Ortswahl Schweiz
Wenn ihr die freie Standortwahl in der Schweiz als M22 mit 100k Brutto habt. Wo würdet ihr euch niederlassen?
antwortenWenn ihr die freie Standortwahl in der Schweiz als M22 mit 100k Brutto habt. Wo würdet ihr euch niederlassen?
antwortenKann dir so pauschal keiner sagen.
Kommt drauf an, ob du Single bist, verheiratet, Kinder, lieber feiern gehst, es ländlich magst, urban etc.
Wenn du lieber feiern gehst: Zürich / Basel
Wenn du günstig leben willst Schaffhausen / Elsas (ja das ist FR)
Wenn du mit Familie willst, aber Schweizerdeutsch nicht so magst: Basel / Bodensee / Schaffhausen
Wenn du Mit Familie leben willst und Sprache egal ist: Genf / Bern / Basel
Wären zumindest meine Präferenzen. Der nächste wird wieder was anderes sagen ;)
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.08.2021:
Kann dir so pauschal keiner sagen.
Kommt drauf an, ob du Single bist, verheiratet, Kinder, lieber feiern gehst, es ländlich magst, urban etc.Wenn du lieber feiern gehst: Zürich / Basel
Wenn du günstig leben willst Schaffhausen / Elsas (ja das ist FR)
Wenn du mit Familie willst, aber Schweizerdeutsch nicht so magst: Basel / Bodensee / Schaffhausen
Wenn du Mit Familie leben willst und Sprache egal ist: Genf / Bern / BaselWären zumindest meine Präferenzen. Der nächste wird wieder was anderes sagen ;)
St. Gallen wäre noch eine Überlegung wert. Viele süße Studentinnen und Nähe zu Alpen und Bodensee
antwortenWiWi Gast schrieb am 31.08.2021:
Kann dir so pauschal keiner sagen.
Kommt drauf an, ob du Single bist, verheiratet, Kinder, lieber feiern gehst, es ländlich magst, urban etc.Wenn du lieber feiern gehst: Zürich / Basel
Wenn du günstig leben willst Schaffhausen / Elsas (ja das ist FR)
Wenn du mit Familie willst, aber Schweizerdeutsch nicht so magst: Basel / Bodensee / Schaffhausen
Wenn du Mit Familie leben willst und Sprache egal ist: Genf / Bern / BaselWären zumindest meine Präferenzen. Der nächste wird wieder was anderes sagen ;)
100% Zustimmung
antwortenJa dachte ich mir auch ehrlich gesagt :) War persönlich bisher noch nicht dort, hab aber von Freundinnen und Freunden gehört, dass in St. Gallen wohl die meisten Menschen gegen deutsche sind. Kann ich bis dato von keiner Stadt bestätigen natürlich in der ich war (Basel, Zürich, Baden, Bern etc.), aber hab das inzwischen doch par mal gehört, da dachte ich, ich lass die mal raus :)
antwortenIch würd nach Luzern gehen. Super Stadt, mit viel Unterhaltungsangeboten, der Vierwaldstättersee ist vor der Haustür und der Pilatus ist direkt nebenan. Falls man tiefer in die Berge oder zu anderen Seen will, ist man auch schnell da. Wenn das Luzerner Nachtleben nicht reicht, kann man auch locker mal eben nach Zürich fahren (wobei das so ziemlich überall in der deutschsprachigen Schweiz zutrifft).
Bern ist auch sehr interessant, da es eine große internationale Community hat und viel im Rahmen von Unterhaltung, Essen und Nachtleben zu bieten hat. Man ist dort aber wesentlich gemütlicher unterwegs als in Zürich.
Wenn es nicht unbedingt eine große Stadt sein muss und man gerne in den Bergen ist, würde ich ins Engadin oder nach Chur ziehen.
Genf würde ich absolut nicht in Betracht ziehen, da das sehr teuer ist (nicht umsonst ist dort der Mindestlohn 4000 Franken). Außerdem ist man dort eher nach Frankreich ausgerichtet also sollte man Französisch können um es wirklich genießen zu können.
antwortenHat jemand Erfahrungen in Lugano gemacht?
Grundkenntnisse in Italienisch sind vorhanden
WiWi Gast schrieb am 01.09.2021:
Hat jemand Erfahrungen in Lugano gemacht?
Grundkenntnisse in Italienisch sind vorhanden
Würdest du mit Grundkentnisse in Deutsch nach Friedrichshafen gehen?
antwortenDie Managersaläre in der Schweiz stagnieren. Vorsitzende der Geschäftsführung verdienen durchschnittlich 398.000 Schweizer Franken. Die Topverdiener unter den Schweizer Führungskräften sind dabei die Vorsitzenden von Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden. Ihr Salär beträgt im Schnitt 552.000 Schweizer Franken. Das Topmanagement erhält 2017 einen Bonus von durchschnittlich 85.000 Schweizer Franken.
Die Gehälter der Schweizer Manager steigen gegenüber dem Vorjahr 2014 nur um rund ein Prozent. Fast alle Topmanager beziehen eine variable Vergütung. Die höchsten Saläre zahlen ihren Managern die Versicherungen. Das ergab die Kadersalärstudie 2015 der Managementberatung Kienbaum.
In Deutschland besteht über die betriebliche Altersvorsorge eine zusätzliche Vorsorgemöglichkeit durch den Arbeitgeber. Die Schweiz setzt dagegen auf die sogenannte berufliche Vorsorge (BVG) als zweite Säule der Sozialversicherung. Die BVG soll den Versicherungsnehmern nach der Pensionierung den Erhalt eines gewissen Lebensstandards ermöglichen. Ziel ist es, dass mit den ersten beiden Säulen eine Rente erreicht wird, die auf eine Höhe von 60 Prozent des Lohns kommt. Doch wie genau funktioniert das?
Der Anteil von Steuern und Abgaben an den Gesamtarbeitskosten ist in Deutschland 2014 im Vergleich zum Vorjahr stabil geblieben. Das Einkommen eines unverheirateten Angestellten ohne Kind wurde durchschnittlich mit 49,3 Prozent belastet, das waren 0,09 Prozentpunkte mehr als 2013. Dies geht aus der OECD-Studie “Taxing Wages 2015” hervor, die den Steuerkeil für acht Familienkonstellationen modellhaft berechnet.
Sowohl Deutschland als auch Österreich und die Schweiz haben 2014 eine zukunftsweisende Wirtschaftspolitik vermissen lassen. Die Rentenreformen in Deutschland und der Schweiz sowie das Steuererhöhungspaket in Österreich sind kontraproduktiv. Im Mittelpunkt des Drei-Länder-Reformbarometers D A CH stehen die Arbeitsmarkt-, Sozial- sowie Steuer- und Finanzpolitik.
Die Gehälter der Führungskräfte sind in der Schweizer Wirtschaft in 2013 im Schnitt um zwei Prozent gestiegen. Das ergab die aktuelle Kadersalärstudie von Kienbaum, für die mehr als 13.000 Positionen in knapp 430 Unternehmen analysiert wurden. Geschäftsführer verdienen derzeit im Schnitt 351.000 CHF und damit rund fünf Prozent mehr als 2012.
Bei der reformpolitischen Bilanz der vergangenen zwei Jahre präsentiert sich Deutschland gegenüber der Schweiz und Österreich als Klassenbester. Dieser Erfolg wurde freilich nicht mit einem „großen Wurf“, sondern mit einer Reihe von reformpolitischen Trippelschritten erzielt.
Die Schweizer Universitäten bezahlen ihren Professorinnen und Professoren mit Abstand die höchsten Gehälter. Das zeigt ein weltweiter Vergleich, den Forscher für die Neue Züricher Zeitung durchgeführt haben.
Nach längerer Durststrecke wächst die Wirtschaft in Österreich, Deutschland und der Schweiz wieder kräftiger - dies hat allerdings vielerorts den Reformelan gebremst.
Die Grundsalärsteigerungen der Schweizer Kaderpositionen betragen in der 1. Ebene 4,5 Prozent, in der 2. Ebene 3,8 Prozent und in der 3. Ebene 3,5 Prozent.
Aufgrund des Fachkräftemangels beschäftigt bereits jedes sechste deutsche Unternehmen ausländische Experten, wie eine aktuelle Studie von Bitkom Research und Linkedin zeigt. Vor allem Berufseinsteiger und Führungskräfte werden umworben. Das Online-Rekrutierung ist dabei besonders erfolgreich.
Selbstständige müssen gelegentlich Schriftstücke übersetzen lassen. Die Suche nach einem kompetenten Übersetzungsdienst ist nicht leicht. Die Qualität der Übersetzung sollte am wichtigsten sein. Dennoch ist es meist sinnvoll, einen Kostenvoranschlag einzuholen.
Die Deutschen trennen klar zwischen Arbeit und Freizeit. Nur 38 Prozent treffen sich nach Feierabend mit Kollegen. Vize-Weltmeister ist Deutschland im Urlaub machen. 30 Prozent nehmen sich zwischen 29 und 35 Tagen frei. 44 Prozent der Deutschen arbeiten aber auch mehr als 40 Stunden die Woche.
Mit dem als Green Card Verlosung bekannten Diversity-Visa-Programm vergibt die USA jährlich eine bestimmte Anzahl von Aufenthaltsgenehmigungen. Als staatlich zugelassene Auswanderungsberatungsstelle der USA bietet americandream.de Beratung und Hilfestellung zur Green Card Lotterie.
Insgesamt war jeder dritte deutsche Absolvent während seines Studiums zeitweilig studienbezogen im Ausland. Außerdem absolvieren immer mehr deutsche Studierende ein komplettes Studium im Ausland.
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