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Kenntnisse im Berufsalltag & Erwartung an euch/von euch

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WiWi Gast

Kenntnisse im Berufsalltag & Erwartung an euch/von euch

Guten Tag,

ständig habe ich den Anspruch an mich selber "wenn du nicht sofort die Antwort parat hast, dann kannst du das auch nicht!" - dies ist extrem dargestellt aber trifft es gefühlt ganz gut.

Was gemeint ist:
Excel, Python, VBA, Sprachen etc.

Excel:Im Berufsalltag benötige ich kaum anspruchsvolleThemen dabei kann ich in Excel mit Query umgehen, kann daraus im Power BI per Kalendertabelle&DAX gute Visualisierungen bauen und theoretisch könnte ich dies auch alles automatisieren. Sprich neue Daten kommen in einen Ordner, ein Klick und das ganze Worksheet wäre aktualisiert.

Python: Ich verstehe die Basic Codes und den logischen Aufbau von Code Zeilen - Loops (while,for), Daten Einlesen, Class, Tuples, Diytionaries, Funktionen, Panda ..klar alles Buzz Words aber ich habe mich hier anhand Bücher und Tutorials durchgearbeitet. Mit Hilfe könnte ich vermutlich das ein oder andere Problem automatisieren.

Englisch: Habe auf Englisch studiert, spreche im Alltag 3 Sprachen (eine Deutsch), lese Fachbücher auf Englisch und dennoch, manchmal fällt mir ein einfaches Wort nicht ein. Eine Kollegin fragte mich mal, "was heißt xy" und ich habe gesagt aktuell keine Ahnung. Ihre Rükmeldung war " ich dachte du kannst Englisch". Das ließ nicht direkt an mir zweifeln sondern geht es mir hier um die Erwartungshaltung als müsse man sofort unktionieren.

Im Alltag ist es dann oftmals so, Sveweis ist das Höchste der Gefühle, Python? Schlange?, Englisch - How are you.

Ich arbeite in einem mittelständischem Unternehmen 4.000 Mitarbeiter.

Liegt das Problem an mir oder an meinem Umfeld? Wie ergeht es euch? Und vor allem wie wendet ihr neue Themen im Berufsalltag an? Bzw. wir schafft ihr es, dass die IT euch die Tools bereitstellt? Und ist es dann einfach eine Frage der praktischen Umsetzung?

Ich hoffe ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt. Würde mich über eure Ansichten freuen

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WiWi Gast

Kenntnisse im Berufsalltag & Erwartung an euch/von euch

Das Problem liegt an deinem Umfeld.

Wenn du keine Antwort parat hast, ist es das Klügste zu sagen: „Leider kann ich deine/Ihre Frage gerade nicht beantworten, doch ich werde nach einer Recherche auf dich/Sie zukommen“.

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WiWi Gast

Kenntnisse im Berufsalltag & Erwartung an euch/von euch

Mach dir da keine so großen Gedanken. Ich habe mehrere große Softwareprojekte geschrieben und ein paar Apps im Store und trotzdem gibt es immer wieder Situation, wo ich an den primitivsten Dingen scheitere. Vor allem wenn es plötzlich extrem spontan sein muss oder ich sehr nervös bin, oder in einer fremden Umgebung oder, was beim Software Entwickler durchaus eine Rolle spielt, auf einem fremden Gerät (Betriebssystem, andere Tastatur etc.) entwickeln muss. Ist erschreckend, wie stark einen sowas psychologisch plötzlich einschränken kann. Ich komme z.B. auch nicht damit klar, wenn ich mich beim Arbeiten beobachtet fühle. So ein Monitor, der für alle im Büro einsehbar ist, ist mein persönlicher Albtraum.

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WiWi Gast

Kenntnisse im Berufsalltag & Erwartung an euch/von euch

Ich verstehe wie du dich fühlst. Mir erging es in der Vergangenheit auch oft so, dass ich mich bei ähnlichen Situationen niedergemacht fühlte, dies führte mit der Zeit zu einer sehr starken Verringerung des Selbstwertgefühls. Situationen waren z. B. :

  • Praktikum in einer Ingenieursabteilung bei einem großen Automobilhersteller, Durchgang durch die Produktionshalle. Betreuer fragt: "Wieso werden hydraulische Pressen nicht mehr so oft benutzt?". Ich: "Ich weiß es nicht". Betreuer: "Weil sie zu langsam sind. Bei Leuten, die Maschinenbau mit Top-Noten studiert haben und studentische Hilfskraft an einem Institut waren gehe ich davon aus, dass sie das eigentlich wissen sollten."

  • Team-Projekt im Rahmen meines Master-Studiums in den USA. Ich frage in die Runde: "wofür steht xy?". Kollege antwortet. Anderer Kollege kommentiert: "You should know that."

  • Beratungstermin bei einer Psychologin (es wurde im Vorfeld von mir explizit kommuniziert, dass es mir mental nicht gut geht und ich zurzeit emotional etwas instabil bin). Im Gespräch kommt es zum Thema "offene Fragen in einer Teamsituation stellen." Sie: "Stellen Sie mir doch mal eine offene Frage." Ich: "Mir ist nicht ganz klar, was unter "offene Fragen" definiert ist." Sie erklärt es, wir sprechen das Thema durch, sie kommentiert jedoch am Ende: "Das hat mich sehr überrascht, dass Sie nicht gewusst haben was offene Fragen sind. Das wird im Schulstoff der 10. Klasse behandelt, das müssten Sie eigentlich wissen."

Es ist auf jeden Fall nicht dein Problem, wenn solche Reaktionen kommen. Im Gegenteil, es deutet auf mangelnde soziale Fähigkeiten und Menschenkenntnisse der anderen Person hin. Die Frage, ob man etwas tatsächlich wissen müsste oder nicht, sei jetzt mal dahingestellt, denn das viel größere Problem ist, dass die andere Person nicht darüber nachdenkt, wem diese Art von Reaktion eigentlich hilft (außer ihr Ego zu boosten, was auf eine starke Charakterschwäche hinweist). Mich zumindest sowas überhaupt nicht, es beim nächsten Mal besser zu machen.

Ich würde beim nächsten Mal die Person einfach damit konfrontieren (dabei natürlich professionell bleiben). Mache ich auch seit einer Weile und es funktioniert. Z.B. Antworten a la "Okay, und wem hilft deine Aussage jetzt gerade?" oder "Gut, dann stehe ich dir eben nicht mehr als Ansprechpartner für Englisch-Übersetzungen zur Verfügung".

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WiWi Gast

Kenntnisse im Berufsalltag & Erwartung an euch/von euch

WiWi Gast schrieb am 15.01.2021:

Mach dir da keine so großen Gedanken. Ich habe mehrere große Softwareprojekte geschrieben und ein paar Apps im Store und trotzdem gibt es immer wieder Situation, wo ich an den primitivsten Dingen scheitere. Vor allem wenn es plötzlich extrem spontan sein muss oder ich sehr nervös bin, oder in einer fremden Umgebung oder, was beim Software Entwickler durchaus eine Rolle spielt, auf einem fremden Gerät (Betriebssystem, andere Tastatur etc.) entwickeln muss. Ist erschreckend, wie stark einen sowas psychologisch plötzlich einschränken kann. Ich komme z.B. auch nicht damit klar, wenn ich mich beim Arbeiten beobachtet fühle. So ein Monitor, der für alle im Büro einsehbar ist, ist mein persönlicher Albtraum.

Sagst du denn hier das liegt an dir (im Sinne von Selbstbewusstsein) oder beobachtest du das Gleiche bei Kollegen?

Vielen Dank für deine Erfahrung und deinem Erlebnis

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WiWi Gast

Kenntnisse im Berufsalltag & Erwartung an euch/von euch

WiWi Gast schrieb am 15.01.2021:

Das Problem liegt an deinem Umfeld.

Wenn du keine Antwort parat hast, ist es das Klügste zu sagen: „Leider kann ich deine/Ihre Frage gerade nicht beantworten, doch ich werde nach einer Recherche auf dich/Sie zukommen“.

Damit habe ich auch kein Problem..nur verstehe ich diese Äußerungen nie. Ist das ein Profilieren seiner selbst?

Das war lange Zeit ein Grund wieso ich mich bei Stellenbeschreibungen immer derbe zurückgehalten habe ... Weil ich dachte dem kann ich nie gerecht werden.. eigentlich ist es vermutlich immer noch so, obwohl ich weiß dass es Schwachsinn ist

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WiWi Gast

Kenntnisse im Berufsalltag & Erwartung an euch/von euch

WiWi Gast schrieb am 15.01.2021:

Ich verstehe wie du dich fühlst. Mir erging es in der Vergangenheit auch oft so, dass ich mich bei ähnlichen Situationen niedergemacht fühlte, dies führte mit der Zeit zu einer sehr starken Verringerung des Selbstwertgefühls. Situationen waren z. B. :

  • Praktikum in einer Ingenieursabteilung bei einem großen Automobilhersteller, Durchgang durch die Produktionshalle. Betreuer fragt: "Wieso werden hydraulische Pressen nicht mehr so oft benutzt?". Ich: "Ich weiß es nicht". Betreuer: "Weil sie zu langsam sind. Bei Leuten, die Maschinenbau mit Top-Noten studiert haben und studentische Hilfskraft an einem Institut waren gehe ich davon aus, dass sie das eigentlich wissen sollten."

  • Team-Projekt im Rahmen meines Master-Studiums in den USA. Ich frage in die Runde: "wofür steht xy?". Kollege antwortet. Anderer Kollege kommentiert: "You should know that."

  • Beratungstermin bei einer Psychologin (es wurde im Vorfeld von mir explizit kommuniziert, dass es mir mental nicht gut geht und ich zurzeit emotional etwas instabil bin). Im Gespräch kommt es zum Thema "offene Fragen in einer Teamsituation stellen." Sie: "Stellen Sie mir doch mal eine offene Frage." Ich: "Mir ist nicht ganz klar, was unter "offene Fragen" definiert ist." Sie erklärt es, wir sprechen das Thema durch, sie kommentiert jedoch am Ende: "Das hat mich sehr überrascht, dass Sie nicht gewusst haben was offene Fragen sind. Das wird im Schulstoff der 10. Klasse behandelt, das müssten Sie eigentlich wissen."

Es ist auf jeden Fall nicht dein Problem, wenn solche Reaktionen kommen. Im Gegenteil, es deutet auf mangelnde soziale Fähigkeiten und Menschenkenntnisse der anderen Person hin. Die Frage, ob man etwas tatsächlich wissen müsste oder nicht, sei jetzt mal dahingestellt, denn das viel größere Problem ist, dass die andere Person nicht darüber nachdenkt, wem diese Art von Reaktion eigentlich hilft (außer ihr Ego zu boosten, was auf eine starke Charakterschwäche hinweist). Mich zumindest sowas überhaupt nicht, es beim nächsten Mal besser zu machen.

Ich würde beim nächsten Mal die Person einfach damit konfrontieren (dabei natürlich professionell bleiben). Mache ich auch seit einer Weile und es funktioniert. Z.B. Antworten a la "Okay, und wem hilft deine Aussage jetzt gerade?" oder "Gut, dann stehe ich dir eben nicht mehr als Ansprechpartner für Englisch-Übersetzungen zur Verfügung".

Der letzte Ratschlag ist aber so nach dem Motto "beleidigt es Kind" ich würde eher sagen "okay dann ist das so"

Generell ist aber alles richtig...es ist einfach eine Frage was ist der Standard?

Meine Antwort: alles womit du dich länger beschäftigt hast, was für einem im Job einfach das Tagesgeschäft ist. Die Frage zu der Hydraulik zb ist ok, der Nachruf danach absolut nicht außer du hättest deine Masterarbeit über dieses Thema geschrieben. Der Kommentar führt auch einfach zu nichts und zeigt sehr wohl für eine soziale Unfähigkeit die super deskonstruktiv ist und das egal aus welcher Perspektive

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WiWi Gast

Kenntnisse im Berufsalltag & Erwartung an euch/von euch

Es muss dir in gewisser Art und Weise immer egal sein was andere von dir halten.

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