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Berufseinstieg im AuslandCH

Wechsel in die Schweiz

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

Hey zsm!

Ich wollte mich mal bei euch erkundigen, wie "einfach" es ist als deutscher in der schweiz einen job (mind. Big4 "level") zu erhalten ?

Mir kommt dort alles deutlich angenehmer vor (steuern, einkommen etc.), aber darum gehts hier nicht.

Ich habe teils gehört, dass man einen bezug zur schweiz braucht (?) und es nicht einfach ist zu wechseln.
Ehrlich gesagt würde ich jedoch schätzen, dass so einige deutsche dorthin gezogen sind (zürich bzw. Deutschsprachige gegend)

Kann man einfach so easy mit einem bachelor schon rüber, oder empfiehlt es sich in der schweiz ( z.B HSG ) zu studieren um eben diesen "bezug" zur schweiz zu haben ?

Ich freue mich auf Antworten!
Danke im vorraus :-)

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

WiWi Gast schrieb am 16.06.2020:

Hey zsm!

Ich wollte mich mal bei euch erkundigen, wie "einfach" es ist als deutscher in der schweiz einen job (mind. Big4 "level") zu erhalten ?

Mir kommt dort alles deutlich angenehmer vor (steuern, einkommen etc.), aber darum gehts hier nicht.

Ich habe teils gehört, dass man einen bezug zur schweiz braucht (?) und es nicht einfach ist zu wechseln.
Ehrlich gesagt würde ich jedoch schätzen, dass so einige deutsche dorthin gezogen sind (zürich bzw. Deutschsprachige gegend)

Kann man einfach so easy mit einem bachelor schon rüber, oder empfiehlt es sich in der schweiz ( z.B HSG ) zu studieren um eben diesen "bezug" zur schweiz zu haben ?

Ich freue mich auf Antworten!
Danke im vorraus :-)

Als einfacher Absolvent quasi unmöglich, mit 3-5 Jahren Berufserfahrung schon wahrscheinliche.

Aber leb da mal eine Weile als Deutscher, mit deiner Attitüde wirst du es da nicht lange aushalten. Niemand ist unbeliebter in der Deutschschweiz als Deutsche selbst.

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

Analog kennst Du aus Deinem näheren Umfeld ja vielleicht Leute aus dem Ausland, die in einer Big4 in Deutschland arbeiten wollen würden. Ich kann mir vorstellen, dass es für diejenigen ebenfalls schwer ist. Denselben Fall hast Du in der Schweiz. Ohne Nischenkenntnisse / solide Berufserfahrung ist es sehr schwer für Berufsanfänger. Analog dazu kannst Du Dir auch überlegen, wie "beliebt" Ausländer in manchen Teilen von Deutschland sind, gerade wenn es um Vergabe von günstigen Wohnungen, guten Einstiegsjobs oder Beförderungen geht.

WiWi Gast schrieb am 16.06.2020:

Hey zsm!

Ich wollte mich mal bei euch erkundigen, wie "einfach" es ist als deutscher in der schweiz einen job (mind. Big4 "level") zu erhalten ?

Mir kommt dort alles deutlich angenehmer vor (steuern, einkommen etc.), aber darum gehts hier nicht.

Ich habe teils gehört, dass man einen bezug zur schweiz braucht (?) und es nicht einfach ist zu wechseln.
Ehrlich gesagt würde ich jedoch schätzen, dass so einige deutsche dorthin gezogen sind (zürich bzw. Deutschsprachige gegend)

Kann man einfach so easy mit einem bachelor schon rüber, oder empfiehlt es sich in der schweiz ( z.B HSG ) zu studieren um eben diesen "bezug" zur schweiz zu haben ?

Ich freue mich auf Antworten!
Danke im vorraus :-)

Als einfacher Absolvent quasi unmöglich, mit 3-5 Jahren Berufserfahrung schon wahrscheinliche.

Aber leb da mal eine Weile als Deutscher, mit deiner Attitüde wirst du es da nicht lange aushalten. Niemand ist unbeliebter in der Deutschschweiz als Deutsche selbst.

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

Ohne Schweizbezug ist es nicht unmöglich (kommt natürlich in erster Linie auf deinen Background an), aber schwer. Ein Abschluss einer Schweizer Uni hilft auf jeden Fall stark. Am Ende musst du es einfach probieren.

Ich selbst bin firmenintern ohne wirklichen Schweizbezug nach ein paar Jahren Berufserfahrung in die Schweiz gewechselt. Sind wir mal ehrlich: am Ende macht man es wegen dem Geld. Und gerade deshalb sind die Zuzügler aus Deutschland so unbeliebt. Aber es lohnt sich. Meine Sparquote ist in Zürich mehr als doppelt so hoch als in einer deutschen Grossstadt. Und Zürich ist international genug, um dort schnell Anschluss zu finden.

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

WiWi Gast schrieb am 16.06.2020:

Ohne Schweizbezug ist es nicht unmöglich (kommt natürlich in erster Linie auf deinen Background an), aber schwer. Ein Abschluss einer Schweizer Uni hilft auf jeden Fall stark. Am Ende musst du es einfach probieren.

Ich selbst bin firmenintern ohne wirklichen Schweizbezug nach ein paar Jahren Berufserfahrung in die Schweiz gewechselt. Sind wir mal ehrlich: am Ende macht man es wegen dem Geld. Und gerade deshalb sind die Zuzügler aus Deutschland so unbeliebt. Aber es lohnt sich. Meine Sparquote ist in Zürich mehr als doppelt so hoch als in einer deutschen Grossstadt. Und Zürich ist international genug, um dort schnell Anschluss zu finden.

In welchem Bereich bist du tätig?
Kannst ein paar insights zu deinem Gehalt geben?

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

WiWi Gast schrieb am 16.06.2020:

Ohne Schweizbezug ist es nicht unmöglich (kommt natürlich in erster Linie auf deinen Background an), aber schwer. Ein Abschluss einer Schweizer Uni hilft auf jeden Fall stark. Am Ende musst du es einfach probieren.

Ich selbst bin firmenintern ohne wirklichen Schweizbezug nach ein paar Jahren Berufserfahrung in die Schweiz gewechselt. Sind wir mal ehrlich: am Ende macht man es wegen dem Geld. Und gerade deshalb sind die Zuzügler aus Deutschland so unbeliebt. Aber es lohnt sich. Meine Sparquote ist in Zürich mehr als doppelt so hoch als in einer deutschen Grossstadt. Und Zürich ist international genug, um dort schnell Anschluss zu finden.

In welchem Bereich bist du tätig?
Kannst ein paar insights zu deinem Gehalt geben?

Wenn dein Gehalt in DE nicht so Pralle ist, wirst in der Schweiz das Doppelte verdienen (bspw. Big4). Wenn du in DE bereits sehr gut verdienst, dann eher 50% mehr.
Dazu kommt eine Abgabenlast, die in etwa halb so hoch ist wie in DE.

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Sequel

Wechsel in die Schweiz

Ich habe den Schritt als Berufsanfänger in der schweiz vermutlich mit viel Glück geschafft ohne vorher Referenzen in diese Richtung aufzuweisen. Die hier oftmals beschriebene Feindlichkeit ggü. Deutschen kann ich bisher überhaupt nicht bestätigen.

Was letztendlich die Faktoren waren reinzukommen, kann ich nicht sagen. Es gibt so viele internationale Unternehmen, denke da ist es wichtig Auslandserfahrung zu haben. Kann natürlich sein, dass es bei KMUs als deutscher schwierig wird.

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

Sequel schrieb am 16.06.2020:

Ich habe den Schritt als Berufsanfänger in der schweiz vermutlich mit viel Glück geschafft ohne vorher Referenzen in diese Richtung aufzuweisen. Die hier oftmals beschriebene Feindlichkeit ggü. Deutschen kann ich bisher überhaupt nicht bestätigen.

Was letztendlich die Faktoren waren reinzukommen, kann ich nicht sagen. Es gibt so viele internationale Unternehmen, denke da ist es wichtig Auslandserfahrung zu haben. Kann natürlich sein, dass es bei KMUs als deutscher schwierig wird.

Genau meiner Erfahrung! Hier wird oft ein Mythos aufgebaut... Ohne schweiz Bezug keine Chance bla bla.
Erst wieder bei der UBS in Zürich zwei Neueinstellungen aus Deutschland mitbekommen. Solider CV, aber nichts extrem krasses. Berufserfahrung wird wertgeschätzt. Nur mit Bachelor ohne irgendwelche Erfahrung, wird es bei jedem guten Arbeitgeber weltweit sehr schwer.

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machi

Wechsel in die Schweiz

Habe gelesen, dass schweizer Unternehmen per Gesetz dazu verpflichtet sind die vakanten Stellen erst mit inländsichen Bewerbern zu besetzten, wenn das nicht möglich ist kommen erst ausländische Bewerber infrage. Klang für mich logisch, weiß aber nicht ob das so korrekt ist.

Stelle es mir insgesamt schwer vor, u.a. deswegen, weil die Schweizer dank der ETH Zürich nicht wirklich auf Uni-Absolventen aus Deutschland für hochqualifiziertes Personal warten muss.

Habe übrigens auch ein paar Bewerbungen bei der BIG 4 in der Schweiz am laufen, mache mir aber keine Hoffnungen.

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

Der Nachweis ist denkbar einfach.

Der Chef unterschreibt einen Zettel das er keinen passenden inländischen Bewerber gefunden hat.

Grüße aus Vaduz

machi schrieb am 25.06.2020:

Habe gelesen, dass schweizer Unternehmen per Gesetz dazu verpflichtet sind die vakanten Stellen erst mit inländsichen Bewerbern zu besetzten, wenn das nicht möglich ist kommen erst ausländische Bewerber infrage. Klang für mich logisch, weiß aber nicht ob das so korrekt ist.

Stelle es mir insgesamt schwer vor, u.a. deswegen, weil die Schweizer dank der ETH Zürich nicht wirklich auf Uni-Absolventen aus Deutschland für hochqualifiziertes Personal warten muss.

Habe übrigens auch ein paar Bewerbungen bei der BIG 4 in der Schweiz am laufen, mache mir aber keine Hoffnungen.

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

Stimmt so nicht. Bei Bewerbern aus Drittländern (nicht-EU) müssen sie den Behörden für die Arbeits- und Aufenthaltserlaubnis diese Erklärung abgeben. Bei EU-Bürgern spielt das keine Rolle.

machi schrieb am 25.06.2020:

Habe gelesen, dass schweizer Unternehmen per Gesetz dazu verpflichtet sind die vakanten Stellen erst mit inländsichen Bewerbern zu besetzten, wenn das nicht möglich ist kommen erst ausländische Bewerber infrage. Klang für mich logisch, weiß aber nicht ob das so korrekt ist.

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Sequel

Wechsel in die Schweiz

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Der Nachweis ist denkbar einfach.

Der Chef unterschreibt einen Zettel das er keinen passenden inländischen Bewerber gefunden hat.

Grüße aus Vaduz

Ist das denn wirklich so einfach? Also Wenn's fachlich passt kann ein drittstaatler demzufolge ohne Probleme anfangen, richtig?

machi schrieb am 25.06.2020:

Habe gelesen, dass schweizer Unternehmen per Gesetz dazu verpflichtet sind die vakanten Stellen erst mit inländsichen Bewerbern zu besetzten, wenn das nicht möglich ist kommen erst ausländische Bewerber infrage. Klang für mich logisch, weiß aber nicht ob das so korrekt ist.

Stelle es mir insgesamt schwer vor, u.a. deswegen, weil die Schweizer dank der ETH Zürich nicht wirklich auf Uni-Absolventen aus Deutschland für hochqualifiziertes Personal warten muss.

Habe übrigens auch ein paar Bewerbungen bei der BIG 4 in der Schweiz am laufen, mache mir aber keine Hoffnungen.

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

Drittstaat ist wieder anders als ein deutscher/EU/Schengen Bewerber.

Aber als deutscher ist es idR. überhaupt kein Problem.
Direkt nach der Uni kann es natürlich bisschen schwierig werden einen Job zu finden.
Bei mir hat es nach 2 Jahren BE problemslos in Liechtenstein funktioniert.

Bei einem unbefristeten Job bekommst du dann die B Bewilligung für 5 Jahre. Danach kannst du eine C (Niederlassungsbewilligung) beantragen. Nochmal 5 Jahre später kannst du einen Antrag auf Staatsbürgerschaft stellen, das ist aber mit mehr Auflagen verbunden und ja erstmal eh zukunftsmusik.

Sequel schrieb am 25.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Der Nachweis ist denkbar einfach.

Der Chef unterschreibt einen Zettel das er keinen passenden inländischen Bewerber gefunden hat.

Grüße aus Vaduz

Ist das denn wirklich so einfach? Also Wenn's fachlich passt kann ein drittstaatler demzufolge ohne Probleme anfangen, richtig?

machi schrieb am 25.06.2020:

Habe gelesen, dass schweizer Unternehmen per Gesetz dazu verpflichtet sind die vakanten Stellen erst mit inländsichen Bewerbern zu besetzten, wenn das nicht möglich ist kommen erst ausländische Bewerber infrage. Klang für mich logisch, weiß aber nicht ob das so korrekt ist.

Stelle es mir insgesamt schwer vor, u.a. deswegen, weil die Schweizer dank der ETH Zürich nicht wirklich auf Uni-Absolventen aus Deutschland für hochqualifiziertes Personal warten muss.

Habe übrigens auch ein paar Bewerbungen bei der BIG 4 in der Schweiz am laufen, mache mir aber keine Hoffnungen.

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

Nein, es ist nicht so einfach und in keinem Fall einfach ein Wisch den man unterschreibt und dann wird das schon... In meinem engeren Bekanntenkreis kenne ich Fälle (Bewerber ausserhalb des EU-Raums), in denen die Gesuche auf Arbeitsaufnahme/Aufenthaltsbewilligung abgelehnt wurden, obwohl die Personen teilweise an Schweizer Universitäten promoviert waren. Es ist einfach wichtig zu wissen, dass die Schweiz dabei Kontingente besitzt, die jährlich vergeben werden - und wenn sie ausgeschöpft sind, kann man noch so qualifiziert sein. Daher: Eher zum Jahresbeginn bewerben.

Sequel schrieb am 25.06.2020:

WiWi Gast schrieb am 25.06.2020:

Der Nachweis ist denkbar einfach.

Der Chef unterschreibt einen Zettel das er keinen passenden inländischen Bewerber gefunden hat.

Grüße aus Vaduz

Ist das denn wirklich so einfach? Also Wenn's fachlich passt kann ein drittstaatler demzufolge ohne Probleme anfangen, richtig?

machi schrieb am 25.06.2020:

Habe gelesen, dass schweizer Unternehmen per Gesetz dazu verpflichtet sind die vakanten Stellen erst mit inländsichen Bewerbern zu besetzten, wenn das nicht möglich ist kommen erst ausländische Bewerber infrage. Klang für mich logisch, weiß aber nicht ob das so korrekt ist.

Stelle es mir insgesamt schwer vor, u.a. deswegen, weil die Schweizer dank der ETH Zürich nicht wirklich auf Uni-Absolventen aus Deutschland für hochqualifiziertes Personal warten muss.

Habe übrigens auch ein paar Bewerbungen bei der BIG 4 in der Schweiz am laufen, mache mir aber keine Hoffnungen.

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

Auch wenn es Dir darum nicht geht, mein Rat: denk gut darüber nach. Geld ist nicht alles. Du wirst als „Mensch zweiter Klasse“ angesehen und im Alltag sehr viel Ablehnung erfahren. Ich würde niemals in ein Land ziehen, wo ich nicht willkommen bin. Und das wirst Du nicht sein.
Meine Erfahrung.

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

Um es Klarzustellen:
Für EU-Bürger, d.h. auch Deutsche, gilt volle Personenfreizügigkeit! Für Unternehmen ist es kein Problem diese Personen anzustellen, sie müssen nicht erklären, warum es keine 'passenden' Schweizer gab für die Stelle; mit dem Arbeitsvertrag bekommt man dann easy die Aufenthaltsbewilligung.
Für Drittstaatler, d.h. Staatsangehörige ausserhalb der EU/EFTA, gelten Kontingente und das besondere Bewilligungsverfahren. Hier müssen Unternehmen ein Gesuch bei den Behörden einreichen und das wirtschaftliche Interesse der Anstellung begründen.

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Sequel

Wechsel in die Schweiz

WiWi Gast schrieb am 26.06.2020:

Um es Klarzustellen:
Für EU-Bürger, d.h. auch Deutsche, gilt volle Personenfreizügigkeit! Für Unternehmen ist es kein Problem diese Personen anzustellen, sie müssen nicht erklären, warum es keine 'passenden' Schweizer gab für die Stelle; mit dem Arbeitsvertrag bekommt man dann easy die Aufenthaltsbewilligung.
Für Drittstaatler, d.h. Staatsangehörige ausserhalb der EU/EFTA, gelten Kontingente und das besondere Bewilligungsverfahren. Hier müssen Unternehmen ein Gesuch bei den Behörden einreichen und das wirtschaftliche Interesse der Anstellung begründen.

Ja diese offizielle Version kenne ich auch. Daher war es interessant, dass das was für drittstaatler gilt, evtl in der Praxis nur ein wisch ist, den der Arbeitgeber ganz easy einreicht beim amt

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WiWi Gast

Wechsel in die Schweiz

WiWi Gast schrieb am 26.06.2020:

Auch wenn es Dir darum nicht geht, mein Rat: denk gut darüber nach. Geld ist nicht alles. Du wirst als „Mensch zweiter Klasse“ angesehen und im Alltag sehr viel Ablehnung erfahren. Ich würde niemals in ein Land ziehen, wo ich nicht willkommen bin. Und das wirst Du nicht sein.
Meine Erfahrung.

Wie man in den Wald ruft… meiner Erfahrung nach liegt es nicht an der Nationalität sondern am Verhalten.

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