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CFA Planung sinnvoll?

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WiWi Gast

CFA Planung sinnvoll?

Hallo!

Studiere momentan in meinem letzten Jahr im Bachelor und würde gerne den CFA machen. Erstens weil mich das Themengebiet sehr interessiert und zweitens weil ich in dem Bereich auch später arbeiten möchte. Ich habe diesbezüglich schon während meines TAS Praktikum mit einigen Kollegen gesprochen, die meinten ich sollte so früh wie möglich damit anfangen, da es sehr gut rüberkommt als Signalling und ich jetzt noch mehr Zeit habe und mich nicht extra freistellen lassen müsste.

Deshalb dachte ich mir ich würde dann in dem Jahr Lvl 1 im Dezember schreiben (hab da nur noch meine Bachelorarbeit) und mit erfolgreichem Bestehen dann 2021 dann Level 2 während meines ersten Mastersemesters. Lvl 3 klammere ich jetzt mal noch aus, da bis da doch noch ein langer Weg ist.
Macht das Sinn und ist das empfehlenswert oder plane ich zu optimistisch angesichts dessen, dass ich ja noch nichtmal meinen Bachelor habe?

Für Lvl. 1 würde ich mir die Schweser Vorjahres-Unterlagen holen und bereits ab Anfang September Full-Time beginnen zu lernen (also 3 Monate jeweils 5-8h täglich). Damit wäre ich auch sehr deutlich über den 300 Stunden.

Danke im Voraus. (-:

antworten
WiWi Gast

CFA Planung sinnvoll?

Hört sich erstmal sinnvoll an. Aber auch Level 2 solltest du noch nicht ins Auge fassen, sonst vergeht dir ganz schnell die Lust. Mach lieber einen Schritt nach dem anderen.

antworten
WiWi Gast

CFA Planung sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Hört sich erstmal sinnvoll an. Aber auch Level 2 solltest du noch nicht ins Auge fassen, sonst vergeht dir ganz schnell die Lust. Mach lieber einen Schritt nach dem anderen.

Alles klar. Dann werde ich das wohl so in Angriff nehmen.

Ich hoffe, dass das geforderte Englisch nicht zu krass ist? Also ich kann ganz normales Business Englisch auf B2 Niveau.

antworten
WiWi Gast

CFA Planung sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Alles klar. Dann werde ich das wohl so in Angriff nehmen.

Ich hoffe, dass das geforderte Englisch nicht zu krass ist? Also ich kann ganz normales Business Englisch auf B2 Niveau.

Wahrscheinlich wirst du ein paar Fachbegriffe googeln müssen, aber ansonsten sind sowohl Curriculum als auch Examen in sehr fairem Englisch formuliert, daran wird es sicher nicht scheitern. Viel Erfolg!

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WiWi Gast

CFA Planung sinnvoll?

Bringt das CFA im TAS überhaupt so viel?
Mit CFA sollte man am Besten direkt in die Finanzindustrie.

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WiWi Gast

CFA Planung sinnvoll?

Also bei uns hatten das viele. Aber ich weiß ja noch gar nicht sicher ob ich später direkt im TAS arbeiten will.
Kann auch sein, dass IB, CF oder AM. Mal schauen.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Bringt das CFA im TAS überhaupt so viel?
Mit CFA sollte man am Besten direkt in die Finanzindustrie.

antworten
WiWi Gast

CFA Planung sinnvoll?

Ja weil die halt einfach irgendein Examen machen wollen im TAS um ihre Qualifikation zu zeigen.
Allerdings ist der CFA da einfach falsch angesiedelt.
Der CFA ist fürs Investment Management gedacht und TAS hat damit nunmal überhaupt nichts zu tun. Wenn du den CFA machst dann geh auch in die Finanzbranche, da wirst du mit CFA auch deutlich mehr rausholen.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Also bei uns hatten das viele. Aber ich weiß ja noch gar nicht sicher ob ich später direkt im TAS arbeiten will.
Kann auch sein, dass IB, CF oder AM. Mal schauen.

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WiWi Gast

CFA Planung sinnvoll?

Naja, auch wenn der CFA immer als die obligatorische Qualifikation im AM verkauft wird, lohnt er sich auch für IB, TAS oder CF/CB. Die Strahlkraft ist schon sehr hoch, da eigentlich nahezu jeder in der Finance und AM Branche diese Qualifikation kennt und den Aufwand einordnen kann. Darüber hinaus auch noch verhältnismäßig günstig. Das Curriculum ist zudem sehr gut, da breit & tief. Damit ist man eigentlich für jeden Job in der Branche mit sehr solidem Know-How gerüstet. Egal ob Credit Risk, M&A, ECM, DCM, Corporate Banking, PM, PM RE, Project Finance, PE/VC...

Allerdings empfehle ich den CFA für IB/TAS immer nur, wenn zumindest etwas tiefgreifendes Interesse an der Materie besteht. Habe schon viele Studenten erlebt, die halt einfach nur IB wegen der Kohle & Prestige machen und sich den CFA als weitere Prestige-Trophäe in den CV stellen wollten. Das war dann eher verschwendete Zeit & Geld, da keiner weiter als Lvl 2. gemacht hat. Jedenfalls lt. aktuellem LinkedIn Status und Kneipengesprächen ;-)

Wenn man die Zeit & Muße hat, dann gerne auch mit Ende des Bachelors anfangen! Spart einem doch etwas Stress neben dem Beruf und pusht den CV halt nochmal.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Ja weil die halt einfach irgendein Examen machen wollen im TAS um ihre Qualifikation zu zeigen.
Allerdings ist der CFA da einfach falsch angesiedelt.
Der CFA ist fürs Investment Management gedacht und TAS hat damit nunmal überhaupt nichts zu tun. Wenn du den CFA machst dann geh auch in die Finanzbranche, da wirst du mit CFA auch deutlich mehr rausholen.

WiWi Gast schrieb am 27.01.2020:

Also bei uns hatten das viele. Aber ich weiß ja noch gar nicht sicher ob ich später direkt im TAS arbeiten will.
Kann auch sein, dass IB, CF oder AM. Mal schauen.

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WiWi Gast

CFA Planung sinnvoll?

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Hallo!

Studiere momentan in meinem letzten Jahr im Bachelor und würde gerne den CFA machen. Erstens weil mich das Themengebiet sehr interessiert und zweitens weil ich in dem Bereich auch später arbeiten möchte. Ich habe diesbezüglich schon während meines TAS Praktikum mit einigen Kollegen gesprochen, die meinten ich sollte so früh wie möglich damit anfangen, da es sehr gut rüberkommt als Signalling und ich jetzt noch mehr Zeit habe und mich nicht extra freistellen lassen müsste.

Deshalb dachte ich mir ich würde dann in dem Jahr Lvl 1 im Dezember schreiben (hab da nur noch meine Bachelorarbeit) und mit erfolgreichem Bestehen dann 2021 dann Level 2 während meines ersten Mastersemesters. Lvl 3 klammere ich jetzt mal noch aus, da bis da doch noch ein langer Weg ist.
Macht das Sinn und ist das empfehlenswert oder plane ich zu optimistisch angesichts dessen, dass ich ja noch nichtmal meinen Bachelor habe?

Für Lvl. 1 würde ich mir die Schweser Vorjahres-Unterlagen holen und bereits ab Anfang September Full-Time beginnen zu lernen (also 3 Monate jeweils 5-8h täglich). Damit wäre ich auch sehr deutlich über den 300 Stunden.

Danke im Voraus. (-:

Als CFA-Charterholder kann ich dir nur empfehlen lieber dein Studium zu genießen und stattdessen ein gutes Praktikum + Auslandssemester zu machen. Bei Bewerbungen wirst du durch die 1-2 Levels keinen nennenswerten Vorteil haben. Gute Noten, Praktika und personal fit (!) sind viel wichtiger. Solltest Du dann z. B. bei einer Big 4 anfangen, kannst Du die Freistellung in Anspruch nehmen. Wieso willst Du auf dieses Angebot freiwillig verzichten?

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WiWi Gast

CFA Planung sinnvoll?

Hey, danke für die Antwort.
Also ich geb dir in allem Recht bloß würde ich gerne schon im Vorfeld 1-2 Level machen, damit ich mich beim Berufseinstieg dann nicht mehr durch die vollen 3 Level mit Freistellungsurlaub (den ich genauso gut für was anderes nutzen könnte) quälen muss. Also so war mein Gedanke.
Ich denke mir halt jetzt hab ich noch relativ viel Freizeit und hätte zumindest für Lvl 1&2 Zeit.

WiWi Gast schrieb am 28.01.2020:

WiWi Gast schrieb am 26.01.2020:

Hallo!

Studiere momentan in meinem letzten Jahr im Bachelor und würde gerne den CFA machen. Erstens weil mich das Themengebiet sehr interessiert und zweitens weil ich in dem Bereich auch später arbeiten möchte. Ich habe diesbezüglich schon während meines TAS Praktikum mit einigen Kollegen gesprochen, die meinten ich sollte so früh wie möglich damit anfangen, da es sehr gut rüberkommt als Signalling und ich jetzt noch mehr Zeit habe und mich nicht extra freistellen lassen müsste.

Deshalb dachte ich mir ich würde dann in dem Jahr Lvl 1 im Dezember schreiben (hab da nur noch meine Bachelorarbeit) und mit erfolgreichem Bestehen dann 2021 dann Level 2 während meines ersten Mastersemesters. Lvl 3 klammere ich jetzt mal noch aus, da bis da doch noch ein langer Weg ist.
Macht das Sinn und ist das empfehlenswert oder plane ich zu optimistisch angesichts dessen, dass ich ja noch nichtmal meinen Bachelor habe?

Für Lvl. 1 würde ich mir die Schweser Vorjahres-Unterlagen holen und bereits ab Anfang September Full-Time beginnen zu lernen (also 3 Monate jeweils 5-8h täglich). Damit wäre ich auch sehr deutlich über den 300 Stunden.

Danke im Voraus. (-:

Als CFA-Charterholder kann ich dir nur empfehlen lieber dein Studium zu genießen und stattdessen ein gutes Praktikum + Auslandssemester zu machen. Bei Bewerbungen wirst du durch die 1-2 Levels keinen nennenswerten Vorteil haben. Gute Noten, Praktika und personal fit (!) sind viel wichtiger. Solltest Du dann z. B. bei einer Big 4 anfangen, kannst Du die Freistellung in Anspruch nehmen. Wieso willst Du auf dieses Angebot freiwillig verzichten?

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WiWi Gast

CFA Planung sinnvoll?

Andere Frage.
Denkt ihr es ist schlauer den CFA Lvl. 1 erst nächstes Jahr zu machen, da das ganze ja gekürzt wird? Oder lieber noch in dem Jahr im Dezember?

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WiWi Gast

CFA Planung sinnvoll?

Falls es zeitlich egal ist würde ich ihn noch dieses Jahr in Angriff nehmen.

Gründe:

  1. Nur die Prüfung wird gekürzt, nicht das Curriculum. Wenn du gut vorbereitet bist kannst du das bei mehr Fragen besser zeigen.

  2. Es ist völlig unbekannt wie der Minimum Passing Score ab 2021 berechnet wird, aber die gängige Praxis (Cut-off bei einer nachträglich festgelegten Punktzahl) kann nicht beibehalten werden

  3. Du wirst Level 1 und 2 nicht im gleichen Kalenderjahr ablegen dürfen, Level 2 wäre dann also erst 2022.
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