Ich möchte nicht direkt in die Vermögensberatung, ich berate kleine Firmen und Gewerbekunden (Was bei dir Geschäftskundenbereich ist, schätze ich mal), auch in Anlagethemen (Bafin-Zulassung...) . Für mich wäre hier nur Führungsebene interessant. Interesse liegt im Firmenkundenbereich, wobei auch hier der kleine Bereich faktisch sehr vereinfacht ist.
Was machst du in der Unternehmensfinanzierung? und was meinst du hier, dass nur Leute mit Diplom. Uni ins Front Office kommen? Meinst du damit Firmenkundenbetreuer und für welche Umsatzgrößen?
Ich bin in einer relativ großen Bank, aber eben im Retail Bereich. Intern könnte ich definitiv in den Großkundenbereich, auch als Firmenkundenbetreuer. Wurde mir zu mindestens schon paar mal angedeutet. Das dauert aber noch... Ich denke ich gehe den CFA an.
WiWi Gast schrieb am 28.05.2018:
Du machst ja schon nebenbei einen BWL Bachelor. Dann noch Bankfachwirt finde ich unpassend.
Wenn du ins FK willst dann ist CFA doch das richtige. Natürlich wäre halt FK die einizige Alternative weil dir der CFA im Retail 0,0 Mehrwert bringt.
Aber anscheinend scheinst du keine klaren Ziele zu haben, wie die Aussage "Vermögensberatung [...] und/oder FK/" zeigt.
Vermögensberatung ist Anlageberatung an wohlhabende Privatkunden - FK ist das genaue Gegenteil davon - du unterstützt bei Unternehmen bei ihrer Finanzierung.
Wenn du den FK-Weg gehen willst dann mach den CFA. Solltest aber auf alle Fälle auch dort arbeiten können sonst bringt es nichts! Alternativ dann mit Bachelor und CFA bei DZ/LBs/CoBa etc bewerben. In meinem Middle Office laufen ein paar (2/12) Unternehmens-/Kreditanalysten rum, die diesen Weg mit berufsbegleitendem Studium gegangen sind. Die haben aber nach ihrerer Ausbildung bei ihrer Retailbank im Geschäftskundenbereich gearbeitet bevor sie dann zu uns in die Unternehmensfinanzierung wechselten ( aber wie gesagt zur Analyse ins Middle Office - im Front laufen bei uns auch nur Uni Master bzw Dipl. Kfm./VWLer manche mit CFA rum)
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