Wie realistisch ist (bzw. war es) nach dem Master im Ausland bei Unternehmen angenommen zu werden.
Ich habe eine Freund der (vor Corona) gesagt hatte, dass er nach dem Bachelor und dem Master Studium am liebsten direkt ins Ausland will. Das alles war vor Corona und eure Antworten sollten sich auch darauf beziehen, weil man ja in der momentanen Situation nicht weiß, was noch alles passiert und man nur spekulieren kann.
Auf jeden Fall spricht er fließend Deutsch, Englisch und hat bereits mit 10 von selbst angefangen Spanisch zu lernen. Er sagte irgendwann mal, dass er direkt nach dem Master, oder zumindest so schnell wie möglich ins Ausland (am ehesten nach Lateinamerika, zur Not nach Spanien will. Er sagte, dass er ja fließend 3 Sprachen spricht, einen guten Durchschnitt haben wird und deutsche Fachkräfte ja sowieso annerkannt sind. Für wie realistisch haltet ihr das alles. Ich hab ihm damals gesagt, dass ich mir nicht sicher bin ob das funktioniert.
Brauch man nicht spezielle Kenntnisse, wenn man sich direkt nach dem Studium bspw. in Argentinien oder Mexiko bewirbt, oder hat man dort als gut ausgebildete Fachkraft dort gute Chancen? Ich könnte mir vorstellen, dass es vielleicht einfacher wäre erst ein paar Jahre in Deutschland bei einem Unternehmen zu arbeiten und dann zu versuchen in ein Expat Programm nach bspw. Mexiko zu kommen.
Was haltet ihr von der ganzen Sache?
Glaubt ihr seine Idee war (vor Corona) realistisch oder dauert es eine Weile bis man außerhalb Deutschlands angenommen wird?
Das ist übrigens das erste mal das ich hier etwas poste.
antworten