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Im Job auf dem Laufenden bleiben

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WiWi Gast

Im Job auf dem Laufenden bleiben

Hallo zusammen,

Wie schafft ihr es, euch für den Job weiterzubilden und euer Fachwissen ständig aktuell zu halten? Damit meine ich z.B. das Lesen von Fachzeitschriften oder einschlägigen Foren/Blogs, das Anschauen von Webinaren, die Verfolgung von Trends, die Einarbeitung in neue Programme, mit denen man sich noch nicht gut auskennt (und bei denen Kollegen keine Zeit haben, euch da einzuarbeiten). Im Joballtag hat man ja viele Aufgaben zu tun, die auch so erst mal erledigt werden müssen, oftmals bleibt da keine Zeit, (salopp gesagt) einfach mal im Internet zu surfen und auf neue Ideen oder Inspirationen zu kommen. Nehmt ihr euch trotzdem dafür während der Arbeitszeit Zeit, weil es aus eurer Sicht einfach zum Job gehört, oder macht ihr das in eurer Freizeit?

Danke für eure Antworten!

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WiWi Gast

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Im Bereich Steuerberatung findet Fortbildung - wenn überhaupt - nur in der Freizeit statt :-(

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Im Bereich Steuerberatung findet Fortbildung - wenn überhaupt - nur in der Freizeit statt :-(

In deiner Kleinstkanzlei mag das so der Fall gewesen sein.
Hier bei den Big4 haben wir monatliche Trainings sowie regelmäßige Schulungen und Fortbildungen über mehrere Tage, die als Arbeitszeit zählen.

Gewöhn dir doch bitte mal endlich an, nicht alles direkt zu verallgemeinern, wenn du nur subjektive Einblicke in eine Kleinstkanzlei hast und größere Gesellschaften nur aus Arbeitgeberportalen kennst. Sehr vieles was du hier im Forum als Fakt präsentierst ist kompletter Unfug und trifft nur auf kleinere Kanzleien zu, nicht aber auf größere Gesellschaften, wo studierte Absolventen in der Regel anfangen werden.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Im Bereich Steuerberatung findet Fortbildung - wenn überhaupt - nur in der Freizeit statt :-(

Nein. War vielleicht bei dir so.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Im Bereich Steuerberatung findet Fortbildung - wenn überhaupt - nur in der Freizeit statt :-(

In deiner Kleinstkanzlei vielleicht, ja.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Im Bereich Steuerberatung findet Fortbildung - wenn überhaupt - nur in der Freizeit statt :-(

Nein. War vielleicht bei dir so.

Das war bei den allermeisten meiner Arbeitgeber so.

Manche haben einem immerhin die Fortbildungsveranstaltung bezahlt, der man in seiner Freizeit beiwohnen durfte entweder als Veranstaltung in einem Saal oder per Stream.

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WiWi Gast

Im Job auf dem Laufenden bleiben

Wer und wie viele sind denn deine "allermeisten" Arbeitgeber?
2-3 und davon keine einzige große Gesellschaft?
Und das ist dann repräsentativ für den "Bereich Steuerberatung"?

Unsere Veranstaltungen, finden immer zu Arbeitszeiten statt, werden als Arbeitszeit entsprechend bezahlt und die Kosten werden sowieso übernommen. Lass doch einfach die Verallgemeinerungen sein, wenn du keinerlei Einblicke in Gesellschaften hast jenseits der Größenordnungen deiner kleinen Kanzlei.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Im Bereich Steuerberatung findet Fortbildung - wenn überhaupt - nur in der Freizeit statt :-(

Nein. War vielleicht bei dir so.

Das war bei den allermeisten meiner Arbeitgeber so.

Manche haben einem immerhin die Fortbildungsveranstaltung bezahlt, der man in seiner Freizeit beiwohnen durfte entweder als Veranstaltung in einem Saal oder per Stream.

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WiWi Gast

Im Job auf dem Laufenden bleiben

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Wer und wie viele sind denn deine "allermeisten" Arbeitgeber?
2-3 und davon keine einzige große Gesellschaft?
Und das ist dann repräsentativ für den "Bereich Steuerberatung"?

Ich konnte vor Ort miefrei wohnen und hatte Vermögensinteressen, was in der Summe bedeutend mehr wert war als ein etwas höheres Gehalt einer großen Gesellschaft abzüglich Mietkosten einer deutschen Großstadt. Ich hatte insgesamt 11 Arbeitgeber in 15 Jahren.

Unsere Veranstaltungen, finden immer zu Arbeitszeiten statt, werden als Arbeitszeit entsprechend bezahlt und die Kosten werden sowieso übernommen. Lass doch einfach die Verallgemeinerungen sein, wenn du keinerlei Einblicke in Gesellschaften hast jenseits der Größenordnungen deiner kleinen Kanzlei.

Das stimmt leider ebenfalls nur teilweise. Die Fortbildungsunterlagen der Big 4 sind super, nur muß man die mehrere hundert Seiten dicken Schwarten (ggf. heute im Intranet) in seiner Freizeit durcharbeiten.

Ferner sind die Arbeitsbedingungen und -zeiten in einer Weise familienunfreundlich, wie man es heute vielfach in den Arbeitgeberbewertungsportalen nachlesen kann.

Das war dann überwiegend der Grund von früheren Kollegen, die einstmals bei den Big 4 tätig waren, deren Karriere dort nicht weiter fortzusetzen.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Im Bereich Steuerberatung findet Fortbildung - wenn überhaupt - nur in der Freizeit statt :-(

Nein. War vielleicht bei dir so.

Das war bei den allermeisten meiner Arbeitgeber so.

Manche haben einem immerhin die Fortbildungsveranstaltung bezahlt, der man in seiner Freizeit beiwohnen durfte entweder als Veranstaltung in einem Saal oder per Stream.

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WiWi Gast

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IT: ist vielleicht noch mal ein gesonderter Fall. Es gibt natürlich die,die es sich irgendwo bequem gemacht haben und dann Jahrzehntelang nichts anderes mehr. Das wird allerdings in Zukunft nicht mehr reichen.

Bei den anderen Fällen ist es meist so, dass die Leute da eine gewisse Leidenschaft für das Thema mitbringen und sich auch neben der Arbeit mal neue Sachen anschauen oder aneignen.

Daneben ist es dann auch so, dass öfters mal eine Problemstellung auftaucht, für die man nach einer neuen Lösung suchen muss. Da lernt man dann von ganz allein dazu.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Es gibt natürlich die,die es sich irgendwo bequem gemacht haben und dann Jahrzehntelang nichts anderes mehr. Das wird allerdings in Zukunft nicht mehr reichen.

Es ist leider unglaublich, wie vielen von solchen Arbeitgebern es zumindest bis vor 8 Jahren - so lange war ich noch in der Branche tätig - gibt.

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WiWi Gast

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  1. Was hat das mit dem Thema zu tun, dass du mietfrei vor Ort wohnen konntest und es sich finanziell für dich mehr gelohnt hat? Nichts.

  2. Kein interner Angestellte einer Big4 bekommt 100 Seiten ausgeteilt mit der Bitte, sich fortzubilden..
    Die Unterlagen bekommt man nach dem 2 tägigen Seminar, das als Arbeitszeit gilt, digital zugesendet, um es bei Bedarf nochmal nachlesen zu können.

  3. Ich arbeite seit 2 Jahren bei einer Big4 von 9 Uhr bis 18 Uhr, manchmal wenn ich motiviert bin, arbeite ich 9h oder 9,5h, die ich wiederum dann ausgezahlt bekomme oder abfeiern kann. Ob diese Arbeitszeiten "familienunfreundlich" sind, kann jeder für sich selbst entscheiden. Aber dann ist wohl alles familenunfreundlich, was keinen 35h Tarif hat.

Dass du jedes mal Arbeitgeberportale als Argument anführst und glaubst dass diese repräsentativ seien und du anhand derer die Arbeitsbedingungen eines Unternehmens beurteilen kannst, ist dann die Krönung.
Wie viele von der gesamten Belegschaft schreiben denn in Arbeitgeberportalen?
0,1%?
Und weißt du wer in Arbeitgeberportalen schreibt?
Wohl kaum die Zufriedenen sondern immer die Unzufriedenen. Ist also genauso wenig repräsentativ wie du für die Steuerberatung.

Damit ist wohl alles gesagt und es bleibt dabei. Du hast absolut 0 Einblicke in größere Gesellschaften und kennst nur deine Kleinstkanzleien, sodass du nichtmal annähernd repräsentativ für die Branche Steuerberatung reden kannst, erst recht vor dem Hintergrund, dass Absolventen in der Regel ohnehin nicht bei kleineren Kanzleien arbeiten werden.

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WiWi Gast

Im Job auf dem Laufenden bleiben

Fakt ist du hast nie bei einer Big4 gearbeitet und somit keinen Einblick. Alles was du kennst, sind Arbeitergeberportale, in denen ohnehin nur Gefrustete schreiben und das Hören-Sagen eines Kollegens, der um 18 Uhr pünktlich zu Hause sein wollte.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Wer und wie viele sind denn deine "allermeisten" Arbeitgeber?
2-3 und davon keine einzige große Gesellschaft?
Und das ist dann repräsentativ für den "Bereich Steuerberatung"?

Ich konnte vor Ort miefrei wohnen und hatte Vermögensinteressen, was in der Summe bedeutend mehr wert war als ein etwas höheres Gehalt einer großen Gesellschaft abzüglich Mietkosten einer deutschen Großstadt. Ich hatte insgesamt 11 Arbeitgeber in 15 Jahren.

Unsere Veranstaltungen, finden immer zu Arbeitszeiten statt, werden als Arbeitszeit entsprechend bezahlt und die Kosten werden sowieso übernommen. Lass doch einfach die Verallgemeinerungen sein, wenn du keinerlei Einblicke in Gesellschaften hast jenseits der Größenordnungen deiner kleinen Kanzlei.

Das stimmt leider ebenfalls nur teilweise. Die Fortbildungsunterlagen der Big 4 sind super, nur muß man die mehrere hundert Seiten dicken Schwarten (ggf. heute im Intranet) in seiner Freizeit durcharbeiten.

Ferner sind die Arbeitsbedingungen und -zeiten in einer Weise familienunfreundlich, wie man es heute vielfach in den Arbeitgeberbewertungsportalen nachlesen kann.

Das war dann überwiegend der Grund von früheren Kollegen, die einstmals bei den Big 4 tätig waren, deren Karriere dort nicht weiter fortzusetzen.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Im Bereich Steuerberatung findet Fortbildung - wenn überhaupt - nur in der Freizeit statt :-(

Nein. War vielleicht bei dir so.

Das war bei den allermeisten meiner Arbeitgeber so.

Manche haben einem immerhin die Fortbildungsveranstaltung bezahlt, der man in seiner Freizeit beiwohnen durfte entweder als Veranstaltung in einem Saal oder per Stream.

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WiWi Gast

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Das beste ist immer das Argument mit den Arbeitgeberportalen, in denen nichtmal ein halbes Prozent der gesamten historischen Belegschaft schreibt und sowieso nur von den Nichtzufriedenen genutzt wird. Aber ja klar daraus zieht man dann seine Schlüsse.

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WiWi Gast

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Da hat wohl jemand wieder zu viel Zeit und muss seinen Frust verarbeiten, den er in der Kleinstkanzlei aufgebaut hat :'D

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Fakt ist du hast nie bei einer Big4 gearbeitet und somit keinen Einblick. Alles was du kennst, sind Arbeitergeberportale, in denen ohnehin nur Gefrustete schreiben und das Hören-Sagen eines Kollegens, der um 18 Uhr pünktlich zu Hause sein wollte.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Wer und wie viele sind denn deine "allermeisten" Arbeitgeber?
2-3 und davon keine einzige große Gesellschaft?
Und das ist dann repräsentativ für den "Bereich Steuerberatung"?

Ich konnte vor Ort miefrei wohnen und hatte Vermögensinteressen, was in der Summe bedeutend mehr wert war als ein etwas höheres Gehalt einer großen Gesellschaft abzüglich Mietkosten einer deutschen Großstadt. Ich hatte insgesamt 11 Arbeitgeber in 15 Jahren.

Unsere Veranstaltungen, finden immer zu Arbeitszeiten statt, werden als Arbeitszeit entsprechend bezahlt und die Kosten werden sowieso übernommen. Lass doch einfach die Verallgemeinerungen sein, wenn du keinerlei Einblicke in Gesellschaften hast jenseits der Größenordnungen deiner kleinen Kanzlei.

Das stimmt leider ebenfalls nur teilweise. Die Fortbildungsunterlagen der Big 4 sind super, nur muß man die mehrere hundert Seiten dicken Schwarten (ggf. heute im Intranet) in seiner Freizeit durcharbeiten.

Ferner sind die Arbeitsbedingungen und -zeiten in einer Weise familienunfreundlich, wie man es heute vielfach in den Arbeitgeberbewertungsportalen nachlesen kann.

Das war dann überwiegend der Grund von früheren Kollegen, die einstmals bei den Big 4 tätig waren, deren Karriere dort nicht weiter fortzusetzen.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Im Bereich Steuerberatung findet Fortbildung - wenn überhaupt - nur in der Freizeit statt :-(

Nein. War vielleicht bei dir so.

Das war bei den allermeisten meiner Arbeitgeber so.

Manche haben einem immerhin die Fortbildungsveranstaltung bezahlt, der man in seiner Freizeit beiwohnen durfte entweder als Veranstaltung in einem Saal oder per Stream.

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WiWi Gast

Im Job auf dem Laufenden bleiben

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Wer und wie viele sind denn deine "allermeisten" Arbeitgeber?
2-3 und davon keine einzige große Gesellschaft?
Und das ist dann repräsentativ für den "Bereich Steuerberatung"?

Ich konnte vor Ort miefrei wohnen und hatte Vermögensinteressen, was in der Summe bedeutend mehr wert war als ein etwas höheres Gehalt einer großen Gesellschaft abzüglich Mietkosten einer deutschen Großstadt. Ich hatte insgesamt 11 Arbeitgeber in 15 Jahren.

Cool: 15 Jahre in der Branche gearbeitet, 11 Kleinst-Arbeitgeber gehabt und keinen StB-Titel.

Bitte erleuchte uns weiter mit deiner Weisheit :)
Was muss man als StB sonst noch so tun?

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WiWi Gast

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Jetzt mal langsam mit den jungen Pferden. Tatsache ist, dass die berufsrechtlich vorgeschriebene (!) Lektüre der DStR etc. nicht als Arbeitszeit zählt. Das kann ich mit Erfahrungen in Big4, Groß- und Mittelkanzlei bestätigen. Externe Weiterbildungen wurden in meinem Berufsleben auch nur sehr widerwillig gewährt.

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WiWi Gast

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Mich würde interessieren, wie das noch in anderen Bereichen aussieht, z. B. Marketing, Personal, Projektmanagement, Finance...

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WiWi Gast

Im Job auf dem Laufenden bleiben

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Cool: 15 Jahre in der Branche gearbeitet, 11 Kleinst-Arbeitgeber gehabt.
Bitte erleuchte uns weiter mit deiner Weisheit :-)
Was muss man als StB sonst noch so tun?

Es ist in der Branche infolge der vielen Berater tatsächlich ein Problem geworden, überhaupt Mandanten allgemein sowie speziell in der eigenen (40 - 50) und jüngeren Generation zu finden.

Insbesonders solche, denen man die eigenen Dienstleistungen wenigstens zu Mittelgebühren verkaufen kann. Dies jenseits dem Zukauf von Kanzleien von in den Ruhestand tretenden Kollegen bzw. Kanzleianteilen und Mandantenpaketen.

Dies betraf mehrere zum Teil in dritter Generation existierende Kanzleien, in denen ich tätig war.

Zwei davon rechneten ihre Dienstleistungen fast überwiegend zu Mindestgebühren ab.

Diese Erlebnisse und die unterdurchschnittliche Bezahlung bis dahin waren für mich der Grund, die Tätigkeit in der Branche Steuerberatung zu beenden, da ich nicht einsehe, für die Arbeit, die einem nur noch mäßigen Wohlstand einbringt zu bezahlen in Form des Kaufs von Kanzleianteilen oder Mandantenpaketen.

Wenn man zudem noch bedenkt, wie viele Überstunden bei einem angestellten Steuerberater mit dem Gehalt stillschweigend mit abgegolten sind, dann hat dieses bezogen auf die reguläre Arbeitszeit auch kaum mehr als ein abschlußsicherer Steuerfachangestellter. Zusätzlich ggf. trotzdem noch Personalverantwortung.

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WiWi Gast

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WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:

Es gibt natürlich die,die es sich irgendwo bequem gemacht haben und dann Jahrzehntelang nichts anderes mehr. Das wird allerdings in Zukunft nicht mehr reichen.

Würde mich auch interessieren, was die Ewiggestrigen mit händisch übertragenen Jahresabschlüssen in Word vom Sekretariat heute zu Zeiten der E-Bilanz und elektronisch zu übermittelnden Steuererklärungen heute wohl machen?

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WiWi Gast

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Es gibt genügend Dax- und Großkonzerne, bei denen die Zufriedenen weit überwiegen.

Ferner sind die bei den Big 4 und Next 10 geschilderten Probleme in negativen Bewertungen vielfach die, die ich in der Branche selbst erlebt habe. Insofern sind diese nicht unüberlegt oder Rachebewertungen, sondern der branchenübliche Zeit- und Kostendruck.

Es gibt dann eben Branchen mit 20% Umsatzrendite und mehr, wo aus diesem Wohlstand heraus weder am Personal noch an den Arbeitsmitteln, -bedingungen und der beruflichen Fort- und Weiterbildung gespart werden muß.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:
Das beste ist immer das Argument mit den Arbeitgeberportalen, in denen nichtmal ein halbes Prozent der gesamten historischen Belegschaft schreibt und sowieso nur von den Nichtzufriedenen genutzt wird. Aber ja klar daraus zieht man dann seine Schlüsse.

antworten
WiWi Gast

Im Job auf dem Laufenden bleiben

Ändert nach wie vor nichts daran, dass deine Aussage, dass Fortbildung in der Steuerberatung nur in der Freizeit stattfindet, kompletter Unfug ist, weil bei den großen Gesellschaften diese eben in der Arbeitszeit stattfindet und auch als solche gewertet wird.

Da kannst du noch soviel über schlechte Bewertungen in Arbeitgeberportalen schwadronieren, nach denen ohenhin 99% aller Unternehmen abseits des Tarif-Schlaraffenlands schlecht wegkommen, weil eben nur 5 Gefrustete von 1000 Mitarbeitern dort schreiben.

Deine Aussage war falsch, ist falsch und wird auch morgen noch falsch sein, weil du deine Kleinstkanzlei-Erfahrungen nicht verallgemeinern und auf die gesamte Branche übertragen kannst.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

Es gibt genügend Dax- und Großkonzerne, bei denen die Zufriedenen weit überwiegen.

Ferner sind die bei den Big 4 und Next 10 geschilderten Probleme in negativen Bewertungen vielfach die, die ich in der Branche selbst erlebt habe. Insofern sind diese nicht unüberlegt oder Rachebewertungen, sondern der branchenübliche Zeit- und Kostendruck.

Es gibt dann eben Branchen mit 20% Umsatzrendite und mehr, wo aus diesem Wohlstand heraus weder am Personal noch an den Arbeitsmitteln, -bedingungen und der beruflichen Fort- und Weiterbildung gespart werden muß.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:
Das beste ist immer das Argument mit den Arbeitgeberportalen, in denen nichtmal ein halbes Prozent der gesamten historischen Belegschaft schreibt und sowieso nur von den Nichtzufriedenen genutzt wird. Aber ja klar daraus zieht man dann seine Schlüsse.

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WiWi Gast

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Tja. Und wieder verallgemeinerst du und stellst deine Erlebnisse aus der Kleinstkanzlei als Fakten dar, die für die gesamte Branche gelten.

Bei den Big4 erhalte ich mit nur einem Bachelor nach 3 Jahren bereits ein weit überdurchschnittliches Gehalt und keine einzige Überstunde ist mit dem Gehalt abgegolten.

Mit anderen Worten, du hast bereits mindestens 3 Aussagen getroffen, die schlichtweg falsch sind und lediglich auf deinen Dorf-Arbeitgeber zutreffen.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

Cool: 15 Jahre in der Branche gearbeitet, 11 Kleinst-Arbeitgeber gehabt.
Bitte erleuchte uns weiter mit deiner Weisheit :-)
Was muss man als StB sonst noch so tun?

Diese Erlebnisse und die unterdurchschnittliche Bezahlung bis dahin waren für mich der Grund, die Tätigkeit in der Branche Steuerberatung zu beenden, da ich nicht einsehe, für die Arbeit, die einem nur noch mäßigen Wohlstand einbringt zu bezahlen in Form des Kaufs von Kanzleianteilen oder Mandantenpaketen.

Wenn man zudem noch bedenkt, wie viele Überstunden bei einem angestellten Steuerberater mit dem Gehalt stillschweigend mit abgegolten sind, dann hat dieses bezogen auf die reguläre Arbeitszeit auch kaum mehr als ein abschlußsicherer Steuerfachangestellter. Zusätzlich ggf. trotzdem noch Personalverantwortung.

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WiWi Gast

Im Job auf dem Laufenden bleiben

Ich habe oben schonmal geschrieben, wurde im Furor aber ignoriert. Ich bin nicht GD200. Ich habe Berufserfahrung in Großkanzlei, Big4 und mittelständischer Kanzlei.

Ich liebe meinen Beruf. Aber ich bemängele auch, dass Weiterbildung in der Freizeit stattfindet. Ja, es mag alle paar Wochen oder Monate interne und externe Seminare während der Arbeitszeit geben. Darüber hinaus ist es aber unerlässlich, wöchentlich die neueste Rechtsprechung zu lesen, die Fachliteratur zu verfolgen (man kommt allerdings nie hinterher, weil ich z.B. streng genommen 15-20 Ausätze jede Woche lesen müsste...) und an den neuesten Meinungsströmungen in Politik und Verwaltung dranzubleiben.

Parallel muss man sich auch immer wieder in neue Aufgabengebiete einarbeiten . Das finde ich zwar gut (einer der Gründe, warum der Beruf klasse ist), das geht aber auch wieder zum Teil in die Freizeit, weil man diese Stunden dem Mandanten natürlich nicht abrechnen kann. Verbunden mit den allgemeinen Arbeitszeiten eines Steuerberaters sowie der übernommenen Verantwortung ist es einfach unschön, regelmäßig den Sonntag mit dem Beruf zu verbringen, anstatt einfach mal alle Fünfe gerade sein lassen zu können.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

Ändert nach wie vor nichts daran, dass deine Aussage, dass Fortbildung in der Steuerberatung nur in der Freizeit stattfindet, kompletter Unfug ist, weil bei den großen Gesellschaften diese eben in der Arbeitszeit stattfindet und auch als solche gewertet wird.

Da kannst du noch soviel über schlechte Bewertungen in Arbeitgeberportalen schwadronieren, nach denen ohenhin 99% aller Unternehmen abseits des Tarif-Schlaraffenlands schlecht wegkommen, weil eben nur 5 Gefrustete von 1000 Mitarbeitern dort schreiben.

Deine Aussage war falsch, ist falsch und wird auch morgen noch falsch sein, weil du deine Kleinstkanzlei-Erfahrungen nicht verallgemeinern und auf die gesamte Branche übertragen kannst.

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

Es gibt genügend Dax- und Großkonzerne, bei denen die Zufriedenen weit überwiegen.

Ferner sind die bei den Big 4 und Next 10 geschilderten Probleme in negativen Bewertungen vielfach die, die ich in der Branche selbst erlebt habe. Insofern sind diese nicht unüberlegt oder Rachebewertungen, sondern der branchenübliche Zeit- und Kostendruck.

Es gibt dann eben Branchen mit 20% Umsatzrendite und mehr, wo aus diesem Wohlstand heraus weder am Personal noch an den Arbeitsmitteln, -bedingungen und der beruflichen Fort- und Weiterbildung gespart werden muß.

WiWi Gast schrieb am 01.02.2020:
Das beste ist immer das Argument mit den Arbeitgeberportalen, in denen nichtmal ein halbes Prozent der gesamten historischen Belegschaft schreibt und sowieso nur von den Nichtzufriedenen genutzt wird. Aber ja klar daraus zieht man dann seine Schlüsse.

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WiWi Gast

Im Job auf dem Laufenden bleiben

WiWi Gast schrieb am 02.02.2020:

Cool: 15 Jahre in der Branche gearbeitet, 11 Kleinst-Arbeitgeber gehabt.
Bitte erleuchte uns weiter mit deiner Weisheit :-)
Was muss man als StB sonst noch so tun?

Es ist in der Branche infolge der vielen Berater tatsächlich ein Problem geworden, überhaupt Mandanten allgemein sowie speziell in der eigenen (40 - 50) und jüngeren Generation zu finden.

Insbesonders solche, denen man die eigenen Dienstleistungen wenigstens zu Mittelgebühren verkaufen kann. Dies jenseits dem Zukauf von Kanzleien von in den Ruhestand tretenden Kollegen bzw. Kanzleianteilen und Mandantenpaketen.

Dies betraf mehrere zum Teil in dritter Generation existierende Kanzleien, in denen ich tätig war.

Zwei davon rechneten ihre Dienstleistungen fast überwiegend zu Mindestgebühren ab.

Diese Erlebnisse und die unterdurchschnittliche Bezahlung bis dahin waren für mich der Grund, die Tätigkeit in der Branche Steuerberatung zu beenden, da ich nicht einsehe, für die Arbeit, die einem nur noch mäßigen Wohlstand einbringt zu bezahlen in Form des Kaufs von Kanzleianteilen oder Mandantenpaketen.

Wenn man zudem noch bedenkt, wie viele Überstunden bei einem angestellten Steuerberater mit dem Gehalt stillschweigend mit abgegolten sind, dann hat dieses bezogen auf die reguläre Arbeitszeit auch kaum mehr als ein abschlußsicherer Steuerfachangestellter. Zusätzlich ggf. trotzdem noch Personalverantwortung.

Cool Story, bro. Krass auch, dass du für diese Einsicht 11 Jahre und 15 Arbeitgeber gebraucht hast. Krasser noch, dass du auf diese Einsicht so stolz bist, dass du acht Jahre später immer noch unaufhörlich davon schreibst.

Und wieso hat es bei dir mit dem Examen nicht geklappt? War es zu leicht?

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Ceterum censeo

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Immer wieder schön zu sehen, wie ein interessanter Beitrag von GD200 gekapert wird, um sein Mantra zu verbreiten. Aber die Quote von 11 Arbeitgebern in 15 Jahren lese ich tatsächlich zum erstem Mal bewusst. Nachdem wir die werte Kollegin nun schon eine paar Beiträge lang kennen, würde ich die Vermutung abgeben, die häufigen Wechsel lagen nicht unbedingt an den - sicherlich zutiefst grauenvollen und rückständigen - Arbeitgebern, mit ihren Vorstadtvillen und Schreibmaschinen im Keller (während sich der NASDAQ um den Faktor 140 vervielfacht hat wohlgemerkt). ;-)
Liebe Grüße

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