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ACCA, Chartered Accountant

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WiWi Gast

ACCA, Chartered Accountant

Hallo,

der ACCA wird ja mittlerweile auch von den großen WPGs gefördert (i.d.R. in Advisory als Ersatz zum deutschen WP), so ganz habe ich das System aber noch nicht durchschaut:

  • was unterscheidet einen "Chartered Certified Accountant" von einem "Chartered Accountant" (= WP in England, oder?)?
  • wer erwirbt v.a. in Englang den ACCA?
  • stimmt es, dass Klausuren zum ACCA für den deutschen WP anerkannt werden?
  • wo - außer bei den Big4 - ist der ACCA in Deutschland bekannt, was bringt er einen bei Bewerbungen?

Hat hier jemand vielleicht Erfahrungen mit den Prüfungen zum ACCA?

Vielen Dank!

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WiWi Gast

Re: ACCA, Chartered Accountant

Gibt es hier keine neuen Erfahrungen und Meinungen zum ACCA oder CPA?

antworten
WiWi Gast

Re: ACCA, Chartered Accountant

Hi,

meine derzeitigen Erfahrungen mit dem ACCA (in zwei Wochen sind wieder Klausuren): Es ist saumäßig viel!

Nachdem ich ursprünglich mit 3 Klausuren pro Halbjahr gestartet bin, habe ich das Programm etwas gestreckt und schreibe jetzt nur noch 2 pro Termin.

Mein Eindruck - nach den ersten Klausuren kennt man ja nun ein paar Mitstreiter - ist, dass nicht nur die Big4 ihre Mitarbeiter den ACCA machen lassen. Ich bin auch (zumindest mittlerweile) aus einem anderen Unternehmen.

CPA macht meines Erachtens keinen Sinn mehr, da hierzulande kaum noch nach US-GAAP bilanziert wird. Ich kenne auch niemanden, der ihn in den letzten Jahren noch abgelegt hat.

Lounge Gast schrieb:

Gibt es hier keine neuen Erfahrungen und Meinungen zum ACCA
oder CPA?

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WiWi Gast

Re: ACCA, Chartered Accountant

Danke, dass ist ja schon mal eine interessante Erfahrung.

Wie umfangreich ist der Aufwand? Kann man es mit deinem Berufsexamen für Steuerberater etc vergleichen?

antworten
WiWi Gast

Re: ACCA, Chartered Accountant

Ich hatte gehofft, dass es nicht soviel wie StB oder WP ist. Jedoch - wenn ich die Zeiten komplett zusammenrechne - wird es ähnlich sein...

Es ist halt recht angenehm, dass man seine Klausuren über mehrere Jahre strecken kann. Ich lerne grad für meine vierte und fünfte Klausur (also noch Fundamental-Level). Zunächst habe ich die Unterlagen einmal (recht oberflächlich) an diversen Wochenenden durchgearbeitet und jetzt lerne ich pro Klausur ca. 12 Tage (insgesamt habe ich mir vier Wochen frei genommen).

Zeitlich kann es Aufwandsmäßig also auf einen StB oder WP hinauslaufen (wenn man nicht grad durchfällt und ein zweites Mal ran muss, soll ja vorkommen...). Ist halt aber über einen längeren Zeitraum verteilt und v.a. sind die Durchfallquoten insgesamt nicht ganz so hoch. Wenn ich eine Klausur mal verhaue, sind damit die bestandenen nicht auch mit hin.

Lounge Gast schrieb:

Danke, dass ist ja schon mal eine interessante Erfahrung.

Wie umfangreich ist der Aufwand? Kann man es mit deinem
Berufsexamen für Steuerberater etc vergleichen?

antworten
Selina

Re: ACCA, Chartered Accountant

Hi,

nach langem researchen bin ich auf diesem Forum aufmerksam geworden und damit die Diskussion über die Qualifikation als ACCA's.

Ich bräuchte eine Einschätzung bzw. Antworten auf meine Fragen und hoffe, dass jemand mir tatkräftig behilflich sein kann.

Ich studiere derzeit Accounting and Finance (BA Hons) in UK und werde nächstes Jahr meinen Abschluss erlangen. Dies wird mir unter anderem 9 exemptions für die ACCA exams geben, somit müsste ich noch 5 professional exams abgeben (plus Praxiserfahrung).

Nun meine Frage/Fragen:
Würde es Sinn machen ein ACA oder gar ein ACCA in UK zumachen?
Was wäre Global besser anerkannt, ein ACA/ACCA aus UK oder ein WP aus Deutschland - mit andern Worten, wer hätte bessere Aussichten?
Wie würde es ausgehen, falls jemand mit einem ACCA/ACA nach Deutschland kommt und als WP tätig sein möchte? Somit die Frage, wie ist ein ACCA/ACA in Deutschland anerkannt? - Mir sagte jemand, dass ein ACCA in Deutschland als StB angesehen ist, stimmt das?

Als ich mich entschieden hatte in UK zu studieren dachte ich, dass ich nach meinen Abschluss (BA) wieder nach Deutschland kommen werde und mein Bildungsweg (Karriere) in Deutschland fortsetzen werde da die Chancen für mich in Deutschland besser sein würden. Ich würde natürlich auch gerne in einem andern Land meine Karriere fortsetzen (mit einem ACA/ACCA), jedoch kommt immer wieder die gleiche Frage zum Vorschein ? wie wird es ausgehen wenn ich mich später entscheiden sollte wieder nach Deutschland zukommen (was ich liebend gerne machen würde)?! Um ehrlich zu sein, möchte ich mich nicht mit 35 Jahren über qualifications = exams (ACA/ACCA/WP) beschäftigen sondern ich würde mich gerne anders weiterentwickeln bzw. auf andere Sachen konzentrieren.
Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen bzw. eure Meinung mitteilen.
Lieben Dank.

PS: Wie ist ein ACCA/ACA/WP in der Schweiz oder gar Österreich anerkannt, weiss das zufälligerweise jemand?

antworten
WiWi Gast

Re: ACCA, Chartered Accountant

Hallo,

schau mal weiter in diesem Forum, es gab hier vor kurzem auch eine Diskussion zur Anerkennung der ACCA-Klausuren für den deutschen WP.

Das Ablegen der ACCA-Klausuren ist in Deutschland m.E. sehr stark von den Big4 getrieben (wobei ich auch schon andere Prüflinge getroffen habe). ACCA bedeutet hiezulande eine sinnvolle Zusatzqualifikation, wenn Du viel mit internationaler Rechnungslegung zu tun hast. Als StB oder WP kannst Du ohne Ablegung der Anerkennungsprüfungen nicht tätig sein.

Global würde ich den ACCA empfehlen - der WP ist sicherlich anspruchsvoller, das ist im Ausland aber weniger bekannt. Zudem kannst Du den ACCA auch als Titel führen, wenn Du nicht in einer WPG tätig bist, den deutschen WP müsstest Du wieder abgeben.

Wenn Du 9 exemptions erhältst, würde ich es auf jeden Fall machen! Die restlichen Klausuren kannst Du problemlos auch in D.land ablegen. Wenn Du in Deutschland bei einer WPG arbeitest und perspektivisch dort bleiben möchtest, kannst Du zusätzlich ja noch den StB und/oder WP machen.

Ich wünschte, ich hätte auch 9 exemptions...:-)

antworten
Selina

Re: ACCA, Chartered Accountant

Vielen Dank für die Information.

Ich glaube es wäre sinnvoll wenn ich erst einmal das ACCA in UK (oder in einem andern Land) mache. Somit werde ich wieder einige Jahre weg von Deutschland sein (schade). Aber falls mich doch einer der Big 4 in Deutschland nimmt, kann ich es mir ja anders überlegen und die exams bei dennen abgeben (falls, es stimmt was mir gesagt worden ist ;-)).

Nochmals paar Fragen:
Soweit ich weiß, kann eigentlich jeder ein ACCA machen und man benötigt keine Arbeitserfahrung. Wäre es dann nicht besser sein ACA zu machen? Es ist zwar großteils nur in UK anerkannt aber sehr hochrangig. Des Weiteren, ist Berufserfahrung notwendig.
Wie wäre solch ein ACA in Deutschland anerkannt, - irgendeine Idee?

Könnte ich kurz die Schritte zum ACCA nach einem BA-Abschluss aufzählen und falls ich falsch liege, könntet Ihr mich bitte korrigieren?
Es gibt zwei Wege:
Weg eins; Man bekommt einen Job und der Arbeitgeber zahlt dir die ACCA exams (übernimmt vielleicht nur ein Teil der Kosten). Und dann arbeitet man nebenbei und absolviert seine exams. (Gibt es einen Unterrichtsbesuch während der Zeit oder sonstige Verpflichtungen? Muss man die z.B 5 letzten exams in einer gewissen Zeit absolvieren?) - Irgendwelche Zusatzinformationen?

Weg zwei; Man wendet sich an das ACCA oder ICAEW institution und absolviert seine exams. Somit muss man die Kosten selbst übernehmen. Anschließend hat man sein ACCA (wenn es gut läuft :-)). Gibt es irgendwelche Sachen die man zu beachten hat?

Es wäre super nett wenn mir jemand einfach paar Infos zukommen lassen kann. Also wie die nächsten paar Schritte nach einem BA (hons) mit 9 exemptions aussehen sollten. Ich hoffe, ich bin nicht zu nervig aber ich habe wirklich kein blassen Schimmer von "wie" und "wo". Von "was", jedoch schon ;-). Und ich möchte eben sicher sein was ich mache und daher brauch ich eben jede kleinste Information.

Zu guter Letzt, könntet Ihr mir auch die steps zu einem WP nennen (also nach einem BA + 9 exemptions)?

Ich bedanke mich im Voraus und hoffe, dass ich nicht wieder zu viel geschrieben habe (ich weiss, dass kann ich nur hoffen - die Tatsache ist anders - sry :-)).

antworten
WiWi Gast

Re: ACCA, Chartered Accountant

Also...

Ein ACCA ist bei den WP-Gesellschaften wenig wert. Teilweise wie ein CPA. Mit einem CPA oder ACCA erlangst Du keine Prokura und wirst in Deutschland nie unterschreiben können. Wenn Du eine Karriere bei einer WPG planst, dann musst Du hier zwangsläufig den WP machen. Du wirst höchstens US-GAAP Abschlüsse unterzeichnen dürfen.Du solltest Dir aber die Frage stellen, ob dafür nicht ein entsprechender MA aus dem Ausland (Kanada oder USA) vor Ort ist.

Der WP ist weltweit nicht anerkannt?!SCHWACHSINN!Dieser Titel ist anerkannter als der ACCA und CPA. Keine Frage, bestehen muss man diese erstmal.

Der ACCA wird im Audit nur selten gefördert. Meistens ist es Dein eigenes Ding, um welches Du dich kümmern musst. Mag sein, dass Abteilungen, die sich primär mit INT. ReLe beschäftigen, andere Bestimmungen haben.

Mein Rat: mach den ACCA und steige DANN bei einer deutschen WPG ein. Dort kannst Du dann Deinen WP machen bzw. StB etc.

Gruß:)

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WiWi Gast

Re: ACCA, Chartered Accountant

Hallo,

für Audit gebe ich Dir recht: Um Manager zu werden/Prokura zu erhalten, brauchst Du den WP. Anders sieht es aber in diversen Adisory-Bereichen aus. Bei KPMG ist insb. bei AAS und auch bei TS sehr gern gesehen und mittlerweile ist er auch eine gängige Alternative zum StB/WP.

Ich würde dem Threadsteller aber auch raten, erst einmal den ACCA in England zu machen und dann zu schauen, ob er in D.land noch einen WP draufsatteln möchte.

Im Übrigen geht es beim ACCA primär nicht um US-GAAP, sondern um IFRS. Daher halte ich ihn für Europa für wesentlich sinnvoller als den CPA.

An den Threadsteller: Die genaue Anzahl Deiner exemptions erfährst Du erst mit Bestätigung Deiner Anmeldung. D.h., m.E. kannst Du Dir nicht sicher sein, ob Du überhaupt neun erhältst, denn diese gibt es nur in sehr seltenen Fällen. Vielleicht hast Du aber Glück.

Anmeldung ist an sich recht einfach. Du musst nur schauen, dass Du alle Unterlagen zusammen hast. Lass Dir am besten das Package zur Registrierung zuschicken, da ist ein genauer Leitfaden für die Anmeldung und die Erteilung der exemptions mit dabei.

M.E. läuft Mitte August immer die Frist zur Anmeldung ab...

Lounge Gast schrieb:

Hallo,

der ACCA wird ja mittlerweile auch von den großen WPGs
gefördert (i.d.R. in Advisory als Ersatz zum deutschen WP),
so ganz habe ich das System aber noch nicht durchschaut:

  • was unterscheidet einen "Chartered Certified Accountant"
    von einem "Chartered Accountant" (= WP in England, oder?)?
  • wer erwirbt v.a. in Englang den ACCA?
  • stimmt es, dass Klausuren zum ACCA für den deutschen WP
    anerkannt werden?
  • wo - außer bei den Big4 - ist der ACCA in Deutschland
    bekannt, was bringt er einen bei Bewerbungen?

Hat hier jemand vielleicht Erfahrungen mit den Prüfungen zum
ACCA?

Vielen Dank!

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WiWi Gast

Re: ACCA, Chartered Accountant

Part of the information which i know about ACCA; u can do two times per year in Deutschland as well by paper based exams .
Experience matters but is known all over the world while they use IFRS. u can sit exams while u r working without living in UK.
u can order books and study by yourself especially at early stages.

antworten
WiWi Gast

Re: ACCA, Chartered Accountant

Arbeite momentan bei EY in Lux. Gebe meinem Vorredner auch in den meisten Punkten recht. Jedoch würde ich dir empfehlen (natürlich musst du erstmal genommen werden), erst im Audit einzusteigen und den ACCA während des Jobs zu machen. Weiss nicht wie es in D ist, allerdings wird in meiner Gesellschaft der ACCA finanziell und mit ein paar Urlaubstagen mehr unterstützt.
Neben dem finanziellen Vorteil ist es meines Erachtens auch ein Plus, dass während dem theoretischen Studium gleichzeitig die praktische Seite kennenlernst. Nachteil ist natürlich der Zeit- bzw. Stressfaktor!!!! Musst du halt für dich einschätzen.

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Selina

Re: ACCA, Chartered Accountant

Es tut mir leid für die späte Rückmeldung bezüglich aller Informationen, feedbacks und Vorschläge. Natürlich möchte ich mich hiermit auch bei euch allen bedanken!

Ich habe noch ein paar Fragen und würde mich freuen, wenn ich weiterhin so ehrliche Antworten/Vorschläge bekommen würde.

Oh, ich möchte mich zuerst für eine Fehlinformation entschuldigen. Ich werde nicht 9 exemptions erhalten sondern 8. Da ich als elective module kein auditing gewählt habe. - Ich weiss die genaue Anzahl von den exemptions da meine Exams vom ICAEW unterstützt werden - somit muss ich in allen Fächern mindestens 50% overall haben um die exemptions für das ACCA zubekommen und fürs ACA. Für CIM 55% (Anzahl der exemptions nicht bekannt).

Wie dem auch sei, ich würde nun sehr gerne in England arbeiten und mein ACCA erlangen jedoch habe ich mit einigen meiner Dozenten geredet und die haben mir geraten, in Deutschland zu arbeiten (meine professionals zu machen). Der Grund dafür ist, da es in England eine enorme Anzahl an Wettbewerber gibt und die Bewerbungsphase sehr lang sind, könnte ich die Zeit nutzen und mich in Deutschland bewerben. Wo meine chancen für eine Stelle höher angesehen sind. Nun meine erste Frage, was denkt Ihr darüber?

Meine Recherchen haben ergeben, dass ich mein ACCA "eigentlich" auch in Deutschland machen könnte (ich glaube in Mannheim, wenn ich mich nicht täusche). Unterstützen die Unternehmen soetwas? Also wenn ich das ACCA machen möchte? Oder wollen die schon das ich den WP mache? Regarding to the information in English; Yes, I got the same informations. However, I would not be at the foundation stage after 6 months, which means I have to consider the professional exams. Therefore, it wouldl be quite difficult to manage the professional exams while staying in Germany. Nevertheless, do you think that the Germany accounting companies would welcome someone who wants to finish his ACCA qualifications in Germany rather than to do the WP (Wirtschaftsprüfer, which is the German auditor with the German regulations as well as "international")?

Eine andere Alternative wäre, ich könnte in Deutschland arbeiten (an einer WPG oder Intern.Unternehmen) und mein ACCA in England machen. Also so das ich dann eben immer für die fehlenden professional exams (das ACCA) immer nach England geh und die dann dort abgebe. Was meint Ihr, wird das unterstützt? Was denkt ihr darüber?

Ok nehmen wir mal an, ich arbeite in Deutschland und mache mein Stb um weiter mein WP zu machen (man benötigt doch ein Stb ums WP zu machen oder?!). Werde ich irgendwelche exemptions in Deutschland erhalten aufgrund meiner 8 exemptions? Oder muss ich alles von Anfang an lernen und das ohne irgendwelche exemptions in Deutschland?

Ich habe bislang nicht verstanden wie man zum WP wird....(3-5 Jahre Berufserfahrunf plus bestehen von exams?) - Habt Ihr eine Ahnung? Wie lange is die Dauer (Berufserfahrung + Exams - wie lange würde das dauern?).

Also ich muss euch ganz ehrlich sagen, ich würde sehr gerne in England mein ACCA oder ACA machen. Da ich einwenig Angst habe den WP in Deutschland zu machen. Der Grund ist ganz einfach, mein Wissen ist UK based und international (da ich ja hier in UK studiere). Ich müsste alles wieder in deutsch lernen (die Fachbegriffe und vieles andere) plus, meine deutsche Sprache hat sie im laufe der Jahre enorm verschlechtert.

Letzte Frage (für jetzt ;)), würdet Ihr meine Chancen in Deutschland höher bewerten um einen guten Job zu bekommen. Was hält ihr davon wenn ich doch wieder nach Deutschland geh und mein WP mache? Würde mich wirklich sehr freuen wenn ich eure ehrliche Meinungen erhalte!

Oh sry, mir ist doch noch eine Frage eingefallen :). Was würdet Ihr als Einstiegsgehalt verlangen wenn Ihr in meiner Lage währt für ein audit/tax position(in Deutschland)? Kurze info zu meiner Qualifikation - BA Hons + 8 ACCA exemptions + Berufserfahrung in anderen Bereichen (Sale) + andere Kleinigkeiten. ****Bitte realistisch bleiben!

Oh frohe Weihnachten - Merry Christmas

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WiWi Gast

Re: ACCA, Chartered Accountant

Du scheinst überhaupt nicht zu wissen was Du eigentlich willst, wenn ich das mal so sagen darf ;)
Sammle erst mal ein bisschen Berufserfahrung und dann mach das Examen...

antworten
WiWi Gast

Re: ACCA, Chartered Accountant

i would like to learn acca but i dont know where office in germany is
thanks

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WiWi Gast

ACCA, Chartered Accountant

WiWi Gast schrieb am 10.08.2010:

Hallo,

der ACCA wird ja mittlerweile auch von den großen WPGs gefördert (i.d.R. in Advisory als Ersatz zum deutschen WP), so ganz habe ich das System aber noch nicht durchschaut:

  • was unterscheidet einen "Chartered Certified Accountant" von einem "Chartered Accountant" (= WP in England, oder?)?
  • wer erwirbt v.a. in Englang den ACCA?
  • stimmt es, dass Klausuren zum ACCA für den deutschen WP anerkannt werden?
  • wo - außer bei den Big4 - ist der ACCA in Deutschland bekannt, was bringt er einen bei Bewerbungen?

Hat hier jemand vielleicht Erfahrungen mit den Prüfungen zum ACCA?

Vielen Dank!

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WiWi Gast

ACCA, Chartered Accountant

Hallo
Diese Diskussion ist ja schon einige Jahre alt und ich würde sie gerne wieder ins Rollen bringen.
Ich lebe seit einigen Jahren in Schottland und habe meine ersten 3 Prüfungen bestanden (also noch ziemlich am Anfang meiner ACCA Reise).
Der Plan ist in ca 2Jahren wieder zurück nach Deutschland zu ziehen.
Jetzt ist meine Frage ob es sinnvoller wäre weiterhin ACCA zu machen (bis zum BSC applied accounting) oder besser via Fernstudium eine deutsche Qualifikation wie Betriebswirt zu machen.
Ich werde in Deutschland eher in einer ländlichen Gegend leben mit einigen großen Betrieben in der Region,jedoch ist meine Sorge dass mir mein Bsc nicht viel bringen wird.

Hat jemand bereits Erfahrungen mit ACCA in Deutschland gemacht und dabei nicht in einer der Big 4s gearbeitet?

Danke

antworten
WiWi Gast

ACCA, Chartered Accountant

ACCA ist für Deutschland vollkommen unnötig, falls man sich nicht nur mit IFRS die ganze Zeit aufhält. Vor allem für deutsche KMUs ist der StB/WP das Maß aller Dinge (ggf. noch der BiBu). Der ACCA ist jetzt auch nicht weltbewegendes - nicht ohne Grund wird fast jeder bei den Big4 der den ACCA in England macht und nicht besteht fast gefeuert ;)

antworten
WiWi Gast

ACCA, Chartered Accountant

WiWi Gast schrieb am 14.02.2021:

Hallo
Diese Diskussion ist ja schon einige Jahre alt und ich würde sie gerne wieder ins Rollen bringen.
Ich lebe seit einigen Jahren in Schottland und habe meine ersten 3 Prüfungen bestanden (also noch ziemlich am Anfang meiner ACCA Reise).
Der Plan ist in ca 2Jahren wieder zurück nach Deutschland zu ziehen.
Jetzt ist meine Frage ob es sinnvoller wäre weiterhin ACCA zu machen (bis zum BSC applied accounting) oder besser via Fernstudium eine deutsche Qualifikation wie Betriebswirt zu machen.
Ich werde in Deutschland eher in einer ländlichen Gegend leben mit einigen großen Betrieben in der Region,jedoch ist meine Sorge dass mir mein Bsc nicht viel bringen wird.

Hat jemand bereits Erfahrungen mit ACCA in Deutschland gemacht und dabei nicht in einer der Big 4s gearbeitet?

Danke

Hallo,

ich bin aus Österreich und jetzt in meinem zweiten Job nach Big Four. Mit ACCA bin ich mittlerweile fertig und kann dir aus meiner Erfahrung sagen, dass ACCA sicherlich kein Nachteil bei der Jobsuche ist, jedoch ist es leider auch kein allzu großer Vorteil. Das liegt v.a. daran, dass im deutschsprachigen Raum erstens nur wenige es kennen und zweitens du keine Kenntnisse über die lokalen Rechnungslegungsvorschriften damit nachweisen kannst. Zweifelsohne am begehrtesten bist du mit einer Steuerberater- / Wirtschaftsprüfer-Ausbildung - die ist aber langwierig & extrem lernintensiv und außerdem musst du dafür bei einer entsprechenden Kanzlei angestellt sein (was im Ausland kaum möglich ist).

Der Vorteil an ACCA ist sicherlich, dass du mit verhältnismäßig sehr wenig Aufwand zusätzlich einen BSc erwerben kannst. Wenn du einen Bachelor im Fernstudium an einer deutschen Uni machst, dauert das sicherlich länger und erfordert mehr Lernaufwand. Zugleich glaube ich nicht, dass Arbeitgeber den Bachelor einer heimischen Fernuni einem englischen Fernstudium deutlich vorziehen würden.

Deshalb würde ich an deiner Stelle vermutlich den ACCA zumindest bis zum BSc machen - das sind ja nur noch 6 Prüfungen und eine sehr, sehr kurze Bachelorarbeit und sollte sich in zwei Jahren gut ausgehen, bis du zurück nach DE gehst. In DE könntest du z.B. noch einen Master an einer regionalen Uni oder einer Fernuni anhängen, in dem du v.a. Fokus auf Rechnungslegung nach HGB legen könntest. Alternativ könntet du statt dem Master natürlich auch "nur" eine Bilanzbuchhalter-Ausbildung in DE machen oder, falls du in einer Kanzlei arbeiten willst, dich am StB oder WP versuchen. Je nachdem, in welche Richtung des Finanz- und Rechnungswesens du gehen möchtest, brauchst du mehr oder weniger Wissen über die regionalen Vorschriften. Dein Wissen über Financial Management, Performance Accounting und allgemeine BWL sind ja zum Glük international transportabel...

antworten
WiWi Gast

ACCA, Chartered Accountant

WiWi Gast schrieb am 14.02.2021:

ACCA ist für Deutschland vollkommen unnötig, falls man sich nicht nur mit IFRS die ganze Zeit aufhält. Vor allem für deutsche KMUs ist der StB/WP das Maß aller Dinge (ggf. noch der BiBu). Der ACCA ist jetzt auch nicht weltbewegendes - nicht ohne Grund wird fast jeder bei den Big4 der den ACCA in England macht und nicht besteht fast gefeuert ;)

Als Ergänzung für alle die es interessiert: Der ACCA bringt dir nicht nur in Deutschland nichts, nein er bringt dir egal wo du bist nichts. 50% des Stoffs ist unter Abi Niveau.

antworten
WiWi Gast

ACCA, Chartered Accountant

Mhm, genau. Ist klar, die Strategic Professional Module besonders… schau ich mir an, wie du das so aus dem Ärmel schüttelst.

Tut mir leid, dass du enttäuscht bist. Wovon auch immer. Aber man sollte immer auf dem Boden der Tatsachen bleiben und den Forumsteilnehmern eine objektive Sichtweise der Dinge bieten.

ACCA ist kein WP, weder in Deutschland, noch im UK. Will aber auch nicht jeder in die Prüfung gehen.

Das Wissen im IFRS-Bereich hat mich beruflich sehr weitergebracht. Man muss es halt verkaufen und erklären können. Und trivial ist es sicher nicht, wenn man auf Verständnis lernt.

WiWi Gast schrieb am 14.10.2022:

ACCA ist für Deutschland vollkommen unnötig, falls man sich nicht nur mit IFRS die ganze Zeit aufhält. Vor allem für deutsche KMUs ist der StB/WP das Maß aller Dinge (ggf. noch der BiBu). Der ACCA ist jetzt auch nicht weltbewegendes - nicht ohne Grund wird fast jeder bei den Big4 der den ACCA in England macht und nicht besteht fast gefeuert ;)

Als Ergänzung für alle die es interessiert: Der ACCA bringt dir nicht nur in Deutschland nichts, nein er bringt dir egal wo du bist nichts. 50% des Stoffs ist unter Abi Niveau.

antworten
Accountaholic

ACCA, Chartered Accountant

WiWi Gast schrieb am 14.10.2022:

ACCA ist für Deutschland vollkommen unnötig, falls man sich nicht nur mit IFRS die ganze Zeit aufhält. Vor allem für deutsche KMUs ist der StB/WP das Maß aller Dinge (ggf. noch der BiBu). Der ACCA ist jetzt auch nicht weltbewegendes - nicht ohne Grund wird fast jeder bei den Big4 der den ACCA in England macht und nicht besteht fast gefeuert ;)

Als Ergänzung für alle die es interessiert: Der ACCA bringt dir nicht nur in Deutschland nichts, nein er bringt dir egal wo du bist nichts. 50% des Stoffs ist unter Abi Niveau.

Oh je. Nur mal zur faktischen Einordnung. Der ACCA ist nach der Bologna Strukturierung auf der selben Stufe wie ein Master. Ein ACCA hat nach einer mehrjährigen Praxiszeit die Möglichkeit sich als gesetzlich berufener Abschlussprüfer in UK, Irland, und andere Hoheitsgebiete in UK bestellen zu lassen. Über diverse MRA ist der ACCA als qualifizierter Accountant und in Kombination mit mehrjähriger Berufserfahrung und manchmal mit einem Eignungstest auch als gesetzlich anerkannter Abschlussprüfer in diversen Ländern akzeptiert, darunter Australien, Neuseeland oder Kanada. Nur zur Einordnung, man kann sich dort über die MRA sich als der landesspezifischer Abschlussprüfer bestellen lassen, wenn die Voraussetzungen erfüllt sind. Dabei ist in nur in wenigen Fällen ein Ablegen einer Eignungsprüfung notwendig. Und zu guter letzt, um den Bezug zu Deutschland herzustellen. Mit einem ACCA sowie der nötigen Berufserfahrung, erlangt man auch in Deutschland den Zugang zur Eignungsprüfung zum WP. Und da das noch nicht reicht, zeig mir bitte erstmal ein Examen, bei dem in diesem Maße IFRS abgefragt wird.

Also in Summe eine ziemliche non sense Aussage, die belegbar falsch ist.

antworten
WiWi Gast

ACCA, Chartered Accountant

Sehr gut geantwortet

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