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Lohnt sich auswandern überhaupt?

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WiWi Gast

Lohnt sich auswandern überhaupt?

WiWi Gast schrieb am 26.05.2021:

Auch viele schimpfen über den "Beamtenstaat" schaut man sich mal den Prozentsatz der Beamten an, ist Deutschland ein vergleichsweise schlanker Staat.

In der Statistik geht es um Staatsbedienstete, nicht um Beamte. Ein Angestellter im öffentlichen Dienst ist nicht dem quasi unkündbaren deutschen Beamten ohne Leistungspflicht und mit dicker Pension gleichzusetzen. Gibt es das Beamtentum in der Form bzw. Ausmaß in anderen Ländern überhaupt oder ist das wieder so ein deutsches Ding? Ernst gemeinte Frage.

In Europa definitiv. In vielen Ländern wie Frankreich oder Italien ist es für viele jungen Leute und Eltern der größte Wunsch, dass ihre Kinder Beamte werden. Da lebenslanger Job, bessere Rente im Vergleich zur freien Wirtschaft, oft schon früherer Renteneintritt.

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WiWi Gast

Lohnt sich auswandern überhaupt?

WiWi Gast schrieb am 26.05.2021:

Gibt es das Beamtentum in der Form bzw. Ausmaß in anderen Ländern überhaupt oder ist das wieder so ein deutsches Ding? Ernst gemeinte Frage.

Die Staatsquote ist in anderen Ländern größer, als in Deutschland.

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/6769/umfrage/staatsquoten-der-eu-laender/

Ob es den extrem begünstigten (Abgaben und Steuern) Beamten in anderen Staaten gibt, kann ich nicht sagen.

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WiWi Gast

Lohnt sich auswandern überhaupt?

D-CH-F schrieb am 16.05.2021:

Es ist immer ein trade-off. Schweiz lohnt sich im Vergleich zu Deutschland oder auch im Vergleich zu einer Tätigkeit in Frankreich vorallem für Singles oder DINKs. Mit Familie und/oder Wunsch nach einem Eigenheim sieht es oft anders aus. Das wurde hier bereits angesprochen.

Will man das Beste von allen Welten, dann am besten in der Schweiz arbeiten und in Frankreich wohnen. Immobilien sind selbst direkt hinter der Grenze im Elsass gerne mal 3-4 mal so günstig wie auf Schweizer Seite und für Deutsche die die deutschen Preise aus Ballungszentren gewöhnt sind, sind das totale Schnäppchen. Hochwertige Neubauhäuser mit Pool für 500k, wo man in 10-15 min in Basel ist, nur mal als Beispiel. Ebenso Luxuseigentumswohnungen, Neubau, 5 Fahrrad(Velo) Minuten vom Zentrum Basel, auf Französischer Seite mit unverbaubarem Rheinblick für 4-6k pro qm. Oder einfach eine durchschnittlich gute ETW mit 100 qm in den 2000er Jahren gebaut für 250k wenige Autominuten bis Basel, um Beispiele zu nennen.
Steuern: Sozialabgaben zahlt man in der CH, Steuern in F. Einkommensteuern sind oft ähnlich wie im Raum Basel. Nur Erbschaftsteuer kann u.U. höher sein, dazu eine Fachperson fragen. Macht aber bei Leuten die keine grossen Vermögen zu Erben haben oft nicht viel aus und lohnt sich in Anbetracht der günstigen Immopreise immer noch. Als Kind hat man 100k bei Erbschaften immerhin komplett frei, erst danach steigen die Sätze moderat an.
Krankenversicherung: kann man sich in der CH per Grenzgängermodel, man ist in F und CH sehr gut versichert. Vorallem in Basel hat man ein tipptopp Gesundheitssystem, wo man beste Spezialisten innerhalb von kürzester Zeit bekommt, mit allerbester High Tech Austattung und das alles zum sehr bezahlbaren Preis von 179,50 CHF pro Monat für einen Erwachsenen bei minimal Franchise.

Man kann daher sagen: Elsass wohnen und Schweiz arbeiten ist in etwa wie nach Texas auswandern, aber ohne die Nachteile wie schlechtes Sozialssystem. Ähnlich wie in Texas hat auch im Elsass selbst ein normaler Arbeiter mit Job in der Schweiz sein Haus mit Garten, das wird hier als normal angesehen. Akademikerpaare haben meist große Häuser mit grossen Gärten und Pool. Einen Lebenstil, welchen man sich in der Schweiz oder in deutschen Ballungszentren nur noch mit absolutem Top Job und am Besten noch Erbe leisten kann.

Kann ich nur beipflichten!! Grenzgänger Elsass - Basel ist finanziell wirklich das Beste, was man machen kann. Die Steuern sind entgegen landläufiger Meinung nämlich niedriger als in Deutschland und nicht viel höher als in Basel-Stadt. Im ländlichen Ostfrankreich sind Immobilien wirklich erschwinglich.

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WiWi Gast

Lohnt sich auswandern überhaupt?

Push wie sieht es im Jahre 2024 aus?

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WiWi Gast

Lohnt sich auswandern überhaupt?

Habe dieses Jahr eine Menge Leute aus Australien kennengelernt.

Dort kann man anscheinend auch ohne Studium Jobs in den Minen bekommen und wird teilweise mehrfach 6-stellig dafür bezahlt.

Schaut euch mal die Daten der UBS an. In Deutschland liegt das Median Haushaltsvermögen bei 66,7k USD und in Australien bei 247k USD. Der Durchschnitt ist in Australien mit 497k fast doppelt so hoch wie in Deutschland bei 256k.

Dort wird man anscheinend noch ordentlich bezahlt und der Reichtum ist viel besser in der Gesellschaft verteilt, was das Leben dort viel angenehmer zu machen scheint.

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WiWi Gast

Lohnt sich auswandern überhaupt?

Bin 2014 ausgewandert. Für mich hat es sich gelohnt, aber sowas kann man ja nicht verallgemeinern und ist immer situationsabhängig.

Ich bewerte es für mich als lohnenswert da:

  • Ich in einer Branche arbeite die damals in Deutschland kaum existent war, hier marktführend ist und jetzt Expertise wrltweit überall gesucht ist

  • Ich habe zwar damals bei einem OEM gearbeitet (BMW, Mercedes, VW) aber konnte im Ausland DEUTLICH mehr verdienen und mich finanziell absichern

  • Ich zwar für lokale Firmen gearbeitet habe, diese aber globale Marketleader sind und weltweit anerkannt. Desweiteren ich quasi als Expat behandelt wurde z.B. Private KV, Apartment gestellt, jährlicher Rückflug Dadurch hatte ich eine gute Erfahrung, viele Rücklagen und ein gutes Profil für weitere Herausforderungen oder um früher in den Ruhestand zu gehen

  • Ich die Schnelllebigkeit und Lebendigkeit asiatischer Metropolen mag und mit meiner Familie genieße, hier die Städte, aber auch die Umgebung zu geniessen (z.B. Urlaubsziele wie Thailand, Philippinen, Bali, Hawaii oder auch Ozeanien inkl NZ und Australien)

  • Meine Kinder, da sie hier zunächst auf die lokale Schule bzw Kindergarten gehen jetzt dreisprachig sind (Deutsch, Englisch, Asiatische Sprache)

  • Man durch die Erfahrung ein Profil aufgebaut hat, das ein Alleinstellungsmerkmal darstellt

  • Ich neue Menschen und Kulturen kennengelernt habe und mir vieles abschauen konnte und so meinen Horizont erweitern konnte sowie professionell als auch privat

  • Es mich mental stärker gemacht hat, sodass ich nun keine Angst habe dieses Jahr ein neue Herausforderung in einem neuem Land anzunehmen

  • Meine Frau und Familie glücklich sind. Sonst wären wir wieder in Deutschland. Doch vermutlich würden wir dort eingehen, da es nicht zu unserem Leben passt.

Jeder sollte so leben, wie er es für richtig hält. Mein Rat ist nur: Traut euch

Wenn es nicht gut ist, dann hat man wenigstens etwas gelernt. Natürlich ist mein Rat aber auch, dass man den Schritt geht, wenn die Grundvorraussetzungen gegeben sind (gute Stelle, Klarheit in der Beziehung/Familie etc.)

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WiWi Gast

Lohnt sich auswandern überhaupt?

Das ist ja eine sehr individuelle Entscheidung. Wenn es dir "nur ums Geld" geht, kann man das online gut nachvollziehen (Vergleich Einkommen, Steuern, Abgaben, Mietkosten etc.) .

Wenn du dich aber "voll integrieren" willst (z.B. fremde Sprache lernen), musst du dafür bereit sein. Der Faktor Zeit - ob erstmal nur temporär oder endgültig - spielt dabei eine entscheidene Rolle.

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WiWi Gast

Lohnt sich auswandern überhaupt?

Ist halt Geschmacksache.
All-in, also inkl. Gehaltsniveau, Familienunterstützung, Gesundheit, Sicherheit, bla bla bla, ist Deutschland ganz vorne dabei in der Welt, ihr würdet es "Tier 1" nennen.

Wenn man kulturell, landschaftlich oder was auch immer ein anderes Land attraktiver findet, gibt es einige wo man sich nicht verschlechtert.
Die "großen Probleme" unserer Zeit, hier sehe ich vor allem die demografische Entwicklung, gibt es in allen "Tier 1"- Staaten. Davor kann man nur flüchten, wenn man bei objektiven Kriterien erhebliche Abstriche macht (Afrika etc.).

Für mich persönlich kämen nur Skandinavien, Finnland und die Niederlande in Frage. Mit drei kleinen Kindern sind die Hürden aber doch recht hoch. Geschmacksache.

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WiWi Gast

Lohnt sich auswandern überhaupt?

Joa es kommt dann natürlich immer auf die individuelle Gewichtung an und auf die Verdienstmöglichkeiten/Lebenshaltungskosten an um vermeintliche Nachteile eines Landes locker wieder auszugleichen.

Deutschland ist für mich auch irgendwo Tier 2 vll Tier 1.

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ist halt Geschmacksache.
All-in, also inkl. Gehaltsniveau, Familienunterstützung, Gesundheit, Sicherheit, bla bla bla, ist Deutschland ganz vorne dabei in der Welt, ihr würdet es "Tier 1" nennen.

Wenn man kulturell, landschaftlich oder was auch immer ein anderes Land attraktiver findet, gibt es einige wo man sich nicht verschlechtert.
Die "großen Probleme" unserer Zeit, hier sehe ich vor allem die demografische Entwicklung, gibt es in allen "Tier 1"- Staaten. Davor kann man nur flüchten, wenn man bei objektiven Kriterien erhebliche Abstriche macht (Afrika etc.).

Für mich persönlich kämen nur Skandinavien, Finnland und die Niederlande in Frage. Mit drei kleinen Kindern sind die Hürden aber doch recht hoch. Geschmacksache.

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MB'ler

Lohnt sich auswandern überhaupt?

WiWi Gast schrieb am 07.02.2024:

Ist halt Geschmacksache.
All-in, also inkl. Gehaltsniveau, Familienunterstützung, Gesundheit, Sicherheit, bla bla bla, ist Deutschland ganz vorne dabei in der Welt, ihr würdet es "Tier 1" nennen.

Wenn man kulturell, landschaftlich oder was auch immer ein anderes Land attraktiver findet, gibt es einige wo man sich nicht verschlechtert.
Die "großen Probleme" unserer Zeit, hier sehe ich vor allem die demografische Entwicklung, gibt es in allen "Tier 1"- Staaten. Davor kann man nur flüchten, wenn man bei objektiven Kriterien erhebliche Abstriche macht (Afrika etc.).

Für mich persönlich kämen nur Skandinavien, Finnland und die Niederlande in Frage. Mit drei kleinen Kindern sind die Hürden aber doch recht hoch. Geschmacksache.

Also Gesundheit ist in Deutschland nur Tier 1 wenn du Leistungsempfänger bist, da ist das Leistungsniveau konkurrenzlos. Für normale Arbeitende ist durch extrem teure Versicherung bei extrem langer Terminwartedauer die Erfahrung doch eher gemischt.

Auch öffentliche Sicherheit ist eher Tier 2+, es gibt da Länder mit wesentlich höherem Sicherheitsniveau (Schweiz, Polen, Singapur..) . Dieses Empfinden entstammt wahrscheinlich noch aus der Vergangenheit, in der es in der BRD geordnet zuging..

Das Gehaltsniveau ist in vielen Bereichen Deutschlands empfalls eher Tier 2, insbesondere bei Medizin oder IT. Es hat seine Gründe, dass viele Performer in der USA, Schweiz, Dubai, Fernostasien ziehen.
Eigentlich sind nur die Arbeitsstundenkosten Tier1, durch mannigfaltige Abgaben kommt da beim AN aber nicht mehr viel an.

Insgesamt würde ich Deutschland als solides Gesamtpaket betrachten, insbesondere wenn man ohnehin hier sozialsiert wurde. Von außerhalb kommend gibt es aber für die meisten Fälle sinnvollere Auswandersziele.

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