Master oder MBA/CFA
Hallo,
ich habe einen Bachelor of Science (2013) und arbeite seit 5 Jahren im Asset Management, aktuell als PM. Zusätzlich habe ich eine Vorbildung im Programmieren, so dass ich nun 31 bin, zwei Abschlüsse (IHK Ausbildung + Bachelor) habe und 6 Jahre Berufserfahrung (5 J. Asset Management + 1 J. Programmierung) + CAIA.
Den Master habe ich zuerst übersprungen, weil ich nach dem Bachelor eine sehr gute Stelle als Quant Analyst bekommen habe.
Ich könnte jetzt berufsbegleitend einen MA von der Goethe Business School machen, oder einen MS in Finance von FS, oder sogar einen MBA von Mannheim. Optional steht natürlich auch noch der CFA im Fokus.
Ich will nach wie vor im PM (eher Quant + Aktien) bleiben, da hier auch meine Stärken sind, langfristig will ich mich aber nicht nur auf dem Bachelor reduzieren und vielleicht in 5 Jahren keinen guten Job mehr bekommen, weil es zum "Killerkriterium" wird.
Welche Kombinationen sind sinnvoll? CFA + CQF, Master? MBA?
Aktuell bin ich eher der Quant Aktien PM mit Schwerpunkt auf R/Matlab und SQL, mit insgesamt 10 Jahren Programmiererfahrung.
Wird ein MA von GBS überhaupt angesehen, vor allen, wenn man eher im Quant Bereich arbeitet?
Ich habe zwar auch Interesse an Data Science, weil hier Berührungspunkte sind, halte das aber noch zu früh, bzw. zu weit entfernt von einer PM-Tätigkeit.
Ziel ist nicht unbedingt viel im Abschluss zu lernen, dafür gibt es Bücher, Berufserfahrung und Online-Kurse, wichtiger ist eher die Festigung der Position durch einen professionellen Titel, anstatt nur weiter Berufserfahrung zu sammeln.