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Part-Time Master oder CFA/CVA

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WiWi Gast

Part-Time Master oder CFA/CVA

Moin zusammen,

ich bin nach meinem Econ-Bachelor bei einer Big4 im Valuation eingestiegen.
Jetzt überlege ich was sinnvoller ist: einen Part-Time Master in Finance zu machen (zb Goethe Business School oder aktueller Favorit: Online an der Aberdeen Business School) oder eben ein Examen, entweder CFA oder CVA.

  • CVA: Vermutlich der geringste Arbeitsaufwand, vermutlich das geringste Renomee. Kann mir aber sehr gut vorstellen langfristig im Valuation-Bereich zu bleiben, also evtl schon sinnvoll. Könnte man aber wohl auch jederzeit "nebenbei" machen.

  • CFA: Deutlich umfangreicher als der CVA, aber natürlich auch viel mehr Inhalte, die ich überhaupt nicht anwenden kann im Arbeitsalltag. Außerdem mehrjähriges Commitment, 1 oder 2 abgeschlossene Level bringen mir am Ende nicht viel.

Master: Deutlich unflexibler im Lernprozess als die self-paced Examina, andererseits tut ein bisschen Guidance ja vielleicht auch ganz gut. Ebenfalls teilweise Inhalte, die nicht zwingend relevant im Arbeitsalltag sind, würde mich aber für einen theoretischen Exit breiter aufstellen. Und mit einem Master können die meisten dann vielleicht mehr anfangen als mit CFA/CVA.

Wie sind eure Gedanken dazu?

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WiWi Gast

Part-Time Master oder CFA/CVA

WiWi Gast schrieb am 07.02.2022:

Moin zusammen,

ich bin nach meinem Econ-Bachelor bei einer Big4 im Valuation eingestiegen.
Jetzt überlege ich was sinnvoller ist: einen Part-Time Master in Finance zu machen (zb Goethe Business School oder aktueller Favorit: Online an der Aberdeen Business School) oder eben ein Examen, entweder CFA oder CVA.

  • CVA: Vermutlich der geringste Arbeitsaufwand, vermutlich das geringste Renomee. Kann mir aber sehr gut vorstellen langfristig im Valuation-Bereich zu bleiben, also evtl schon sinnvoll. Könnte man aber wohl auch jederzeit "nebenbei" machen.

  • CFA: Deutlich umfangreicher als der CVA, aber natürlich auch viel mehr Inhalte, die ich überhaupt nicht anwenden kann im Arbeitsalltag. Außerdem mehrjähriges Commitment, 1 oder 2 abgeschlossene Level bringen mir am Ende nicht viel.

Master: Deutlich unflexibler im Lernprozess als die self-paced Examina, andererseits tut ein bisschen Guidance ja vielleicht auch ganz gut. Ebenfalls teilweise Inhalte, die nicht zwingend relevant im Arbeitsalltag sind, würde mich aber für einen theoretischen Exit breiter aufstellen. Und mit einem Master können die meisten dann vielleicht mehr anfangen als mit CFA/CVA.

Wie sind eure Gedanken dazu?

(Parttime-)Master: Macht vermutlich am meisten Spaß, da du noch Kontakt zu anderen Studierenden aufbauen kannst und du nicht nur wie beim CFA einfach Bücher und Übungsaufgaben durchbüffelst. Kostet aber vermutlich auch mehr und ist "langfristiger" Stress im Vergleich zum CFA, wo du im besten Fall 3x 4 harte Wochen (z.T. mit Freistellung) hast.
CFA: Kostengünstig und gut gefördert bei Big4, ggf. gut für Beförderung (wobei das bei Valuation eigentlich nicht der Fall sein sollte, da meist nict benötigt). Bringt dich fachlich nur bedingt weiter, hat aber international und insgesamt in der Finanzbranche guten Ruf und könnte relevant werden je nach dem wo es noch so hingehen kann (wenn man drauf steht, kann man auch ", CFA" hinter den Namen schreiben - macht man mit dem Master nicht).
CVA: Solltest du unabhängig von Master/CFA machen können, da sich der Zeitaufwand wirklich in Grenzen hält (1 Traningswoche + Samstag Klausur und dann 6 Monate Zeit für ein Bewertungsgutachten). Passt inhaltlich natürlich perfekt zur Tätigkeit und kennt in dem Bereich eigentlich auch jeder. In meiner Big4 ist der CVA eher eine Standardschulung und jeder macht es.

Ich persönlich würde einen Master machen. CFA kannst du dann immer noch draufsetzen, er wird dir für die weitere Karriere aber keine nennenswerten Vorteile geben.

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WiWi Gast

Part-Time Master oder CFA/CVA

WiWi Gast schrieb am 08.02.2022:

Moin zusammen,

ich bin nach meinem Econ-Bachelor bei einer Big4 im Valuation eingestiegen.
Jetzt überlege ich was sinnvoller ist: einen Part-Time Master in Finance zu machen (zb Goethe Business School oder aktueller Favorit: Online an der Aberdeen Business School) oder eben ein Examen, entweder CFA oder CVA.

  • CVA: Vermutlich der geringste Arbeitsaufwand, vermutlich das geringste Renomee. Kann mir aber sehr gut vorstellen langfristig im Valuation-Bereich zu bleiben, also evtl schon sinnvoll. Könnte man aber wohl auch jederzeit "nebenbei" machen.

  • CFA: Deutlich umfangreicher als der CVA, aber natürlich auch viel mehr Inhalte, die ich überhaupt nicht anwenden kann im Arbeitsalltag. Außerdem mehrjähriges Commitment, 1 oder 2 abgeschlossene Level bringen mir am Ende nicht viel.

Master: Deutlich unflexibler im Lernprozess als die self-paced Examina, andererseits tut ein bisschen Guidance ja vielleicht auch ganz gut. Ebenfalls teilweise Inhalte, die nicht zwingend relevant im Arbeitsalltag sind, würde mich aber für einen theoretischen Exit breiter aufstellen. Und mit einem Master können die meisten dann vielleicht mehr anfangen als mit CFA/CVA.

Wie sind eure Gedanken dazu?

(Parttime-)Master: Macht vermutlich am meisten Spaß, da du noch Kontakt zu anderen Studierenden aufbauen kannst und du nicht nur wie beim CFA einfach Bücher und Übungsaufgaben durchbüffelst. Kostet aber vermutlich auch mehr und ist "langfristiger" Stress im Vergleich zum CFA, wo du im besten Fall 3x 4 harte Wochen (z.T. mit Freistellung) hast.
CFA: Kostengünstig und gut gefördert bei Big4, ggf. gut für Beförderung (wobei das bei Valuation eigentlich nicht der Fall sein sollte, da meist nict benötigt). Bringt dich fachlich nur bedingt weiter, hat aber international und insgesamt in der Finanzbranche guten Ruf und könnte relevant werden je nach dem wo es noch so hingehen kann (wenn man drauf steht, kann man auch ", CFA" hinter den Namen schreiben - macht man mit dem Master nicht).
CVA: Solltest du unabhängig von Master/CFA machen können, da sich der Zeitaufwand wirklich in Grenzen hält (1 Traningswoche + Samstag Klausur und dann 6 Monate Zeit für ein Bewertungsgutachten). Passt inhaltlich natürlich perfekt zur Tätigkeit und kennt in dem Bereich eigentlich auch jeder. In meiner Big4 ist der CVA eher eine Standardschulung und jeder macht es.

Ich persönlich würde einen Master machen. CFA kannst du dann immer noch draufsetzen, er wird dir für die weitere Karriere aber keine nennenswerten Vorteile geben.

Danke dir, CFA würde ich wenn auch nur genau so durchziehen.. bin ein "schneller" Lerner aber kein disziplinierter, der 6 Monate lang stetig 1-2std täglich was machen könnte.

Aber werde in der nächsten Feedback Runde einfach mal ansprechen, was evtl gerne gesehen wird seitens Arbeitgeber und ob die ggf mehrere Sachen fördern würden.

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WiWi Gast

Part-Time Master oder CFA/CVA

WiWi Gast schrieb am 11.02.2022:

Danke dir, CFA würde ich wenn auch nur genau so durchziehen.. bin ein "schneller" Lerner aber kein disziplinierter, der 6 Monate lang stetig 1-2std täglich was machen könnte.

Uff, dann lass lieber die Finger vom CFA. Schnell lernen bestimmt 80% der CFA Candidates, vor allem bei Level 2 und 3. Aber ohne langfristige Disziplin (3-5 Monate) wird das sehr wahrscheinlich nichts, vor allem wenn du nicht bereits im AM arbeitest.

Grundsätzlich: Der CFA kann dich im Asset Management sehr weit bringen, da gibt es nichts vergleichbares. Wenn das nicht dein Ziel ist, solltest du dir die lieber Mühe sparen.

Ein Master ist nett, aber da es dir offenbar nur um den Titel geht würde ich wohl eher zum MBA raten...

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WiWi Gast

Part-Time Master oder CFA/CVA

Ein CFA ist auch mit Kosten verbunden (ca 350 US$ pro Jahr) für die Mitgliedschaften im allgemeinen und lokalen CFA Institute.
Und man braucht einschlägige Berufserfahrung und 2 CFA‘s , die für dich bürgen, um den Titel zu führen.
Ob das alles hier so gegeben ist, wage ich zu bezweifeln.
Mal abgesehen von Durchfallquoten von über 50%.
haben schon viele diesen Titeltraum gehabt aber die wenigsten ziehen es durch

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WiWi Gast

Part-Time Master oder CFA/CVA

  • Es sind mittlerweile nur noch drei Jahre relevante Berufserfahrung, die zudem noch sehr großzügig ausgelegt werden
  • Die Kosten sind im Vergleich zum Aufwand zu vernachlässigen
  • Statt zwei Charterholdern können auch drei "normale" Vorgesetzte deine Kompetenz bezeugen
  • Sobald man die 400$ zahlt kann man den Titel auch wieder nutzen, auch wenn man jahrelang nichts gezahlt hat
  • wer level 3 als das leichteste bezeichnet, hat es höchstwahrscheinlich nie geschrieben (die Hälfte der Leute, die Level 2 bestanden haben fällt hier durch)
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WiWi Gast

Part-Time Master oder CFA/CVA

WiWi Gast schrieb am 08.02.2022:

WiWi Gast schrieb am 07.02.2022:

Moin zusammen,

ich bin nach meinem Econ-Bachelor bei einer Big4 im Valuation eingestiegen.
Jetzt überlege ich was sinnvoller ist: einen Part-Time Master in Finance zu machen (zb Goethe Business School oder aktueller Favorit: Online an der Aberdeen Business School) oder eben ein Examen, entweder CFA oder CVA.

  • CVA: Vermutlich der geringste Arbeitsaufwand, vermutlich das geringste Renomee. Kann mir aber sehr gut vorstellen langfristig im Valuation-Bereich zu bleiben, also evtl schon sinnvoll. Könnte man aber wohl auch jederzeit "nebenbei" machen.

  • CFA: Deutlich umfangreicher als der CVA, aber natürlich auch viel mehr Inhalte, die ich überhaupt nicht anwenden kann im Arbeitsalltag. Außerdem mehrjähriges Commitment, 1 oder 2 abgeschlossene Level bringen mir am Ende nicht viel.

Master: Deutlich unflexibler im Lernprozess als die self-paced Examina, andererseits tut ein bisschen Guidance ja vielleicht auch ganz gut. Ebenfalls teilweise Inhalte, die nicht zwingend relevant im Arbeitsalltag sind, würde mich aber für einen theoretischen Exit breiter aufstellen. Und mit einem Master können die meisten dann vielleicht mehr anfangen als mit CFA/CVA.

Wie sind eure Gedanken dazu?

(Parttime-)Master: Macht vermutlich am meisten Spaß, da du noch Kontakt zu anderen Studierenden aufbauen kannst und du nicht nur wie beim CFA einfach Bücher und Übungsaufgaben durchbüffelst. Kostet aber vermutlich auch mehr und ist "langfristiger" Stress im Vergleich zum CFA, wo du im besten Fall 3x 4 harte Wochen (z.T. mit Freistellung) hast.
CFA: Kostengünstig und gut gefördert bei Big4, ggf. gut für Beförderung (wobei das bei Valuation eigentlich nicht der Fall sein sollte, da meist nict benötigt). Bringt dich fachlich nur bedingt weiter, hat aber international und insgesamt in der Finanzbranche guten Ruf und könnte relevant werden je nach dem wo es noch so hingehen kann (wenn man drauf steht, kann man auch ", CFA" hinter den Namen schreiben - macht man mit dem Master nicht).
CVA: Solltest du unabhängig von Master/CFA machen können, da sich der Zeitaufwand wirklich in Grenzen hält (1 Traningswoche + Samstag Klausur und dann 6 Monate Zeit für ein Bewertungsgutachten). Passt inhaltlich natürlich perfekt zur Tätigkeit und kennt in dem Bereich eigentlich auch jeder. In meiner Big4 ist der CVA eher eine Standardschulung und jeder macht es.

Ich persönlich würde einen Master machen. CFA kannst du dann immer noch draufsetzen, er wird dir für die weitere Karriere aber keine nennenswerten Vorteile geben.

Kannst du etwas zum Zeitaufwand für die Fallstudie beim CVA sagen? Wie lange sollte man da in etwa einplanen? Danke!

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WiWi Gast

Part-Time Master oder CFA/CVA

Hallo,

Kann jemand etwas zum Zeitaufwand für die Fallstudie beim CVA sagen?
Wie lange sollte man da in etwa einkalkulieren?

Danke!

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WiWi Gast

Part-Time Master oder CFA/CVA

Hallo,

Kann jemand etwas zum Zeitaufwand für die Fallstudie beim CVA sagen?

Wie lange sollte man da in etwa einkalkulieren?

Danke

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WiWi Gast

Part-Time Master oder CFA/CVA

WiWi Gast schrieb am 04.04.2022:

Hallo,

Kann jemand etwas zum Zeitaufwand für die Fallstudie beim CVA sagen?

Wie lange sollte man da in etwa einkalkulieren?

Danke

Kommt ein bisschen auf die Erfahrung und wo du arbeitest. Wenn du in einer WP bist, solltest du im Zweifel schon mal an einem Gutachten gearbeitet haben. Dann hast du auch eine Vorlage.
Würde je nach Qualitätsanspruch 40-80 Stunden sagen. Man fällt auch bei schlechter Qualität nicht durch, sondern kann später nachbessern.

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