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Berufseinstieg im AuslandUSA

UK —> USA einfacher, als DE —> USA

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WiWi Gast

UK —> USA einfacher, als DE —> USA

Hallo miteinander!

Ich würde gerne in den USA arbeiten und leben. Die Bereiche, welche mich beruflich interessieren sind alles rund um IB und PE. Ich befinde mich zur Zeit noch im Bachelor und frage mich, ob der Weg Master in England, im Anschluss in England versuchen einen Job zu bekommen und dort ein paar Jahre arbeiten und dann versuchen sich in die USA versetzen zu lassen einfacher ist, als ein Einstieg in FFM und es von dort zu versuchen.

Was für mich bisher für UK sprach ist die internationale Erfahrung, die man dann vorweisen kann.
Für FFM spricht, dass man es womöglich als deutscher Muttersprachler in einer deutschen Firma schneller nach Obern schafft, als ein Deutscher beispielsweise in England und somit dann auch schneller die Möglichkeit des Wechsels bekommt.

Habt ihr da Erfahrungen zu, die ihr teilen könnt?

VG

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WiWi Gast

UK —> USA einfacher, als DE —> USA

ich wuerde an deiner stelle auch an der green card lotterie teilnehmen. So bin ich nach drueben gekommen

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WiWi Gast

UK —> USA einfacher, als DE —> USA

WiWi Gast schrieb am 13.04.2018:

Hallo miteinander!

Ich würde gerne in den USA arbeiten und leben. Die Bereiche, welche mich beruflich interessieren sind alles rund um IB und PE. Ich befinde mich zur Zeit noch im Bachelor und frage mich, ob der Weg Master in England, im Anschluss in England versuchen einen Job zu bekommen und dort ein paar Jahre arbeiten und dann versuchen sich in die USA versetzen zu lassen einfacher ist, als ein Einstieg in FFM und es von dort zu versuchen.

Was für mich bisher für UK sprach ist die internationale Erfahrung, die man dann vorweisen kann.
Für FFM spricht, dass man es womöglich als deutscher Muttersprachler in einer deutschen Firma schneller nach Obern schafft, als ein Deutscher beispielsweise in England und somit dann auch schneller die Möglichkeit des Wechsels bekommt.

Habt ihr da Erfahrungen zu, die ihr teilen könnt?

VG

WÜrde behaupten, dass es einfacher ist aus dem Londoner IB/PE ins US-amerikanische Pendant zu wechseln.

Über die Industry- und Product-Teams wirst du deutlich häufiger mit den USA in Kontakt stehen als aus dem deutschen Office heraus.

Am "einfachsten" wäre das über die Rotationsprogramme der Banken zu regeln, die mittlerweile schon fast Standard sind. Häufig kannst du im 3. Jahr das Office wechseln und bei entsprechendem Fit dort auch längerfristig bleiben.

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