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Berufseinstieg im AuslandStudienfach

Welches ist das schwierigste Studienfach?

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Dann nimm von mir aus die Infos und die BauIngs wieder mit rein, WiIngs haben da aber nix verloren, da Mischstudiengänge einfach nix bringen, wenn man WiWis und Ingenieure vergleichen will.
Abgesehen davon ist die Frage, welches das schwierigste Fach (Maschinenbau, ETechnik) ist und nicht was ist die anspruchsvollste Berufsgruppe (Ingenieure).
Im Gegensatz zu FACT(-Schwerpunkt!) ist ET oder MB nämlich ein echtes Studienfach und nicht nur eine Vertiefung.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Hier der Physiker nochmal, ich meinte natürlich anspruchslos aber die Auto Korrektur tat ihr übriges. Natürlich findet man auch vereinzelt Ingenieure in der Forschung. Das hat aber auch einfach den Grund weil jeder 2. mittlerweile Ing studiert. Relativ gesehen auf die Anzahl der Absolventen ist es aber eine verschwindend geringe Zahl. Die meisten Ingenieure drehen die selbe Schraube jeden Tag 3 mal am Kreis und der BWLer bearbeitet non stop seine Excel Tabelle. Ich bin froh das ich was mit Anspruch studiert habe. :)

Wir auch: So bleibst du mit deinem wundervollen Charakter in der Forschung im Glaspalast, während wir in der wirklich Welt Schrauben drehen und Excel bearbeiten. Wir haben alle unsere Ruhe, du vor uns, wir vor dir.

...und wenn du Lust hast, können wir Zahlen vergleichen: Auf unserem steht eine sechs- auf deinem eine fünfstellige. Welche größer ist, weiß ich auch ohne Physik.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Spaßeshalber können wir aber mal alle unter Ingenieuren aufgeführte Fächer außer Architekten und Raumplaner nehmen:

720k Studenten, 119k Absolventen

Zur Erinnerung nochmal WiWi und BWL: 330k Studenten, 90k Absolventen.

Was sehen wir also?
Verhältnis Absolventen/ Studenten bei den Ings 1/6 (also fast wie MB und ET), bei den WiWis etwa 1/4. Deine Einwand hättest du dir also gerne sparen können. Im Grunde kannst du die Architekten sogar wieder dazu nehmen, die Grundaussage bleibt weiterhin gleich.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Hier der Physiker nochmal, ich meinte natürlich anspruchslos aber die Auto Korrektur tat ihr übriges. Natürlich findet man auch vereinzelt Ingenieure in der Forschung. Das hat aber auch einfach den Grund weil jeder 2. mittlerweile Ing studiert. Relativ gesehen auf die Anzahl der Absolventen ist es aber eine verschwindend geringe Zahl. Die meisten Ingenieure drehen die selbe Schraube jeden Tag 3 mal am Kreis und der BWLer bearbeitet non stop seine Excel Tabelle. Ich bin froh das ich was mit Anspruch studiert habe. :)

Und was machst du nun damit? Wenn du einer der wenigen Physiker bist, die nen Job gefunden haben, dann herzlichen Glückwunsch. Ansonsten fährst du Taxi oder arbeitest in dem gleichen Excel-Sachbearbeiter Job wie die dummen BWLer oder bessere-Verkäufer-Job wie die vielen mittelmäßigen Ingenieure. Sieht bei den Mathematikern und Chemikern im Übrigen nicht anders aus.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Spaßeshalber können wir aber mal alle unter Ingenieuren aufgeführte Fächer außer Architekten und Raumplaner nehmen:

720k Studenten, 119k Absolventen

Zur Erinnerung nochmal WiWi und BWL: 330k Studenten, 90k Absolventen.

Was sehen wir also?
Verhältnis Absolventen/ Studenten bei den Ings 1/6 (also fast wie MB und ET), bei den WiWis etwa 1/4. Deine Einwand hättest du dir also gerne sparen können. Im Grunde kannst du die Architekten sogar wieder dazu nehmen, die Grundaussage bleibt weiterhin gleich.

Bitte nenne eine Quelle von den 90k Absolventen. Ich denke du verwechselst gerade was, denn das ist genau die Anzahl der WiWi Studenten die an der Uni studieren. Die Anzahl der Absolventen ist geringer. Trotzdem, Ing bleibt ein Massenstudium mit einer beneidenswerten hohen Bestehensquote. Übrings beträgt die Abbruchquote 30% und die Wechselquote beträgt 20% bei Maschinenbau und E-Technik. Also ein beachtlicher Teil der Studenten will von diesem Fach auch weg. Vermutlich schreibt man sich dort erstmal ein aufgrund des niedrigen NC, nutzt es aus alternativlosigkeit und wechselt zu etwas anderem. Jeder der es schaffen will, wird es auch schaffen. Eben der selbe der Quatsch wie bei BWL.

Bei Medizin beträgt Abbruchquote und Wechselquote jeweils 5%. Kein Wunder, wer das Profil hat um dort ran zu kommen und auch die Intention, der schafft auch das Hammerexamen. Ist nicht wie bei BWL oder Ing was jeder macht der irgendwie gutes Geld verdienen will aber keine Interessen hat.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Spaßeshalber können wir aber mal alle unter Ingenieuren aufgeführte Fächer außer Architekten und Raumplaner nehmen:

720k Studenten, 119k Absolventen

Zur Erinnerung nochmal WiWi und BWL: 330k Studenten, 90k Absolventen.

Was sehen wir also?
Verhältnis Absolventen/ Studenten bei den Ings 1/6 (also fast wie MB und ET), bei den WiWis etwa 1/4. Deine Einwand hättest du dir also gerne sparen können. Im Grunde kannst du die Architekten sogar wieder dazu nehmen, die Grundaussage bleibt weiterhin gleich.

Bitte nenne eine Quelle von den 90k Absolventen. Ich denke du verwechselst gerade was, denn das ist genau die Anzahl der WiWi Studenten die an der Uni studieren. Die Anzahl der Absolventen ist geringer. Trotzdem, Ing bleibt ein Massenstudium mit einer beneidenswerten hohen Bestehensquote. Übrings beträgt die Abbruchquote 30% und die Wechselquote beträgt 20% bei Maschinenbau und E-Technik. Also ein beachtlicher Teil der Studenten will von diesem Fach auch weg. Vermutlich schreibt man sich dort erstmal ein aufgrund des niedrigen NC, nutzt es aus alternativlosigkeit und wechselt zu etwas anderem. Jeder der es schaffen will, wird es auch schaffen. Eben der selbe der Quatsch wie bei BWL.

Bei Medizin beträgt Abbruchquote und Wechselquote jeweils 5%. Kein Wunder, wer das Profil hat um dort ran zu kommen und auch die Intention, der schafft auch das Hammerexamen. Ist nicht wie bei BWL oder Ing was jeder macht der irgendwie gutes Geld verdienen will aber keine Interessen hat.

Destatis wirft die Gruppen leider ziemlich durcheinander, bei den Absolventen fassen die unter WiWi andere Fächer zusammen als bei den Studenten. Beziehe mich auf Quelle (S. 16):
https://www.destatis.de/DE/Publikationen/Thematisch/BildungForschungKultur/Hochschulen/PruefungenHochschulen2110420177004.pdf?__blob=publicationFile

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Mal eine Frage - ganz "ohne" Beigeschmack - welches ist denn die typische Wechselroute?

Bei uns läuft es tendenziell so, dass bei uns im Fachbereich BWL eher Leute landen, die vorher in VWL oder Maschinenbau gescheitert sind. Umgekehrt kenne ich bei unserer Fakultät keinen Fall, dass jemand - nachdem ihm BWL zu schwer war - in Richtung VWL und Maschinenbau gewechselt ist?

Gibt es dazu Statistiken?

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Hier der Physiker nochmal, ich meinte natürlich anspruchslos aber die Auto Korrektur tat ihr übriges. Natürlich findet man auch vereinzelt Ingenieure in der Forschung. Das hat aber auch einfach den Grund weil jeder 2. mittlerweile Ing studiert. Relativ gesehen auf die Anzahl der Absolventen ist es aber eine verschwindend geringe Zahl. Die meisten Ingenieure drehen die selbe Schraube jeden Tag 3 mal am Kreis und der BWLer bearbeitet non stop seine Excel Tabelle. Ich bin froh das ich was mit Anspruch studiert habe. :)

Und was machst du nun damit? Wenn du einer der wenigen Physiker bist, die nen Job gefunden haben, dann herzlichen Glückwunsch. Ansonsten fährst du Taxi oder arbeitest in dem gleichen Excel-Sachbearbeiter Job wie die dummen BWLer oder bessere-Verkäufer-Job wie die vielen mittelmäßigen Ingenieure. Sieht bei den Mathematikern und Chemikern im Übrigen nicht anders aus.

Das ist die gängie Meinung von Leuten, die nicht aus der Physik kommen. Wenn man nicht gerade seinen Studienschwerpunkt bei Astronomie hatte, hat man mit einem Physikabschluss sehr gute Chancen und kaum Probleme einen Job zu finden. Zum einen weil Physik, den Ruf hat schwer zu sein, und man einfach vom Ansehen profitieren, zum Anderen weil Physiker als sehr gute Generallisten gelten, die sich sehr schnell in neue Forschungsgebiete einarbeiten können, und zum schluss gibt es auch einfach viele Bereiche innerhalb der Physik, die auch in der industriellen Forschung eine große Rolle spielen. Gerade das ist aber häufig Ausenstehenden nicht so bewusst, weil ihnen einfach der Einblick fehlt.
Grüße, ein anderer Physiker

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Spaßeshalber können wir aber mal alle unter Ingenieuren aufgeführte Fächer außer Architekten und Raumplaner nehmen:

720k Studenten, 119k Absolventen

Zur Erinnerung nochmal WiWi und BWL: 330k Studenten, 90k Absolventen.

Was sehen wir also?
Verhältnis Absolventen/ Studenten bei den Ings 1/6 (also fast wie MB und ET), bei den WiWis etwa 1/4. Deine Einwand hättest du dir also gerne sparen können. Im Grunde kannst du die Architekten sogar wieder dazu nehmen, die Grundaussage bleibt weiterhin gleich.

Wenn du es wiederholst, wird es dadurch auch nicht richtig. Es gibt 16k Absolventen der Allgemeinen Wirtschaftswissenschaften und 50k Absolventen der klassischen Betriebswirtschaftslehre. Das sind nach meiner Rechnung nur 66k. Was versucht man mit dieser Desinformation zu bezwecken?

Interessanterweise gibt es bei 32k VWL Studenten nur 4k Absolventen. Das ist vom Niveau her, sogar schlechter als Mathematik.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Das ist die gängie Meinung von Leuten, die nicht aus der Physik kommen. Wenn man nicht gerade seinen Studienschwerpunkt bei Astronomie hatte, hat man mit einem Physikabschluss sehr gute Chancen und kaum Probleme einen Job zu finden. Zum einen weil Physik, den Ruf hat schwer zu sein, und man einfach vom Ansehen profitieren, zum Anderen weil Physiker als sehr gute Generallisten gelten, die sich sehr schnell in neue Forschungsgebiete einarbeiten können, und zum schluss gibt es auch einfach viele Bereiche innerhalb der Physik, die auch in der industriellen Forschung eine große Rolle spielen. Gerade das ist aber häufig Ausenstehenden nicht so bewusst, weil ihnen einfach der Einblick fehlt.
Grüße, ein anderer Physiker

Das mag für gute Physiker gelten, ansonsten hast du es ja schon richtig erkannt, du arbeitest notfalls woanders, was nicht deinem Interessengebiet entspricht. Und außerhalb der Forschung sieht es nochmal schlechter aus. Ich hab wirklich Respekt vor dem Studium, aber die Welt braucht nunmal deutlich weniger Physiker als Betriebswirte und Ingenieure. Um den Zusammenhang zu erkennen, brauch ich keine Einblicke zu haben. Dass du irgendeinen Job findest und - wie jeder andere Absolvent auch - nachgewiesen hast, dass du gewisse Fähigkeiten hast, ist unbestritten.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Das ist die gängie Meinung von Leuten, die nicht aus der Physik kommen. Wenn man nicht gerade seinen Studienschwerpunkt bei Astronomie hatte, hat man mit einem Physikabschluss sehr gute Chancen und kaum Probleme einen Job zu finden. Zum einen weil Physik, den Ruf hat schwer zu sein, und man einfach vom Ansehen profitieren, zum Anderen weil Physiker als sehr gute Generallisten gelten, die sich sehr schnell in neue Forschungsgebiete einarbeiten können, und zum schluss gibt es auch einfach viele Bereiche innerhalb der Physik, die auch in der industriellen Forschung eine große Rolle spielen. Gerade das ist aber häufig Ausenstehenden nicht so bewusst, weil ihnen einfach der Einblick fehlt.
Grüße, ein anderer Physiker

Das mag für gute Physiker gelten, ansonsten hast du es ja schon richtig erkannt, du arbeitest notfalls woanders, was nicht deinem Interessengebiet entspricht. Und außerhalb der Forschung sieht es nochmal schlechter aus. Ich hab wirklich Respekt vor dem Studium, aber die Welt braucht nunmal deutlich weniger Physiker als Betriebswirte und Ingenieure. Um den Zusammenhang zu erkennen, brauch ich keine Einblicke zu haben. Dass du irgendeinen Job findest und - wie jeder andere Absolvent auch - nachgewiesen hast, dass du gewisse Fähigkeiten hast, ist unbestritten.

Mag schon sein aber Physik ist die einzige Chance überhaupt eine Stelle in einer anspruchsvollen Tätigkeit zu bekommen. Während es bei Physik jeder 5. ist, sind es bei BWL oder Ing vllt jeder 50. man hat außerdem ein tolleres Studium, weil es einfach eine größere Herausforderung ist. Das einzige Fach wo man wirklich anspruchsvolles Studium mit akademischer/wissenschaftlicher Tätigkeit verbinden kann, ist Medizin.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Spaßeshalber können wir aber mal alle unter Ingenieuren aufgeführte Fächer außer Architekten und Raumplaner nehmen:

720k Studenten, 119k Absolventen

Zur Erinnerung nochmal WiWi und BWL: 330k Studenten, 90k Absolventen.

Was sehen wir also?
Verhältnis Absolventen/ Studenten bei den Ings 1/6 (also fast wie MB und ET), bei den WiWis etwa 1/4. Deine Einwand hättest du dir also gerne sparen können. Im Grunde kannst du die Architekten sogar wieder dazu nehmen, die Grundaussage bleibt weiterhin gleich.

Wenn du es wiederholst, wird es dadurch auch nicht richtig. Es gibt 16k Absolventen der Allgemeinen Wirtschaftswissenschaften und 50k Absolventen der klassischen Betriebswirtschaftslehre. Das sind nach meiner Rechnung nur 66k. Was versucht man mit dieser Desinformation zu bezwecken?

Interessanterweise gibt es bei 32k VWL Studenten nur 4k Absolventen. Das ist vom Niveau her, sogar schlechter als Mathematik.

Destatis Bildung und Kultur 2017, S.16:

Wirtschaftswissenschaften 90.253

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Bei Physiker spielt, zum Glück, die Note so gut wie keine Rolle. Ich glaube du unterschätzt vor allem die Größe der industriellen Forschung. Da gibt es genug potentielle Arbeitsplätze für Physiker, die kein BWLer besetzen kann.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Bei Physiker spielt, zum Glück, die Note so gut wie keine Rolle. Ich glaube du unterschätzt vor allem die Größe der industriellen Forschung. Da gibt es genug potentielle Arbeitsplätze für Physiker, die kein BWLer besetzen kann.

Dafür ein Haufen Ingenieure. Ich war bei einem Premium OEM und einem großen Roboter Zulieferer. Sind sehr viele Maschinenbauer und E-Techniker in der Forschung. An den Forschungsinstituten ebenfalls, darunter auch Informatiker im Bereich MRK, aber auch viele Ingenieure im Bereich Regelung besiepielsweise. Natürlich arbeiten auch Physiker in den Teams. Woher kommt der Irrglaube, dass Ingenieure keine Forschung betreiben? Uni Ingenieur ist doch im Prinzip nichts anderes als experimentelle Physik. Theoretische Physik ist auch möglich, oder Was denkt ihr macht man an den Mechanik Lehrstühlen? Noch nie tbbt geguckt?

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Bei Physiker spielt, zum Glück, die Note so gut wie keine Rolle. Ich glaube du unterschätzt vor allem die Größe der industriellen Forschung. Da gibt es genug potentielle Arbeitsplätze für Physiker, die kein BWLer besetzen kann.

Dafür ein Haufen Ingenieure. Ich war bei einem Premium OEM und einem großen Roboter Zulieferer. Sind sehr viele Maschinenbauer und E-Techniker in der Forschung. An den Forschungsinstituten ebenfalls, darunter auch Informatiker im Bereich MRK, aber auch viele Ingenieure im Bereich Regelung besiepielsweise. Natürlich arbeiten auch Physiker in den Teams. Woher kommt der Irrglaube, dass Ingenieure keine Forschung betreiben? Uni Ingenieur ist doch im Prinzip nichts anderes als experimentelle Physik. Theoretische Physik ist auch möglich, oder Was denkt ihr macht man an den Mechanik Lehrstühlen? Noch nie tbbt geguckt?

TBBT verrät doch alles was man über Ingenieure wissen muss.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Bei Physiker spielt, zum Glück, die Note so gut wie keine Rolle. Ich glaube du unterschätzt vor allem die Größe der industriellen Forschung. Da gibt es genug potentielle Arbeitsplätze für Physiker, die kein BWLer besetzen kann.

Dafür ein Haufen Ingenieure. Ich war bei einem Premium OEM und einem großen Roboter Zulieferer. Sind sehr viele Maschinenbauer und E-Techniker in der Forschung. An den Forschungsinstituten ebenfalls, darunter auch Informatiker im Bereich MRK, aber auch viele Ingenieure im Bereich Regelung besiepielsweise. Natürlich arbeiten auch Physiker in den Teams. Woher kommt der Irrglaube, dass Ingenieure keine Forschung betreiben? Uni Ingenieur ist doch im Prinzip nichts anderes als experimentelle Physik. Theoretische Physik ist auch möglich, oder Was denkt ihr macht man an den Mechanik Lehrstühlen? Noch nie tbbt geguckt?

Kenne keinen Experimentalphysiker der eine Ingenieurwissenschaft als experimentelle Physik ansehen würde. Geschweige denn theoretische Physik. Sorry aber der Großteil der Ingenieure bleibt Anwender und daran wird sich auch erstmal nichts ändern. Ausnahmen gibt es immer. So gibt es auch WiWis in der Forschung.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Spaßeshalber können wir aber mal alle unter Ingenieuren aufgeführte Fächer außer Architekten und Raumplaner nehmen:

720k Studenten, 119k Absolventen

Zur Erinnerung nochmal WiWi und BWL: 330k Studenten, 90k Absolventen.

Was sehen wir also?
Verhältnis Absolventen/ Studenten bei den Ings 1/6 (also fast wie MB und ET), bei den WiWis etwa 1/4. Deine Einwand hättest du dir also gerne sparen können. Im Grunde kannst du die Architekten sogar wieder dazu nehmen, die Grundaussage bleibt weiterhin gleich.

Wenn du es wiederholst, wird es dadurch auch nicht richtig. Es gibt 16k Absolventen der Allgemeinen Wirtschaftswissenschaften und 50k Absolventen der klassischen Betriebswirtschaftslehre. Das sind nach meiner Rechnung nur 66k. Was versucht man mit dieser Desinformation zu bezwecken?

Interessanterweise gibt es bei 32k VWL Studenten nur 4k Absolventen. Das ist vom Niveau her, sogar schlechter als Mathematik.

Destatis Bildung und Kultur 2017, S.16:

Wirtschaftswissenschaften 90.253

Das was du hier nennst, sind die Zahlen von Wirtschaftswissenschaften komplett. Dazu zählen dann aber auch Studiengänge wie Winf oder Wing wo der Anteil Wirtschaftswissenschaften überwiegt. Dann wäre aber auch die Zahl der Studenten insgesamt höher. Bei BWL und konkret Wirtschaftswissenschaften stimmen meine Zahlen. Sorry wenn es jetzt das Weltbild einiger Ings zerstört.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

TBBT verrät doch alles was man über Ingenieure wissen muss.

Aus Sicht eines theoretischen Physikers: ja.
Wie ist denn die Perspektive auf Wirtschaftswissenschaften?

Ich weiß, dass wir geklärt haben, dass wir eigentlich alle mit Physik auf einer Stufe stehen, aber tun wir das tatsächlich?

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Spaßeshalber können wir aber mal alle unter Ingenieuren aufgeführte Fächer außer Architekten und Raumplaner nehmen:

720k Studenten, 119k Absolventen

Zur Erinnerung nochmal WiWi und BWL: 330k Studenten, 90k Absolventen.

Was sehen wir also?
Verhältnis Absolventen/ Studenten bei den Ings 1/6 (also fast wie MB und ET), bei den WiWis etwa 1/4. Deine Einwand hättest du dir also gerne sparen können. Im Grunde kannst du die Architekten sogar wieder dazu nehmen, die Grundaussage bleibt weiterhin gleich.

Wenn du es wiederholst, wird es dadurch auch nicht richtig. Es gibt 16k Absolventen der Allgemeinen Wirtschaftswissenschaften und 50k Absolventen der klassischen Betriebswirtschaftslehre. Das sind nach meiner Rechnung nur 66k. Was versucht man mit dieser Desinformation zu bezwecken?

Interessanterweise gibt es bei 32k VWL Studenten nur 4k Absolventen. Das ist vom Niveau her, sogar schlechter als Mathematik.

Destatis Bildung und Kultur 2017, S.16:

Wirtschaftswissenschaften 90.253

Das was du hier nennst, sind die Zahlen von Wirtschaftswissenschaften komplett. Dazu zählen dann aber auch Studiengänge wie Winf oder Wing wo der Anteil Wirtschaftswissenschaften überwiegt. Dann wäre aber auch die Zahl der Studenten insgesamt höher. Bei BWL und konkret Wirtschaftswissenschaften stimmen meine Zahlen. Sorry wenn es jetzt das Weltbild einiger Ings zerstört.

Stimmt so auch nicht, WiIng steht genau eine Zeile drunter. Richtig ist aber dass wohl internationales Management und VWL mit dazu gezählt wird.

Deine Strohmanndiskussion kannst du dir aber trotzdem sparen, selbst wenn man nur WiWi betrachtet sind das eben 240k Studenten und 50k Absolventen - also auch hier das Verhältnis bleibt das gleiche. Weiter werde ich auf dein trolling daher jetzt nicht mehr eingehen.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.11.2018:

Mag schon sein aber Physik ist die einzige Chance überhaupt eine Stelle in einer anspruchsvollen Tätigkeit zu bekommen. Während es bei Physik jeder 5. ist, sind es bei BWL oder Ing vllt jeder 50. man hat außerdem ein tolleres Studium, weil es einfach eine größere Herausforderung ist. Das einzige Fach wo man wirklich anspruchsvolles Studium mit akademischer/wissenschaftlicher Tätigkeit verbinden kann, ist Medizin.

Das stimmt ja so überhaupt nicht. Ich weiß nicht woher du das nimmst, aber in BWL hängt das extrem von deiner Spezialisierung ab. In Marketing würde ich dir mit dem 1:50 ratio sogar Recht geben, aber das ist auch der einzige Schwerpunkt vo die Absolventenzahlen einen solchen Schluss zulassen würden. In Steuern z.B. brauchst du extrem viel von dem, was du im Studium gelernt hast, hinterher in der Praxis und die Tätigkeit wird der Anforderungen nicht weniger. Bei Finance und Rechnungslegung würde ich dasselbe vermuten. Dadurch, dass hier die Absolventenzahlen niedrig sind und großer Bedarf herrscht, hast du auch die Möglichkeit anspruchsvolle und wissenschaftliche Tätigkeiten auszuüben.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

BWL oder Ing ist doch vollkommen egal. Das sind beides Fächer die keinen hohen Anspruch haben. Getopt wird das höchstens noch Wing/Winf. VWL Kann ich nachvollziehen, das dort nur ein Studenten/Absolventen Verhältnis von 4:32 bzw. 0,125 gilt. Mathematik ist ähnlich schlecht. Das dürfte vermutlich auch für Physik, Medizin und ähnliche NaWi gelten.

Mein Ranking würde wie folgt lauten:

  1. Mathematik, Physik, VWL, Medizin
  2. NaWi Allgemein
  3. WiWi, GeWi, SoWi,
  4. BWL/Ing
  5. Jura
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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Ingenieur = Experimentalphysiker. Danke für den Lacher, jetzt kann ich doch noch den Abend genießen.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Sorry aber aus Sicht eines Mathematiker oder Physiker sind E-Techniker nur bessere Elektriker und BWLer nur bessere Bürokaufleute. Ist halt relativ weit unten anzusiedeln.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Ich frag mich bis heute was man in Physik überhaupt lernt und wieso die Jobsaussichten bei den Nerds so gut ist?

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

Ich frag mich bis heute was man in Physik überhaupt lernt und wieso die Jobsaussichten bei den Nerds so gut ist?

Weil bei Physik die Spreu vom Weizen getrennt wird. Maschinenbau kann jeder bestehen der will.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

Ich frag mich bis heute was man in Physik überhaupt lernt und wieso die Jobsaussichten bei den Nerds so gut ist?

Sagt glaube ich mehr über dich als über den Studiengang ;)))

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

Ich frag mich bis heute was man in Physik überhaupt lernt und wieso die Jobsaussichten bei den Nerds so gut ist?

Abstraktes und logisches Denken.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Ganz Klar TUM BWL

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

Ich frag mich bis heute was man in Physik überhaupt lernt und wieso die Jobsaussichten bei den Nerds so gut ist?

Weil man weiß, dass jemand der das (gut) geschafft hat auch wirklich was kann. Jemand der z.b. BWL studiert hat, hat das noch nicht bewiesen. Und die paar berufsrelevanten Sachen die die meisten anderen im Studium lernen, lassen sich meist sowieso schnell aufholen. Meiner Meinung nach geht es im Studium ohnehin darum sich gewisse analytische und technische Fähigkeiten anzueignen, und wo kann man das besser als in Mathe oder Physik?

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

Ich frag mich bis heute was man in Physik überhaupt lernt und wieso die Jobsaussichten bei den Nerds so gut ist?

Weil man weiß, dass jemand der das (gut) geschafft hat auch wirklich was kann. Jemand der z.b. BWL studiert hat, hat das noch nicht bewiesen. Und die paar berufsrelevanten Sachen die die meisten anderen im Studium lernen, lassen sich meist sowieso schnell aufholen. Meiner Meinung nach geht es im Studium ohnehin darum sich gewisse analytische und technische Fähigkeiten anzueignen, und wo kann man das besser als in Mathe oder Physik?

Agree aber, Medizin ist hier nochmal eindeutig die Ausnahme. Nichts verbindet Studium und Beruf so gut. Das kann auch kein anderer Studiengang vermitteln oder möchten man einen Ingenieur bzw Physiker an das eigene Herz, Gehirn etc ran lassen?

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

Mein Ranking würde wie folgt lauten:

  1. Mathematik, Physik, VWL, Medizin
  2. NaWi Allgemein
  3. WiWi, GeWi, SoWi,
  4. BWL/Ing
  5. Jura

Habe hier eine ganze Zeit still mitgelesen und muss mich jetzt zu Wort melden. Bin selbst Ingenieurin (Uni) und kann denke ich was zu dem Thema sagen.

Das Ingenieursstudium kann je nach Vertiefung sehr theorielastig sein oder aber auch eher praxisnaher. Ich würde aber schon sagen, dass es sehr an einem Nawi Studium dran ist, zumindest an der Uni. Kommt halt auf die Vertiefung an.

So nun zu deiner Liste.

Ein guter Freund von mir hat SoWi studiert. Er würde nie behauptet, dass sein Studium schwerer ist als Jura oder das eines Ingenieurs.

Wir kannst du GeWi drüber ansiedeln? In Geschichte schreibt man kaum Prüfungen und Kunstgeschichte ist doch kein Vergleich zu Jura oder den Ingenieurswissenschaften. Vor allem Jura ist doch aufgrund des Stattsexamens nicht ohne.

Bei NaWi allgemein muss ich auch widersprechen. Meine Schwester studiert Biologie und ich habe ihr Nachhilfe geben müssen. Das Studium ist nicht einfach aber ich würde es nicht über einem Maschinenbau oder ET Studium ansiedeln. Mein bester Freund ist Chemiker und er behauptet, dass sein Studium inhaltlich nicht schwerer ist und hat Respekt vor dem Ingenieursstudium. Ich denke aber auch, dass Chemie nicht ohne ist. Wenn ich sehe wie oft er im Labor war...

Zu Mathematik kann ich nichts sagen. Aber Physik ist auch nur je nach Vertiefung schwer, kann aber auch einfacher sein. Habe viele ehemalige Bekannte, die Physik studiert haben und habe deshalb einen guten Vergleich.

Und warum kommt Informatik hier so schlecht weg?
Das Studium kommt an der Uni dem Mathe Studium sehr nah.

Naja, wie auch immer. Ich denke das Thema ist sowieso lächerlich. Es kommt doch darauf an, was man selber gerne mag. Ich liebe Naturwissenschaften und habe mich deshlab für das Ingenieursstudium entschieden, weil es viele Naturwissenschaften vereint. Ich hatte in Studium Fächer aus dem Bereich Biologie, Mathematik, Physik und Chemie. Das war perfekt für mich.

Anderseits wäre mir vermutlich Jura oder eine Sprache schwerer gefallen, weil es mich nicht interessiert oder erfüllt hätte.

Denoch ist dies hier das einzige Forum wo das Jura und Ingenieursstudium so schlecht weg kommt. In meinem privaten Umfeld habe ich das so noch nie mitbekommen. Ich denke, das geht sehr an der Realität vorbei. Im allgemeinen werden eher GeWi's und BWL belächelt. Zum Teil auch zu Unrecht mMn. Dort gibt es auch Brocken. Als Beispiel Theologie, welches mMn eines des schwersten Studiengänge ist und hier kaum Erwähnung findet.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Wenn du wirklich Ingenieurswesen studierst, warum hast du es dann nötig, dich hier triggern zu lassen.

Ich studiere selbst BWL.
Ich weiß, mit welchem Selbstbewusstsein hier Kommilitonen tlw. unterwegs sind. Da nervt eben der allgemeine dt. Respekt vor den Ingenieuren, während unsereins vom kleinen Michel eben ignoriert wird.

Ich hatte es oben schon einmal geschrieben, ignoriert weil eindeutig: Die Bewegung von Exmatrikulierten gibt doch relativ deutlich vor, welches die leichteren Fachrichtungen sind. ...und ich kenne keinen Fall von BWL zu ING. Umgekehrt schon und die ausnahmslos erfolgreich.

WiWi Gast schrieb am 21.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 20.11.2018:

Mein Ranking würde wie folgt lauten:

  1. Mathematik, Physik, VWL, Medizin
  2. NaWi Allgemein
  3. WiWi, GeWi, SoWi,
  4. BWL/Ing
  5. Jura

Habe hier eine ganze Zeit still mitgelesen und muss mich jetzt zu Wort melden. Bin selbst Ingenieurin (Uni) und kann denke ich was zu dem Thema sagen.

Das Ingenieursstudium kann je nach Vertiefung sehr theorielastig sein oder aber auch eher praxisnaher. Ich würde aber schon sagen, dass es sehr an einem Nawi Studium dran ist, zumindest an der Uni. Kommt halt auf die Vertiefung an.

So nun zu deiner Liste.

Ein guter Freund von mir hat SoWi studiert. Er würde nie behauptet, dass sein Studium schwerer ist als Jura oder das eines Ingenieurs.

Wir kannst du GeWi drüber ansiedeln? In Geschichte schreibt man kaum Prüfungen und Kunstgeschichte ist doch kein Vergleich zu Jura oder den Ingenieurswissenschaften. Vor allem Jura ist doch aufgrund des Stattsexamens nicht ohne.

Bei NaWi allgemein muss ich auch widersprechen. Meine Schwester studiert Biologie und ich habe ihr Nachhilfe geben müssen. Das Studium ist nicht einfach aber ich würde es nicht über einem Maschinenbau oder ET Studium ansiedeln. Mein bester Freund ist Chemiker und er behauptet, dass sein Studium inhaltlich nicht schwerer ist und hat Respekt vor dem Ingenieursstudium. Ich denke aber auch, dass Chemie nicht ohne ist. Wenn ich sehe wie oft er im Labor war...

Zu Mathematik kann ich nichts sagen. Aber Physik ist auch nur je nach Vertiefung schwer, kann aber auch einfacher sein. Habe viele ehemalige Bekannte, die Physik studiert haben und habe deshalb einen guten Vergleich.

Und warum kommt Informatik hier so schlecht weg?
Das Studium kommt an der Uni dem Mathe Studium sehr nah.

Naja, wie auch immer. Ich denke das Thema ist sowieso lächerlich. Es kommt doch darauf an, was man selber gerne mag. Ich liebe Naturwissenschaften und habe mich deshlab für das Ingenieursstudium entschieden, weil es viele Naturwissenschaften vereint. Ich hatte in Studium Fächer aus dem Bereich Biologie, Mathematik, Physik und Chemie. Das war perfekt für mich.

Anderseits wäre mir vermutlich Jura oder eine Sprache schwerer gefallen, weil es mich nicht interessiert oder erfüllt hätte.

Denoch ist dies hier das einzige Forum wo das Jura und Ingenieursstudium so schlecht weg kommt. In meinem privaten Umfeld habe ich das so noch nie mitbekommen. Ich denke, das geht sehr an der Realität vorbei. Im allgemeinen werden eher GeWi's und BWL belächelt. Zum Teil auch zu Unrecht mMn. Dort gibt es auch Brocken. Als Beispiel Theologie, welches mMn eines des schwersten Studiengänge ist und hier kaum Erwähnung findet.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Musste echt lachen eben. Will jetzt nicht sagen das BWLer nutzlos sind aber Studium ist nun wirklich Pipi Fax. Bei den Ings sieht es allerdings auch nicht anders aus. Verstehe deshalb auch nicht, warum sie sich versuchen über die BWLer zu stellen.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Ing allgemein am schwierigsten, zusammen mit NatWi. Deswegen kann man auch jeden Berufsweg damit gehen (mit guter UNI/TU, natürlich nicht FH). Mit BWL Studium geht allerdings nur... naja, BWL halt.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:

Ing allgemein am schwierigsten, zusammen mit NatWi. Deswegen kann man auch jeden Berufsweg damit gehen (mit guter UNI/TU, natürlich nicht FH). Mit BWL Studium geht allerdings nur... naja, BWL halt.

Herzlichen Glückwunsch, du hast es geschafft als erster keinen vernünftigen Satz heraus zu bringen aber versuchst Ing erstmal über BWL zu stellen. BWL ist wenigstens noch nicht zu so einem extremen Massenstudium wie Ing-Wissenschaften verkommen.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 24.11.2018:

Ing allgemein am schwierigsten, zusammen mit NatWi. Deswegen kann man auch jeden Berufsweg damit gehen (mit guter UNI/TU, natürlich nicht FH). Mit BWL Studium geht allerdings nur... naja, BWL halt.

Ich kenne keinen NaWi der Respekt vor einem Ing hätte und dessen Studium, als gleichwertig ansehen würde. Ings sind halt bessere Handwerker so wie BWLer bessere Bürokaufleute sind, Thats it.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Warum werden die Naturwissenschaften eigentlich immer generalisiert?
Physik ist doch viel schwieriger als Biologie oder Psychologie

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 25.11.2018:

Ich kenne keinen NaWi der Respekt vor einem Ing hätte und dessen Studium, als gleichwertig ansehen würde. Ings sind halt bessere Handwerker so wie BWLer bessere Bürokaufleute sind, Thats it.

(Achtung, Wortspiel) Verallgemeinerungen finde ich generell sch...e.
Die Klammer davor hielt ich für notwendig, weil du nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein scheinst...

Es gibt nicht die Natur- und die Ingenieurswissenschaften.
Biologie ist nicht Physik und Versorgungstechnik ist nicht Maschinenbau. Psychologie ist nicht Mathematik und Architektur ist nicht Elektrotechnik. Die jeweils erstgenannten stehen inhaltlich und vom akademischen Anspruch unter den zweitgenannten Fachrichtungen unabhängig davon ob Nawi oder Ing.

Natürlich haben die Nawis einen Götterkomplex und halten sich für die Krone der Schöpfung. Das tun aber alle anderen Fachrichtungen auch: Schau dir doch einfach mal diesen Thread an! Hier glauben VWLer tlw., dass sie der wichtigste und anspruchvollste Fach der Welt studieren würden... Hier sieht man BWL tlw. auf Augenhöhe mit Mathematik. Ich will gar nicht wissen, wie diese Diskussion hier in einer Forum einer anderen Fachrichtung aussieht: Da wäre dann Soziologie das schwierigste Fach, oder eben jedes andere in Abhängigkeit davon, wer schreibt.

Ich habe oben eine schöne Zusammenfassung gelesen: Wir studieren zwar nicht das anspruchvollste Fach, aber dafür arbeiten später Ingenieure und Naturwissenschaftler für uns und das häufig für den Bruchteil des Geldes, das wir verdienen.

Muss man so kleingeistig sein, dass man damit nicht leben kann? Egal, wie viele Seiten dieser Thread noch länger wird, der akademische Anspruch der Wirtschaftswissenschaften ist mitnichten hoch. Das juckt mich persönlich aber nicht die Bohne, weil die Angriffe auf meine Studienrichtung zumeist von Leuten kommen, die sonst nichts haben und beruflich gescheitert sind.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Psychologie ist eine Naturwissendchaften, so so... man lernt doch immer neues dazu. Woher kommt eig der Irrglaube Biologie sei leicht? Im Vergleich zu einem BWL oder Ing Studium ist es immer noch anspruchsvoller.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

Psychologie ist eine Naturwissendchaften, so so... man lernt doch immer neues dazu. Woher kommt eig der Irrglaube Biologie sei leicht? Im Vergleich zu einem BWL oder Ing Studium ist es immer noch anspruchsvoller.

...und die nächste Verallgemeinerung.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

Psychologie ist eine Naturwissendchaften, so so... man lernt doch immer neues dazu. Woher kommt eig der Irrglaube Biologie sei leicht? Im Vergleich zu einem BWL oder Ing Studium ist es immer noch anspruchsvoller.

...und die nächste Verallgemeinerung.

Davon ab:
Man kann als Psychologe im Extrem einen Dr. phil. mit einer Dissertation in Neuropsychologie erlangen und genauso im Extrem einen Dr. rer. nat. mit einer qualitativ-sozialwissenschaftlichen Arbeit. In Abhängigkeit davon, an welcher Fakultät man studiert...

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

Psychologie ist eine Naturwissendchaften, so so... man lernt doch immer neues dazu. Woher kommt eig der Irrglaube Biologie sei leicht? Im Vergleich zu einem BWL oder Ing Studium ist es immer noch anspruchsvoller.

Die professionelle "Nebelbombe" ohne Mehrwert an Information, Hauptsache nicht auf den sinnvollen Beitrag oben geantwortet.
Natürlich ist Psychologie häufig Naturwissenschaft bzw. wird an naturwissenschaftlichen Fakultäten gelehrt.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

Psychologie ist eine Naturwissendchaften, so so... man lernt doch immer neues dazu. Woher kommt eig der Irrglaube Biologie sei leicht? Im Vergleich zu einem BWL oder Ing Studium ist es immer noch anspruchsvoller.

Kommt sicher auf die eigenen Fähigkeiten und Talente an. Hatte Bio bis zum Abi 4-stündig und hab im Abi 14 Punkte geschrieben. Meine zwei Semester Biostudium empfand ich als sehr gut machbar. Ich habe wegen der Perspektive dann zu Wiwi gewechselt und hab mich da weitaus schwerer getan. Ich bin leider quantitativ nicht der Allerstärkste und habe auch vermeintliche triviale Dinge wie Rechnungswesen nur sehr durchwachsen absolviert.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.11.2018:

Ich kenne keinen NaWi der Respekt vor einem Ing hätte und dessen Studium, als gleichwertig ansehen würde. Ings sind halt bessere Handwerker so wie BWLer bessere Bürokaufleute sind, Thats it.

(Achtung, Wortspiel) Verallgemeinerungen finde ich generell sch...e.
Die Klammer davor hielt ich für notwendig, weil du nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein scheinst...

Es gibt nicht die Natur- und die Ingenieurswissenschaften.
Biologie ist nicht Physik und Versorgungstechnik ist nicht Maschinenbau. Psychologie ist nicht Mathematik und Architektur ist nicht Elektrotechnik. Die jeweils erstgenannten stehen inhaltlich und vom akademischen Anspruch unter den zweitgenannten Fachrichtungen unabhängig davon ob Nawi oder Ing.

Natürlich haben die Nawis einen Götterkomplex und halten sich für die Krone der Schöpfung. Das tun aber alle anderen Fachrichtungen auch: Schau dir doch einfach mal diesen Thread an! Hier glauben VWLer tlw., dass sie der wichtigste und anspruchvollste Fach der Welt studieren würden... Hier sieht man BWL tlw. auf Augenhöhe mit Mathematik. Ich will gar nicht wissen, wie diese Diskussion hier in einer Forum einer anderen Fachrichtung aussieht: Da wäre dann Soziologie das schwierigste Fach, oder eben jedes andere in Abhängigkeit davon, wer schreibt.

Ich habe oben eine schöne Zusammenfassung gelesen: Wir studieren zwar nicht das anspruchvollste Fach, aber dafür arbeiten später Ingenieure und Naturwissenschaftler für uns und das häufig für den Bruchteil des Geldes, das wir verdienen.

Muss man so kleingeistig sein, dass man damit nicht leben kann? Egal, wie viele Seiten dieser Thread noch länger wird, der akademische Anspruch der Wirtschaftswissenschaften ist mitnichten hoch. Das juckt mich persönlich aber nicht die Bohne, weil die Angriffe auf meine Studienrichtung zumeist von Leuten kommen, die sonst nichts haben und beruflich gescheitert sind.

Eigentlich sollte ich diesen Beitrag schlicht ignorieren, weil es anscheinend jemand nötig hat persönlich zu beleidigen, nur weil er sich aus welchem Grund auch immer angegriffen fühlt und unrecht hat. Dass ein BWL oder Ing Studium im REGELFALL nicht sonderlich schwer ist, ist nichts neues. Natürlich gibt es immer Ausnahmen wie die TU9 oder FU Hagen für WiWi/VWL aber das ist im Endeffekt nur ein Bruchteil der Studenten. Ansonsten brauch ein Mathematiker oder Physiker nicht mal zu den Ing Vorlesungen gehen, um die Prüfungen zu bestehen. Thats it.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.11.2018:

Ich kenne keinen NaWi der Respekt vor einem Ing hätte und dessen Studium, als gleichwertig ansehen würde. Ings sind halt bessere Handwerker so wie BWLer bessere Bürokaufleute sind, Thats it.

(Achtung, Wortspiel) Verallgemeinerungen finde ich generell sch...e.
Die Klammer davor hielt ich für notwendig, weil du nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein scheinst...

Es gibt nicht die Natur- und die Ingenieurswissenschaften.
Biologie ist nicht Physik und Versorgungstechnik ist nicht Maschinenbau. Psychologie ist nicht Mathematik und Architektur ist nicht Elektrotechnik. Die jeweils erstgenannten stehen inhaltlich und vom akademischen Anspruch unter den zweitgenannten Fachrichtungen unabhängig davon ob Nawi oder Ing.

Natürlich haben die Nawis einen Götterkomplex und halten sich für die Krone der Schöpfung. Das tun aber alle anderen Fachrichtungen auch: Schau dir doch einfach mal diesen Thread an! Hier glauben VWLer tlw., dass sie der wichtigste und anspruchvollste Fach der Welt studieren würden... Hier sieht man BWL tlw. auf Augenhöhe mit Mathematik. Ich will gar nicht wissen, wie diese Diskussion hier in einer Forum einer anderen Fachrichtung aussieht: Da wäre dann Soziologie das schwierigste Fach, oder eben jedes andere in Abhängigkeit davon, wer schreibt.

Ich habe oben eine schöne Zusammenfassung gelesen: Wir studieren zwar nicht das anspruchvollste Fach, aber dafür arbeiten später Ingenieure und Naturwissenschaftler für uns und das häufig für den Bruchteil des Geldes, das wir verdienen.

Muss man so kleingeistig sein, dass man damit nicht leben kann? Egal, wie viele Seiten dieser Thread noch länger wird, der akademische Anspruch der Wirtschaftswissenschaften ist mitnichten hoch. Das juckt mich persönlich aber nicht die Bohne, weil die Angriffe auf meine Studienrichtung zumeist von Leuten kommen, die sonst nichts haben und beruflich gescheitert sind.

Eigentlich sollte ich diesen Beitrag schlicht ignorieren, weil es anscheinend jemand nötig hat persönlich zu beleidigen, nur weil er sich aus welchem Grund auch immer angegriffen fühlt und unrecht hat. Dass ein BWL oder Ing Studium im REGELFALL nicht sonderlich schwer ist, ist nichts neues. Natürlich gibt es immer Ausnahmen wie die TU9 oder FU Hagen für WiWi/VWL aber das ist im Endeffekt nur ein Bruchteil der Studenten. Ansonsten brauch ein Mathematiker oder Physiker nicht mal zu den Ing Vorlesungen gehen, um die Prüfungen zu bestehen. Thats it.

Jetzt sind es wieder nur Physik und Mathematik, im nächsten Beitrag wieder die Naturwissenschaften... Das ist der Punkt, der mich an dieser Diskussion so nervt. Bis auf vereinzelte Stimmen, die besondere Studiengänge auf Augenhöhe sehen, halten wir alle Physik und Mathematik für die anspruchsvollsten Fächer.
Des Weiteren gehst du auch nicht auf Maschinenbau und Elektrotechnik ein. Die beiden Fachrichtungen würde kein Mathematiker oder Physiker ohne Vorlesung bestehen, auch wenn es deckungsgleiche Vorlesungen im Grundstudium gibt.

Das ist aber unsinniges Cherrypicking: Auf der einen Seite will ich etwas über die anderen heben, dann spreche ich von den Naturwissenschaften (obwohl ich Mathematik und Physik meine) und auf der anderen Seite will ich Leute brüskieren, dann spreche ich von den Ingenieurswissenschaften (obwohl ich Versorgungstechnik an der FH meine). Der Vergleich von TU9 mit der FU Hagen sagt an der Stelle alles.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Woher kommt der Irrglaube, dass Naturwissenschaftler keinen Respekt vor Ingenieuren haben. Ich bin Chemiker und in meinem Team sind noch weitere Chemiker, Informatiker, Elektro und Maschinenbau Ingenieure. Ich würde keinen der Studiengänge als einfach bezeichnen. Die Kollegen haben genau so viel Respekt vor Chemie wie ich vor deren Studiengängen. Ich glaube viele haben keine Ahnung wie im Automotive DAX 30 gearbeitet wird. Ist teilweise bunt gemischt. Ich mache die chemischen Anlagen, die Kollegen z. B. die Automatisierung. Arrogant ist hier keiner.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Noch lustiger von dem Kerl und den Leuten hier ist der Gedankengang dass später Nawis, Ingenieure oder Pharmazeuten in der Industrie für den Bwler arbeiten.

Sollte der Bwler beim Pharma-Konzern mal eine Führungsposition bekommen, dann hat er Verantwortung für Controlling- und Finance-Excel-monkeys aber nicht für Pharmazeuten bzw. Apotheker, die in einer komplett anderen Abteilung und Richtung arbeiten.

Ihr denkt auch wie ein Grundschüler, Bwl Studium prädestiniert zum Chef sein.
Aber wahrscheinlich schickt mir gleich einer eine Statistik dass die meißten Dax-Vorstandsmitglieder einen Bwl-Background haben. LOL

WiWi Gast schrieb am 29.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.11.2018:

Ich kenne keinen NaWi der Respekt vor einem Ing hätte und dessen Studium, als gleichwertig ansehen würde. Ings sind halt bessere Handwerker so wie BWLer bessere Bürokaufleute sind, Thats it.

(Achtung, Wortspiel) Verallgemeinerungen finde ich generell sch...e.
Die Klammer davor hielt ich für notwendig, weil du nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein scheinst...

Es gibt nicht die Natur- und die Ingenieurswissenschaften.
Biologie ist nicht Physik und Versorgungstechnik ist nicht Maschinenbau. Psychologie ist nicht Mathematik und Architektur ist nicht Elektrotechnik. Die jeweils erstgenannten stehen inhaltlich und vom akademischen Anspruch unter den zweitgenannten Fachrichtungen unabhängig davon ob Nawi oder Ing.

Natürlich haben die Nawis einen Götterkomplex und halten sich für die Krone der Schöpfung. Das tun aber alle anderen Fachrichtungen auch: Schau dir doch einfach mal diesen Thread an! Hier glauben VWLer tlw., dass sie der wichtigste und anspruchvollste Fach der Welt studieren würden... Hier sieht man BWL tlw. auf Augenhöhe mit Mathematik. Ich will gar nicht wissen, wie diese Diskussion hier in einer Forum einer anderen Fachrichtung aussieht: Da wäre dann Soziologie das schwierigste Fach, oder eben jedes andere in Abhängigkeit davon, wer schreibt.

Ich habe oben eine schöne Zusammenfassung gelesen: Wir studieren zwar nicht das anspruchvollste Fach, aber dafür arbeiten später Ingenieure und Naturwissenschaftler für uns und das häufig für den Bruchteil des Geldes, das wir verdienen.

Muss man so kleingeistig sein, dass man damit nicht leben kann? Egal, wie viele Seiten dieser Thread noch länger wird, der akademische Anspruch der Wirtschaftswissenschaften ist mitnichten hoch. Das juckt mich persönlich aber nicht die Bohne, weil die Angriffe auf meine Studienrichtung zumeist von Leuten kommen, die sonst nichts haben und beruflich gescheitert sind.

Eigentlich sollte ich diesen Beitrag schlicht ignorieren, weil es anscheinend jemand nötig hat persönlich zu beleidigen, nur weil er sich aus welchem Grund auch immer angegriffen fühlt und unrecht hat. Dass ein BWL oder Ing Studium im REGELFALL nicht sonderlich schwer ist, ist nichts neues. Natürlich gibt es immer Ausnahmen wie die TU9 oder FU Hagen für WiWi/VWL aber das ist im Endeffekt nur ein Bruchteil der Studenten. Ansonsten brauch ein Mathematiker oder Physiker nicht mal zu den Ing Vorlesungen gehen, um die Prüfungen zu bestehen. Thats it.

Jetzt sind es wieder nur Physik und Mathematik, im nächsten Beitrag wieder die Naturwissenschaften... Das ist der Punkt, der mich an dieser Diskussion so nervt. Bis auf vereinzelte Stimmen, die besondere Studiengänge auf Augenhöhe sehen, halten wir alle Physik und Mathematik für die anspruchsvollsten Fächer.
Des Weiteren gehst du auch nicht auf Maschinenbau und Elektrotechnik ein. Die beiden Fachrichtungen würde kein Mathematiker oder Physiker ohne Vorlesung bestehen, auch wenn es deckungsgleiche Vorlesungen im Grundstudium gibt.

Das ist aber unsinniges Cherrypicking: Auf der einen Seite will ich etwas über die anderen heben, dann spreche ich von den Naturwissenschaften (obwohl ich Mathematik und Physik meine) und auf der anderen Seite will ich Leute brüskieren, dann spreche ich von den Ingenieurswissenschaften (obwohl ich Versorgungstechnik an der FH meine). Der Vergleich von TU9 mit der FU Hagen sagt an der Stelle alles.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2018:

Noch lustiger von dem Kerl und den Leuten hier ist der Gedankengang dass später Nawis, Ingenieure oder Pharmazeuten in der Industrie für den Bwler arbeiten.

Sollte der Bwler beim Pharma-Konzern mal eine Führungsposition bekommen, dann hat er Verantwortung für Controlling- und Finance-Excel-monkeys aber nicht für Pharmazeuten bzw. Apotheker, die in einer komplett anderen Abteilung und Richtung arbeiten.

Ihr denkt auch wie ein Grundschüler, Bwl Studium prädestiniert zum Chef sein.
Aber wahrscheinlich schickt mir gleich einer eine Statistik dass die meißten Dax-Vorstandsmitglieder einen Bwl-Background haben. LOL

WiWi Gast schrieb am 29.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.11.2018:

Ich kenne keinen NaWi der Respekt vor einem Ing hätte und dessen Studium, als gleichwertig ansehen würde. Ings sind halt bessere Handwerker so wie BWLer bessere Bürokaufleute sind, Thats it.

(Achtung, Wortspiel) Verallgemeinerungen finde ich generell sch...e.
Die Klammer davor hielt ich für notwendig, weil du nicht die hellste Kerze auf der Torte zu sein scheinst...

Es gibt nicht die Natur- und die Ingenieurswissenschaften.
Biologie ist nicht Physik und Versorgungstechnik ist nicht Maschinenbau. Psychologie ist nicht Mathematik und Architektur ist nicht Elektrotechnik. Die jeweils erstgenannten stehen inhaltlich und vom akademischen Anspruch unter den zweitgenannten Fachrichtungen unabhängig davon ob Nawi oder Ing.

Natürlich haben die Nawis einen Götterkomplex und halten sich für die Krone der Schöpfung. Das tun aber alle anderen Fachrichtungen auch: Schau dir doch einfach mal diesen Thread an! Hier glauben VWLer tlw., dass sie der wichtigste und anspruchvollste Fach der Welt studieren würden... Hier sieht man BWL tlw. auf Augenhöhe mit Mathematik. Ich will gar nicht wissen, wie diese Diskussion hier in einer Forum einer anderen Fachrichtung aussieht: Da wäre dann Soziologie das schwierigste Fach, oder eben jedes andere in Abhängigkeit davon, wer schreibt.

Ich habe oben eine schöne Zusammenfassung gelesen: Wir studieren zwar nicht das anspruchvollste Fach, aber dafür arbeiten später Ingenieure und Naturwissenschaftler für uns und das häufig für den Bruchteil des Geldes, das wir verdienen.

Muss man so kleingeistig sein, dass man damit nicht leben kann? Egal, wie viele Seiten dieser Thread noch länger wird, der akademische Anspruch der Wirtschaftswissenschaften ist mitnichten hoch. Das juckt mich persönlich aber nicht die Bohne, weil die Angriffe auf meine Studienrichtung zumeist von Leuten kommen, die sonst nichts haben und beruflich gescheitert sind.

Eigentlich sollte ich diesen Beitrag schlicht ignorieren, weil es anscheinend jemand nötig hat persönlich zu beleidigen, nur weil er sich aus welchem Grund auch immer angegriffen fühlt und unrecht hat. Dass ein BWL oder Ing Studium im REGELFALL nicht sonderlich schwer ist, ist nichts neues. Natürlich gibt es immer Ausnahmen wie die TU9 oder FU Hagen für WiWi/VWL aber das ist im Endeffekt nur ein Bruchteil der Studenten. Ansonsten brauch ein Mathematiker oder Physiker nicht mal zu den Ing Vorlesungen gehen, um die Prüfungen zu bestehen. Thats it.

Jetzt sind es wieder nur Physik und Mathematik, im nächsten Beitrag wieder die Naturwissenschaften... Das ist der Punkt, der mich an dieser Diskussion so nervt. Bis auf vereinzelte Stimmen, die besondere Studiengänge auf Augenhöhe sehen, halten wir alle Physik und Mathematik für die anspruchsvollsten Fächer.
Des Weiteren gehst du auch nicht auf Maschinenbau und Elektrotechnik ein. Die beiden Fachrichtungen würde kein Mathematiker oder Physiker ohne Vorlesung bestehen, auch wenn es deckungsgleiche Vorlesungen im Grundstudium gibt.

Das ist aber unsinniges Cherrypicking: Auf der einen Seite will ich etwas über die anderen heben, dann spreche ich von den Naturwissenschaften (obwohl ich Mathematik und Physik meine) und auf der anderen Seite will ich Leute brüskieren, dann spreche ich von den Ingenieurswissenschaften (obwohl ich Versorgungstechnik an der FH meine). Der Vergleich von TU9 mit der FU Hagen sagt an der Stelle alles.

Leider ist es nun mal statistisch gesehen das BWLer überproportional oft in Leitungpositionen sitzen. Auch wenn das sich klischeehaft anhört. Dazu kommt das BWLer bezogen auf die Gesamtheit der Studenten gar nicht so stark vertreten sind. Und ja, sie arbeiten oft „fachfremd“. Ich kenne BWLer die arbeiten als Leiter von sozialen Einrichtungen, Geschäftsführer von Krankenhäusern/Tech-Start ups und sogar F&E Abteilungen von Konzernen. Kenne allerdings zb keinen Ing als Leiter eines Krankenhaus oder einer sozialen Einrichtung.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Als Physiker ist man jeden Tag aufs neue erstaunt wie begrenzt das Studium eines E-Techniker ist. Und ich muss es wissen, ich arbeite mit genug davon zusammen...

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Zustimmung. Bin Physikerin und wir saßen zu Beginn teilweise zusammen in den gleichen Vorlesungen mit den E-Technikern. Einfach war das für die wenigsten von uns.

Ich verstehe auch diese Abwertung anderer Disziplinen einfach nicht. Was gibt euch das? Ich habe eine Zeit lang mit Physikern, Neurobiologen, BWLern, VWLern und Mathematikern in einer Abteilung gearbeitet. War bisher die beste Zusammensetzung an Kollegen, die ich kennenlernen durfte und werde die Zusammenarbeit definitiv vermissen. Und damit meine ich nicht nur die menschliche Ebene sondern auch gerade die fachliche.

WiWi Gast schrieb am 29.11.2018:

Woher kommt der Irrglaube, dass Naturwissenschaftler keinen Respekt vor Ingenieuren haben. Ich bin Chemiker und in meinem Team sind noch weitere Chemiker, Informatiker, Elektro und Maschinenbau Ingenieure. Ich würde keinen der Studiengänge als einfach bezeichnen. Die Kollegen haben genau so viel Respekt vor Chemie wie ich vor deren Studiengängen. Ich glaube viele haben keine Ahnung wie im Automotive DAX 30 gearbeitet wird. Ist teilweise bunt gemischt. Ich mache die chemischen Anlagen, die Kollegen z. B. die Automatisierung. Arrogant ist hier keiner.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Das ist ja auch der Sinn der Betriebswirtschaftslehre, dass man auf breiter Ebene lernt, wie Unternehmen (optimalerweise) funktionieren und sich dementsprechend auch gut für Führungspositionen eignet. Die Statistiken sprechen da für sich. Natürlich wird nicht jeder BWLer Manager und natürlich mangelt es gegenüber anderen Fächern auch an wissenschaftlichem Tiefgang, andererseits braucht in einer Führungsposition auch keiner nen Fachidioten, der in seiner eigenen Welt lebt und kein Gespräch mit Kunden oder Lieferanten führen kann.

Ihr müsst mal einsehen, dass nur angewandtes bzw. anwendbares Wissen auch am Ende was bringt, was interessiert da, ob der Techniker irgendwelche Vektoren im n-dimensionalen Raum berechnen kann. Für sowas nimmt keiner eure Beratungs- oder Führungsleistung in Anspruch. Es kommt auf die richtige Mischung von Breitenwissen und Tiefenwissen an, und nicht darauf, dass der eine mit dem anderen Schwanzlängenvergleiche über Studiengänge führt. Kein Kunde oder Lieferant interessiert sich außerhalb vom üblichen Smalltalk für solche Geschichten.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2018:

Das ist ja auch der Sinn der Betriebswirtschaftslehre, dass man auf breiter Ebene lernt, wie Unternehmen (optimalerweise) funktionieren und sich dementsprechend auch gut für Führungspositionen eignet. Die Statistiken sprechen da für sich. Natürlich wird nicht jeder BWLer Manager und natürlich mangelt es gegenüber anderen Fächern auch an wissenschaftlichem Tiefgang, andererseits braucht in einer Führungsposition auch keiner nen Fachidioten, der in seiner eigenen Welt lebt und kein Gespräch mit Kunden oder Lieferanten führen kann.

Ihr müsst mal einsehen, dass nur angewandtes bzw. anwendbares Wissen auch am Ende was bringt, was interessiert da, ob der Techniker irgendwelche Vektoren im n-dimensionalen Raum berechnen kann. Für sowas nimmt keiner eure Beratungs- oder Führungsleistung in Anspruch. Es kommt auf die richtige Mischung von Breitenwissen und Tiefenwissen an, und nicht darauf, dass der eine mit dem anderen Schwanzlängenvergleiche über Studiengänge führt. Kein Kunde oder Lieferant interessiert sich außerhalb vom üblichen Smalltalk für solche Geschichten.

Ganz genau. So siehts aus! Ich bin selbst Naturwissenschaftler in einer Führungsposition und in dem Bereich in dem ich arbeite sind fast alle Führungspositionen mit Fachwissenschaftlern besetzt, die aber eben auch die von dir angesprochenen Soft Skills aufweisen. Einen Fachidioten kann hier keiner gebrauchen, genausowenig wie man hier einen Dampfplauderer ohne jegliches Prozess- und Warenkunde-Know-How gebrauchen kann.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2018:

was interessiert da, ob der Techniker irgendwelche Vektoren im n-dimensionalen Raum berechnen kann.

Was du da beschreibst, kann ein Mathematiker, Physiker oder anderweitig theoretisch ausgebildeter Akademiker machen. Ein Techniker hat eine Ausbildung, der arbeitet normalerweise in Bereichen wie Produktion oder Entwicklung, entweder als Experte oder als Teamleiter. Bitte nicht verwechseln!

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 29.11.2018:

WiWi Gast schrieb am 29.11.2018:

was interessiert da, ob der Techniker irgendwelche Vektoren im n-dimensionalen Raum berechnen kann.

Was du da beschreibst, kann ein Mathematiker, Physiker oder anderweitig theoretisch ausgebildeter Akademiker machen. Ein Techniker hat eine Ausbildung, der arbeitet normalerweise in Bereichen wie Produktion oder Entwicklung, entweder als Experte oder als Teamleiter. Bitte nicht verwechseln!

Ich meinte natürlich auch jemanden, der MINT studiert hat. Dass das kein Stahlbetonbauer oder Elektriker kann, dürfte klar sein.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Das beste ist aber immer noch, dass hier Mathematik als Naturwissenschaft bezeichnet wird.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Ich hab schon damals die akademisierung der technischen Berufe und Bürokaufleute kommen sehen. E-Techniker arbeitet heute teilweise auf Stellen die früher Elektriker besetzt hatten und die BWL gehen jetzt schon teilweise in Bereiche wie Lohnbuchhaltung. Das Studium ist auch sehr dünn und lässt sich teilweise in 1-2 Semester komplett absolvieren.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Die reinen Naturwissenschaften bzw. Strukturwissenschaften, kann man relativ oben ansiedeln. Dann kommen irgendwann die Wirtschaftswissenschaften und technische Studiengänge. Zum Schluss die meisten SoWi, GeWi und Jura.

antworten
Devanther

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Ich finde, dass Softwareentwicklung anspruchsvoller ist als Mathe!
(wie z.B. Linear Algebra oder Analysis)
Da braucht man noch mehr logisches Denkvermögen.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Devanther schrieb am 08.12.2018:

Ich finde, dass Softwareentwicklung anspruchsvoller ist als Mathe!
(wie z.B. Linear Algebra oder Analysis)
Da braucht man noch mehr logisches Denkvermögen.

Mathe besteht aber nicht nur als linearer Algebra und Analysis.
Außerdem kann man Softwareentwicklung nicht studieren, sondern nur Informatik. Und da ist ein relativ großer Anteil Mathe drin.

antworten
Devanther

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Aber an der RWTH Aachen gibts nen Master in
Software Systems Engeneering.
Das ist wohl sauschwer.
Und es gibt da auch einen Master in "Data Science",
stell ich mir auch sehr schwierig vor.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Devanther schrieb am 08.12.2018:

Aber an der RWTH Aachen gibts nen Master in
Software Systems Engeneering.
Das ist wohl sauschwer.
Und es gibt da auch einen Master in "Data Science",
stell ich mir auch sehr schwierig vor.

Der Master in Software Systems Engineering ist zu 95% inhaltsgleich mit Informatik. Das Kind hat nur einen schickeren Namen bekommen.
Data Science ist ein Misch-Studiengang zwischen Mathematik und Informatik.

antworten
Devanther

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Wo würdet Ihr Ausbildungsberufe ansiedeln?
Wie schwer sind die?
Würdet ihr sagen, dass eine Ausbildung zum Zerspannungsmechaniker oder Werkzeugmechaniker oder Elektriker, anspruchsvoll ist?

Ist Elektrotechnik bzw. Maschinenbaustudium wesentlich schwerer?

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Devanther schrieb am 09.12.2018:

Wo würdet Ihr Ausbildungsberufe ansiedeln?
Wie schwer sind die?
Würdet ihr sagen, dass eine Ausbildung zum Zerspannungsmechaniker oder Werkzeugmechaniker oder Elektriker, anspruchsvoll ist?

Ist Elektrotechnik bzw. Maschinenbaustudium wesentlich schwerer?

Bei den technischen Berufen ist die Spanne nicht so hoch angesiedelt.

antworten
Devanther

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Warum sollten technische Berufe nicht so schwer sein?

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Devanther schrieb am 09.12.2018:

Wo würdet Ihr Ausbildungsberufe ansiedeln?
Wie schwer sind die?
Würdet ihr sagen, dass eine Ausbildung zum Zerspannungsmechaniker oder Werkzeugmechaniker oder Elektriker, anspruchsvoll ist?

Ist Elektrotechnik bzw. Maschinenbaustudium wesentlich schwerer?

Gott, womit haben wir so einen dummen Kommentar verdient?

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Es gibt schlicht keine objektive Skala, welches Studienfach am schwersten ist und ist ansonsten höchst individuell, daher erübrigt sich auch dir Diskussion darüber. Und selbst wenn es eine Skala gäbe, was dann?! Fühlt sich dann wieder irgendwer geil weil er ein angeblich besonders schweres Studium absolviert hat?

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Meinem Vorredner kann man sich nur anschließen.

Man merkt, dass viele von euch noch mitten im Studium stecken und diese Diskussion nur Profilierungsgehabe ist.

Das bashing einzelner Studienrichtung und das erheben von anderen macht in der Realität überhaupt keinen Sinn. Noch weniger Sinn macht es, ein Ranking nach dem Anspruch zu erstellen. Nur weil jemand Physik studiert und darin gut ist, heißt es nicht das derjeninge auch ein Jurastudium über das erste Examen hinaus bringt. Dementsprechend wäre das Jurastudium für den Physikstudenten anspruchsvoller. Umgedreht ist es dann genau so.

Die Prestigeträchtigkeit wäre hier ein besserer Maßstab, auch wenn diese durch die Gesellschaft geprägt wird und ebenfalls nichts mit der Realität zu tun hat. Jedoch wäre es vermutlich einfacher hier ein Ranking zu erstellen, wobei dieses zum Nachteil der "Elite" dieses Threads ausfallen würde (Welchen Status hat ein Physiker/ Mathematiker in unserer Gesellschaft, verglichen zum Juristen/Ingenieur?).

Hier bleibt festzustellen, dass viele von euch anscheinend keine Blick über den Tellerrand gewagt haben. Mir fällt es schwer andere Studiengänge zu bewerten, ohne einen tieferen Einblick in diese bekommen zu haben. Reine Absolventen- und Abbrecherzahlen sind hier auch nicht aussagekräftig. So zu tun, als könnte man als Mathematiker/Physiker jedes andere Studium bewältigen, halte ich für gewagt.

Man kann festhalten, dass es grundsätzlich anspruchsvolle Studiengänge gibt. Jedoch wäre dies eine Gruppe, ohne interne Ränge, in welche die hier im Thread vertretenen Studiengänge fallen. Ich beziehe mich hier ausschließlich auf universitäre Studiengänge.

Wie einige schon erwähnt haben, kommt es doch im Endeffekt darauf an, was man persönlich nach dem Studium aus dem gewählten Fachen machen kann. Was bringt es mir theoretische Physik zu studieren, wenn ich danach Taxifahre und mein Freund, der Geschichtswissenschaften studiert hat, in der Beratung Karriere macht? Auch hier kommt wieder die Komponeten der Persönlichkeit ins Spiel.

Das Abstellen auf gesellschaftlichen Mehrwert ist ebenfalls absolut lächerlich. Dann könnten wir 80% der Studienfächer einstampfen und damit auch das Recht auf Selbstverwirklichung.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Ich bin sehr nah bei dir. Ich habe es auf der ersten Seite auch etwas knapper genauso geschrieben.
Ich glaube allerdings, dass in diesem Thread gewaltiges Trigger-Potenzial steckt. Dann gibt es noch Geltungssucht, Professoren impfen ihren Studenten etwas ein...

Ergebnis: "An der Top-Tier1-Target-Uni XY ist BWL das super-ultra-Premium-schwierigste Fach!"

Dazu kann nichts mehr gesagt werden.

WiWi Gast schrieb am 09.12.2018:

Meinem Vorredner kann man sich nur anschließen.

Man merkt, dass viele von euch noch mitten im Studium stecken und diese Diskussion nur Profilierungsgehabe ist.

Das bashing einzelner Studienrichtung und das erheben von anderen macht in der Realität überhaupt keinen Sinn. Noch weniger Sinn macht es, ein Ranking nach dem Anspruch zu erstellen. Nur weil jemand Physik studiert und darin gut ist, heißt es nicht das derjeninge auch ein Jurastudium über das erste Examen hinaus bringt. Dementsprechend wäre das Jurastudium für den Physikstudenten anspruchsvoller. Umgedreht ist es dann genau so.

Die Prestigeträchtigkeit wäre hier ein besserer Maßstab, auch wenn diese durch die Gesellschaft geprägt wird und ebenfalls nichts mit der Realität zu tun hat. Jedoch wäre es vermutlich einfacher hier ein Ranking zu erstellen, wobei dieses zum Nachteil der "Elite" dieses Threads ausfallen würde (Welchen Status hat ein Physiker/ Mathematiker in unserer Gesellschaft, verglichen zum Juristen/Ingenieur?).

Hier bleibt festzustellen, dass viele von euch anscheinend keine Blick über den Tellerrand gewagt haben. Mir fällt es schwer andere Studiengänge zu bewerten, ohne einen tieferen Einblick in diese bekommen zu haben. Reine Absolventen- und Abbrecherzahlen sind hier auch nicht aussagekräftig. So zu tun, als könnte man als Mathematiker/Physiker jedes andere Studium bewältigen, halte ich für gewagt.

Man kann festhalten, dass es grundsätzlich anspruchsvolle Studiengänge gibt. Jedoch wäre dies eine Gruppe, ohne interne Ränge, in welche die hier im Thread vertretenen Studiengänge fallen. Ich beziehe mich hier ausschließlich auf universitäre Studiengänge.

Wie einige schon erwähnt haben, kommt es doch im Endeffekt darauf an, was man persönlich nach dem Studium aus dem gewählten Fachen machen kann. Was bringt es mir theoretische Physik zu studieren, wenn ich danach Taxifahre und mein Freund, der Geschichtswissenschaften studiert hat, in der Beratung Karriere macht? Auch hier kommt wieder die Komponeten der Persönlichkeit ins Spiel.

Das Abstellen auf gesellschaftlichen Mehrwert ist ebenfalls absolut lächerlich. Dann könnten wir 80% der Studienfächer einstampfen und damit auch das Recht auf Selbstverwirklichung.

antworten
Chris

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Wie lächerlich die meisten Aussagen hier sind. Wie erlaubt ihr euch überhaupt ein Urteil über andere Studiengänge zu machen?
Diejenigen, die sich wenigstens auf Erfahrungsberichte von Bekannten die das Studium erfolgreich BEENDET haben berufen, argumentieren einigermaßen rational.

Jura-Studium für Leute die schlecht in Mathe waren?
Seltsam, jeder der das Studium abgeschlossen hat, schwört darauf dass Mathe das einzige Fach sei, wo man im Abitur sehr gut sein sollte. Mathe ist mehr als 2+2, es geht vorallem um das analytische Denken.

Ich habe das erste juristische Examen erfolgreich abgeschlossen und in den 15 Monaten Examensvorbereitung KAUM auswendig lernen müssen.
Systematische Anwendung des Gesetzes, Problemfindung und Einordnung im Gutachten - ohne gehts nicht.
Hinzu kommt, viele Reden vom Studiumstoff an sich. Schonmal an Studieneigenschaften Studiendauer und Prüfungsumfang gedacht?

Jura: 12 Semester, nach 8 Semester 6 5-stündige Klausuren in 10 Tagen + mündliche Prüfung. Danach 2 Jahre Referendariat und darauf folgt das zweite Exmaen mit erneut einen batzen von Klausuren und mündlicher Prüfung.
Durchfallquote im medizinischen Examen 2/1000. Im juristischen - 30-40%.
Obwohl man über ein Jahr intensiv sich vorbereitet, über 50 5stündige Probeklausuren jedes Wochenede schreibt, schaffen nur 15% ein vollbefriedigend.

6 Semester Bachelor -- 12 Semester + 2 juristische Examina

Einfach lächerlich was hier erzählt wird. Einer studiert 2-3 Semester Jura und denkt er könnte beurteilen, was man für ein Jurastudium leisten müsste. In Medizin soll man viel Fachbereichekenntnisse haben müssen? Das glaub ich zwar auch aber schonmal in die Justizprüfungsverodnung geschaut? Natürlich nicht ...

  • Öffentliches Recht: Staatsorganisationsrecht, Staatshaftungsrecht, Grundrechte, Polizei und Ordnungsrecht, Europarecht, allgemeines Verwaltungsrecht, Kommunalrecht, Baurecht, Verwaltungs-gerichtsordnung

  • Zivilrecht: BGB allgemeinter Teil, Schulrecht allgemeiner Teil, Kaufrecht, Werkvertragsrecht, Arbeitsrecht, Erbrecht, Zivilprozessordnungs- inclusive Zwangsvollstreckungsrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Familienrecht, Deliktsrecht, Sachenrecht, Internationales Privatrecht, Europäisches Privatrecht

  • Strafrecht: Strafrecht allgemeiner Teil, Delikte gegen die Person, Delikte gegen das Eigentum, Sonstige Delikte, Strafprozessordnung

Jedes einzelne Gebiet (mit Ausnahme von Staatshaftungsrecht) hat mehr als genug Inhalt, dass man in einer einsemestrigen Vorlesung gerade so die Basics vermittelt bekommt. Für das Examen muss man in JEDEM Rechtsebiet 100% fit sein.
Hinzu kommen innerhalb der ersten 5 Semester 3 jeweils 25-35 seitige Hausarbeiten, 2 jeweils 6 wöchige Praktika und eine Fremdsprachenprüfung. Nicht zu vergessen die 2 Semester Schwerpunktbereich mit nochmal Klausur, Hausabeit und mündlicher Prüfung.

Wenn ich dann hier lese, dass das Jura Studium als "Laberfach" vergleichbar mit Philosophie ist ... so eine unkomptente Aussage disqualifiziert den Kommentar von Beginn an. Ein Bekannter studiert Philosophie. Eine Klausur pro Semester, als knapp 6 Klausuren in 3 1/2 Jahren und eine Bachelorarbeit. 2 Vorlesungen pro Woche und zuhause wird 10 Minuten mal der Text nachgelesen. Mit so einem Aufwand erhält er durschnittliche Noten. In Jura erhält man mit dem Aufwand spätestens im Examen nich einmal mehr 0 Punkte.

"Jura ist natürlich relativ weit unten angesiedelt. Die im Abi eine schlechte Note in Mathematik hatten und nicht wussten sollten was sie machen, studierten Jura."

Es gibt leider einen gewaltigen Unterschied zwischen etwas studieren, und ein Studium erfolgreich abschließen. Aber vielleicht ist differenziertes Denken nicht deine stärke:)
In meines ersten Semester hatten wir knapp 1200 Studenten. Aus dem Semester haben sich knapp 50 für das erste Examen nach 8 Semester angemeldet.
Aber hauptsache pauschalisieren:)

"Jura ist nur Fleiss und hat mit Intelligenz nichts zu tun, ähnlich BWL"

Noch so ein kompententer Kommentar. Nahezu JEDER der das Examen erfolgreich abschließt empfiehlt Jurastudenten, sich dass systemmatische Denken anzueignen. Stumpfes Auswendig lernen wird nie empfohlen aber hey, ich denke Leute die Jura nur durchs hören kennen wissen mehr über den Studieninhalt als Absolventen.

So, möchte auch mal zum Ende kommen. Ich finde so eine Diskussion einfach absolut lächerlich. 99% der Kommentare hier, handeln von total pauschalisiertem, ignoraten Scheiß.

Ich vermag mir keine abschließende Meinung zu anderen Studiengängen zu machen, von denen ich nicht in nähster Umgebung mitbekomme, wie viel Aufwand erfordert wird.
Beinhaltet dein Studium Mathematik? Dann ist es das schwierigste.

Studiumlänge, Stoff- und Prüfungsumfang, Benotung und Ansprüche der Prüfer, Leistungsdruck? Total irrelevant solange man sich mit Zahlen beschäftigen muss.
So genug Zeit verschwendet, ich geh dann mal weiter 8 Stunden 6 Tage die Woche für 15 Monate mein "Laberfach" lernen:)

Achja, eine abschließende Antwort wird sich zu der Frage nie finden.
Es ist aber offensichtlich, wenn man sich umfassend die Studienansprüche genauer anschaut, dass Medizin, Pharmazie, Maschinenbau, Psychologie, Jura und Phsyik/Mathe GARANTIERT nicht mal so nebenbei zu schaffen sind, sondern höchstes Maß an Diziplin und Durchhaltebereitschaft erfordern.

mfg

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Widerspricht sich ja total was du hier schilderst. Lernst also kaum auswendig - bist aber 8h 6 Tage die Woche am lernen und schreibst über 50 Probeklausuren...

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

"Wie lächerlich die meisten Aussagen hier sind. Wie erlaubt ihr euch überhaupt ein Urteil über andere Studiengänge zu machen?"

Ich revidiere mal kurz seine Aussage: Er wirft den anderen vor dass sie sich ein Urteil über andere Studiengänge erlauben aber er selber nimmt sich erstmal das Recht raus und macht andere Studiengänge runter, wie z.B. Philosophie, Medizin? Ich geh mal nicht auf die ganzen anderen Widersprüche ein.

Ich habe Medizin studiert und lass dich mal nicht von der Durchfallquote täuschen. Das ist nicht wie Jura, was jeder aus Alternativlosigkeit studiert. Außerdem werden die Besten schon im Vorfeld aussortiert bzw. gibt es einen NC im Gegensatz zu Jura.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Ich könnte jetzt auch einen ellenlangen Aufsatz darüber schreiben, dass man beim WiWi-Studium ja Mikroökonomie, Makroökonomie, Rechnungslegung, Marketing und empirisches Arbeiten draufhaben muss und in den fünf Jahren ca. 35 Klausuren und 10 andere Prüfungsleistungen erbringen muss. Aber das wäre mir etwas zu lächerlich. BWL ist genau wie Jura von Studierenden durchsiebt, die das studieren, weil es einem eben einige Möglichkeiten offenlässt und sich nicht verkehrt anhört. Dementsprechend ist aber in beiden Studiengängen auch das Niveau.

gez. ein WiWi-Student

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Chris schrieb am 19.12.2018:

Wie lächerlich die meisten Aussagen hier sind. Wie erlaubt ihr euch überhaupt ein Urteil über andere Studiengänge zu machen?
Diejenigen, die sich wenigstens auf Erfahrungsberichte von Bekannten die das Studium erfolgreich BEENDET haben berufen, argumentieren einigermaßen rational.

Jura-Studium für Leute die schlecht in Mathe waren?
Seltsam, jeder der das Studium abgeschlossen hat, schwört darauf dass Mathe das einzige Fach sei, wo man im Abitur sehr gut sein sollte. Mathe ist mehr als 2+2, es geht vorallem um das analytische Denken.

Ich habe das erste juristische Examen erfolgreich abgeschlossen und in den 15 Monaten Examensvorbereitung KAUM auswendig lernen müssen.
Systematische Anwendung des Gesetzes, Problemfindung und Einordnung im Gutachten - ohne gehts nicht.
Hinzu kommt, viele Reden vom Studiumstoff an sich. Schonmal an Studieneigenschaften Studiendauer und Prüfungsumfang gedacht?

Jura: 12 Semester, nach 8 Semester 6 5-stündige Klausuren in 10 Tagen + mündliche Prüfung. Danach 2 Jahre Referendariat und darauf folgt das zweite Exmaen mit erneut einen batzen von Klausuren und mündlicher Prüfung.
Durchfallquote im medizinischen Examen 2/1000. Im juristischen - 30-40%.
Obwohl man über ein Jahr intensiv sich vorbereitet, über 50 5stündige Probeklausuren jedes Wochenede schreibt, schaffen nur 15% ein vollbefriedigend.

6 Semester Bachelor -- 12 Semester + 2 juristische Examina

Einfach lächerlich was hier erzählt wird. Einer studiert 2-3 Semester Jura und denkt er könnte beurteilen, was man für ein Jurastudium leisten müsste. In Medizin soll man viel Fachbereichekenntnisse haben müssen? Das glaub ich zwar auch aber schonmal in die Justizprüfungsverodnung geschaut? Natürlich nicht ...

  • Öffentliches Recht: Staatsorganisationsrecht, Staatshaftungsrecht, Grundrechte, Polizei und Ordnungsrecht, Europarecht, allgemeines Verwaltungsrecht, Kommunalrecht, Baurecht, Verwaltungs-gerichtsordnung

  • Zivilrecht: BGB allgemeinter Teil, Schulrecht allgemeiner Teil, Kaufrecht, Werkvertragsrecht, Arbeitsrecht, Erbrecht, Zivilprozessordnungs- inclusive Zwangsvollstreckungsrecht, Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Familienrecht, Deliktsrecht, Sachenrecht, Internationales Privatrecht, Europäisches Privatrecht

  • Strafrecht: Strafrecht allgemeiner Teil, Delikte gegen die Person, Delikte gegen das Eigentum, Sonstige Delikte, Strafprozessordnung

Jedes einzelne Gebiet (mit Ausnahme von Staatshaftungsrecht) hat mehr als genug Inhalt, dass man in einer einsemestrigen Vorlesung gerade so die Basics vermittelt bekommt. Für das Examen muss man in JEDEM Rechtsebiet 100% fit sein.
Hinzu kommen innerhalb der ersten 5 Semester 3 jeweils 25-35 seitige Hausarbeiten, 2 jeweils 6 wöchige Praktika und eine Fremdsprachenprüfung. Nicht zu vergessen die 2 Semester Schwerpunktbereich mit nochmal Klausur, Hausabeit und mündlicher Prüfung.

Wenn ich dann hier lese, dass das Jura Studium als "Laberfach" vergleichbar mit Philosophie ist ... so eine unkomptente Aussage disqualifiziert den Kommentar von Beginn an. Ein Bekannter studiert Philosophie. Eine Klausur pro Semester, als knapp 6 Klausuren in 3 1/2 Jahren und eine Bachelorarbeit. 2 Vorlesungen pro Woche und zuhause wird 10 Minuten mal der Text nachgelesen. Mit so einem Aufwand erhält er durschnittliche Noten. In Jura erhält man mit dem Aufwand spätestens im Examen nich einmal mehr 0 Punkte.

"Jura ist natürlich relativ weit unten angesiedelt. Die im Abi eine schlechte Note in Mathematik hatten und nicht wussten sollten was sie machen, studierten Jura."

Es gibt leider einen gewaltigen Unterschied zwischen etwas studieren, und ein Studium erfolgreich abschließen. Aber vielleicht ist differenziertes Denken nicht deine stärke:)
In meines ersten Semester hatten wir knapp 1200 Studenten. Aus dem Semester haben sich knapp 50 für das erste Examen nach 8 Semester angemeldet.
Aber hauptsache pauschalisieren:)

"Jura ist nur Fleiss und hat mit Intelligenz nichts zu tun, ähnlich BWL"

Noch so ein kompententer Kommentar. Nahezu JEDER der das Examen erfolgreich abschließt empfiehlt Jurastudenten, sich dass systemmatische Denken anzueignen. Stumpfes Auswendig lernen wird nie empfohlen aber hey, ich denke Leute die Jura nur durchs hören kennen wissen mehr über den Studieninhalt als Absolventen.

So, möchte auch mal zum Ende kommen. Ich finde so eine Diskussion einfach absolut lächerlich. 99% der Kommentare hier, handeln von total pauschalisiertem, ignoraten Scheiß.

Ich vermag mir keine abschließende Meinung zu anderen Studiengängen zu machen, von denen ich nicht in nähster Umgebung mitbekomme, wie viel Aufwand erfordert wird.
Beinhaltet dein Studium Mathematik? Dann ist es das schwierigste.

Studiumlänge, Stoff- und Prüfungsumfang, Benotung und Ansprüche der Prüfer, Leistungsdruck? Total irrelevant solange man sich mit Zahlen beschäftigen muss.
So genug Zeit verschwendet, ich geh dann mal weiter 8 Stunden 6 Tage die Woche für 15 Monate mein "Laberfach" lernen:)

Achja, eine abschließende Antwort wird sich zu der Frage nie finden.
Es ist aber offensichtlich, wenn man sich umfassend die Studienansprüche genauer anschaut, dass Medizin, Pharmazie, Maschinenbau, Psychologie, Jura und Phsyik/Mathe GARANTIERT nicht mal so nebenbei zu schaffen sind, sondern höchstes Maß an Diziplin und Durchhaltebereitschaft erfordern.

mfg

Hey Champ, komm mal wieder zurück auf den Teppich.

Jura ist, ohne jede Frage, ein anstrengendes Fach, belegt durch das was du uns hier mitgeteilt hast. Fachwissen, Klausuren, Hausarbeiten, Ref, StEx.. alles soweit richtig und legitim. Jedoch handelt es sich dennoch um ein Studium, welches vergleichsweise wenig methodisches Wissen bzw. differenzierte Problemlösungsstrategien erfordert.
Daher ist es als Laberfach verschrien, leider untermalt das auch dein kilometerlanger Beitrag.

Trotzdem, nichts für Ungut, du wirst deinen Weg gehen. Cheers

mfg, med

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

  1. Medizin, Physik, Mathematik, VWL, Chemie, Psychologie
  2. BWL - Ing
  3. Sozialwissenschaften oder Geisteswissenschaften
  4. Jura
antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

Ich könnte jetzt auch einen ellenlangen Aufsatz darüber schreiben, dass man beim WiWi-Studium ja Mikroökonomie, Makroökonomie, Rechnungslegung, Marketing und empirisches Arbeiten draufhaben muss und in den fünf Jahren ca. 35 Klausuren und 10 andere Prüfungsleistungen erbringen muss. Aber das wäre mir etwas zu lächerlich. BWL ist genau wie Jura von Studierenden durchsiebt, die das studieren, weil es einem eben einige Möglichkeiten offenlässt und sich nicht verkehrt anhört. Dementsprechend ist aber in beiden Studiengängen auch das Niveau.

gez. ein WiWi-Student

Bei wie vielen Klausuren reichen bei BWL 3 Tage lernen?
Überhaupt BWL auf eine Ebene wie Jura zu setzen ist lachhaft :D

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Wiwi gibt es einige Fächer, die man bestehen kann, wenn man allein nur analytisch denkt. Brauchst gar nicht zu lernen. Es gibt aber auch Fächer, wo du wie verrückt auswendig lernen musst.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Die grundlegende Frage ist doch: Woran mache ich "schwierig" fest.
Ich sage: An den Abbruchquoten, idealerweise noch in Verbindung mit einem NC.

Sprich: Ein niedriger NC in Verbindung mit einer hohen Abbruchquote deutet auf ein anspruchsvolles Studium hin.

BWL: Selten NC und es schafft jeder. Anspruch --> 0.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

BWL ist einfach, alles auswendig lernen - WiWi ist härter, da wird nur gerechnet (selbst in Marketing und W-Ethik)

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

Die grundlegende Frage ist doch: Woran mache ich "schwierig" fest.
Ich sage: An den Abbruchquoten, idealerweise noch in Verbindung mit einem NC.

Sprich: Ein niedriger NC in Verbindung mit einer hohen Abbruchquote deutet auf ein anspruchsvolles Studium hin.

BWL: Selten NC und es schafft jeder. Anspruch --> 0.

Defacto sind die Abbruchquoten bei BWL aber genauso hoch wie bei Ings, bei einem höheren NC. Also ist Ing-Wissenschaften noch leichter? Kenne ehrlich gesagt nicht mal eine FH ohne bei BWL. Uni sowieso nicht. Jura ist da schon was ganz anderes, da gibt es viele Unis ohne NC.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Abbruchquoten finde ich nicht aussagekräftig. Habe selbst Wirtschaftschemie studiert und unter den Chemikern ist die Abbruchquote im ersten Semester am höchsten (ca. 1/3). Es gibt zwar welche, die wegen des Anspruchs aufhören aber auch viele, die einfach merken, dass das Studium ganz anders ist als sie sich vorgestellt haben. Desillusionierung ist kein Maß für Anspruch. ;-)

Viel aussagekräftiger finde ich Wechsel in leichtere Fächer. Wer bei uns fachlich das Studium nicht packt, wechselt oft zu Lehramt, weil das leichter ist. Ich kenne auch einige, die aus den Naturwissenschaften zu BWL gewechselt sind aber keinen, der von BWL zu NaWi gewechselt wäre.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

Die grundlegende Frage ist doch: Woran mache ich "schwierig" fest.
Ich sage: An den Abbruchquoten, idealerweise noch in Verbindung mit einem NC.

Sprich: Ein niedriger NC in Verbindung mit einer hohen Abbruchquote deutet auf ein anspruchsvolles Studium hin.

BWL: Selten NC und es schafft jeder. Anspruch --> 0.

Defacto sind die Abbruchquoten bei BWL aber genauso hoch wie bei Ings, bei einem höheren NC. Also ist Ing-Wissenschaften noch leichter? Kenne ehrlich gesagt nicht mal eine FH ohne bei BWL. Uni sowieso nicht. Jura ist da schon was ganz anderes, da gibt es viele Unis ohne NC.

Du argumentierst nicht mit dem NC von bwl oder :D? Es gibt einem NC bei bql weil es so überlaufen ist, da es als einfach gilt. Jura hingegen schreckt mehr wegen der Schwierigkeit ab.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Es ist unglaublich und zeugt von kompletter Unwissenheit, Jura als Laberfach darzustellen für das man keine Methodische oder analytische Kompetenz braucht. Absolut lächerlich. Gute Juristen sind nahezu immer gut in Mathe, da die Denkmuster tatsächlich sehr vergleichbar sind.

Ich sage das btw als BWler von "Target" Unis. Im Schnitt ist (leider) wohl BWL der eifnachste Studiengang. Für welche Leistungen man teilweise einen BWL Bachelor bekommt ist absolut lächerlich, da sind viele Ausbildungen anspruchsvoller. Klar, viele Unis und manche FHs haben höhere Ansprüche, aber auch das in einem sehr moderaten Rahmen. Insgesamt gibt es wohl im Durchschnitt keinen Studiengang, der einem für weniger Fähigkeiten und weniger Einsatz einen Abschluss verschafft. Als BWler kannst du komplett talentfrei sein, nichts wirklich gut beherrschen und du wirst trotzdem einen Abschluss erreichen. Mathe kann zu hohen Anteilen umgangen werden, wenn man das nicht kann. Präsentieren/selbstbewusstes sprechen vor Leuten braucht man auch nicht im Studium, durchdachte Texte formulieren ebenfalls nicht, genauso wenig wie signifikant viel auswendig lernen (+Logische Schlussfolgerungen ziehen etc). Mir fällt tatsächlich kein Studiengang ein bei den das vergleichbar ist.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Sorry, aber wenn jetzt jemand anfängt den Schwierigkeitsgrad am NC fest zu machen, dann wird es reichlich unterhaltsam. Ich kenne FHs an denen Soziale Arbeit einen NC von 1,0 hat, oder Unis an denen SpoWi, PoWi oder Ethnologie einen NC von 1,x haben. Diese Fächer würde ich definitiv nicht als schwierig einordnen.

Die Schwierigkeit wird hier sehr oft am Mathematikanteil fest gemacht. Diese Ansicht teile ich, entsprechend würde ich Mathematik und Physik sehr weit oben einordnen, diese Fächer haben mit Abstand den höchsten und anspruchsvollsten Matheanteil.

Auf der anderen Seite sehe ich noch Medizin. Klar, es hat einen hohen Auswendiglernanteil. Allerdings müssen sich Medis, zumindest rudimentär, sehr viele Disziplinen durchlaufen. Physik, Chemie, Biochemie, Biologie... Und gerade Histologie und Biochemie würde ich definitiv nicht als reines Auswendiglernen sehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 19.12.2018:

Die grundlegende Frage ist doch: Woran mache ich "schwierig" fest.
Ich sage: An den Abbruchquoten, idealerweise noch in Verbindung mit einem NC.

Sprich: Ein niedriger NC in Verbindung mit einer hohen Abbruchquote deutet auf ein anspruchsvolles Studium hin.

BWL: Selten NC und es schafft jeder. Anspruch --> 0.

Defacto sind die Abbruchquoten bei BWL aber genauso hoch wie bei Ings, bei einem höheren NC. Also ist Ing-Wissenschaften noch leichter? Kenne ehrlich gesagt nicht mal eine FH ohne bei BWL. Uni sowieso nicht. Jura ist da schon was ganz anderes, da gibt es viele Unis ohne NC.

Deswegen: "deutet...".

Den NC gibt es, weil sich (zu) viele auf einen Studiengang bewerben.

Die Menschen, die wissen, dass sie weder Mathe noch Physik auf dem Kasten haben, ersparen sich direkt alle MINT-Fächer... Diese gehen dann in Richtung Gewi, Wiwi...

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Sorry, aber wenn jetzt jemand anfängt den Schwierigkeitsgrad am NC fest zu machen, dann wird es reichlich unterhaltsam. Ich kenne FHs an denen Soziale Arbeit einen NC von 1,0 hat, oder Unis an denen SpoWi, PoWi oder Ethnologie einen NC von 1,x haben. Diese Fächer würde ich definitiv nicht als schwierig einordnen.

Die Schwierigkeit wird hier sehr oft am Mathematikanteil fest gemacht. Diese Ansicht teile ich, entsprechend würde ich Mathematik und Physik sehr weit oben einordnen, diese Fächer haben mit Abstand den höchsten und anspruchsvollsten Matheanteil.

Auf der anderen Seite sehe ich noch Medizin. Klar, es hat einen hohen Auswendiglernanteil. Allerdings müssen sich Medis, zumindest rudimentär, sehr viele Disziplinen durchlaufen. Physik, Chemie, Biochemie, Biologie... Und gerade Histologie und Biochemie würde ich definitiv nicht als reines Auswendiglernen sehen.

Warum sollte Schwierigkeit am Mathematikanteil festgemacht werden? Mir fällt Mathe sehr leicht, ich kenne aber durchaus Schwächen von mir in anderen Bereichen.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Weil du es - offensichtlich Wiwi - nicht raffst:

  1. Niedriger NC (also gute Noten vorausgesetzt): Da steht noch lange nicht fest, ob wir über einen Highpotential sprechen (Deutsch, Religion, Musik.. vs. Mathe, Physik...)
  2. Abbruchquote (gibt ebenso nur einen Hinweis, weil ein Großteil auch bald wg. mangelnden Interesses abbricht)
  3. "in Verbindung": Nur wenn beide Punkte gegeben sind
  4. "deutet darauf hin": 1 ist in diesem Falle nicht gleich 1, weil es einige Stellen nach dem Komma gibt.

Wissenschaftler bist du nicht, oder?
Präzision liegt dir jedenfalls nicht und Kontext ist auch nicht deine Stärke.

Alleine schon, dass Medizin hier - wie bei dir - immer als anspruchsvolles Fach auftaucht. Geringe Abbruchquoten und das, obwohl eben auch dort Studienplätze außerhalb des NCs eingenommen werden.

WiWi Gast schrieb am 20.12.2018:

Sorry, aber wenn jetzt jemand anfängt den Schwierigkeitsgrad am NC fest zu machen, dann wird es reichlich unterhaltsam. Ich kenne FHs an denen Soziale Arbeit einen NC von 1,0 hat, oder Unis an denen SpoWi, PoWi oder Ethnologie einen NC von 1,x haben. Diese Fächer würde ich definitiv nicht als schwierig einordnen.

Die Schwierigkeit wird hier sehr oft am Mathematikanteil fest gemacht. Diese Ansicht teile ich, entsprechend würde ich Mathematik und Physik sehr weit oben einordnen, diese Fächer haben mit Abstand den höchsten und anspruchsvollsten Matheanteil.

Auf der anderen Seite sehe ich noch Medizin. Klar, es hat einen hohen Auswendiglernanteil. Allerdings müssen sich Medis, zumindest rudimentär, sehr viele Disziplinen durchlaufen. Physik, Chemie, Biochemie, Biologie... Und gerade Histologie und Biochemie würde ich definitiv nicht als reines Auswendiglernen sehen.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Hallo zusammen,

habe selbst Elektrotechnik studiert, allerdings noch auf Diplom. Mein Geld verdiene ich als Software-Entwickler im Bereich Embedded, sprich: Steuergeräte/Automotive.
Parallel zum Beruf studiere ich seit einigen Jahren an der FHU, mittlerweile im Master WiWi.

Das Studium der Mathematik ist ein Fall für sich. Physik kommt dem allerdings m.E. sehr nahe. Allerdings empfinde ich, im Gegensatz zum Großteil der an dieser Diskussion beteiligten Personen, ein Ingenieursstudium ggü. WiWi (kenne allerdings nur Hagen) als deutlich fordernder. Nebenberuflich wäre ich an E-Technik mit Sicherheit gescheitert. Für mich sind da kleine Welten dazwischen.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Hallo zusammen,

habe selbst Elektrotechnik studiert, allerdings noch auf Diplom. Mein Geld verdiene ich als Software-Entwickler im Bereich Embedded, sprich: Steuergeräte/Automotive.
Parallel zum Beruf studiere ich seit einigen Jahren an der FHU, mittlerweile im Master WiWi.

Das Studium der Mathematik ist ein Fall für sich. Physik kommt dem allerdings m.E. sehr nahe. Allerdings empfinde ich, im Gegensatz zum Großteil der an dieser Diskussion beteiligten Personen, ein Ingenieursstudium ggü. WiWi (kenne allerdings nur Hagen) als deutlich fordernder. Nebenberuflich wäre ich an E-Technik mit Sicherheit gescheitert. Für mich sind da kleine Welten dazwischen.

Ich gehe jede Wette ein das du keinen Referenzwert hast und nicht WiWi in Hagen studierst.

  1. Sie heißt FUH und nicht FHU
  2. man macht ein WiWi Studium an Hagen mal nicht so nebenbei und sagt dann es wäre leichter als Ing Studium Vollzeit. Dafür ist es dort auch viel zu hart.

Faktisch lässt sich kein objektives Kriterium finden warum Ing schwerer sein sollte als WiWi. Allerhöchstens die Unterschiede der Unis untereinander. Ich glaube das man Mathematik, Physik, VWL oder Medizin als die Königsklassen zählen kann, ohne das groß argumentieren zu müssen. Es sind eben auch die „Theoretiker“ Fächer mit Ausnahme von Medizin, was aber schon extreme Leistung erfordert um überhaupt in das Studium zu kommen. Jetzt kommt das neue Verfahren, wo man außerdem wohl einen schwierigen Test machen muss um einen Platz zu ergattern. Wo kann man Medizin studieren ohne NC? Allerhöchstens im Ausland (selbst private in Deutschland haben einen NC) und das ist nicht vergleichbar. Jemand der über Wartezeit, Eignungsquote reingekommen ist, der hat schon mehr als genug high Performer Skills bewiesen.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Also ich habe auch Etechnik studiert. Habe Bsc an einer FH gemacht und Master dann an einer Uni, sowie Doktor im Ausland und mache gerade den BoL an der FUH und muss sagen, doch, man studiert den mal ebenso nebenbei. Man liest einfach die Unterlagen, macht die Hausarbeiten und geht dann zur Klausur. Da gehört einfach nichts dazu. Man muss es nichtmal verstehen, es ist einfach pure Anwendung.

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Hallo zusammen,

habe selbst Elektrotechnik studiert, allerdings noch auf Diplom. Mein Geld verdiene ich als Software-Entwickler im Bereich Embedded, sprich: Steuergeräte/Automotive.
Parallel zum Beruf studiere ich seit einigen Jahren an der FHU, mittlerweile im Master WiWi.

Das Studium der Mathematik ist ein Fall für sich. Physik kommt dem allerdings m.E. sehr nahe. Allerdings empfinde ich, im Gegensatz zum Großteil der an dieser Diskussion beteiligten Personen, ein Ingenieursstudium ggü. WiWi (kenne allerdings nur Hagen) als deutlich fordernder. Nebenberuflich wäre ich an E-Technik mit Sicherheit gescheitert. Für mich sind da kleine Welten dazwischen.

Ich gehe jede Wette ein das du keinen Referenzwert hast und nicht WiWi in Hagen studierst.

  1. Sie heißt FUH und nicht FHU
  2. man macht ein WiWi Studium an Hagen mal nicht so nebenbei und sagt dann es wäre leichter als Ing Studium Vollzeit. Dafür ist es dort auch viel zu hart.

Faktisch lässt sich kein objektives Kriterium finden warum Ing schwerer sein sollte als WiWi. Allerhöchstens die Unterschiede der Unis untereinander. Ich glaube das man Mathematik, Physik, VWL oder Medizin als die Königsklassen zählen kann, ohne das groß argumentieren zu müssen. Es sind eben auch die „Theoretiker“ Fächer mit Ausnahme von Medizin, was aber schon extreme Leistung erfordert um überhaupt in das Studium zu kommen. Jetzt kommt das neue Verfahren, wo man außerdem wohl einen schwierigen Test machen muss um einen Platz zu ergattern. Wo kann man Medizin studieren ohne NC? Allerhöchstens im Ausland (selbst private in Deutschland haben einen NC) und das ist nicht vergleichbar. Jemand der über Wartezeit, Eignungsquote reingekommen ist, der hat schon mehr als genug high Performer Skills bewiesen.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Hallo zusammen,

habe selbst Elektrotechnik studiert, allerdings noch auf Diplom. Mein Geld verdiene ich als Software-Entwickler im Bereich Embedded, sprich: Steuergeräte/Automotive.
Parallel zum Beruf studiere ich seit einigen Jahren an der FHU, mittlerweile im Master WiWi.

Das Studium der Mathematik ist ein Fall für sich. Physik kommt dem allerdings m.E. sehr nahe. Allerdings empfinde ich, im Gegensatz zum Großteil der an dieser Diskussion beteiligten Personen, ein Ingenieursstudium ggü. WiWi (kenne allerdings nur Hagen) als deutlich fordernder. Nebenberuflich wäre ich an E-Technik mit Sicherheit gescheitert. Für mich sind da kleine Welten dazwischen.

Ich gehe jede Wette ein das du keinen Referenzwert hast und nicht WiWi in Hagen studierst.

  1. Sie heißt FUH und nicht FHU
  2. man macht ein WiWi Studium an Hagen mal nicht so nebenbei und sagt dann es wäre leichter als Ing Studium Vollzeit. Dafür ist es dort auch viel zu hart.

Faktisch lässt sich kein objektives Kriterium finden warum Ing schwerer sein sollte als WiWi. Allerhöchstens die Unterschiede der Unis untereinander. Ich glaube das man Mathematik, Physik, VWL oder Medizin als die Königsklassen zählen kann, ohne das groß argumentieren zu müssen. Es sind eben auch die „Theoretiker“ Fächer mit Ausnahme von Medizin, was aber schon extreme Leistung erfordert um überhaupt in das Studium zu kommen. Jetzt kommt das neue Verfahren, wo man außerdem wohl einen schwierigen Test machen muss um einen Platz zu ergattern. Wo kann man Medizin studieren ohne NC? Allerhöchstens im Ausland (selbst private in Deutschland haben einen NC) und das ist nicht vergleichbar. Jemand der über Wartezeit, Eignungsquote reingekommen ist, der hat schon mehr als genug high Performer Skills bewiesen.

Na, wegen einem Buchstabendreher brauchst Du mir nicht die Wörter im Mund herum drehen. Bei entsprechendem Wetteinsatz kannst Du meine dortigen Kontaktdaten haben.

Wo schrieb ich, es würde einfach sein? Meine Aussage war und ist: E-Technik empfand ich - wie oben beschrieben - als fordernder. Ganz gleich ob das in Voll- oder Teilzeit statt findet.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Ich denke, die Ur-Fachbereiche Jura, Theologie und Medizin, dann noch studiert an einer führenden öffentlichen Universitäten, abgeschlossen mit Sehr-gut-Promotion, das alles dürfte wohl an schwierigsten zu erreichen sein.

Den Master of Irgendwas, unterstützt durch "Ich tanze meine Powerpoint-Präsentation" und rosa RL-Shirts - das ist wahrscheinlich etwas leichter.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Leicht oder Schwierig ist immer eine subjektive Meinung. Leicht ist das was man kann und versteht, schwierig ist das was man nicht kann und von dem man nichts versteht.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Hallo zusammen,

habe selbst Elektrotechnik studiert, allerdings noch auf Diplom. Mein Geld verdiene ich als Software-Entwickler im Bereich Embedded, sprich: Steuergeräte/Automotive.
Parallel zum Beruf studiere ich seit einigen Jahren an der FHU, mittlerweile im Master WiWi.

Das Studium der Mathematik ist ein Fall für sich. Physik kommt dem allerdings m.E. sehr nahe. Allerdings empfinde ich, im Gegensatz zum Großteil der an dieser Diskussion beteiligten Personen, ein Ingenieursstudium ggü. WiWi (kenne allerdings nur Hagen) als deutlich fordernder. Nebenberuflich wäre ich an E-Technik mit Sicherheit gescheitert. Für mich sind da kleine Welten dazwischen.

Ich gehe jede Wette ein das du keinen Referenzwert hast und nicht WiWi in Hagen studierst.

  1. Sie heißt FUH und nicht FHU
  2. man macht ein WiWi Studium an Hagen mal nicht so nebenbei und sagt dann es wäre leichter als Ing Studium Vollzeit. Dafür ist es dort auch viel zu hart.

Faktisch lässt sich kein objektives Kriterium finden warum Ing schwerer sein sollte als WiWi. Allerhöchstens die Unterschiede der Unis untereinander. Ich glaube das man Mathematik, Physik, VWL oder Medizin als die Königsklassen zählen kann, ohne das groß argumentieren zu müssen. Es sind eben auch die „Theoretiker“ Fächer mit Ausnahme von Medizin, was aber schon extreme Leistung erfordert um überhaupt in das Studium zu kommen. Jetzt kommt das neue Verfahren, wo man außerdem wohl einen schwierigen Test machen muss um einen Platz zu ergattern. Wo kann man Medizin studieren ohne NC? Allerhöchstens im Ausland (selbst private in Deutschland haben einen NC) und das ist nicht vergleichbar. Jemand der über Wartezeit, Eignungsquote reingekommen ist, der hat schon mehr als genug high Performer Skills bewiesen.

Na, wegen einem Buchstabendreher brauchst Du mir nicht die Wörter im Mund herum drehen. Bei entsprechendem Wetteinsatz kannst Du meine dortigen Kontaktdaten haben.

Wo schrieb ich, es würde einfach sein? Meine Aussage war und ist: E-Technik empfand ich - wie oben beschrieben - als fordernder. Ganz gleich ob das in Voll- oder Teilzeit statt findet.

Alles klar, die Wette gehe ich ein. Können uns dann ja mal zu einem Kaffee treffen. Ansonsten i call it bs. WiWi Hagen hat mit Abstand höhere Durchfallquoten als E-Technik an welcher Uni auch immer. Damit will ich nicht sagen E-Technik ist einfach aber der Vergleich mit dieser Uni hinkt.

Zu dem anderen Poster der behauptet man müsste dort nur auswendig lernen, Nice try 1/10. ich will sehen wie du dich in eine Klausur für Allokationstheorie setzt und mal eben auswendig gelernt hast, ohne das zu verstehen. Es gibt Fächer in denen man mit auswendig lernen weit kommt aber die sind aufgrund der Dichte des Stoff nicht mal so nebenbei machbar. Wir reden hier von Skripten mit über 1000 Seiten, in denen prinzipiell alles ran kommen kann. Interessant ist auch das Poster 1 einen sehr ähnlichen Lebenslauf und Schreibstil. Beide auch noch an Hagen und gerade mal 5 Minuten vor dir gepostet. Was ein Zufall oder? Erinnert mich an den anderen Thread den es vor kurzem gab mit den ganzen Mathematikern von der FUH.

Ansonsten bleibe ich dabei, Ing spielt nicht oben mit genauso wenig wie WiWi. Das sind andere Fächer.

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 25.12.2018:

Leicht oder Schwierig ist immer eine subjektive Meinung. Leicht ist das was man kann und versteht, schwierig ist das was man nicht kann und von dem man nichts versteht.

Genau. Das erklärt auch, dass hier in Forum die Mehrheit mathematische Bereiche als schwer klassifiziert. Der durchschnittliche WiWi ist eher minderbegabt in Mathe und sieht daher alles mit Mathe als schwer an. q.e.d.

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Würden wir ein Ranking nach Durchfallquoten und NC aufmachen, wäre das Ranking wohl am ehesten wie folgt:

  1. Mathematik, Physik, VWL, Medizin
  2. BWL/Psychologie
  3. Ing/Jura
  4. SoWi
  5. GeWi
antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Medizin sind die Durchfallquoten tatsächlich sehr niedrig, was aber wohl daran liegt, dass dort fast nur fleißige Bienen unterwegs sind, die wissen, was sie wollen.

WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:

Würden wir ein Ranking nach Durchfallquoten und NC aufmachen, wäre das Ranking wohl am ehesten wie folgt:

  1. Mathematik, Physik, VWL, Medizin
  2. BWL/Psychologie
  3. Ing/Jura
  4. SoWi
  5. GeWi
antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:

Würden wir ein Ranking nach Durchfallquoten und NC aufmachen, wäre das Ranking wohl am ehesten wie folgt:

  1. Mathematik, Physik, VWL, Medizin
  2. BWL/Psychologie
  3. Ing/Jura
  4. SoWi
  5. GeWi

1 passt
2 und 3 muss man tauschen. Ich würde behaupten jeder der Jura oder Ingwiss. besteht schafft bwl.
Bwl hat einen NC, weil es super überlaufen und als einfach verschrien ist.
4 und 5 passt

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:

WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:

Würden wir ein Ranking nach Durchfallquoten und NC aufmachen, wäre das Ranking wohl am ehesten wie folgt:

  1. Mathematik, Physik, VWL, Medizin
  2. BWL/Psychologie
  3. Ing/Jura
  4. SoWi

Seht ihr VWL wirklich bei 1)?

  1. GeWi

1 passt
2 und 3 muss man tauschen. Ich würde behaupten jeder der Jura oder Ingwiss. besteht schafft bwl.
Bwl hat einen NC, weil es super überlaufen und als einfach verschrien ist.
4 und 5 passt

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WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

Das Forum ist biased durch BWLer. Das schwerste am BWL Studium ist sich nicht den Kopf komplett wegzusaufen durch die ganzen Feiern, weil das Studium so einfach ist und der VWL Teil. VWL ist easy, Jura/Medizin ist easy aber viel, wofür man "schlau" sein muss: grundsätzlich Naturwissenschaften/ING/Informatik. Nicht umsonst heißt es, dass BWL kein Bildungsförderndes studium ist

antworten
WiWi Gast

Re: Welches ist das schwierigste Studienfach?

WiWi Gast schrieb am 26.12.2018:

Das Forum ist biased durch BWLer. Das schwerste am BWL Studium ist sich nicht den Kopf komplett wegzusaufen durch die ganzen Feiern, weil das Studium so einfach ist und der VWL Teil. VWL ist easy, Jura/Medizin ist easy aber viel, wofür man "schlau" sein muss: grundsätzlich Naturwissenschaften/ING/Informatik. Nicht umsonst heißt es, dass BWL kein Bildungsförderndes studium ist

I call it bs. Gerade Ing mit den meisten Studiengänge und ohne NC ist keine Rocket Sciene. Die Mathematik ist im Vergleich zum Mathematik Studium auch lachhaft. NaWi ist zum Großteil schwer, das stimmt. VWL ist auch hart und das weiß jeder. BWL ist Handwerk, VWL ist Kunst.

Gruß ein Ing

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