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Onlinekurs Python

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

Hallo Zusammen,

ich möcht mir einige Grundlagen in Python aneignen und suche dafür einen geeigneten Online-Einsteigerkurs. Kann jemand mit Kenntnis der Materie etwas empfehlen? Bin auf udemy u.A. auf den Kurs "Python Bootcamp: Vom Anfänger zum Profi, inkl. Data Science" gestoßen.

Vielen Dank und Grüße

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

Kann dir da sowohl Udemy als auch DataCamp empfehlen. Zweiteres ist m.M. nach die bessere Alternative, wenn es darum geht selbst zu üben und mit den Basics anzufangen.

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Hallo Zusammen,

ich möcht mir einige Grundlagen in Python aneignen und suche dafür einen geeigneten Online-Einsteigerkurs. Kann jemand mit Kenntnis der Materie etwas empfehlen? Bin auf udemy u.A. auf den Kurs "Python Bootcamp: Vom Anfänger zum Profi, inkl. Data Science" gestoßen.

Vielen Dank und Grüße

Etwas mehr Information wäre hilfreich.
Erstmal: Kannst du schon programmieren?
Falls nein, ist Python so ziemlich der schlechteste Einstieg da ein späteres Umsteigen auf andere Sprachen sehr schwer ist. Dynamische Typisierung, Einrücken statt Klammern, der Verzicht auf Deklarationen und der freie Wechsel zwischen Objektorientierter und prozeduraler Programmierung machen Python völlig anders als z.B. Java.

Wenn es trotzdem Python sein muss gibt es ein für Schulen entwickeltes FOSS Lehrprogramm mit dem Namen PythonKara. Daraus lernst du in ein paar Tagen 90% der Grundlagen. Was fehlt ist die objektorientierte Programmierung, da die benötigten Klassen schon vordefiniert sind und Objekte per Mausklick erstellt werden. Die müsstest du dir dann aus einem anderen Tutorial anlesen falls du sie brauchst.

Für das allgemeine Programmieren gibt es die Website https://www.inf-schule.de auf der allerdings mehrere Sprachen zum Einsatz kommen. Mit der habe ich in der Oberstufe auch angefangen, für den Anfang hat man da genug zu tun.

Allgemein würde ich für den Anfang aber eine weniger automatisierte Sprache empfehlen, damit du später auch mit anderen Sprachen klar kommst. C wäre der Klassiker hier.

Falls du programmieren kannst wäre hilfreich zu wissen was du mit Python machen willst. Optimalerweise auch welche Version und welche Module oder Pakete du verwenden willst. Bei Python ist quasi alles außer Grundrechenarten und einfachster Logik in Module ausgelagert und es gibt für die meisten Aufgaben mehrere Module mit grundverschiedener Semantik und Syntax. Schnellstartanleitungen wie es sie z.B. für Matlab gibt bringen hier nicht viel, stattdessen muss man die Doc der einzelnen Module lesen.

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

Komisch immer geraten wird Python zu lernen als andere Programmiersprachen. Wenn man noch nichts programmieren kann erst recht.

WiWi Gast schrieb am 04.02.2020:

Etwas mehr Information wäre hilfreich.
Erstmal: Kannst du schon programmieren?
Falls nein, ist Python so ziemlich der schlechteste Einstieg da ein späteres Umsteigen auf andere Sprachen sehr schwer ist. Dynamische Typisierung, Einrücken statt Klammern, der Verzicht auf Deklarationen und der freie Wechsel zwischen Objektorientierter und prozeduraler Programmierung machen Python völlig anders als z.B. Java.

Wenn es trotzdem Python sein muss gibt es ein für Schulen entwickeltes FOSS Lehrprogramm mit dem Namen PythonKara. Daraus lernst du in ein paar Tagen 90% der Grundlagen. Was fehlt ist die objektorientierte Programmierung, da die benötigten Klassen schon vordefiniert sind und Objekte per Mausklick erstellt werden. Die müsstest du dir dann aus einem anderen Tutorial anlesen falls du sie brauchst.

Für das allgemeine Programmieren gibt es die Website https://www.inf-schule.de auf der allerdings mehrere Sprachen zum Einsatz kommen. Mit der habe ich in der Oberstufe auch angefangen, für den Anfang hat man da genug zu tun.

Allgemein würde ich für den Anfang aber eine weniger automatisierte Sprache empfehlen, damit du später auch mit anderen Sprachen klar kommst. C wäre der Klassiker hier.

Falls du programmieren kannst wäre hilfreich zu wissen was du mit Python machen willst. Optimalerweise auch welche Version und welche Module oder Pakete du verwenden willst. Bei Python ist quasi alles außer Grundrechenarten und einfachster Logik in Module ausgelagert und es gibt für die meisten Aufgaben mehrere Module mit grundverschiedener Semantik und Syntax. Schnellstartanleitungen wie es sie z.B. für Matlab gibt bringen hier nicht viel, stattdessen muss man die Doc der einzelnen Module lesen.

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

Nerd hier.

C und C++ als Einstiegssprachen sind etwas für Leute, die es Hardcore mögen. Denn beides verfügt über viele Besonderheiten, die es einem schwer machen können.

Der Kollege hat zwar recht, das Python viele "Flexibilitäten" hat, aber das sehe ich nicht als negativen Punkt. Ob es nun wirklich so einen großen unterschied macht ob man, wie bei Python durch Einrücken, oder wie sonst bei vielen Anderen sprachen durch Strichpunkt einen Befehl abgrenzt, ist nun fraglich. Auch fehlende Variablendeklarationen machen es dem Anfänger erst mal ja einfacher und später noch darauf umzusteigen ist ja auch nicht die Herausforderung. Python liefert alles was man braucht und macht es einem einfach.

Wer eine ordentlich strukturierte Objektorientierte Sprache bevorzugt, der soll halt mit Java anfangen.

Ansonsten findest du eigentlich auch zu allen Sprachen gute einsteigertutorials, beispiele, wenn du einfach nach Sprache + Tutorial googelst.

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

Falls nein, ist Python so ziemlich der schlechteste Einstieg da ein späteres Umsteigen auf andere Sprachen sehr schwer ist. Dynamische Typisierung, Einrücken statt Klammern, der Verzicht auf Deklarationen und der freie Wechsel zwischen Objektorientierter und prozeduraler Programmierung machen Python völlig anders als z.B. Java.

Mit Verlaub, aber was ist denn das für ein Quatsch? Die Sprachen kommen allesamt aus der C-Familie und ähneln sich letztlich ungemein.

Wen interessiert denn Typisierung beim Einstieg? Das verkompliziert doch alles nur. Und nur weil ihr das alle an der Uni eingetrichtert kriegt, ist objektorientierte Programmierung nicht der Weisheit letzter Schluss.

@TE: bleib bei python - da kannst du nahezu alles mit abdecken. Vielleicht nicht unbedingt Spiele oder systemnahe Programmierung aber ich glaube auch nicht, dass du da hin willst.

Such dir zu Beginn einfach irgendwelche Tutorials um die Sprache halbwegs zu lernen und dann nimm dir ein Projekt vor. So lernt man am schnellsten. Im Prinzip, als lerntest du eine normale Sprache. Das geht auch am einfachsten durch Anwendung.

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Devanther

Onlinekurs Python

Weiss jemand ob dieser Kurs "Complete Python Developer in 2020: Zero to Mastery" von udemy gut ist? Kann dazu jemand etwas schreiben?

Ich habe auch Interesse an Python!

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

Der gefühlt Millionenste Thread zu diesem Thema. Wenn du larifari "Programmieren" willst, nimm irgendeinen Python-Kurs. Du lernst nicht mehr und nicht weniger. Wenn du allerdings wirklich was lernen willst fängst du mit C an und fängst an auch Datenstrukturen und Algorithmen zu erlernen, was meiner Meinung nach viele einfach komplett außer acht lassen, aber hier trennst sich auch die Spreu vom Weizen. Danach kannst du dir irgendeine höhere Programmiersprache aussuchen (Python z.B. in "Mode") .

Ich frage hier erst gar nicht mehr was jemand mit Programmieren vor hat, es ist ohnehin immer iwas mit "Data Science" ...
.

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

Was haltet ihr von R ?

antworten
WiWi Gast

Onlinekurs Python

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Was haltet ihr von R ?

Geschmackssache, manche mögen Python, andere R.

Ich persönlich mag R, weil es etwas "wissenschaftlicher" ist, und man in Richtung Data Science sehr viele Pakete enthält, man wenig coden muss, und somit sich mehr um die Auswertung und Formulierung von Algorithmen fokussieren kann.

PS: Ohne Mathe oder Info Studium wird man kein Data Scientist. Python / R sind Tools, aber keine Data Science.

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

Wer Tipps zum programmieren in einem WiWi forum sucht, dem ist eh nicht mehr zu helfen

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

Nem Anfänger C zu empfehlen ist schon hart...wie wäre es mit Assembler? Da lernst du alles gleich von Grund auf...

Python ist sicher für den Anfang gar nicht sooooo schlecht, wenn du allerdings später auf was anderes wechseln willst, könnte das etwas schwierig werden.

Wenn du Python lernen willst, nimm natürlich Python, wenn du programmieren lernen willst nimm lieber Sowas wie Java zum Einstieg.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Der gefühlt Millionenste Thread zu diesem Thema. Wenn du larifari "Programmieren" willst, nimm irgendeinen Python-Kurs. Du lernst nicht mehr und nicht weniger. Wenn du allerdings wirklich was lernen willst fängst du mit C an und fängst an auch Datenstrukturen und Algorithmen zu erlernen, was meiner Meinung nach viele einfach komplett außer acht lassen, aber hier trennst sich auch die Spreu vom Weizen. Danach kannst du dir irgendeine höhere Programmiersprache aussuchen (Python z.B. in "Mode") .

Ich frage hier erst gar nicht mehr was jemand mit Programmieren vor hat, es ist ohnehin immer iwas mit "Data Science" ...
.

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

Sollte man nicht besser erst einmal die Grundlagen (Assembler etc) erlernen, bevor man sich mit höheren Programmiersprachen befasst?

antworten
WiWi Gast

Onlinekurs Python

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Sollte man nicht besser erst einmal die Grundlagen (Assembler etc) erlernen, bevor man sich mit höheren Programmiersprachen befasst?

Nein.

Teilweise stimmen die Sachen, die hier gepostet werden, teilweise nicht.

Welche Programmiersprache man als Anfänger lernen sollte, hängt vor allem davon ab, was man machen möchte. Wer nur Dateien manipulieren und ein bisschen automatisieren will, für den ist Python auf jeden Fall die richtige Wahl. Es stimmt, dass Python bestimmte Paradigma wie Objektorientierung und Typsicherheit nicht, bzw. nicht explizit, forciert und dass man beim Umstieg auf andere Sprachen dann nicht viel verstehen wird. Und jeder, der mehr als nur ein paar Skripte schreiben will, wird darum nicht herumkommen. Unterschiede hinsichtlich der Syntax (wie oben angeführt) sind hingegen nicht so wichtig, ob ich jetzt einrücke oder geschweifte Klammern nehme ist egal.

Wer sich wirklich mit der Materie auseinandersetzen will, dem würde ich auch empfehlen, eine andere Sprache zuerst zu lernen. Ich finde Java ist die beste Wahl, da man zum einen Objektorientierung als auch Datentypen verstehen aber keine Speicherallokation selbst vornehmen muss wie bei C/C++. Für die meisten Leute, die dieses Forum hier frequentieren, sind die beiden Sprachen einfach nicht relevant. Der Umstieg auf Python ist dann hingegen viel einfacher.

Wer wirklich effizienten und skalierbaren Code schreiben will, der wird sich früher oder später aber auch den theoretischen Unterbau (wie oben bereits angesprochen), sprich zumindest Alorithmen und Datenstrukturen, aneignen müssen.

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Sollte man nicht besser erst einmal die Grundlagen (Assembler etc) erlernen, bevor man sich mit höheren Programmiersprachen befasst?

Trollst du oder ist die Frage ernst gemeint?

Der durschnittliche WiWi wird wohl kaum jemals mit Problemstellungen konfrontiert sein, bei dem ihm Assembler weiter hilft.

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Was haltet ihr von R ?

Geschmackssache, manche mögen Python, andere R.

Ich persönlich mag R, weil es etwas "wissenschaftlicher" ist, und man in Richtung Data Science sehr viele Pakete enthält, man wenig coden muss, und somit sich mehr um die Auswertung und Formulierung von Algorithmen fokussieren kann.

PS: Ohne Mathe oder Info Studium wird man kein Data Scientist. Python / R sind Tools, aber keine Data Science.

"R ist wissenschaftlicher" :D
Made my day.
Lern python für den Hausgebrauch.
Möchtest du richtig einsteigen nimm ne moderne Version von C++ bzw. Java.

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Der gefühlt Millionenste Thread zu diesem Thema. Wenn du larifari "Programmieren" willst, nimm irgendeinen Python-Kurs. Du lernst nicht mehr und nicht weniger. Wenn du allerdings wirklich was lernen willst fängst du mit C an und fängst an auch Datenstrukturen und Algorithmen zu erlernen, was meiner Meinung nach viele einfach komplett außer acht lassen, aber hier trennst sich auch die Spreu vom Weizen. Danach kannst du dir irgendeine höhere Programmiersprache aussuchen (Python z.B. in "Mode") .

Ich frage hier erst gar nicht mehr was jemand mit Programmieren vor hat, es ist ohnehin immer iwas mit "Data Science" ...
.

Aha, man muss also C lernen um Datenstrukturen und Algorithmen zu lernen. Weisst du überhaupt, was ein Algorithmus ist?
C oder C++ lernt man, wenn man Hardware nah programmieren möchte und Kontrolle über eben diese braucht.
Den TE hier anzukacken, weil er eine Frage bezüglich einer "modischen" Programmiersprache stellt ist in gleichem Maße Mode. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte, der TE braucht nicht mehr als eine Skriptsprache um kleinere Aufgaben zu automatisieren, sonst würde er die Frage nicht so und schon gar nicht hier stellen. Und für solche Aufgaben eignet sich Python nunmal einfach am besten. Wenn man tiefer in die Materie will kann man später immer noch C++ lernen um Software zu entwickeln, sollte das das Ziel sein.

Python ist nicht grundlos "in Mode". Wer regelmäßig damit arbeitet würde so ein halbgares Statement gar nicht von sicv geben.

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

Also, wir haben unser komplettes System im Unternehmen in Python aufgesetzt. R ist im vergleich, sorry, Steinzeit. Es ist der Status Quo in der Wissenschaft und wird auch die nächsten Jahrzehnte nicht totzubekommen sein, aber für ein integriertes System eignet es sich nicht.

Den Part, den wir hingegen von Java aus benötigt haben, könnten wir glücklicherweise sehr einfach über Libraries "assimilieren". Das ist meiner Ansicht nach der große Vorteil von Python. Also die Verknüpfung zu anderen Plattformen. Wenn man bereit ist, sich wirklich damit auseinander zu setzen, dann kann man mit der Sprache wirklich viel machen. Es ist "einfach", es ist intuitiv und es ist somit das Gegenteil von C. ;-) Der Sinn einer Programmiersprache ist schließlich nicht, dass man sich mit Komplexität abgrenzt (das versteht der ein oder andere Nerd nicht), sondern dass man möglichst einfach in die Tiefe(!) gehen kann.

Derjenige, der einfach nur "per Buch" programmieren will, weil es angesagt ist und irgendwas mit Data Science zu tun hat, wird sowieso nach ein paar Wochen entnervt aufgeben. Richtiges Programmieren lernt man nur anhand eines langfristigen Projektes, wo man ein Ziel vor Augen hat, das man erreichen will. Denn nur dann hat man auch den Zwang bzw. die Muße, sich tiefgründiger mit allem auseinander zu setzen.

antworten
WiWi Gast

Onlinekurs Python

Derjenige, der einfach nur "per Buch" programmieren will, weil es angesagt ist und irgendwas mit Data Science zu tun hat, wird sowieso nach ein paar Wochen entnervt aufgeben. Richtiges Programmieren lernt man nur anhand eines langfristigen Projektes, wo man ein Ziel vor Augen hat, das man erreichen will. Denn nur dann hat man auch den Zwang bzw. die Muße, sich tiefgründiger mit allem auseinander zu setzen.

Amen

antworten
WiWi Gast

Onlinekurs Python

Im Finance auf jeden Fall Python und nichts anderes solange du kein ITler bist.
Erstes Projekt wäre dann bspw. eine automatische Trading Enginge zu gestalten. Keep it simple und dann steigern. Damit bist du dann auf jeden Fall gut aufgestellt.

antworten
WiWi Gast

Onlinekurs Python

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Im Finance auf jeden Fall Python und nichts anderes solange du kein ITler bist.
Erstes Projekt wäre dann bspw. eine automatische Trading Enginge zu gestalten. Keep it simple und dann steigern. Damit bist du dann auf jeden Fall gut aufgestellt.

...also komplett an Compliance, Risikomanagement und Co vorbei? :D

antworten
WiWi Gast

Onlinekurs Python

Klar, Jana Liekam macht das in 3 Allnightern in a row!

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Im Finance auf jeden Fall Python und nichts anderes solange du kein ITler bist.
Erstes Projekt wäre dann bspw. eine automatische Trading Enginge zu gestalten. Keep it simple und dann steigern. Damit bist du dann auf jeden Fall gut aufgestellt.

...also komplett an Compliance, Risikomanagement und Co vorbei? :D

antworten
WiWi Gast

Onlinekurs Python

Ich hab nicht gesagt auf der Arbeit oder für die Arbeit.
Sondern privat. Was du in der Freizeit programmierst, geht niemanden was an.
Und ich gehe mal davon aus dass man Python aktuell in Deutschland eher neben dem Job lernt so wie hier Onlinekurse empohlen werden.

In den USA wird die Ausbildung in Python von der Unternehmensseite richtig stark gefördert.

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

...also komplett an Compliance, Risikomanagement und Co vorbei? :D

antworten
WiWi Gast

Onlinekurs Python

WiWi Gast schrieb am 05.02.2020:

Also, wir haben unser komplettes System im Unternehmen in Python aufgesetzt. R ist im vergleich, sorry, Steinzeit.

R ist halt nur Statistik, während man mit Python mehr anstellen kann. Aber als Steinzeit würde ich es auch nicht bezeichnen

antworten
WiWi Gast

Onlinekurs Python

Es ging mir nur um die Architektur, was die Steinzeit angeht. Klar, R ist auch am aktuellen Rand was die Methoden angeht. Und wenn man nur seine kleinen Skripte durchlaufen lassen will, dann ist es praktisch egal, welche von den beiden ich wähle.
Aber immer wenn es dann im größeren Rahmen interessanter wird, muss man anfangen auszulagern. Noch dazu hat R eine sehr eigenwillige Syntax wenn man wirklich performance-orientiert programmieren will. Klar, das ist bei Python auch der Fall, aber meiner Ansicht nach wesentlich galanter gelöst.

antworten
WiWi Gast

Onlinekurs Python

"Es ging mir nur um die Architektur, was die Steinzeit angeht."
"Aber immer wenn es dann im größeren Rahmen interessanter wird, muss man anfangen auszulagern"
"...wenn man wirklich performance-orientiert programmieren will."

Oh, man....

WiWi Gast schrieb am 06.02.2020:

Es ging mir nur um die Architektur, was die Steinzeit angeht. Klar, R ist auch am aktuellen Rand was die Methoden angeht. Und wenn man nur seine kleinen Skripte durchlaufen lassen will, dann ist es praktisch egal, welche von den beiden ich wähle.
Aber immer wenn es dann im größeren Rahmen interessanter wird, muss man anfangen auszulagern. Noch dazu hat R eine sehr eigenwillige Syntax wenn man wirklich performance-orientiert programmieren will. Klar, das ist bei Python auch der Fall, aber meiner Ansicht nach wesentlich galanter gelöst.

antworten
WiWi Gast

Onlinekurs Python

R ist von Statistikern für Statistiker, nicht mehr und nicht weniger. Je nach dem was die Aufgabe ist, ist R wesentlich besser geeignet als alles andere, aber halt eher für bestimmte Berechnung und nicht für programmieren an sich. Bei uns in der Bank verwenden wir beides. In der Uni hab ich in Statistik die Wahl zwischen SAS und R gehabt und würde da immer R vorziehen, da es sowohl in der Forschung und in Unternehmen weiter verbreitet ist.

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WiWi Gast

Onlinekurs Python

Der große Konkurrent von R ist doch eigentlich Stata.
An der Uni arbeiten alle entweder mit Stata oder R. Empirische Arbeiten entsprechend auch mit eins der beiden Programme.
Wie jemand hier Python und R vergleichen kann ist mir dagegen schleierhaft.

antworten
WiWi Gast

Onlinekurs Python

WiWi Gast schrieb am 07.02.2020:

Der große Konkurrent von R ist doch eigentlich Stata.
An der Uni arbeiten alle entweder mit Stata oder R. Empirische Arbeiten entsprechend auch mit eins der beiden Programme.
Wie jemand hier Python und R vergleichen kann ist mir dagegen schleierhaft.

Einfach weil es halt flächendeckend benutzt wird. Für Big Data und Statistik wird Python in der Finanzforschung mittlerweile viel genutzt.
Die Verbreitung von Programmiersprachen folgt normalerweise der Regel Forschung -> Lehre -> Arbeitswelt.

Ob man nun Matlab, R oder Python lernt, dürfte für den Berufseinstieg relativ egal sein. Solange man eins davon wirklich gut kann, wird man in den anderen nicht signifikant schlechter sein.
Wichtiger als die genaue Sprache ist vielmehr, dass man die geläufigen Konzepte kennt, weil man ohnehin nur bekannte Konzepte im Kontext konkreter Probleme implementieren wird. Dazu gehört neben dem Verständnis von Variablentypen, Bedingungen, Schleifen, Vektor- und Matrizenrechnung, auch numerische Methoden und vor allem die Fähigkeit, Ergebnisse lesbar, interpretierbar und verifizierbar zu machen. Solches Verständnis zu erwerben sollte eher im Fokus stehen als die Frage nach der Sprache.

Nur von Stata würde ich einem Lernenden abraten. Der Aufbau ist hier einfach enorm anders und aufgrund der Beschränktheit in Sachen Variablen ist man auf das Arbeiten mit einem Panel beschränkt. Wenn man allerdings weiß, dass man nur irgendein Panel genauer analysieren möchte, kann Stata schnell Ergebnisse liefern. Für Sozialforschung taugt das, für Finanzforschung nur vereinzelt.

antworten

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