Talente so viel besser sind, als non-Ivy-League-Talente.
In NY läuft einfach viel über Kontakte und wenige Europäer denken auch nur daran, in NY zu arbeiten.Ich habe mein Auslandssemester an der UPenn verbracht. Da habe ich diese Talente selbst gesehen ;)
Vergleich doch mal die GMAT scores der Ivy League mit unseren europäischen "Targets". In Europa wirst du mit 700 an jeder Uni mit Kusshand genommen. In den USA liegst du damit für die Ivy League deutlich unter dem Durchschnitt
Du argumentierst ziemlich undifferenziert: Zunächst müsstest du den Bias durch höhere Verbalscores für Muttersprachler rausrechnen. Daneben gibt es auch eine Handvoll europäischer Programme mit hohen GMAT-Durchschnittswerten (zumindest Oxford, HSG). Hinzu kommt, dass es in EU wahrscheinlich mehr Target-Unis per capita gibt als in USA, somit sich die Top-Scorer auf verschiedene Unis aufteilen und den Durchschnitt "schmälern".
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2019:
In NY sitzen halt die top Ivy League Talente. In London sitzen hingegen Kollegen aus no-name unis wie st. gallen und bocconi (global gesehen)
Ich bezweifle stark, dass die Ivy-League-Talente so viel besser sind, als non-Ivy-League-Talente.
In NY läuft einfach viel über Kontakte und wenige Europäer denken auch nur daran, in NY zu arbeiten.Ich habe mein Auslandssemester an der UPenn verbracht. Da habe ich diese Talente selbst gesehen ;)
Vergleich doch mal die GMAT scores der Ivy League mit unseren europäischen "Targets". In Europa wirst du mit 700 an jeder Uni mit Kusshand genommen. In den USA liegst du damit für die Ivy League deutlich unter dem Durchschnitt
Krank, dass die Amis im verbal durchschnittlich höher scoren. Btw Harvard mba startet auch ab 700 :)
antworten100%
HEC average ist durch non native correction wesentlich höher als Ivy/g5
WiWi Gast schrieb am 15.02.2019:
St gallen und Bocconi sind global nicht no-name, auch wenn du zum teil recht hast. in London sitzen aber auch Oxford, Cambridge, Imperial, LSE und UCL Absolventen, die mit Ivy ohne Probleme mithalten können
Selten so gelacht. Ich war selber als Student am ucl. Die kochen auch nur mit Wasser.
Dieser ganze bullshit mit hohen fees und dem damit verbundenem Ruf. Alles Quark.
Und ich, der das geschrieben hat, war 1 Jahr bie Stanford, und denke es genau so. UCL mag nicht überkrass sein, das sind die Ivy Adressen aber auch nicht ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 15.02.2019:
In NY sitzen halt die top Ivy League Talente. In London sitzen hingegen Kollegen aus no-name unis wie st. gallen und bocconi (global gesehen)
Ich bezweifle stark, dass die Ivy-League-Talente so viel besser sind, als non-Ivy-League-Talente.
In NY läuft einfach viel über Kontakte und wenige Europäer denken auch nur daran, in NY zu arbeiten.Ich habe mein Auslandssemester an der UPenn verbracht. Da habe ich diese Talente selbst gesehen ;)
Vergleich doch mal die GMAT scores der Ivy League mit unseren europäischen "Targets". In Europa wirst du mit 700 an jeder Uni mit Kusshand genommen. In den USA liegst du damit für die Ivy League deutlich unter dem Durchschnitt
Du argumentierst ziemlich undifferenziert: Zunächst müsstest du den Bias durch höhere Verbalscores für Muttersprachler rausrechnen. Daneben gibt es auch eine Handvoll europäischer Programme mit hohen GMAT-Durchschnittswerten (zumindest Oxford, HSG). Hinzu kommt, dass es in EU wahrscheinlich mehr Target-Unis per capita gibt als in USA, somit sich die Top-Scorer auf verschiedene Unis aufteilen und den Durchschnitt "schmälern".
Nicht einverstanden. Die Leute auf den wirklichen Targets in Europa: Oxford, Cambridge, Imperial und ETH Zürich sind top und können easy mit Ivy mithalten. Ich bin an einer der besagten Unis, und einer meiner Profs der von der Brown kommt und auch 5 Jahre beim MIT war, meinte das Ivy Niveau bei Studenten (nicht Forschung) sei keineswegs so hoch wie bei den top 4 in Europa. Bin nächstes Semester drüben dann kann ich mehr berichten :)
antwortenIch habe Suits bei Netflix gesehen. Manche Firmen recruiten per se nur bei Havard.
antwortenMeine Freundin hat vier Jahre in New York gearbeitet. Studiert hat sie ETH in Zürich. Durch ein Praktikum in New York ist sie dann dort untergekommen. Scheint aber echt ein "hartes Brot" zu sein dort zu arbeiten. Allerdings ist die Bezahlung auch sehr gut.
antwortenAls was hat sie da gearbeitet?
antwortenWiWi Gast schrieb am 16.02.2019:
In NY sitzen halt die top Ivy League Talente. In London sitzen hingegen Kollegen aus no-name unis wie st. gallen und bocconi (global gesehen)
Ich bezweifle stark, dass die Ivy-League-Talente so viel besser sind, als non-Ivy-League-Talente.
In NY läuft einfach viel über Kontakte und wenige Europäer denken auch nur daran, in NY zu arbeiten.Ich habe mein Auslandssemester an der UPenn verbracht. Da habe ich diese Talente selbst gesehen ;)
Vergleich doch mal die GMAT scores der Ivy League mit unseren europäischen "Targets". In Europa wirst du mit 700 an jeder Uni mit Kusshand genommen. In den USA liegst du damit für die Ivy League deutlich unter dem Durchschnitt
Du argumentierst ziemlich undifferenziert: Zunächst müsstest du den Bias durch höhere Verbalscores für Muttersprachler rausrechnen. Daneben gibt es auch eine Handvoll europäischer Programme mit hohen GMAT-Durchschnittswerten (zumindest Oxford, HSG). Hinzu kommt, dass es in EU wahrscheinlich mehr Target-Unis per capita gibt als in USA, somit sich die Top-Scorer auf verschiedene Unis aufteilen und den Durchschnitt "schmälern".
Nicht einverstanden. Die Leute auf den wirklichen Targets in Europa: Oxford, Cambridge, Imperial und ETH Zürich sind top und können easy mit Ivy mithalten. Ich bin an einer der besagten Unis, und einer meiner Profs der von der Brown kommt und auch 5 Jahre beim MIT war, meinte das Ivy Niveau bei Studenten (nicht Forschung) sei keineswegs so hoch wie bei den top 4 in Europa. Bin nächstes Semester drüben dann kann ich mehr berichten :)
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