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MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Ich habe meinen Bachelor in Deutschland gemacht und bin gerade im Master an einer Elite-Uni in den USA.
Hatte von McKinsey in meinem letzten Bachelor-Semester eine Einladung für ein deutsches Büro bekommen. Habe es dann ein paar Monate später bei US-Amerikanischen McK-Büros versucht, leider kam eine Direktabsage.
Kann es sein, dass in den USA die MBB-Offices selektiver sind als in Deutschland, da fast ausschließlich aus Elite-Hochschulen (Harvard, Stanford, Wharton, MIT, Yale usw.) rekrutiert wird?

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Die Frage ist doch wohl auch, warum Deutsche nehmen, die man sponsorn muss, wenn es auch gute US Leute gibt die man nehmen kann?

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Kommt drauf an: Grundsätzlich bewerben sich in den USA mehr Leute pro Stelle (hauptsächlich den vielen ausländischen Studenten geschuldet).
Andererseits variiert die Nachfrage auch stark von Büro zu Büro. SF und NY sind extrem kompetitiv. Cleveland oder Houston hingegen weniger.
Deutschland ist hingegen etwas weniger kompetitiv: Riesen Markt aber Sprachkenntnisse als entry barrier.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Ich habe meinen Bachelor in Deutschland gemacht und bin gerade im Master an einer Elite-Uni in den USA.
Hatte von McKinsey in meinem letzten Bachelor-Semester eine Einladung für ein deutsches Büro bekommen. Habe es dann ein paar Monate später bei US-Amerikanischen McK-Büros versucht, leider kam eine Direktabsage.
Kann es sein, dass in den USA die MBB-Offices selektiver sind als in Deutschland, da fast ausschließlich aus Elite-Hochschulen (Harvard, Stanford, Wharton, MIT, Yale usw.) rekrutiert wird?

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Nur mal zur Info: In Cleveland hat nur noch eine Company der MBB ein Office, und das wird auch bald shut down. Houston hingegen ist empfehlenswert wenn du auf Utilities stehst.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Kommt drauf an: Grundsätzlich bewerben sich in den USA mehr Leute pro Stelle (hauptsächlich den vielen ausländischen Studenten geschuldet).
Andererseits variiert die Nachfrage auch stark von Büro zu Büro. SF und NY sind extrem kompetitiv. Cleveland oder Houston hingegen weniger.
Deutschland ist hingegen etwas weniger kompetitiv: Riesen Markt aber Sprachkenntnisse als entry barrier.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Ich habe meinen Bachelor in Deutschland gemacht und bin gerade im Master an einer Elite-Uni in den USA.
Hatte von McKinsey in meinem letzten Bachelor-Semester eine Einladung für ein deutsches Büro bekommen. Habe es dann ein paar Monate später bei US-Amerikanischen McK-Büros versucht, leider kam eine Direktabsage.
Kann es sein, dass in den USA die MBB-Offices selektiver sind als in Deutschland, da fast ausschließlich aus Elite-Hochschulen (Harvard, Stanford, Wharton, MIT, Yale usw.) rekrutiert wird?

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Es ist wirklich die Sprachbarriere.

An meiner US-Uni des Auslandssemesters war es sogar so, dass das deutsche McK Büro dort mit Unternehmenspräsentation vertreten war, während US-McK an der Uni gar nicht präsent war.

Ein paar Leute ohne Deutschkenntnisse sind dann aber doch zur besagten Unternehmenspräsentation gegangen, um resigniert festzustellen, dass diese wirklich rein in Deutsch gehalten wurde.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

McKinsey NYC ist Tier 1 innerhalb McKinsey, das Büro in Wyoming hingegen Tier 3.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Das hat mit einer Sprachbarriere überhaupt nichts zu tun, sondern mit den Modalitäten zur Erlangung einer Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Das hat mit einer Sprachbarriere überhaupt nichts zu tun, sondern mit den Modalitäten zur Erlangung einer Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis.

Hier der TE: MBB sponsorn doch alle US-Arbeitsvisa, zumindest laut Websites und Career-Fairs wo ich war?

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MünchenIstTeuer

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Das hat mit einer Sprachbarriere überhaupt nichts zu tun, sondern mit den Modalitäten zur Erlangung einer Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis.

Hier der TE: MBB sponsorn doch alle US-Arbeitsvisa, zumindest laut Websites und Career-Fairs wo ich war?

Kann gut sein, aber ich meine, selbst wenn du gesponsorst wirst, musst du noch durch die Lotterie und da hast du halt unter 50% Chancen. Glaube es waren ~30%, aber bin mir da nicht mehr sicher.

Als frischer Absolvent kannst du 6-12 (?) Monate sicher arbeiten, aber danach brauchst du dann das Visum.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Was studierst du? Habe gehört McK US stellt vermehrt Wiings aus Deutschland ein... Als reiner BWLer hat man da keine Chance

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Ja, aber du konkurierst nicht mit WHU-Fritzen, sondern mit Leuten am MIT. Ich war selbst an einer Ivy League Uni. Glaub mir, in den USA ticken die Uhren anders. Es gibt einen sehr deutlichen Qualitätsunterschied. Kenne ein paar Deutsche die von der Uni zu MBB in den USA gegangen sind, und alle hatten einen USP (also irgendwelche Exoten oder krasse High Performer).
Wenn es dir wirklich um die Arbeit in den USA gehen, bewirb dich bei MBB in Deutschland und mach dann nach 1-2 Jahren einen Transfer. Ist locker möglich wenn es nicht gleich San Francisco oder New York sein muss

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Das hat mit einer Sprachbarriere überhaupt nichts zu tun, sondern mit den Modalitäten zur Erlangung einer Aufenthalts- und Arbeitserlaubnis.

Hier der TE: MBB sponsorn doch alle US-Arbeitsvisa, zumindest laut Websites und Career-Fairs wo ich war?

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Was studierst du? Habe gehört McK US stellt vermehrt Wiings aus Deutschland ein... Als reiner BWLer hat man da keine Chance

Die wollen halt keinen Möchtegern-Rheinland-Pfälzer a la Mannheim/WHU, sondern richtige Profis von den M7/Ivy Leagues.

Booth alleine ist besser als alle deutschen Hochschulen zusammen.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Deutsche Absolventen sind nunmal nichts besonderes. In Deutschland kann man vielleicht größter Fisch im kleinen Teich spielen, aber in den USA braucht man dann schon echte Skills.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Das ist der typische deutsche Selbsthass. Die US Unis sind angeblich alle Weltklasse im Vergleich zu unseren deutschen. War im Auslandssemester an einer IVY und konnte das nicht verifizieren.

Auch beruflich habe ich nicht den Eindruck dass die US Kollegen (die meisten eben von Top-Unis) mehr drauf haben (erfolgreicher sind sie schonmal nicht).

Aber der deutsche Michel kann sich natürlich nicht vorstellen, dass sein Land in etwas gut sein soll. Merkt man auch immer ganz schön wenn hier ESADE, IE oder Bocconi über unsere staatlichen Universitäten gestellt werden ?!

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

1/10
Zu offensichtlich

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Deutsche Absolventen sind nunmal nichts besonderes. In Deutschland kann man vielleicht größter Fisch im kleinen Teich spielen, aber in den USA braucht man dann schon echte Skills.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

3/10
Nicht sehr kreativ, aber immerhin amüsant formuliert.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Was studierst du? Habe gehört McK US stellt vermehrt Wiings aus Deutschland ein... Als reiner BWLer hat man da keine Chance

Die wollen halt keinen Möchtegern-Rheinland-Pfälzer a la Mannheim/WHU, sondern richtige Profis von den M7/Ivy Leagues.

Booth alleine ist besser als alle deutschen Hochschulen zusammen.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Ja, aber würdet ihr ein offer von McK annehmen aus Wyoming statt MUC mit Blick auf die Maximilian Strasse.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Was studierst du? Habe gehört McK US stellt vermehrt Wiings aus Deutschland ein... Als reiner BWLer hat man da keine Chance

TE: Also Bachelor MaschBau RWTH, jetzt Master am MIT (auch Richtung MaschBau).

Sonstige Qualifikationen waren halbes Jahr techn. Praktikum OEM, 1 Jahr HiWi Forschung, soziales Engagement (allerdings keine Leadership-Position), einige Stipendien. Alles in Deutschland.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Was studierst du? Habe gehört McK US stellt vermehrt Wiings aus Deutschland ein... Als reiner BWLer hat man da keine Chance

Die wollen halt keinen Möchtegern-Rheinland-Pfälzer a la Mannheim/WHU, sondern richtige Profis von den M7/Ivy Leagues.

Booth alleine ist besser als alle deutschen Hochschulen zusammen.

Haha wie lächerlich du die Ami Unis/Absolventen glorifizierst. Hab mittlerweile im beruflichen Kontext paar ivy Alumni kennengelernt (z.b. vom FED Board) und die kochen auch alle nur mit Wasser...

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Das ist der typische deutsche Selbsthass. Die US Unis sind angeblich alle Weltklasse im Vergleich zu unseren deutschen. War im Auslandssemester an einer IVY und konnte das nicht verifizieren.

Auch beruflich habe ich nicht den Eindruck dass die US Kollegen (die meisten eben von Top-Unis) mehr drauf haben (erfolgreicher sind sie schonmal nicht).

Aber der deutsche Michel kann sich natürlich nicht vorstellen, dass sein Land in etwas gut sein soll. Merkt man auch immer ganz schön wenn hier ESADE, IE oder Bocconi über unsere staatlichen Universitäten gestellt werden ?!

Nochmal TE: Nach oftmaligem Stöbern bei LinkedIn hatte ich auch den Eindruck, dass MBB Consultants in den USA einiges mehr im CV haben als in D.
Allerdings hatte ich bisher den Eindruck, dass das Studium in Aachen durchaus anspruchsvoller war als jetzt am MIT (vllt ist es auch der Unterschied zwischen Bachelor und Master, aber ich hab hier den Eindruck, dass durch teilweise stumpfe, fleißige Mitarbeit im Semester einem die A‘s fast schon hinterhergeschmissen werden). Das könnte auch eine Erklärung sein, warum denen so viel Zeit für extracurriculars usw bleibt...

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Weil Inhalte auch ab einem gewissen Level nicht mehr zahlen. Wenn du nicht in die Wissenschaft willst, kommt es darauf an wie du dich verkaufen kannst, wie du networkst, ob du in der Lage bist zu einem Black Tie Event zu gehen ohne dich zum Affen zu machen.
Das raffen leider viele Deutsche nicht. Bei der Ivy League ist der Selektionstest vor Studienbeginn und nicht im Studium

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Das ist der typische deutsche Selbsthass. Die US Unis sind angeblich alle Weltklasse im Vergleich zu unseren deutschen. War im Auslandssemester an einer IVY und konnte das nicht verifizieren.

Auch beruflich habe ich nicht den Eindruck dass die US Kollegen (die meisten eben von Top-Unis) mehr drauf haben (erfolgreicher sind sie schonmal nicht).

Aber der deutsche Michel kann sich natürlich nicht vorstellen, dass sein Land in etwas gut sein soll. Merkt man auch immer ganz schön wenn hier ESADE, IE oder Bocconi über unsere staatlichen Universitäten gestellt werden ?!

Nochmal TE: Nach oftmaligem Stöbern bei LinkedIn hatte ich auch den Eindruck, dass MBB Consultants in den USA einiges mehr im CV haben als in D.
Allerdings hatte ich bisher den Eindruck, dass das Studium in Aachen durchaus anspruchsvoller war als jetzt am MIT (vllt ist es auch der Unterschied zwischen Bachelor und Master, aber ich hab hier den Eindruck, dass durch teilweise stumpfe, fleißige Mitarbeit im Semester einem die A‘s fast schon hinterhergeschmissen werden). Das könnte auch eine Erklärung sein, warum denen so viel Zeit für extracurriculars usw bleibt...

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Dieses Phänomen trifft man hier in fast jedem Thread an.
In schöner Regelmäßigkeit lesen wir hier, dass außerhalb Deutschlands niemand Mannheim oder WHU kennen würde und jede ausländische Uni (sogar sowas wie Nova oder CBS) allein aufgrund des Standorts besser sei; ganz egal was die weltweiten Rankings sagen.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Das ist der typische deutsche Selbsthass. Die US Unis sind angeblich alle Weltklasse im Vergleich zu unseren deutschen. War im Auslandssemester an einer IVY und konnte das nicht verifizieren.

Auch beruflich habe ich nicht den Eindruck dass die US Kollegen (die meisten eben von Top-Unis) mehr drauf haben (erfolgreicher sind sie schonmal nicht).

Aber der deutsche Michel kann sich natürlich nicht vorstellen, dass sein Land in etwas gut sein soll. Merkt man auch immer ganz schön wenn hier ESADE, IE oder Bocconi über unsere staatlichen Universitäten gestellt werden ?!

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Sorry, aber der Selbsthass muss nicht sein. Komm gerade von einem internationalen MBB Training. Nen deutscher Master mit n paar Praktika ist dem durchschnittlichen Harvard Bachelor 2 Jahre voraus. Daher bekommt er auch mehr Gehalt. Bei jeder Gruppenarbeit hat sich gezeigt, dass man Erfahrung nicht mit Uni-Prestige ausgleichen kann.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Deutsche Absolventen sind nunmal nichts besonderes. In Deutschland kann man vielleicht größter Fisch im kleinen Teich spielen, aber in den USA braucht man dann schon echte Skills.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

warum sollten sie ausländer mit fremder kultur, anderem notensystem etc. einstellen, wenn sie auch genügend inländische bewerber haben. Macht für mich keinen Sinn. Die meisten Kunden reden doch lieber mit einem Landsmann.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Das ist der Grund. Danke für den Post!

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

warum sollten sie ausländer mit fremder kultur, anderem notensystem etc. einstellen, wenn sie auch genügend inländische bewerber haben. Macht für mich keinen Sinn. Die meisten Kunden reden doch lieber mit einem Landsmann.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Sorry, aber der Selbsthass muss nicht sein. Komm gerade von einem internationalen MBB Training. Nen deutscher Master mit n paar Praktika ist dem durchschnittlichen Harvard Bachelor 2 Jahre voraus. Daher bekommt er auch mehr Gehalt. Bei jeder Gruppenarbeit hat sich gezeigt, dass man Erfahrung nicht mit Uni-Prestige ausgleichen kann.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Deutsche Absolventen sind nunmal nichts besonderes. In Deutschland kann man vielleicht größter Fisch im kleinen Teich spielen, aber in den USA braucht man dann schon echte Skills.

Ein Harvard-Master ist übrigens einem Harvard-Bachelor auch 2 Jahre voraus.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Sorry, aber der Selbsthass muss nicht sein. Komm gerade von einem internationalen MBB Training. Nen deutscher Master mit n paar Praktika ist dem durchschnittlichen Harvard Bachelor 2 Jahre voraus. Daher bekommt er auch mehr Gehalt. Bei jeder Gruppenarbeit hat sich gezeigt, dass man Erfahrung nicht mit Uni-Prestige ausgleichen kann.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Deutsche Absolventen sind nunmal nichts besonderes. In Deutschland kann man vielleicht größter Fisch im kleinen Teich spielen, aber in den USA braucht man dann schon echte Skills.

Ein Harvard-Master ist übrigens einem Harvard-Bachelor auch 2 Jahre voraus.

You don't say... ;)

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Bloß macht keiner ein US Master, wenn er nicht in die Forschung will.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Das Hauptargument bleibt, dass es für Amerikaner keinen Sinn macht, Ausländer einzustellen, wenn es genügend gute Einheimische gibt. Umgedreht gilt das genauso. Einheimische Studenten haben zudem den "Vorteil", dass sie oft hoch verschuldet sind und und deshalb leidensfähiger. Ausnahmen bestätigen die Regel.

Daher ist es völlig irrelevant, wie ihr hier die Unis einschätzt oder nicht. Der Unterschied ist vom Niveau sowieso marginal, wenn man mal vom Image absieht und ich kann das sagen, denn ich habe hier und in den USA auf allerhöchstem Niveau studiert.

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Sorry, aber der Selbsthass muss nicht sein. Komm gerade von einem internationalen MBB Training. Nen deutscher Master mit n paar Praktika ist dem durchschnittlichen Harvard Bachelor 2 Jahre voraus. Daher bekommt er auch mehr Gehalt. Bei jeder Gruppenarbeit hat sich gezeigt, dass man Erfahrung nicht mit Uni-Prestige ausgleichen kann.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Deutsche Absolventen sind nunmal nichts besonderes. In Deutschland kann man vielleicht größter Fisch im kleinen Teich spielen, aber in den USA braucht man dann schon echte Skills.

Ein Harvard-Master ist übrigens einem Harvard-Bachelor auch 2 Jahre voraus.

You don't say... ;)

Nein, nur ein Jahr. Die Aufteilung in Harvard ist 4+1. Erst informieren, dann trollen ;)

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WiWi Gast

MBB: US-Büros selektiver als deutsche?

Vom Münchner McK-Büro schaust du auf den Innenhof vom Charles Hotel und die Maximilianstraße ist 2km entfernt.

WiWi Gast schrieb am 30.12.2018:

Ja, aber würdet ihr ein offer von McK annehmen aus Wyoming statt MUC mit Blick auf die Maximilian Strasse.

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