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Alternativer Weg in die USA

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h5

Alternativer Weg in die USA

Hallo zusammen!

Aktuell studiere ich den Bachelor Informatik am KIT. Ziel: Ich möchte später in die USA auswandern.

Jeder redet nur über den Weg den Master an einer Elite-Uni zu machen, und danach in einem Top-Unternehmen einzusteigen. Dieser Weg steht wohl nur den Top-2% offen.
Ich bin aber "nur" überdurchschnittlich. Einen Bachelorschnitt von 2,5-3,0 halte ich für realistisch. Das kann ich bisher noch nicht so gut abschätzen. Ich bin kein Talent, wenn es um das formale Beweisen von abstrakten Sachverhalten geht, das ist das Problem.

Wenn man also erst einmal nur irgendeinen IT-Job in den USA anstrebt, nicht unbedingt sofort einen in den Top-Unternehmen, also erst dann vielleicht über einen Umweg - reicht dazu auch eine weniger renommierte Nicht-Eliteuni aus? Verteilen wirklich nur die Top-Unternehmen Greencards, oder kann man diese auch über andere Unternehmen erhalten? Es kann mir ja keiner sagen, dass es nicht auch in den USA, wie hier, zahlreiche Unternehmen gibt die nach IT-Talenten suchen.

Gibt es vielleicht sogar Faktoren abseits des Notenschnitts, mit den man auf sich aufmerksam machen kann?

Oder wäre eine praktisch veranlagte Person wie mich besser, das Studium an einer HAW aufzunehmen, um dann mit sehr guten Noten zu glänzen? Gibt es unter den Universitäten in den USA auch welche, die Studenten mit einem Bachelor an einer HAW aufnehmen, eventuell nach 1-2 Jahren Berufserfahrung?

Sprich, gibt es einen Weg Abseits der Top-2%-Performer, wenn man ein Leben in den Staaten anstrebt?

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

ich glaube du solltest dir erstmal die visakategorien anschaun (und welche davon in green cards enden können).
ohne heirat/lotterie/internem wechsel von hier wirds 'etwas' schwer

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

Du bringst hier ein paar Dinge durcheinander. Die Greencard brauchst du wenn du vorhast dauerhaft, auf Lebenszeit, in den USA zu bleiben. Um den Einstieg zu finden, brauchst du aber erstmal "nur" ein Arbeitsvisum. Das läuft in der Regel so, dass du dich bei den US Firmen bewirbst und wenn die dich nehmen, das Visum für dich Sponsorn müssen. Solange du dann den Arbeitsvertrag bei denen hast, kannst du in den USA bleiben, wenn der Job gekündigt wird, musst du wieder gehen, außer du findest zügig einen anderen Job.

Wie du an eine Greencard kommen kannst, solltest du wirklich mal googeln. Dazu schreib ich jetzt erstmal bewusst nix. Und ja, du kannst auch wenn du nicht Top 2% Student bist, deinen Weg in die USA schaffen, ist natürlich schwieriger, aber mit Praxiskönnen kann man schon überzeugen. Dir muss aber eben immer bewusst sein, dass du dem Unternehmen wegen dem Visum viel Geld kostest, also muss sich das schon für die rechnen, dich vor einem Einheimischen zu bevorzugen.

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

Du kannst auch in Europa in den bekannten Tech-Unternehmen einsteigen und dann intern nach einem Jahr in die USA transferieren. Dort kannst du dann direkt die Green Card über deinen Arbeitgeber beantragen.

Entgegen aller Gerüchte benötigt man dafür keinesfalls Bestnoten oder einen Abschluss von einer "Elite"-Uni.

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten in die USA zu gelangen, den beliebtesten Weg unter meinen Freunden die ich im Auslandssemester kennengelernt habe:
Degree in den USA (egal ob Bachelor oder Master) => OPT Visum => Anstellung für ein Jahr => im Job überzeugen => H1B Visum.

So haben das zumindest einige gemacht, das OPT Visum hast du relativ safe nach deinem Abschluss & ermöglicht es dir für ein Jahr nach dem Studium in den USA zu arbeiten. Danach wird es halt knackig. Hat aber zumindest bei einigen meiner Freunden ganz gut geklappt, sind jetzt nicht bei McK oder an der Wall Street untergekommen, können aber trotzdem vernünftig dort leben.

Glück auf

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

Und vielleicht darf man dazu sagen, dass diese Arbeitsvisa non-immigrant-Visa sind. Wenn die sehen, dass du das Visum dazu nutzen willst, dauerhaft in den USA zu bleiben und entsprechend solche Vorkehrungen zu Hause triffst, kann es sein, dass es gar nicht genehmigt wird.

War bei meinem Interview zum B2-Visa auf jeden Fall so ein Thema, die haben genau abgeklopft wie mein Bezug zu meinem Heimatland (Deutschland) aussieht.

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:

Und vielleicht darf man dazu sagen, dass diese Arbeitsvisa non-immigrant-Visa sind. Wenn die sehen, dass du das Visum dazu nutzen willst, dauerhaft in den USA zu bleiben und entsprechend solche Vorkehrungen zu Hause triffst, kann es sein, dass es gar nicht genehmigt wird.

War bei meinem Interview zum B2-Visa auf jeden Fall so ein Thema, die haben genau abgeklopft wie mein Bezug zu meinem Heimatland (Deutschland) aussieht.

Google mal dual intent visa, das ist absolut kein Problem.
Ein Arbeitsvisum wie das H-1B oder L-1 ist etwas anderes als dein B-2 Touristenvisum. :D

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:

Und vielleicht darf man dazu sagen, dass diese Arbeitsvisa non-immigrant-Visa sind. Wenn die sehen, dass du das Visum dazu nutzen willst, dauerhaft in den USA zu bleiben und entsprechend solche Vorkehrungen zu Hause triffst, kann es sein, dass es gar nicht genehmigt wird.

Was für Vorkehrungen denn? Wenn ich beschließe für ein paar Jahre in den USA zu arbeiten sehen meine "Vorkehrungen" vor der Abreise zu Hause doch nicht anders aus, als wie wenn ich dauerhaft auch danach bleiben will. Ich meine, ich kündige die Wohung etc.. und bin dann mal weg. Sehe da erstmal keinen Unterschied.

War bei meinem Interview zum B2-Visa auf jeden Fall so ein Thema, die haben genau abgeklopft wie mein Bezug zu meinem Heimatland (Deutschland) aussieht.

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

h5 schrieb am 14.10.2020:

Aktuell studiere ich den Bachelor Informatik am KIT. Ziel: Ich möchte später in die USA auswandern.

Mal vorab, warum willst du denn in die USA auswandern?
Hast du dort zum Beispiel schon einmal länger Urlaub gemacht oder dich sonst schon einmal länger in den USA aufgehalten?
Und woher weist du, dass es dir dort auf Dauer gefallen wird dort zu leben?

Ich habe zwar deutsche Eltern. Besitze aber auch die amerikanische Staatsbürgerschaft. Mein Vater hat in den USA vier Jahre lang gearbeitet und ich wurde in einem Krankenhaus in der Nähe von Portland geboren.

Und für mich ist es immer wieder eine Art "Kulturschock", wenn ich in die USA reise. Mittlerweile (also vor der Pandemie) in regelmäßigen Abständen eher beruflich als privat.
Und ich habe immerhin mein Erststudium in den USA absolviert.

Vor einer Auswanderung würde ich dir auf jeden Fall einen längeren Aufenthalt (zeitlich begrenzter Job, Praktikum) empfehlen, bevor du deine Zelte in Deutschland abbrichst.

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

Finde es immer wieder gut, wie Leute von einem "Kulturschock in den USA" sprechen (und damit wahrscheinlich Trump meinen), aber gleichzeitig dem Wandel dieser Gesellschaft (will ich jetzt nicht weiter ausführen) das Wort reden.

WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:

h5 schrieb am 14.10.2020:

Aktuell studiere ich den Bachelor Informatik am KIT. Ziel: Ich möchte später in die USA auswandern.

Mal vorab, warum willst du denn in die USA auswandern?
Hast du dort zum Beispiel schon einmal länger Urlaub gemacht oder dich sonst schon einmal länger in den USA aufgehalten?
Und woher weist du, dass es dir dort auf Dauer gefallen wird dort zu leben?

Ich habe zwar deutsche Eltern. Besitze aber auch die amerikanische Staatsbürgerschaft. Mein Vater hat in den USA vier Jahre lang gearbeitet und ich wurde in einem Krankenhaus in der Nähe von Portland geboren.

Und für mich ist es immer wieder eine Art "Kulturschock", wenn ich in die USA reise. Mittlerweile (also vor der Pandemie) in regelmäßigen Abständen eher beruflich als privat.
Und ich habe immerhin mein Erststudium in den USA absolviert.

Vor einer Auswanderung würde ich dir auf jeden Fall einen längeren Aufenthalt (zeitlich begrenzter Job, Praktikum) empfehlen, bevor du deine Zelte in Deutschland abbrichst.

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:

Finde es immer wieder gut, wie Leute von einem "Kulturschock in den USA" sprechen (und damit wahrscheinlich Trump meinen), aber gleichzeitig dem Wandel dieser Gesellschaft (will ich jetzt nicht weiter ausführen) das Wort reden.

Warum assoziierst Du "Kulturschock" negativ?
Die amerikanische Kultur ist nun mal eine andere, das mag man gut oder schlecht finden. Die Vorposterin scheint glaubhafte Erfahrung diesbezüglich zu besitzen und rät doch nur, vor einer Auswanderung mal länger dort gelebt zu haben.
Das würde ich jedem raten, egal in welches Land es gehen soll.

PS: Kein Präsident kann in einer maximalen Amtszeit von 10 Jahren die Kultur eines Landes ändern.

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:

Und vielleicht darf man dazu sagen, dass diese Arbeitsvisa non-immigrant-Visa sind. Wenn die sehen, dass du das Visum dazu nutzen willst, dauerhaft in den USA zu bleiben und entsprechend solche Vorkehrungen zu Hause triffst, kann es sein, dass es gar nicht genehmigt wird.

War bei meinem Interview zum B2-Visa auf jeden Fall so ein Thema, die haben genau abgeklopft wie mein Bezug zu meinem Heimatland (Deutschland) aussieht.

Google mal dual intent visa, das ist absolut kein Problem.
Ein Arbeitsvisum wie das H-1B oder L-1 ist etwas anderes als dein B-2 Touristenvisum. :D

Sorry, ist kein B2-Visa sondern ein E2 Visa. Also ein 5 Jahres Arbeitsvisum (was man dann verlängern kann). Das B2 hatte ich gebraucht, weil ich auch Dinge privat machen wollte, das darf man mit dem E2 dann nicht. Amis halt.

Was für Vorkehrungen denn? Wenn ich beschließe für ein paar Jahre in den USA zu arbeiten sehen meine "Vorkehrungen" vor der Abreise zu Hause doch nicht anders aus, als wie wenn ich dauerhaft auch danach bleiben will. Ich meine, ich kündige die Wohung etc.. und bin dann mal weg. Sehe da erstmal keinen Unterschied.

Keine Ahnung wie du das sehen willst, ich kann dir nur sagen, was die von mir wissen wollten und welchen Eindruck ich hatte. Ich bin viel für meinen AG unterwegs gewesen und aus gewissen Gründen brauchte ich halt ein E2-Visa für die USA.
Da ging es dann darum, wo meine Familie ist, wer mich begleitet, was ich dort mache, habe ich hier in D Haus/Auto/ect.
Was mache ich nach meiner Zeit in den USA, wo gehts dann für mich weiter, ect. pp.
Mir kam das so vor, als wollten die ganz klar sehen, dass bei einem non-immigrant-Visa irgendwie eine Perspektive davor/währenddessen/danach vorhanden ist.

Bei der Einreise haben sie auch danach gefragt und auch ganz offen, ob ich in den USA bleiben will, auch wenn mein Visum abgelaufen ist.

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:

Google mal dual intent visa, das ist absolut kein Problem.
Ein Arbeitsvisum wie das H-1B oder L-1 ist etwas anderes als dein B-2 Touristenvisum. :D

Sorry, ist kein B2-Visa sondern ein E2 Visa. Also ein 5 Jahres Arbeitsvisum (was man dann verlängern kann). Das B2 hatte ich gebraucht, weil ich auch Dinge privat machen wollte, das darf man mit dem E2 dann nicht. Amis halt.

Was für Vorkehrungen denn? Wenn ich beschließe für ein paar Jahre in den USA zu arbeiten sehen meine "Vorkehrungen" vor der Abreise zu Hause doch nicht anders aus, als wie wenn ich dauerhaft auch danach bleiben will. Ich meine, ich kündige die Wohung etc.. und bin dann mal weg. Sehe da erstmal keinen Unterschied.

Keine Ahnung wie du das sehen willst, ich kann dir nur sagen, was die von mir wissen wollten und welchen Eindruck ich hatte. Ich bin viel für meinen AG unterwegs gewesen und aus gewissen Gründen brauchte ich halt ein E2-Visa für die USA.
Da ging es dann darum, wo meine Familie ist, wer mich begleitet, was ich dort mache, habe ich hier in D Haus/Auto/ect.
Was mache ich nach meiner Zeit in den USA, wo gehts dann für mich weiter, ect. pp.
Mir kam das so vor, als wollten die ganz klar sehen, dass bei einem non-immigrant-Visa irgendwie eine Perspektive davor/währenddessen/danach vorhanden ist.

Bei der Einreise haben sie auch danach gefragt und auch ganz offen, ob ich in den USA bleiben will, auch wenn mein Visum abgelaufen ist.

Das sind Standardfragen, die jeder gestellt bekommt der ein Visum haben möchte...

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

Ja, und...

Was soll uns das nun sagen?

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

Wenn Sie den von ihr angeführten "Kulturschock" positiv besetzen würde, dann würde sie wohl kaum davor warnen bzw. ihn erwähnen. Oder glaubst Du nicht?

Warum sollte man hier etwas erwähnen, was positiv besetzt ist? Der TE will doch in die USA und fragt nach Wegen.

Manchmal versteh ich einige Kommentatoren hier nicht...

WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:

Finde es immer wieder gut, wie Leute von einem "Kulturschock in den USA" sprechen (und damit wahrscheinlich Trump meinen), aber gleichzeitig dem Wandel dieser Gesellschaft (will ich jetzt nicht weiter ausführen) das Wort reden.

Warum assoziierst Du "Kulturschock" negativ?
Die amerikanische Kultur ist nun mal eine andere, das mag man gut oder schlecht finden. Die Vorposterin scheint glaubhafte Erfahrung diesbezüglich zu besitzen und rät doch nur, vor einer Auswanderung mal länger dort gelebt zu haben.
Das würde ich jedem raten, egal in welches Land es gehen soll.

PS: Kein Präsident kann in einer maximalen Amtszeit von 10 Jahren die Kultur eines Landes ändern.

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WiWi Gast

Alternativer Weg in die USA

WiWi Gast schrieb am 15.10.2020:

Google mal dual intent visa, das ist absolut kein Problem.
Ein Arbeitsvisum wie das H-1B oder L-1 ist etwas anderes als dein B-2 Touristenvisum. :D

Sorry, ist kein B2-Visa sondern ein E2 Visa. Also ein 5 Jahres Arbeitsvisum (was man dann verlängern kann). Das B2 hatte ich gebraucht, weil ich auch Dinge privat machen wollte, das darf man mit dem E2 dann nicht. Amis halt.

Was für Vorkehrungen denn? Wenn ich beschließe für ein paar Jahre in den USA zu arbeiten sehen meine "Vorkehrungen" vor der Abreise zu Hause doch nicht anders aus, als wie wenn ich dauerhaft auch danach bleiben will. Ich meine, ich kündige die Wohung etc.. und bin dann mal weg. Sehe da erstmal keinen Unterschied.

Keine Ahnung wie du das sehen willst, ich kann dir nur sagen, was die von mir wissen wollten und welchen Eindruck ich hatte. Ich bin viel für meinen AG unterwegs gewesen und aus gewissen Gründen brauchte ich halt ein E2-Visa für die USA.
Da ging es dann darum, wo meine Familie ist, wer mich begleitet, was ich dort mache, habe ich hier in D Haus/Auto/ect.
Was mache ich nach meiner Zeit in den USA, wo gehts dann für mich weiter, ect. pp.
Mir kam das so vor, als wollten die ganz klar sehen, dass bei einem non-immigrant-Visa irgendwie eine Perspektive davor/währenddessen/danach vorhanden ist.

Bei der Einreise haben sie auch danach gefragt und auch ganz offen, ob ich in den USA bleiben will, auch wenn mein Visum abgelaufen ist.

Auch das E-2 ist ein dual intent-Visum. Du verstehst einfach nicht, worauf die Fragen abzielen.

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