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Berufseinstieg im AuslandJaneStreet

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Hat jemand Erfahrung, sind diese Angaben korrekt?

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Wenn in $, dann kann das schon stimmen. Background? Math/physick/computer science?

Leute, die zu JS gehen, können auch zu google etc. ins SV gehen und da werden auf jeden Fall solche Gehälter gezahlt.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Ja, sind korrekt.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Ok. Working hours? 23h ... Laufzeit 2 Jahre und dann ... leute lasst euch nicht blenden das ist bullshit selbst im fix income sales geht sowas nicht und da ist die marge bei 2 % ausgabeausschlag bei 100.000 k höher

WiWi Gast schrieb am 11.09.2019:

Ja, sind korrekt.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Die Zahlen stimmen (EUR)

Bei JSC/DE Shaw ist es sogar mehr, ca 200k EUR zum Einstieg (top BSc + Erfahrung)

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Solche Stellen sind mit Fleiß aber nicht erreichbar. Dazu gehört viel quantitatives Talent und Programmieraffinität. Die lachen wahrscheinlich über die M&A Monkeys, die nur Slides schrubben, doppelt soviel arbeiten und dabei die Hälfte verdienen aber denken sie sind das Ende der Nahrungskette.

antworten
WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 11.09.2019:

Die Zahlen stimmen (EUR)

Bei JSC/DE Shaw ist es sogar mehr, ca 200k EUR zum Einstieg (top BSc + Erfahrung)

Wie soll ein BSc 200k Wert sein? Träumt weiter. So jemand ist in den ersten 2 Jahren keine 50k wert.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Zahlen könnten bisschen zu hoch sein für London. Ich hatte selbst ein Offer bei Susquehanna in Dublin was bei 100k + bonus lag. War allerdings im Research. Wenn jemand Trader werden möchte, wünsche ich schonmal viel Erfolg bei den Einstellungstests :D Einige Prop Firmen in Amsterdam zahlen übrigens auch 80k + Bonus

WiWi Gast schrieb am 11.09.2019:

Die Zahlen stimmen (EUR)

Bei JSC/DE Shaw ist es sogar mehr, ca 200k EUR zum Einstieg (top BSc + Erfahrung)

Wie soll ein BSc 200k Wert sein? Träumt weiter. So jemand ist in den ersten 2 Jahren keine 50k wert.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Also träumt weiter... HFTs haben im ersten Jahr fast nie Bonus (oder Fix-Bonus...). Erste Hand: Flow Traders Amsterdam 48k + 30k fix im ersten Jahr. In den nächsten Jahren dann u.U. deutlich mehr (avg. Bonus 2017 waren 345k und 5% der Firma haben siebenstellig verdient, was übrigens auch im Annual Report nachzulesen ist...).

200k zum Einstieg gibt's für Quant Research Positionen, die einen PhD voraussetzen.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 11.09.2019:

Ok. Working hours? 23h ... Laufzeit 2 Jahre und dann ... leute lasst euch nicht blenden das ist bullshit selbst im fix income sales geht sowas nicht und da ist die marge bei 2 % ausgabeausschlag bei 100.000 k höher

Ja, sind korrekt.

Tatsächlich sind die Arbeitszeiten im HFT zahlenmäßig gesehen relativ entspannt, aber sehr intensiv. Gehälter KÖNNEN je nach Jahr absurd hoch sein (2007 & 2008 waren zB richtig fett). Aber auch da stirbt Screen Trading langsam aus und die Quant Researcher gewinnen immer weiter an Einfluss.

Außerdem ist die Atmosphäre in HFTs auf dem Tradingfloor sehr speziell und definitiv nichts für jeden. Alles wird kompetitiv gesehen, es gibt Konkurrenz an jeder Ecke, von Desk zu Desk usw. 95-100% der Screen Trader sind Männer.

Quant Research bietet dagegen nicht nur mehr Bezahlung, sondern auch eine deutlich stabilere Perspektive. Gut, dafür braucht man halt den (Oxbridge) PhD aber wo wird einem schon was geschenkt...

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 12.09.2019:

Quant Research bietet dagegen nicht nur mehr Bezahlung, sondern auch eine deutlich stabilere Perspektive. Gut, dafür braucht man halt den (Oxbridge) PhD aber wo wird einem schon was geschenkt...

Geht auch mit Uni Mannheim WiMa.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 11.09.2019:

Solche Stellen sind mit Fleiß aber nicht erreichbar. Dazu gehört viel quantitatives Talent und Programmieraffinität. Die lachen wahrscheinlich über die M&A Monkeys, die nur Slides schrubben, doppelt soviel arbeiten und dabei die Hälfte verdienen aber denken sie sind das Ende der Nahrungskette.

LOL, im M&A kann man auch mit Bachelor only anfangen und man braucht keinen Quant-PhD.
Die Jahre sind es wert und man studiert so etwas Einfach wie BWL und muss sich nicht mit Nerds rumschlagen.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Ich bin gespannt, ob man lacht, wenn der M&Aler mit nem Bachelor nach paar Jahren ins PE wechselt und dort abkassiert.
Lieber BWL als Wiener-Partey im Studium.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2019:

Solche Stellen sind mit Fleiß aber nicht erreichbar. Dazu gehört viel quantitatives Talent und Programmieraffinität. Die lachen wahrscheinlich über die M&A Monkeys, die nur Slides schrubben, doppelt soviel arbeiten und dabei die Hälfte verdienen aber denken sie sind das Ende der Nahrungskette.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

bin nach meinem bachelor bei einem JS konkurrenten in london eingestiegen. all in waren es 176k €. bewerbungsgespräch war schon hart, da darf man aufjedenfall kein typischer mannheim oder heidelberg low performer sein. ansonsten gibt es 7 stunden tage, aber auch 22 stunden tage. ich habe ca 25kg verloren, aber habe sehr viel gelernt. hat mir den sprung in den lockeren deutschen mittelstand geholfen, jetzt chille ich bei 40 stunden 59k all in. läuft bei mir.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Bin weder Quant noch BWLer aber die saltyness der M&A Leute hier gegen die "Nerds" "Autisten" zu schießen lässt eindeutig auf Neid schließen

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Die Gehälter von Seniors bei Hedge Funds und guten Prop-Shops sind deutlich höher als im PE. Im PE arbeiten nicht die hellsten Leuchten, im HF jedoch schon.

WiWi Gast schrieb am 12.09.2019:

Ich bin gespannt, ob man lacht, wenn der M&Aler mit nem Bachelor nach paar Jahren ins PE wechselt und dort abkassiert.
Lieber BWL als Wiener-Partey im Studium.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2019:

Solche Stellen sind mit Fleiß aber nicht erreichbar. Dazu gehört viel quantitatives Talent und Programmieraffinität. Die lachen wahrscheinlich über die M&A Monkeys, die nur Slides schrubben, doppelt soviel arbeiten und dabei die Hälfte verdienen aber denken sie sind das Ende der Nahrungskette.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 12.09.2019:

Lieber BWL als Wiener-Partey im Studium.

Stimmt, weil WHU & Co auch so tolle Frauenquoten haben!

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Im Quant Research sitzen btw. deutlich mehr Frauen als im Front Trading, M&A oder PE. Dass die entsprechenden Leute mit PhD mehr verdienen als der M&A/PE-Monkey, selbst mit Berufserfahrung & Carry ist kein Geheimnis.
Allerdings kann man, wie oben darstellt, immer noch mit Bachelor/Master bei HFTs ins Front Trading einsteigen und verdient sich in einem guten Jahr auch dumm und dämlich...

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Ich kann nicht mehr :D

WiWi Gast schrieb am 12.09.2019:

WiWi Gast schrieb am 12.09.2019:

Ich bin gespannt, ob man lacht, wenn der M&Aler mit nem Bachelor nach paar Jahren ins PE wechselt und dort abkassiert.
Lieber BWL als Wiener-Partey im Studium.

WiWi Gast schrieb am 11.09.2019:

Solche Stellen sind mit Fleiß aber nicht erreichbar. Dazu gehört viel quantitatives Talent und Programmieraffinität. Die lachen wahrscheinlich über die M&A Monkeys, die nur Slides schrubben, doppelt soviel arbeiten und dabei die Hälfte verdienen aber denken sie sind das Ende der Nahrungskette.

Diese Jungs lachen gar nicht, weil sie idR halbe Autisten sind :P

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

180k gibt es nur bei Amazon zum Einstieg. Weiß nur nicht mehr ob mit Bachelor oder mit Ausbildung. Muss nochmal im Amazon Thread nachschauen....

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Machen wir uns nix vor: wir studieren ja gerade BWL weils einfach ist und wir nichts anderes können. Dafür kann man aber trotzdem richtig gut verdienen und UB/M&A zahlt bombe, wozu was anderes machen hahaha

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Man merkt, dass du eher an einer HS Mittweida oder sowas warst und die Story eher halbseiden ist.

WiWi Gast schrieb am 12.09.2019:

bin nach meinem bachelor bei einem JS konkurrenten in london eingestiegen. all in waren es 176k €. bewerbungsgespräch war schon hart, da darf man aufjedenfall kein typischer mannheim oder heidelberg low performer sein. ansonsten gibt es 7 stunden tage, aber auch 22 stunden tage. ich habe ca 25kg verloren, aber habe sehr viel gelernt. hat mir den sprung in den lockeren deutschen mittelstand geholfen, jetzt chille ich bei 40 stunden 59k all in. läuft bei mir.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 12.09.2019:

Machen wir uns nix vor: wir studieren ja gerade BWL weils einfach ist und wir nichts anderes können. Dafür kann man aber trotzdem richtig gut verdienen und UB/M&A zahlt bombe, wozu was anderes machen hahaha

Manche studieren auch BWL, weil sie wissen, dass man mit Physik/Mathe/Informatik schlecht verdient, obwohl sie problemlos auch einen PhD in theoretischer Physik schaffen könnten.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Machen wir uns nix vor: wir studieren ja gerade BWL weils einfach ist und wir nichts anderes können. Dafür kann man aber trotzdem richtig gut verdienen und UB/M&A zahlt bombe, wozu was anderes machen hahaha

Manche studieren auch BWL, weil sie wissen, dass man mit Physik/Mathe/Informatik schlecht verdient, obwohl sie problemlos auch einen PhD in theoretischer Physik schaffen könnten.

Einfach nein.

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WiWi Gast

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Ich sag nur: Lebenshaltungskosten.
Mensch Leute denkt doch mal nach.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Machen wir uns nix vor: wir studieren ja gerade BWL weils einfach ist und wir nichts anderes können. Dafür kann man aber trotzdem richtig gut verdienen und UB/M&A zahlt bombe, wozu was anderes machen hahaha

Manche studieren auch BWL, weil sie wissen, dass man mit Physik/Mathe/Informatik schlecht verdient, obwohl sie problemlos auch einen PhD in theoretischer Physik schaffen könnten.

Einfach nein.

In Europa bist du mit einem wirtschaftlichen Background von einer Top-Uni einkommenstechnisch besser gestellt als Informatiker/Physiker/Mathematiker.

Im Silicon Valley sieht das anders aus. In den USA lohnt es sich sehr Computer Science zu studieren. Die besten Adressen sind da Stanford, MIT, Berkeley und Carnegie Mellon.

Da gibts mit 2 bis 3 Jahren Berufserfahrung bei Firmen á la Airbnb, Uber, Facebook, Google oft schon 300k Gehälter bei 40-Stunden-Wochen!

In Europa gibt es solche Firmen aber nicht, da Europa bezüglich wahren Tech-Innovationen weit hinterherhinkt und hier alte Firmen die mit den höchsten Marktkapitalisierungen sind.

Es gibt ein paar kleine Zweigniederlassungen von Google aber das wars. Wer da nicht reinkommt (sehr wenige Arbeitsplätze) verdient mit seinem Quant-Background in Europa weniger als WiWis von Top-Unis!

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

In USA lohnt es sich auch in der Wall Street abzukassieren.
Da verdient man immer noch mehr als in Kalifornien.

Sicher arbeitet man sich zu Tode, aber für Geld wärs mir wert.

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Machen wir uns nix vor: wir studieren ja gerade BWL weils einfach ist und wir nichts anderes können. Dafür kann man aber trotzdem richtig gut verdienen und UB/M&A zahlt bombe, wozu was anderes machen hahaha

Manche studieren auch BWL, weil sie wissen, dass man mit Physik/Mathe/Informatik schlecht verdient, obwohl sie problemlos auch einen PhD in theoretischer Physik schaffen könnten.

Einfach nein.

In Europa bist du mit einem wirtschaftlichen Background von einer Top-Uni einkommenstechnisch besser gestellt als Informatiker/Physiker/Mathematiker.

Im Silicon Valley sieht das anders aus. In den USA lohnt es sich sehr Computer Science zu studieren. Die besten Adressen sind da Stanford, MIT, Berkeley und Carnegie Mellon.

Da gibts mit 2 bis 3 Jahren Berufserfahrung bei Firmen á la Airbnb, Uber, Facebook, Google oft schon 300k Gehälter bei 40-Stunden-Wochen!

In Europa gibt es solche Firmen aber nicht, da Europa bezüglich wahren Tech-Innovationen weit hinterherhinkt und hier alte Firmen die mit den höchsten Marktkapitalisierungen sind.

Es gibt ein paar kleine Zweigniederlassungen von Google aber das wars. Wer da nicht reinkommt (sehr wenige Arbeitsplätze) verdient mit seinem Quant-Background in Europa weniger als WiWis von Top-Unis!

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

USA musst du immer Kosten gegenrechnen. Auch in den USA verdient man als normaler BWLer im Schnitt nicht schlecht. Auch in Europa kannst du als Quant deutlich mehr verdienen als ein BWLer. Wenn du überzeugt bist, zu den Top 5% zu gehören, mach in jedem Fall lieber was Quantitatives, gerade in Hinblick auf die Zukunft.

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

In USA lohnt es sich auch in der Wall Street abzukassieren.
Da verdient man immer noch mehr als in Kalifornien.

Sicher arbeitet man sich zu Tode, aber für Geld wärs mir wert.

WiWi Gast schrieb am 18.11.2019:

Machen wir uns nix vor: wir studieren ja gerade BWL weils einfach ist und wir nichts anderes können. Dafür kann man aber trotzdem richtig gut verdienen und UB/M&A zahlt bombe, wozu was anderes machen hahaha

Manche studieren auch BWL, weil sie wissen, dass man mit Physik/Mathe/Informatik schlecht verdient, obwohl sie problemlos auch einen PhD in theoretischer Physik schaffen könnten.

Einfach nein.

In Europa bist du mit einem wirtschaftlichen Background von einer Top-Uni einkommenstechnisch besser gestellt als Informatiker/Physiker/Mathematiker.

Im Silicon Valley sieht das anders aus. In den USA lohnt es sich sehr Computer Science zu studieren. Die besten Adressen sind da Stanford, MIT, Berkeley und Carnegie Mellon.

Da gibts mit 2 bis 3 Jahren Berufserfahrung bei Firmen á la Airbnb, Uber, Facebook, Google oft schon 300k Gehälter bei 40-Stunden-Wochen!

In Europa gibt es solche Firmen aber nicht, da Europa bezüglich wahren Tech-Innovationen weit hinterherhinkt und hier alte Firmen die mit den höchsten Marktkapitalisierungen sind.

Es gibt ein paar kleine Zweigniederlassungen von Google aber das wars. Wer da nicht reinkommt (sehr wenige Arbeitsplätze) verdient mit seinem Quant-Background in Europa weniger als WiWis von Top-Unis!

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 11.09.2019:

Hat jemand Erfahrung, sind diese Angaben korrekt?

Da UK generell unter DE zahlt zu Anfang denke ich (unerfahren) nicht

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Leute, also Jane Street liegt sehr wahrscheinlich außerhalb der Reichweite von 99.999% der Forumsteilnehmer. Ist so ziemlich der selektivste Shop den es gibt. Da ist man von Leuten wie Neel Nanda umgeben, welche ohne Zweifel in die Kategorie Genie gehören.

Flow Traders oder SIG Susquehanna sind evtl. noch machbar, allerdings sind die Einstellungstests auch dort brutal. Ablauf idR:

  • Mental Math Test,
  • IQ-Test,
  • Telefoninterview
  • und ein bis zwei Interwievs vor Ort.

Die meisten (>80%) scheitern bereits beim Mathetest und das sind auch nicht gerade Idioten, da sie sonst bereits vorher ausgesiebt worden wären.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Push (Sommer 2020)

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Moin,

ich arbeite seit einem Jahr bei XTX in London und wir stellen keine Absolventen direkt von der Uni ein. Einstellung erfolgt ausschließlich über Headhunter (im trading). Ausgenommen hiervon sind Support Tätigkeiten.

Gruß

antworten
WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Gude,

könnte ich dir mal meinen resume zukommen lassen. wäre dir echt sehr verbunden!

Grüße & schonmal vielen Dank!

WiWi Gast schrieb am 10.12.2019:

Moin,

ich arbeite seit einem Jahr bei XTX in London und wir stellen keine Absolventen direkt von der Uni ein. Einstellung erfolgt ausschließlich über Headhunter (im trading). Ausgenommen hiervon sind Support Tätigkeiten.

Gruß

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 20.11.2019:

Leute, also Jane Street liegt sehr wahrscheinlich außerhalb der Reichweite von 99.999% der Forumsteilnehmer. Ist so ziemlich der selektivste Shop den es gibt. Da ist man von Leuten wie Neel Nanda umgeben, welche ohne Zweifel in die Kategorie Genie gehören.

Flow Traders oder SIG Susquehanna sind evtl. noch machbar, allerdings sind die Einstellungstests auch dort brutal. Ablauf idR:

  • Mental Math Test,
  • IQ-Test,
  • Telefoninterview
  • und ein bis zwei Interwievs vor Ort.

Die meisten (>80%) scheitern bereits beim Mathetest und das sind auch nicht gerade Idioten, da sie sonst bereits vorher ausgesiebt worden wären.

Mal wieder ein bisschen runterkommen. Ich habe bei einem der genannten Läden mal den Mathetest bestanden, und klar ist es tough, aber nichts, was unschaffbar wäre, wenn man ein bisschen Begabung in mental math hat und ein paar Tage zum Üben hat. Insgesamt werden bei den HFTs - ob das jetzt FT, Optiver, JT, oder JS ist, Geschwindigkeit, Spaß am Wettbewerb, und einfach gute quantitative all-round Skills gefragt. Deshalb sieht man dort auch zahlreiche Leute mit vergleichsweise unspektakulären akademischen Hintergründen sitzen.

Aber wenn man sich Läden wie G-Research und Konsorten anschaut, kommt einem HFT wie Kindergarten vor.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Moin,

hast du denn Erfahrung im Trading und wenn ja, welche Assetklassen und in welchem Umfang?

Gruß

WiWi Gast schrieb am 10.12.2019:

Gude,

könnte ich dir mal meinen resume zukommen lassen. wäre dir echt sehr verbunden!

Grüße & schonmal vielen Dank!

WiWi Gast schrieb am 10.12.2019:

Moin,

ich arbeite seit einem Jahr bei XTX in London und wir stellen keine Absolventen direkt von der Uni ein. Einstellung erfolgt ausschließlich über Headhunter (im trading). Ausgenommen hiervon sind Support Tätigkeiten.

Gruß

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Kurze Frage, da mir die hohen Gehälter ins Auge gesprungen sind: Werde meinen Wiwi-Bachelor mit 1,0 abschließen. Warum sollte ich mir jetzt noch nen Oxbridge/Ivy-Master+PhD geben, wenn ich direkt im IB anfangen kann? Zumal London auch höhere Lebenshaltungskosten hat.

Außerdem: Braucht man dafür zwingend Programmier-Skills? Weil mich Programmieren so ziemlich gar nicht interessiert.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

Kurze Frage, da mir die hohen Gehälter ins Auge gesprungen sind: Werde meinen Wiwi-Bachelor mit 1,0 abschließen. Warum sollte ich mir jetzt noch nen Oxbridge/Ivy-Master+PhD geben, wenn ich direkt im IB anfangen kann? Zumal London auch höhere Lebenshaltungskosten hat.

Außerdem: Braucht man dafür zwingend Programmier-Skills? Weil mich Programmieren so ziemlich gar nicht interessiert.

Du vermischst da einiges. Ein WiWi (!) Oxbridge/Ivy PhD bringt dir gehaltstechnisch nicht viel, diese Programme sind auf Akademia ausgerichtet. Hättest du MINT studiert, würde dir ein entsprechender PhD in MINT allerdings nochmal komplett andere Möglichkeiten eröffnen, weil z.B. manche HFs ausschließlich MINT-PhDs nehmen.

Da du WiWi bist, muss du dir eh keine Gedanken machen, weil die Firmen, um die es hier geht, keinen Bedarf an BWLern haben, das Skillset ist einfach ein komplett anderes.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

als IBler würdest du auch deutlich mehr verdienen als die MINTler ...

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

als IBler würdest du auch deutlich mehr verdienen als die MINTler ...

Nope, definitiv nicht. Ein MINTler bei einem HFT/HF schlägt jeden IBler mit links, und das bei weniger Stunden. Ist aber ein ganz anderer Prozentsatz, das sind nicht die Top 5%, sondern eher die Top 0,1% MINTler.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

als IBler würdest du auch deutlich mehr verdienen als die MINTler ...

Nope, definitiv nicht. Ein MINTler bei einem HFT/HF schlägt jeden IBler mit links, und das bei weniger Stunden. Ist aber ein ganz anderer Prozentsatz, das sind nicht die Top 5%, sondern eher die Top 0,1% MINTler.

PWP CVP und PJT zahlen mehr als die HF in LDN, welche für Almans eh nicht erreichbar sind

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

als IBler würdest du auch deutlich mehr verdienen als die MINTler ...

Nope, definitiv nicht. Ein MINTler bei einem HFT/HF schlägt jeden IBler mit links, und das bei weniger Stunden. Ist aber ein ganz anderer Prozentsatz, das sind nicht die Top 5%, sondern eher die Top 0,1% MINTler.

Das kann man absolut nicht pauschalisieren. Es geht um die speziellen Skills, die man für den jeweilige Job braucht.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

als IBler würdest du auch deutlich mehr verdienen als die MINTler ...

Nope, definitiv nicht. Ein MINTler bei einem HFT/HF schlägt jeden IBler mit links, und das bei weniger Stunden. Ist aber ein ganz anderer Prozentsatz, das sind nicht die Top 5%, sondern eher die Top 0,1% MINTler.

Das kann man absolut nicht pauschalisieren. Es geht um die speziellen Skills, die man für den jeweilige Job braucht.

Pauschalisieren nicht, aber Quant Researcher bei den Top HFs können mitunter ein Vielfaches von dem verdienen, was selbst relativ seniore Leute im IB machen, gerade weil von Anfang an große Teile des Gehaltes variabel sind (Faustregel -> je näher man am Geld sitzt, desto weniger intermediaries greifen einem Prozente ab, und M&A ist halt letzten Endes Beratung...). Es gibt aber - wie oben geschildert - in dieser Schicht nicht viel mehr Leute als MDs bei BBs, vermutlich sogar weniger.

Man merkt aber, dass die meisten hier zu jung sind, um bewusst erlebt zu haben, wie 2007/2008 die Märkte brannten und 27, 28-jährige Kids bei Optiver sich bei siebenstelligen USD Gehältern ins Fäustchen lachten.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Also Pro Rata bekommt man im Praktikum in London 120k
Auf die 10 (-12) Wochen sind das 23 (28)k
Für ein paar Tage wird man auch noch nach NY geflogen um sich das Office dort auch mal anzusehen

Die 180k All In ergeben durchaus Sinn, aber sicher bin ich mir nicht (wenn der Prakti bereits 120k bekommt, würden 180k mich nicht überraschen)

Auch wenn ein PhD natürlich stärker ist, sind die Research Positionen weniger gut bezahlt, als die Quant Trader Positionen (vor allem bei den Boni macht sich der Unterschied ersichtlich)
Hier kenn ich aber keine Werte

antworten
WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:

Also Pro Rata bekommt man im Praktikum in London 120k
Auf die 10 (-12) Wochen sind das 23 (28)k
Für ein paar Tage wird man auch noch nach NY geflogen um sich das Office dort auch mal anzusehen

Die 180k All In ergeben durchaus Sinn, aber sicher bin ich mir nicht (wenn der Prakti bereits 120k bekommt, würden 180k mich nicht überraschen)

Auch wenn ein PhD natürlich stärker ist, sind die Research Positionen weniger gut bezahlt, als die Quant Trader Positionen (vor allem bei den Boni macht sich der Unterschied ersichtlich)
Hier kenn ich aber keine Werte

Ist kompletter Unsinn (1st Hand). Praktikumsgehälter sind nicht annähernd so hoch (genausowenig wie bei anderen HFTs).

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Push, 2020 updates bitte

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

als IBler würdest du auch deutlich mehr verdienen als die MINTler ...

Nope, definitiv nicht. Ein MINTler bei einem HFT/HF schlägt jeden IBler mit links, und das bei weniger Stunden. Ist aber ein ganz anderer Prozentsatz, das sind nicht die Top 5%, sondern eher die Top 0,1% MINTler.

Die Top 0,1% sind in der Forschung.

antworten
WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Ich bin der Verfasser des Kommentars auf den Du geantwortet hast und habe die Zahlen aus erster Hand - Jane Street Mitarbeiter - vom Anfang Dezember.
Vielleicht sind deine Zahlen veraltet oder bezogen sich nicht auf die Trading Positionen?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:

Also Pro Rata bekommt man im Praktikum in London 120k
Auf die 10 (-12) Wochen sind das 23 (28)k
Für ein paar Tage wird man auch noch nach NY geflogen um sich das Office dort auch mal anzusehen

Die 180k All In ergeben durchaus Sinn, aber sicher bin ich mir nicht (wenn der Prakti bereits 120k bekommt, würden 180k mich nicht überraschen)

Auch wenn ein PhD natürlich stärker ist, sind die Research Positionen weniger gut bezahlt, als die Quant Trader Positionen (vor allem bei den Boni macht sich der Unterschied ersichtlich)
Hier kenn ich aber keine Werte

Ist kompletter Unsinn (1st Hand). Praktikumsgehälter sind nicht annähernd so hoch (genausowenig wie bei anderen HFTs).

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Wieso denkst du das? Weniger Geld, mehr Stress und schlimmere Arbeitsverhältnisse?
Forschung ist definitiv nicht mehr der Pool der Besten

WiWi Gast schrieb am 14.04.2020:

WiWi Gast schrieb am 11.12.2019:

als IBler würdest du auch deutlich mehr verdienen als die MINTler ...

Nope, definitiv nicht. Ein MINTler bei einem HFT/HF schlägt jeden IBler mit links, und das bei weniger Stunden. Ist aber ein ganz anderer Prozentsatz, das sind nicht die Top 5%, sondern eher die Top 0,1% MINTler.

Die Top 0,1% sind in der Forschung.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Ich bin promovierter Physiker und war bei denen mal im Bewerbungsprozess. Ansprüche sind wirklich jenseits von gut und böse (dagegen sind die Cases und Market Sizing Aufgaben bei MBB ein schlechter Witz) - die Fragen waren echt alle ziemlich hardcore. Eine falsche Antwort und man fliegt in den ersten Runden sofort raus. Es wird ein spezielles Augenmerk auf Stochastik (Schul- bis Uni-Level) und Kopfrechnen gelegt. Die einzigen die noch höhere Ansprüche haben sind G-Research - das war echt von einem anderen Stern.

antworten
WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Ich bin promovierter Physiker und war bei denen mal im Bewerbungsprozess. Ansprüche sind wirklich jenseits von gut und böse (dagegen sind die Cases und Market Sizing Aufgaben bei MBB ein schlechter Witz) - die Fragen waren echt alle ziemlich hardcore. Eine falsche Antwort und man fliegt in den ersten Runden sofort raus. Es wird ein spezielles Augenmerk auf Stochastik (Schul- bis Uni-Level) und Kopfrechnen gelegt. Die einzigen die noch höhere Ansprüche haben sind G-Research - das war echt von einem anderen Stern.

Ich bitte um Beispiele.

antworten
WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Ich bin promovierter Physiker und war bei denen mal im Bewerbungsprozess. Ansprüche sind wirklich jenseits von gut und böse (dagegen sind die Cases und Market Sizing Aufgaben bei MBB ein schlechter Witz) - die Fragen waren echt alle ziemlich hardcore. Eine falsche Antwort und man fliegt in den ersten Runden sofort raus. Es wird ein spezielles Augenmerk auf Stochastik (Schul- bis Uni-Level) und Kopfrechnen gelegt. Die einzigen die noch höhere Ansprüche haben sind G-Research - das war echt von einem anderen Stern.

Also ich habe den schriftlichen Quant Test von G-Research gemacht (+ eins von deren Trading Games gewonnen), und irgendwas zwischen 80 und 90 Prozent bekommen, aber schon knapp die Hälfte hätte wohl gereicht. Gut, ich habe mehr oder minder in angewandter Statistik promoviert, aber mit dem Hintergrund ist es echt kein Hexenwerk. Auch bei Flow Traders und Optiver hatte ich Offer (d.h., mental arithmetics + iQ + Trading case + Interview). Mit MBB braucht man das alles nicht vergleichen, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Um mal mit den völlig abstrusen Gehaltsproklamationen hier aufzuräumen -
Flow Traders: 1. Jahr 48k + 30k Bonus fix, Erfolgsbonus nur im Ausnahmefall. Optiver war ähnlich, finde da die Unterlagen nicht mehr, ist ne Weile her.

G-Research zahlt nach meinem letzten Stand (2018) in London 15k GBP für zehn Wochen eight to five. Einstieg (post-PhD) variiert zwischen 100 und 150k GBP fix, Bonus variabel. Aber der Laden hat seine eigenen Probleme - habe den Vertrag damals abgelehnt, weil es wirklich ein Knebelpapier war. Außerdem sitzt man dort als Researcher nicht so "nah" an den Trades wie bei anderen Läden -> Boniprogression ist nicht so gut wie bei Peers.

Tatsächlich habe ich mich damals für eine Postdocstelle entschieden - wer weiß, ob es mich tatsächlich noch zu einem HF(T) zieht. An den Schreiber da oben, der meint, dass die Top-Leute nicht in der Forschung bleiben: unser Feld (Stat/ML) ist längst vollständig mit der corporate world verschmolzen. Die Offer von ehem. Kommilitonen von Brain, FBAI, DeepMind, sahen monetär durchaus recht kompetitiv aus. Viele meiner Kollegen hätten so oder so keine Lust auf HF/HFT - mehr eine kulturelle Sache - versteht man nicht, wenn man nicht dabei ist.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

D.h. du hast die Zahlen aus zweiter Hand?
Ich kenne deren Internships nicht, weiß aber, dass die Einstiegsgehälter im Trading dort unter 100k liegen, was es für mich sehr, sehr schwer vorstellbar macht, dass Praktis mehr p.r. bekommen.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2020:

Ich bin der Verfasser des Kommentars auf den Du geantwortet hast und habe die Zahlen aus erster Hand - Jane Street Mitarbeiter - vom Anfang Dezember.
Vielleicht sind deine Zahlen veraltet oder bezogen sich nicht auf die Trading Positionen?

WiWi Gast schrieb am 15.02.2020:

Also Pro Rata bekommt man im Praktikum in London 120k
Auf die 10 (-12) Wochen sind das 23 (28)k
Für ein paar Tage wird man auch noch nach NY geflogen um sich das Office dort auch mal anzusehen

Die 180k All In ergeben durchaus Sinn, aber sicher bin ich mir nicht (wenn der Prakti bereits 120k bekommt, würden 180k mich nicht überraschen)

Auch wenn ein PhD natürlich stärker ist, sind die Research Positionen weniger gut bezahlt, als die Quant Trader Positionen (vor allem bei den Boni macht sich der Unterschied ersichtlich)
Hier kenn ich aber keine Werte

Ist kompletter Unsinn (1st Hand). Praktikumsgehälter sind nicht annähernd so hoch (genausowenig wie bei anderen HFTs).

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Kannst du ein paar Bsp Fragen stellen? Waere mal interessant

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Ich bin promovierter Physiker und war bei denen mal im Bewerbungsprozess. Ansprüche sind wirklich jenseits von gut und böse (dagegen sind die Cases und Market Sizing Aufgaben bei MBB ein schlechter Witz) - die Fragen waren echt alle ziemlich hardcore. Eine falsche Antwort und man fliegt in den ersten Runden sofort raus. Es wird ein spezielles Augenmerk auf Stochastik (Schul- bis Uni-Level) und Kopfrechnen gelegt. Die einzigen die noch höhere Ansprüche haben sind G-Research - das war echt von einem anderen Stern.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Ich bin promovierter Physiker und war bei denen mal im Bewerbungsprozess. Ansprüche sind wirklich jenseits von gut und böse (dagegen sind die Cases und Market Sizing Aufgaben bei MBB ein schlechter Witz) - die Fragen waren echt alle ziemlich hardcore. Eine falsche Antwort und man fliegt in den ersten Runden sofort raus. Es wird ein spezielles Augenmerk auf Stochastik (Schul- bis Uni-Level) und Kopfrechnen gelegt. Die einzigen die noch höhere Ansprüche haben sind G-Research - das war echt von einem anderen Stern.

Erzähl mal genauer. Was wurde gefragt ?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Also ich habe den schriftlichen Quant Test von G-Research gemacht (+ eins von deren Trading Games gewonnen), und irgendwas zwischen 80 und 90 Prozent bekommen, aber schon knapp die Hälfte hätte wohl gereicht. Gut, ich habe mehr oder minder in angewandter Statistik promoviert, aber mit dem Hintergrund ist es echt kein Hexenwerk. Auch bei Flow Traders und Optiver hatte ich Offer (d.h., mental arithmetics + iQ + Trading case + Interview). Mit MBB braucht man das alles nicht vergleichen, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Um mal mit den völlig abstrusen Gehaltsproklamationen hier aufzuräumen -
Flow Traders: 1. Jahr 48k + 30k Bonus fix, Erfolgsbonus nur im Ausnahmefall. Optiver war ähnlich, finde da die Unterlagen nicht mehr, ist ne Weile her.

G-Research zahlt nach meinem letzten Stand (2018) in London 15k GBP für zehn Wochen eight to five. Einstieg (post-PhD) variiert zwischen 100 und 150k GBP fix, Bonus variabel. Aber der Laden hat seine eigenen Probleme - habe den Vertrag damals abgelehnt, weil es wirklich ein Knebelpapier war. Außerdem sitzt man dort als Researcher nicht so "nah" an den Trades wie bei anderen Läden -> Boniprogression ist nicht so gut wie bei Peers.

Tatsächlich habe ich mich damals für eine Postdocstelle entschieden - wer weiß, ob es mich tatsächlich noch zu einem HF(T) zieht. An den Schreiber da oben, der meint, dass die Top-Leute nicht in der Forschung bleiben: unser Feld (Stat/ML) ist längst vollständig mit der corporate world verschmolzen. Die Offer von ehem. Kommilitonen von Brain, FBAI, DeepMind, sahen monetär durchaus recht kompetitiv aus. Viele meiner Kollegen hätten so oder so keine Lust auf HF/HFT - mehr eine kulturelle Sache - versteht man nicht, wenn man nicht dabei ist.

Also ich bin der Meinung, dass 99% der Personen hier die Ansprüche bei G-Research als Hexenwerk bezeichnen würden. ;) Ich gebe dir schon recht - wenn man es an der Uni gehört hat, schafft man es durch deren Test. Jedoch muss man schon sagen, dass der Test mehr mit einer Klausur in Maßtheorie und Stochastik zu tun hatte. Ich kenne aber wie gesagt keinen Kommilitonen, der zu denen gegangen ist. Die besten sind meist bei MBB oder BB geendet, wenn sie nicht in die Forschung gegangen sind.

Bzgl. Jane Street haben sich die Fragen in den ersten Runden mehr auf Münzwürfe, Würfelspiele, Kartenspiele etc. und deren bedingte Wahrscheinlichkeiten konzentriert. Ich weiß ehrlich gesagt, die genauen Fragen nicht mehr aus dem Kopf, aber Glassdoor war mir damals ziemlich hilfreich und die Fragen in den Interviews waren fast 1:1 dieselben.
E.g. Man würfelt einen 6 seitigen und einen 10 seitigen Würfel. Ich zahle dir die Summe der beiden Würfel aus, wenn du sie richtig errätst. Welche Zahl würdest du wählen?
Per se sind die Fragen jetzt nicht super hart - schwierig wird das eher dadurch, dass man nie Stift und Papier benutzen darf und sie einen einfach mit diesen Fragen permanent bombardieren. Insbesondere wenn man durch die bedingten Wahrscheinlichkeiten oft die ganzen Brüche wieder im Kopf zusammen rechnen darf. Da sie in den ersten Runden keine Fehler zulassen, fliegt man da durch den kleinsten Rechenfehler sofort raus.

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WiWi Gast

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Zur Würfel Frage: Ist die Antwort 11?

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Also ich bin der Meinung, dass 99% der Personen hier die Ansprüche bei G-Research als Hexenwerk bezeichnen würden. ;)

Die sind ja auch an MINT-PhDs gerichtet, nicht an WiWis. Dementsprechend würden die CVs von 99% der Leute hier gar nicht erst berücksichtigt. Ich kann mit relativ hoher Sicherheit sagen, dass es in meiner damaligen Research-Gruppe jeder mit entsprechender Vorbereitung geschafft hätte, aber die meisten hatten, wie gesagt, einfach keine Lust auf Finance. Oder auf Knebelverträge. Einer hat seine eigene Bude in CT aufgemacht, über die Zeit gut achtstellig AUM zusammengemausert, und verdient jetzt - nehme ich an - deutlich mehr, als wenn er unter paranoider Beobachtung Signals bei G-Research kloppen würde.

Jedoch muss man schon sagen, dass der Test mehr mit einer Klausur in Maßtheorie und Stochastik zu tun hatte.

Keine Ahnung, was du für einen Test gemacht hast, aber G-Research fragt idR keine Maßtheorie ab. Macht auch gar keinen Sinn, wenn die Physiker, Engineering, Mathe Leute fair vergleichen wollen.

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WiWi Gast

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Anbei eine Beispielfrage von G-Research:

Let R(n) be a random draw of integers between 0 and n − 1 (inclusive). I repeatedly apply R,
starting at 10^100. What’s the expected number of repeated applications until I get zero?

Als Übungsaufgabe im Mathestudium finde ich die Frage ok. Als eine von vielen weiteren Aufgaben eines 90-minütigen Tests finde ich sie sehr schwer. Um die anderen Aufgaben auch noch lösen zu können, sollte man die Frage in ca. 10 - 15 Minuten schaffen...

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Anbei eine Beispielfrage von G-Research:

Let R(n) be a random draw of integers between 0 and n − 1 (inclusive). I repeatedly apply R,
starting at 10^100. What’s the expected number of repeated applications until I get zero?

Als Übungsaufgabe im Mathestudium finde ich die Frage ok. Als eine von vielen weiteren Aufgaben eines 90-minütigen Tests finde ich sie sehr schwer. Um die anderen Aufgaben auch noch lösen zu können, sollte man die Frage in ca. 10 - 15 Minuten schaffen...

Die Frage ist im öffentlichen Beispieltest zu finden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Anbei eine Beispielfrage von G-Research:

Let R(n) be a random draw of integers between 0 and n − 1 (inclusive). I repeatedly apply R,
starting at 10^100. What’s the expected number of repeated applications until I get zero?

Als Übungsaufgabe im Mathestudium finde ich die Frage ok. Als eine von vielen weiteren Aufgaben eines 90-minütigen Tests finde ich sie sehr schwer. Um die anderen Aufgaben auch noch lösen zu können, sollte man die Frage in ca. 10 - 15 Minuten schaffen...

Die Frage ist im öffentlichen Beispieltest zu finden.

...und dieser Test ist nicht mal ein richtiges Beispiel des Quant Exams, sondern einfach zusammengewürfelte Fragen aus Interviews und Test. Ich glaube nicht, dass der Kollege oben jemals bei G-Research interviewed hat, weil er ständig davon redet, wie schwer die Anforderungen seien, ohne zu verstehen, dass die Anforderungen in ihrer Gesamtheit nicht als Einstellunghürde zu verstehen sind.

G-Research interviewed spezialisierte Leute aus verschiedenen quantitativen Disziplinen. Über die Zeit haben sie sich daher angewöhnt, in Interviews und Tests Fragen aus diversen Disziplinen zu stellen. Es wird von Kandidaten ausdrücklich nicht erwartet, in allen Disziplinen stark zu sein. Beispielsweise würde von einem Engineer nicht unbedingt erwartet, die obige Frage lösen zu können, von einem Mathematiker aber schon.

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WiWi Gast

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Die Frage kam auch schon in echten Tests vor. Damals gab es für die Lösung 5 von insgesamt 43 Punkten. In den 90 Minuten die Hälfte der Gesamtpunkte zu erzielen ist schon eine gute Leistung.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Anbei eine Beispielfrage von G-Research:

Let R(n) be a random draw of integers between 0 and n − 1 (inclusive). I repeatedly apply R,
starting at 10^100. What’s the expected number of repeated applications until I get zero?

Als Übungsaufgabe im Mathestudium finde ich die Frage ok. Als eine von vielen weiteren Aufgaben eines 90-minütigen Tests finde ich sie sehr schwer. Um die anderen Aufgaben auch noch lösen zu können, sollte man die Frage in ca. 10 - 15 Minuten schaffen...

Die Frage ist im öffentlichen Beispieltest zu finden.

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WiWi Gast

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? Wieso 11? Hätte Erwartungswerte addiert

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Anbei eine Beispielfrage von G-Research:

Let R(n) be a random draw of integers between 0 and n − 1 (inclusive). I repeatedly apply R,
starting at 10^100. What’s the expected number of repeated applications until I get zero?

Als Übungsaufgabe im Mathestudium finde ich die Frage ok. Als eine von vielen weiteren Aufgaben eines 90-minütigen Tests finde ich sie sehr schwer. Um die anderen Aufgaben auch noch lösen zu können, sollte man die Frage in ca. 10 - 15 Minuten schaffen...

Die Aufgabe wäre noch relativ einfach gegen das, was bei mir damals im Test rangekommen ist.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:> > Die Frage ist im öffentlichen Beispieltest zu finden.

...und dieser Test ist nicht mal ein richtiges Beispiel des Quant Exams, sondern einfach zusammengewürfelte Fragen aus Interviews und Test. Ich glaube nicht, dass der Kollege oben jemals bei G-Research interviewed hat, weil er ständig davon redet, wie schwer die Anforderungen seien, ohne zu verstehen, dass die Anforderungen in ihrer Gesamtheit nicht als Einstellunghürde zu verstehen sind.

G-Research interviewed spezialisierte Leute aus verschiedenen quantitativen Disziplinen. Über die Zeit haben sie sich daher angewöhnt, in Interviews und Tests Fragen aus diversen Disziplinen zu stellen. Es wird von Kandidaten ausdrücklich nicht erwartet, in allen Disziplinen stark zu sein. Beispielsweise würde von einem Engineer nicht unbedingt erwartet, die obige Frage lösen zu können, von einem Mathematiker aber schon.

Danke! Du bestätigst mir wieder, warum ich hier ungern meine Erfahrungen teile.

Ich kann Dir nur erzählen, was in meinem Test rangekommen ist. Ich weiß auch nicht, wann Du angeblich mal bei denen Interviewed hast und für welche Position. Da Du nichtmal verstehst, dass man in Stochastik Maßtheorie braucht um das sauber aufzubauen, bezweifle ich mal sehr stark, dass Du mit Deiner „angewandten Statistik“ jemals in einem Mathe Grundstudium gesessen hast.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

? Wieso 11? Hätte Erwartungswerte addiert

11 ist korrekt mMn, da es die größte Summe aus beiden Würfeln mit der höchsten Wkeit ist. Insgesamt können aus beiden Würfeln 60 Summen gebildet werden, wobei 7,8,9,10 und 11 jeweils 6 Mal vorkommen, d.h. eine Wkeit von 0,1. 11 sollte dann als maximale Summe gewählt werden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

? Wieso 11? Hätte Erwartungswerte addiert

Ich auch, also 3,5 + 5,5 = 9

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WiWi Gast

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Alles gleich wahrscheinlich. Also gibt es dafür keine Lösung.
Die minimale Summe ist 2. 2 ist genauso wahrscheinlich nach zwei Mal Würfeln wie 5 (2+3).

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

? Wieso 11? Hätte Erwartungswerte addiert

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WiWi Gast

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Alle drei Aussagen sind falsch...

Google mal nach “Faltung”

wenn alle W’keiten gleich wären, würdest du doch nicht einfach irgendeinen Wert wählen, sondern den höchsten

Für die Summe 2 gibt es nur einen Fall (beide Würfel = 1). Für die Summe 5 gibt es mehr Kombinationen (2+3, 3+2, 4+1, 1+4)

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Alles gleich wahrscheinlich. Also gibt es dafür keine Lösung.
Die minimale Summe ist 2. 2 ist genauso wahrscheinlich nach zwei Mal Würfeln wie 5 (2+3).

? Wieso 11? Hätte Erwartungswerte addiert

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Danke! Du bestätigst mir wieder, warum ich hier ungern meine Erfahrungen teile.

Ich kann Dir nur erzählen, was in meinem Test rangekommen ist. Ich weiß auch nicht, wann Du angeblich mal bei denen Interviewed hast und für welche Position. Da Du nichtmal verstehst, dass man in Stochastik Maßtheorie braucht um das sauber aufzubauen, bezweifle ich mal sehr stark, dass Du mit Deiner „angewandten Statistik“ jemals in einem Mathe Grundstudium gesessen hast.

Getroffene Hunde bellen... aber es lohnt sich nicht, in einem anonymen Forum darüber zu diskutieren. G-Research ist für dieses Publikum ohnehin überhaupt nicht relevant.

Die Antworten auf die Würfelaufgabe oben ("Mittelwerte addieren") zeigen auch, warum. Wie hier Leute an Stochastik Aufgaben auf 11.-Klass-Niveau scheitern. Kleiner Tipp - schaut euch Mode statt Mittelwerte an. Ernsthaft, solche Aufgaben gibt es auch in Jobs bei HFTs, für die BWLer noch gerade so eligible wären (e.g. Screen Trader).

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

4+1 ist auch 5 übrigens.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Alles gleich wahrscheinlich. Also gibt es dafür keine Lösung.
Die minimale Summe ist 2. 2 ist genauso wahrscheinlich nach zwei Mal Würfeln wie 5 (2+3).

? Wieso 11? Hätte Erwartungswerte addiert

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Zur würfel frage: müsste nicht diejenige Zahl gewählt werden, welche am meisten Kombinationen ergibt. Bspw. kann man in Summe eine 2 nur würfel wenn eine 1+1 oder 1+1 (beachte wüfel sind unterscheidbar, Annahme: wurf erfolgt gleichzeitig) hingegen kann eine 16 nur mit einer Kombi erreicht werden und eine 10 mit (9+1,8+2,7+3,6+4,4+6,5+5,5+5). Schwer ist hierbei alle Kombinationen im Kopf durchzugehen. Würde gerne mal die Reaktion sehen wenn du dir ein Wahrscheinlichkeitsraum bastelst der nicht das Standardmodell entspricht.

Meine Fragen beim JS interview: 1 frage: eine perfekte Runde uhr zeigt mit dem Stundenzeiger die 9 und dem Minutenzeiger auf 23. Wie ist der Winkel zwischen den Zeigern. Eine andere Frage war auch was mit dem würfelwurf. Mit blatt und Papier wäre es auch einfach gewesen aber im Kopf vergisst man irgendeine Kombination.
Die wollen dass man jede Frage richtig löst und das am besten schnell.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Was ist die Lösung von der Uhren-Aufgabe?

9 zu 15 nach = 180 Grad = 30min
Jede weitere Minute = 180/30 = 6
9 zu 23 nach = 180 Grad + 8 x 6 Grad = 228 Grad

Klingt irgendwie viel zu einfach um richitg zu sein.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Zur würfel frage: müsste nicht diejenige Zahl gewählt werden, welche am meisten Kombinationen ergibt. Bspw. kann man in Summe eine 2 nur würfel wenn eine 1+1 oder 1+1 (beachte wüfel sind unterscheidbar, Annahme: wurf erfolgt gleichzeitig) hingegen kann eine 16 nur mit einer Kombi erreicht werden und eine 10 mit (9+1,8+2,7+3,6+4,4+6,5+5,5+5). Schwer ist hierbei alle Kombinationen im Kopf durchzugehen. Würde gerne mal die Reaktion sehen wenn du dir ein Wahrscheinlichkeitsraum bastelst der nicht das Standardmodell entspricht.

Meine Fragen beim JS interview: 1 frage: eine perfekte Runde uhr zeigt mit dem Stundenzeiger die 9 und dem Minutenzeiger auf 23. Wie ist der Winkel zwischen den Zeigern. Eine andere Frage war auch was mit dem würfelwurf. Mit blatt und Papier wäre es auch einfach gewesen aber im Kopf vergisst man irgendeine Kombination.
Die wollen dass man jede Frage richtig löst und das am besten schnell.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Zur würfel frage: müsste nicht diejenige Zahl gewählt werden, welche am meisten Kombinationen ergibt. Bspw. kann man in Summe eine 2 nur würfel wenn eine 1+1 oder 1+1 (beachte wüfel sind unterscheidbar, Annahme: wurf erfolgt gleichzeitig) hingegen kann eine 16 nur mit einer Kombi erreicht werden und eine 10 mit (9+1,8+2,7+3,6+4,4+6,5+5,5+5). Schwer ist hierbei alle Kombinationen im Kopf durchzugehen. Würde gerne mal die Reaktion sehen wenn du dir ein Wahrscheinlichkeitsraum bastelst der nicht das Standardmodell entspricht.

Meine Fragen beim JS interview: 1 frage: eine perfekte Runde uhr zeigt mit dem Stundenzeiger die 9 und dem Minutenzeiger auf 23. Wie ist der Winkel zwischen den Zeigern. Eine andere Frage war auch was mit dem würfelwurf. Mit blatt und Papier wäre es auch einfach gewesen aber im Kopf vergisst man irgendeine Kombination.
Die wollen dass man jede Frage richtig löst und das am besten schnell.

Wenn man es herunterbricht, muss man zuerst die Summen mit den höchsten Wahrscheinlichkeiten finden. D.h. man muss die Kombinationen „zählen“ die am häufigsten Vorkommen. Dann wird man sehen, es gibt 6 Möglichkeiten (alle anderen Summen haben eine geringe Anzahl an Möglichkeiten) 7,8,9,10,11 zu würfeln. Somit haben diese Summen die höchsten Wahrscheinlichkeiten. Danach wählt man die Summe mit den höchstmöglichen Outcome aus -> 11. (Man will ja die höchste Summe ausgezahlt bekommen)

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Und theoretisch müsste man dann noch prüfen, dass es keine Zahl > 11 gibt, deren geringere Eintrittswahrscheinlichkeit durch die höhere Auszahlung bei Eintritt im Erwartungswert überkompensiert würde.

D.h. alle Zahlen kleiner 11 können wir nach der von Euch genannten Logik ausschließen.

Für alle größeren Zahlen Z müsste man noch
P(X+Y=Z)*Z < 6/60 * 11 = 0,11
checken.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Zur würfel frage: müsste nicht diejenige Zahl gewählt werden, welche am meisten Kombinationen ergibt. Bspw. kann man in Summe eine 2 nur würfel wenn eine 1+1 oder 1+1 (beachte wüfel sind unterscheidbar, Annahme: wurf erfolgt gleichzeitig) hingegen kann eine 16 nur mit einer Kombi erreicht werden und eine 10 mit (9+1,8+2,7+3,6+4,4+6,5+5,5+5). Schwer ist hierbei alle Kombinationen im Kopf durchzugehen. Würde gerne mal die Reaktion sehen wenn du dir ein Wahrscheinlichkeitsraum bastelst der nicht das Standardmodell entspricht.

Meine Fragen beim JS interview: 1 frage: eine perfekte Runde uhr zeigt mit dem Stundenzeiger die 9 und dem Minutenzeiger auf 23. Wie ist der Winkel zwischen den Zeigern. Eine andere Frage war auch was mit dem würfelwurf. Mit blatt und Papier wäre es auch einfach gewesen aber im Kopf vergisst man irgendeine Kombination.
Die wollen dass man jede Frage richtig löst und das am besten schnell.

Wenn man es herunterbricht, muss man zuerst die Summen mit den höchsten Wahrscheinlichkeiten finden. D.h. man muss die Kombinationen „zählen“ die am häufigsten Vorkommen. Dann wird man sehen, es gibt 6 Möglichkeiten (alle anderen Summen haben eine geringe Anzahl an Möglichkeiten) 7,8,9,10,11 zu würfeln. Somit haben diese Summen die höchsten Wahrscheinlichkeiten. Danach wählt man die Summe mit den höchstmöglichen Outcome aus -> 11. (Man will ja die höchste Summe ausgezahlt bekommen)

antworten
WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Zur würfel frage: müsste nicht diejenige Zahl gewählt werden, welche am meisten Kombinationen ergibt. Bspw. kann man in Summe eine 2 nur würfel wenn eine 1+1 oder 1+1 (beachte wüfel sind unterscheidbar, Annahme: wurf erfolgt gleichzeitig) hingegen kann eine 16 nur mit einer Kombi erreicht werden und eine 10 mit (9+1,8+2,7+3,6+4,4+6,5+5,5+5). Schwer ist hierbei alle Kombinationen im Kopf durchzugehen. Würde gerne mal die Reaktion sehen wenn du dir ein Wahrscheinlichkeitsraum bastelst der nicht das Standardmodell entspricht.

Meine Fragen beim JS interview: 1 frage: eine perfekte Runde uhr zeigt mit dem Stundenzeiger die 9 und dem Minutenzeiger auf 23. Wie ist der Winkel zwischen den Zeigern. Eine andere Frage war auch was mit dem würfelwurf. Mit blatt und Papier wäre es auch einfach gewesen aber im Kopf vergisst man irgendeine Kombination.
Die wollen dass man jede Frage richtig löst und das am besten schnell.

Wenn man es herunterbricht, muss man zuerst die Summen mit den höchsten Wahrscheinlichkeiten finden. D.h. man muss die Kombinationen „zählen“ die am häufigsten Vorkommen. Dann wird man sehen, es gibt 6 Möglichkeiten (alle anderen Summen haben eine geringe Anzahl an Möglichkeiten) 7,8,9,10,11 zu würfeln. Somit haben diese Summen die höchsten Wahrscheinlichkeiten. Danach wählt man die Summe mit den höchstmöglichen Outcome aus -> 11. (Man will ja die höchste Summe ausgezahlt bekommen)

Jo so hab ich es auch gedacht XD
Die Uhren Aufgabe ist richtig. Einfach 360/60 ×(15+23)

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WiWi Gast

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Also ich hätte gesagt man wählt die 10, denn es gibt die Kombis: 9+1,8+2,7+3,6+4,4+6,5+5,5+5.
Also gibt es für die 10 insg. 7 Kombis, für die 8 übrigens auch

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Was ist die Lösung von der Uhren-Aufgabe?

9 zu 15 nach = 180 Grad = 30min
Jede weitere Minute = 180/30 = 6
9 zu 23 nach = 180 Grad + 8 x 6 Grad = 228 Grad

Klingt irgendwie viel zu einfach um richitg zu sein.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Zur würfel frage: müsste nicht diejenige Zahl gewählt werden, welche am meisten Kombinationen ergibt. Bspw. kann man in Summe eine 2 nur würfel wenn eine 1+1 oder 1+1 (beachte wüfel sind unterscheidbar, Annahme: wurf erfolgt gleichzeitig) hingegen kann eine 16 nur mit einer Kombi erreicht werden und eine 10 mit (9+1,8+2,7+3,6+4,4+6,5+5,5+5). Schwer ist hierbei alle Kombinationen im Kopf durchzugehen. Würde gerne mal die Reaktion sehen wenn du dir ein Wahrscheinlichkeitsraum bastelst der nicht das Standardmodell entspricht.

Meine Fragen beim JS interview: 1 frage: eine perfekte Runde uhr zeigt mit dem Stundenzeiger die 9 und dem Minutenzeiger auf 23. Wie ist der Winkel zwischen den Zeigern. Eine andere Frage war auch was mit dem würfelwurf. Mit blatt und Papier wäre es auch einfach gewesen aber im Kopf vergisst man irgendeine Kombination.
Die wollen dass man jede Frage richtig löst und das am besten schnell.

Du vergisst, dass der stundenzeiger bei 23 min nicht exakt auf der 9 steht sondern sich schon 23/60 von 360 grad weiter bewegt hat

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RandomMathmo

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11 ist (natürlich) die richtige Antwort. Ein Würfelwurf eines sechs- und zehnseitigen Würfels birgt in der Augenzahlsumme 6*10 Möglichkeiten, jeweils eine für 2 und 16, jeweils zwei für 3 und 15, jeweils drei für 4 und 14, jeweils vier für 5 und 13, jeweils fünf für 6 und 12, und jeweils sechs für 7, 11, 8, 10, 9. Wenn man die Summe als Pay-Off maximieren möchte, muss man somit die Summe mit der höchsten Wahrscheinlichkeit- oder bei gleichen Wahrscheinlichkeiten die höchste Zahl nehmen, hier also die 11.

Schließe mich dem Vorredner an - das ist an sich maximal Abiturientenniveau. Zwar ist man mit einfachen Spiel-Stochastik Aufgaben im Studium vielleicht nicht mehr so konfrontiert, aber mit einem kleinen bisschen Vorbereitung sollte das bei jedem - unabhängig vom Studienfach sitzen. Market Maker wie Jane Street achten tatsächlich eher auf Geschwindigkeit & Mental Math als auf die Fähigkeit, wirklich schwierige quantitative Probleme zu lösen. Das muss man als Front Desk Trader auch gar nicht.

antworten
WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Es wird erwartet dass dir auffällt dass der Stundenzeiger nicht genau auf 9 zeigen wird sondern auf 9 23/60

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Ich bin promovierter Physiker und war bei denen mal im Bewerbungsprozess. Ansprüche sind wirklich jenseits von gut und böse (dagegen sind die Cases und Market Sizing Aufgaben bei MBB ein schlechter Witz) - die Fragen waren echt alle ziemlich hardcore. Eine falsche Antwort und man fliegt in den ersten Runden sofort raus. Es wird ein spezielles Augenmerk auf Stochastik (Schul- bis Uni-Level) und Kopfrechnen gelegt. Die einzigen die noch höhere Ansprüche haben sind G-Research - das war echt von einem anderen Stern.

Also ich habe den schriftlichen Quant Test von G-Research gemacht (+ eins von deren Trading Games gewonnen), und irgendwas zwischen 80 und 90 Prozent bekommen, aber schon knapp die Hälfte hätte wohl gereicht. Gut, ich habe mehr oder minder in angewandter Statistik promoviert, aber mit dem Hintergrund ist es echt kein Hexenwerk. Auch bei Flow Traders und Optiver hatte ich Offer (d.h., mental arithmetics + iQ + Trading case + Interview). Mit MBB braucht man das alles nicht vergleichen, das ist ein Unterschied wie Tag und Nacht.

Um mal mit den völlig abstrusen Gehaltsproklamationen hier aufzuräumen -
Flow Traders: 1. Jahr 48k + 30k Bonus fix, Erfolgsbonus nur im Ausnahmefall. Optiver war ähnlich, finde da die Unterlagen nicht mehr, ist ne Weile her.

G-Research zahlt nach meinem letzten Stand (2018) in London 15k GBP für zehn Wochen eight to five. Einstieg (post-PhD) variiert zwischen 100 und 150k GBP fix, Bonus variabel. Aber der Laden hat seine eigenen Probleme - habe den Vertrag damals abgelehnt, weil es wirklich ein Knebelpapier war. Außerdem sitzt man dort als Researcher nicht so "nah" an den Trades wie bei anderen Läden -> Boniprogression ist nicht so gut wie bei Peers.

Tatsächlich habe ich mich damals für eine Postdocstelle entschieden - wer weiß, ob es mich tatsächlich noch zu einem HF(T) zieht. An den Schreiber da oben, der meint, dass die Top-Leute nicht in der Forschung bleiben: unser Feld (Stat/ML) ist längst vollständig mit der corporate world verschmolzen. Die Offer von ehem. Kommilitonen von Brain, FBAI, DeepMind, sahen monetär durchaus recht kompetitiv aus. Viele meiner Kollegen hätten so oder so keine Lust auf HF/HFT - mehr eine kulturelle Sache - versteht man nicht, wenn man nicht dabei ist.

danke dir für deine insights!

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Stimmt du hast recht haha Mist.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Was ist die Lösung von der Uhren-Aufgabe?

9 zu 15 nach = 180 Grad = 30min
Jede weitere Minute = 180/30 = 6
9 zu 23 nach = 180 Grad + 8 x 6 Grad = 228 Grad

Klingt irgendwie viel zu einfach um richitg zu sein.

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Zur würfel frage: müsste nicht diejenige Zahl gewählt werden, welche am meisten Kombinationen ergibt. Bspw. kann man in Summe eine 2 nur würfel wenn eine 1+1 oder 1+1 (beachte wüfel sind unterscheidbar, Annahme: wurf erfolgt gleichzeitig) hingegen kann eine 16 nur mit einer Kombi erreicht werden und eine 10 mit (9+1,8+2,7+3,6+4,4+6,5+5,5+5). Schwer ist hierbei alle Kombinationen im Kopf durchzugehen. Würde gerne mal die Reaktion sehen wenn du dir ein Wahrscheinlichkeitsraum bastelst der nicht das Standardmodell entspricht.

Meine Fragen beim JS interview: 1 frage: eine perfekte Runde uhr zeigt mit dem Stundenzeiger die 9 und dem Minutenzeiger auf 23. Wie ist der Winkel zwischen den Zeigern. Eine andere Frage war auch was mit dem würfelwurf. Mit blatt und Papier wäre es auch einfach gewesen aber im Kopf vergisst man irgendeine Kombination.
Die wollen dass man jede Frage richtig löst und das am besten schnell.

Du vergisst, dass der stundenzeiger bei 23 min nicht exakt auf der 9 steht sondern sich schon 23/60 von 360 grad weiter bewegt hat

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 17.06.2020:

Du vergisst, dass der stundenzeiger bei 23 min nicht exakt auf der 9 steht sondern sich schon 23/60 von 360 grad weiter bewegt hat

Die Aufgabenstellung ist aber nicht, dass es 9:23 uhr ist sondern, dass die Zeiger auf die 9 und 23 zeigen (niemand sagt, dass die ihr läuft). Jedenfalls geht das aus obiger frage hervor

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Verschiebt sich also nochmal um 6 Grad x 23/60?

WiWi Gast schrieb am 18.06.2020:

Es wird erwartet dass dir auffällt dass der Stundenzeiger nicht genau auf 9 zeigen wird sondern auf 9 23/60

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Dann ist die Frage oben aber auch ungenau gestellt. Dort steht der Stundenzeiger steht auf der 9 während der Minutenzeiger auf der 23 steht. Richtig formuliert, müsste es heißen. Es ist punkt 9 Uhr, wie viel Grad liegt zwischen den Zeigern wenn es 9:23 Uhr ist.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

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carol

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:

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Die Zahlen sind echt, nur wird wahrscheinlich niemand, der je diesen thread liest, bei so einem Unternehmen einsteigen. Kannst theoretische Physik studieren, und wenn du da zu den top 5% nach dem Master gehörst (wohlgemerkt an keiner Wald&Wiesen FH) reinkommen, mit viel Talent.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

carol schrieb am 24.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:

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Die Zahlen sind echt, nur wird wahrscheinlich niemand, der je diesen thread liest, bei so einem Unternehmen einsteigen. Kannst theoretische Physik studieren, und wenn du da zu den top 5% nach dem Master gehörst (wohlgemerkt an keiner Wald&Wiesen FH) reinkommen, mit viel Talent.

Nope, die Zahlen sind nicht echt, und sie werden nicht echter, indem man immer wieder die gleiche Aussage wiederholt. Sämtliche HFTs zahlen Anfängern im ersten Jahr ein ordentliches Fixgehalt aber so gut wie keinen Bonus. Erst nach dem ersten oder zweiten Jahr werden die variablen Anteile interessant. Das können dann aber wiederum je nach Jahr deutlich mehr als 180k sein.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 13.11.2019:

Machen wir uns nix vor: wir studieren ja gerade BWL weils einfach ist und wir nichts anderes können. Dafür kann man aber trotzdem richtig gut verdienen und UB/M&A zahlt bombe, wozu was anderes machen hahaha

Manche studieren auch BWL, weil sie wissen, dass man mit Physik/Mathe/Informatik schlecht verdient, obwohl sie problemlos auch einen PhD in theoretischer Physik schaffen könnten.

0/10
Zu provokant

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

carol schrieb am 24.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:

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Die Zahlen sind echt, nur wird wahrscheinlich niemand, der je diesen thread liest, bei so einem Unternehmen einsteigen. Kannst theoretische Physik studieren, und wenn du da zu den top 5% nach dem Master gehörst (wohlgemerkt an keiner Wald&Wiesen FH) reinkommen, mit viel Talent.

Nope, die Zahlen sind nicht echt, und sie werden nicht echter, indem man immer wieder die gleiche Aussage wiederholt. Sämtliche HFTs zahlen Anfängern im ersten Jahr ein ordentliches Fixgehalt aber so gut wie keinen Bonus. Erst nach dem ersten oder zweiten Jahr werden die variablen Anteile interessant. Das können dann aber wiederum je nach Jahr deutlich mehr als 180k sein.

Kenne jemanden aus erster Hand, der im 1. Jahr mit 400k $ nach hause gegangen ist (NY). Ca. 40% davon Bonus.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 12.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

carol schrieb am 24.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:

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Die Zahlen sind echt, nur wird wahrscheinlich niemand, der je diesen thread liest, bei so einem Unternehmen einsteigen. Kannst theoretische Physik studieren, und wenn du da zu den top 5% nach dem Master gehörst (wohlgemerkt an keiner Wald&Wiesen FH) reinkommen, mit viel Talent.

Nope, die Zahlen sind nicht echt, und sie werden nicht echter, indem man immer wieder die gleiche Aussage wiederholt. Sämtliche HFTs zahlen Anfängern im ersten Jahr ein ordentliches Fixgehalt aber so gut wie keinen Bonus. Erst nach dem ersten oder zweiten Jahr werden die variablen Anteile interessant. Das können dann aber wiederum je nach Jahr deutlich mehr als 180k sein.

Kenne jemanden aus erster Hand, der im 1. Jahr mit 400k $ nach hause gegangen ist (NY). Ca. 40% davon Bonus.

Hast dich um eine 0 vertan?

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

WiWi Gast schrieb am 12.03.2022:

WiWi Gast schrieb am 24.04.2021:

carol schrieb am 24.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:

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Die Zahlen sind echt, nur wird wahrscheinlich niemand, der je diesen thread liest, bei so einem Unternehmen einsteigen. Kannst theoretische Physik studieren, und wenn du da zu den top 5% nach dem Master gehörst (wohlgemerkt an keiner Wald&Wiesen FH) reinkommen, mit viel Talent.

Nope, die Zahlen sind nicht echt, und sie werden nicht echter, indem man immer wieder die gleiche Aussage wiederholt. Sämtliche HFTs zahlen Anfängern im ersten Jahr ein ordentliches Fixgehalt aber so gut wie keinen Bonus. Erst nach dem ersten oder zweiten Jahr werden die variablen Anteile interessant. Das können dann aber wiederum je nach Jahr deutlich mehr als 180k sein.

Kenne jemanden aus erster Hand, der im 1. Jahr mit 400k $ nach hause gegangen ist (NY). Ca. 40% davon Bonus.

Und jetzt? Stern Stewart (!) war schon vor sieben, acht Jahren bekannt dafür, US-Einsteigern teils 200k Base zu zahlen. Die 400k sind damit jetzt nichts außergewöhnliches, damit bist du in Manhattan mittlere Mittelklasse.

Die 40% würde ich aber bezweifeln, eher so 60-80%. Market Maker zahlen in der Regel kein hohes Fixum - in schlechten Jahren geht man auch mal mit deutlich weniger nach Hause.

antworten
WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

JaneStreet ist ein absoluter ausreisser was das Gehalt angeht -- auch beim Fixum. Also über 200k $ Base in NY sind nicht unlogisch. Sind ja auch für Interns/Einsteiger pro Rata über 120k € in London...
Ich denke es waren damals 20k für das Internship (6 Wochen?) die ein Kumpel bekommen hat (Unterkunft wurde sogar organisiert und bezahlt)

WiWi Gast schrieb am 12.03.2022:

carol schrieb am 24.04.2021:

WiWi Gast schrieb am 02.11.2020:

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Die Zahlen sind echt, nur wird wahrscheinlich niemand, der je diesen thread liest, bei so einem Unternehmen einsteigen. Kannst theoretische Physik studieren, und wenn du da zu den top 5% nach dem Master gehörst (wohlgemerkt an keiner Wald&Wiesen FH) reinkommen, mit viel Talent.

Nope, die Zahlen sind nicht echt, und sie werden nicht echter, indem man immer wieder die gleiche Aussage wiederholt. Sämtliche HFTs zahlen Anfängern im ersten Jahr ein ordentliches Fixgehalt aber so gut wie keinen Bonus. Erst nach dem ersten oder zweiten Jahr werden die variablen Anteile interessant. Das können dann aber wiederum je nach Jahr deutlich mehr als 180k sein.

Kenne jemanden aus erster Hand, der im 1. Jahr mit 400k $ nach hause gegangen ist (NY). Ca. 40% davon Bonus.

Und jetzt? Stern Stewart (!) war schon vor sieben, acht Jahren bekannt dafür, US-Einsteigern teils 200k Base zu zahlen. Die 400k sind damit jetzt nichts außergewöhnliches, damit bist du in Manhattan mittlere Mittelklasse.

Die 40% würde ich aber bezweifeln, eher so 60-80%. Market Maker zahlen in der Regel kein hohes Fixum - in schlechten Jahren geht man auch mal mit deutlich weniger nach Hause.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

IN dem efinancial Artikel von vor 1 Jahr oder so wurde folgendes berichtet:

"Jane Street doesn't just pay well in the U.K. Last year, pay for U.S. trading interns at Jane Street in 2020 was $14.5k a month, plus an extra $500 a week work from home stipend (making $16.5k as a monthly total) for. And Jane Street's 2020 graduate hires straight from college were paid a $200k annual base salary, plus a $100k sign-on bonus, plus a $100k-$150k guaranteed performance bonus. Junior bankers' high salaries look a little paltry by comparison. "

antworten
WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Push, kennt sich jemand aus?

WiWi Gast schrieb am 13.03.2022:

IN dem efinancial Artikel von vor 1 Jahr oder so wurde folgendes berichtet:

"Jane Street doesn't just pay well in the U.K. Last year, pay for U.S. trading interns at Jane Street in 2020 was $14.5k a month, plus an extra $500 a week work from home stipend (making $16.5k as a monthly total) for. And Jane Street's 2020 graduate hires straight from college were paid a $200k annual base salary, plus a $100k sign-on bonus, plus a $100k-$150k guaranteed performance bonus. Junior bankers' high salaries look a little paltry by comparison. "

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anonymous42

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

Habe zwar selbst keine konkrete Zahlen für Jane Street erfragen können, da ich zu früh rausgeflogen bin :P .. aber das deckt sich mit dem was man auf Reddit so liest. Prop-Shops bezahlen extrem gut und Jane Street stellt dabei nochmal das obere Ende das Spektrums dar.

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WiWi Gast

180k all in zum Berufseinstieg mit Bachelor - Jane Street in London

JS, Optiver & Co rekrutieren bei mir an der Uni. Kann definitiv bestätigen dass die Einstiegspakete bei £200k liegen. Was davon sign on bonus ist und was davon Gehalt wissen aber wohl nur offer holders...

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